(57) Für einen federnden Druckkontakt, bei dem ein Kontaktkopf bei Anlage an einen Festkontakt
innerhalb einer Führungshülse axial gegen die Kraft einer Druckfeder bewegt wird,
besteht die Aufgabe, die Standzeit der federnden Druckkontakte zu verbessern, die
Zuverlässigkeit durch Minderung von Litzenbrüchen zu steigern, die Strombelastbarkeit
zu erhöhen und den manuellen Festigungsaufwand insgesamt zu reduzieren. Die wird dadurch
erreicht, daß ein Teil des Kontaktkopfes (2a) auf der den Kontaktstücken (1) abgewandten
Seite als Hohlzylinder (8) mit radial zur Längsachse mehrfach geschlitzter (9) Wandung
ausgebildet ist, wobei die verbleibenden Wandungssektoren als stromübertragende federnde
Kontaktzungen (10) gegenüber der Führungshülse (3) dienen. Litzen werden nicht mehr
verwendet.
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