[0001] Die Erfindung betrifft eine Türgriffverbindung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
[0002] Türgriffe werden üblicherweise miteinander mittels eines Vierkantstifts verbunden,
der die Schloßnuß durchsetzt. Durch formschlüssige Mitnahme ist gewährleistet, daß
bei Betätigung des einen der Griffe sich der andere zwangsläufig ebenso bewegt. Zugleich
fährt die Riegelfalle wegen der Drehung der Schloßnuß vor bzw. zurück. Dazu muß der
Vierkantstift unter Anpassung an die jeweilige Türstärke im Inneren der Griffhälse
beiderseits so verankert sein, daß diese axial unverrückbar sitzen, jedoch in ihrer
Lagerung drehbar sind.
[0003] Unter älteren Vorschlägen ist ein zweiteiliger Verbindungsstift gemäß den DE-GM 19
27 916 und 19 37 220, der an einem Ende jeder Stifthälfte breitere Kerben mit Keilflächen
hat, die sich in zwei Richtungen verengen und zwischen die eine in den betreffenden
Griffhals radial eingedrehte kegelige Spreizschraube greift. Gelegentlich ist aber
die Einsitztiefe der Spreizschraube, meist eines Innensechskant-Gewindestiftes, zu
groß oder zu klein. Nachteilig ist auch ein erhöhter Fertigungsaufwand, weil für jeden
Vierkantstift eine linke und eine rechte Hälfte benötigt werden; Produktion und Lagerhaltung
werden dadurch doppelt belastet.
[0004] Bei einer Türgriffverbindung nach DE-GM 86 05 427 erstreckt sich ein Spreizansatz
über die ganze Länge des zweiteiligen Verbindungsstiftes, und zwar in Form von Kragenkanten
oberhalb von Längsnuten der gleichartigen Vierkanthälften. An diesen greift der Gewindestift
an; beim Einschrauben wird er mit einer zwiebelförmigen Verdickung dazwischengepreßt,
so daß die Vierkanthälften sich im Sackloch jedes Griffhalses sowie in der Schloßnuß
verkeilen. Die eingedrungene Spitze des Gewindestiftes stützt sich in dem Hohlraum
zwischen den sich gegenüberliegenden Längsnuten an verdrängtem Material der Kragenkanten
ab. Produktion und Lagerhaltung sind bei derartigen Vierkanthälften stark vereinfacht.
Letztere können sich jedoch bei starker Beanspruchung gegeneinander etwas verschieben
und dann auftretende Torsionen nicht voll übertragen.
[0005] Ein in dem DE-GM 88 11 672 beschriebener Vollprofilstift hat an zumindest einem Ende
einen Längsschlitz mit Auskehlungen, die als Aufnahmekanal für eine Kunststoffseele
dienen, um eine ebenfalls zwiebelförmig verdickte Schraubspitze in zähem Material
zu halten. Dieses kann aber altern und spröde werden; auch kann die eingeschraubte
Zwiebelspitze in dem weicheren und nachgiebigen Material arbeiten, so daß eine dauerhafte
Axialbefestigung nicht immer gewährleistet ist.
[0006] Bei anderen Beschlagverbindungen ist es ungünstig, daß wiederum verschiedene Einzelteile
mit aufeinander abgestimmten Toleranzen gefertigung und montiert werden müssen. Die
Befestigung ist im Endergebnis dennoch oft unvollkommen; vielfach ist bloß eine stufenweise
Axialverstellung, also keine optimale Anpassung an die jeweiligen Abmessungen der
Tür möglich. Zu solchen Verbindungen zählt eine Konstruktion gemäß DE-GM 74 26 526,
wobei ein einteiliger, d.h. massiver Vierkantstift an den Stirnflächen je eine Vertiefung
hat, in welche eine schwach gewellte Blattfeder mit zurückgebogenen Enden greift.
Sie liegt großenteils an einer Seitenfläche des Vierkants auf, deren eines Ende eine
geriffelte Schräge aufweist. Eine in diesem Bereich eingedrehte kegelige Schraube
trifft mit ihrer Spitze auf die Blattfeder, durchdrückt letztere bei weiterem Eindrehen
und soll dann in die Riffelung eingreifen. Das ist grundsätzlich nur mit der Toleranz
des Rillenabstandes möglich, weshalb die Axialeinstellung durch das gegebene Stufenmaß
unsicher und mehr oder weniger wackelig ist.
[0007] Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Türgriffverbindung
mit einem massiven Vierkantstift, der sich kostengünstig herstellen und stufenlos
montieren läßt. Außerdem soll ein weiter Türstärkenbereich sowie die Wiederverwendbarkeit
nach wiederholter Demontage mit Mitteln ermöglicht werden, die gegenüber herkömmlichen
Vorrichtungen vereinfacht sind.
[0008] Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben.
Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
[0009] Nach der Erfindung hat der Verbindungsstiftbindungsstift an der einen Seitenfläche
eine durchgehende Längsnut und endseitig je ein Sackloch zur Aufnahme der abgewinkelten
Enden der Blattfeder. Diese ist dadurch in einfacher Weise mit oder ohne Vorspannung
an dem Vierkantstift festgelegt. Dessen Längsnut erleichtert das Eindringen der Befestigungsschraube,
die dadurch zugleich auch in vorgegebener Lage fixiert wird. Diese Befestigung erhält
eine besondere Spannung beim Durchdringen der Blattfeder, deren Wellbereich den Stift
in der Schloßnuß festhält, so daß er nicht "wandern" kann. Fertigung und Montage sind
sehr einfach und entsprechend kostengünstig.
[0010] Gemäß Anspruch 2 ist die Längsnut im Querschnitt V-förmig, wobei laut Anspruch 3
die Nutenwände zueinander einen Keilwinkel einnehmen können, der dem Öffnungswinkel
einer Konusspitze der Befestigungsschraube zumindest beinahe gleichkommt. Beim Einschrauben
wird die Konusspitze daher so geführt, daß sie den Nutengrund durchsetzend in den
Vierkantstift quer eindringt. Dabei verdrängtes Material stützt die Konusspitze seitlich
ab, wodurch sie noch besseren Halt bekommt.
[0011] Zur Befestigung der Blattfeder ist es vorteilhaft, wenn der Sackloch-Durchmesser
im wesentlich gleich der Breite einer die Blattfeder aufnehmenden Flachnut geringer
Tiefe ist. Dabei können laut Anspruch 5 an oder neben jedem Sackloch Schultern zur
Abstützung der Blattfeder vorhanden sein. Diese kann durchgehend einheitliche Breite
haben und ist mit ihren abgewinkelten Enden verschiebungsfrei und sicher an dem Vierkantstift
festgelegt.
[0012] Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht gemäß Anspruch 6 darin, daß die Blattfeder
zu ihren abgewinkelten Enden hin jeweils einen Längsschlitz aufweist, der das Eindringen
der Befestigungsschraubenspitze stark erleichtert. Zweckmäßig ist dabei die Breite
des Längsschlitzes nach Anspruch 7 kleiner als eine Verdickung der Befestigungsschraube,
so daß diese sich mit ihrem Wulst in den Längsschlitz hinein bzw. durch ihn hindurch
preßt.
[0013] Für eine besonders stabile Befestigung ist es ferner vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch
8 die Längsschlitze und die Längsnut miteinander fluchtend, insbedsondere mittig angeordnet
sind. Ein solcher symmetrischer Aufbau trägt am ehesten den allgemeinen Montage-Gegebenheiten
Rechnung. Es ist aber auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Längsschlitze
in bezug auf die Längsnut etwas versetzt sind, um eine zusätzliche seitliche Klemmung
zu erreichen bzw. zu unterstützen.
[0014] Laut Anspruch 9 kann die Befestigungsschraube ein Gewindestift mit zwiebelförmiger
Konusspitze sein, wie aus dem DE-GM 86 05 427 an sich bekannt. Diese Ausbildung empfiehlt
sich zur Befestigung metallischer Bauteile. Sind jedoch die Griffe oder zumindest
ihr Griffhals aus Kunststoff, so wird vorteilhaft gemäß Anspruch 10 eine Selbstschneidschraube
benutzt, deren untere Gewindekante durch Einschneiden in die Blattfeder und in den
Vierkantstift die gewünschte Befestigung sichert.
[0015] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut
der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung. Darin zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf eine erfindungsgemäße Türgriffverbindung,
- Fig. 2a
- eine Draufsicht und
- Fig. 2b
- eine Seitenansicht einer gewellten Blattfeder mit endseitigen Längsschlitzen,
- Fig. 3a
- eine Draufsicht und
- Fig. 3b
- eine Seitenansicht einer ungeschlitzten Blattfeder,
- Fig. 4a
- eine Draufsicht und
- Fig. 4b
- eine Seitenansicht eines Gewindestiftes mit verdickter Konusspitze,
- Fig. 5a
- einen vergrößerten Querschnitt durch einen Griffhals mit befestigtem Verbindungsstift,
- Fig. 5b
- eine Axialschnittansicht eines Griffhalses mit in den Verbindungsstift eingedrungener
Befestigungsschraubspitze,
- Fig. 6a
- eine vergrößerte Schnittansicht des Endes eines Verbindungsstiftes mit eingesetztem
Blattfeder-Ende,
- Fig. 6b
- eine Querschnittsansicht durch ein Sackloch des Verbindungsstiftes von Fig. 6a und
- Fig. 7
- eine Axialschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Türgriffverbindung
mit einer Selbstschneidschraube.
[0016] Fig. 1 zeigt beispielhaft eine Türgriffverbindung mit zwei Türgriffen 10 und 10',
die an ihren Griffhälsen 12 bzw. 12' mittels eines Vierkant-Verbindungsstiftes 14
verbunden sind. Dazu ist in ein Radial-Gewindeloch 32 jedes Griffhalses 12 bzw. 12'
eine Befestigungsschraube 30 eingeschraubt, die mit einer Konusspitze 34 sowie einer
Verdickung bzw. einem Wulst 36 und einem Innensechskant 44 versehen sein kann (Fig.
4b).
[0017] An einer Seitenfläche 16 des Vierkantstiftes 14 ist eine Blattfeder 20 angeordnet,
für die verschiedene Ausführungsformen in Betracht kommen. Fig. 2a und 2b zeigen eine
Blattfeder 20 mit einem mittleren Wellungsbereich 22 und abgewinkelten Enden 24, 24'.
Zu diesen Enden hin sind bevorzugt mittig verlaufende Längsschlitze 26, 26' vorgesehen,
die im Ausführungsbeispiel von Fig. 3 und Fig. 3b fehlen. Die dort dargestellte Blattfeder
20 hat prinzipiell gleichartigen Aufbau, jedoch ohne Durchbrüche.
[0018] Man erkennt insbesondere aus Fig. 4b, daß die Konusspitze 34 der Befestigungsschraube
30 einen bestimmten Kegel-Öffnungswinkel ß hat. Dieser ist vorzugsweise geringfügig
kleiner als ein Keilwinkel der Längsnut 40, die sich über die ganze Länge des Verbindungsstiftes
14 erstreckt. Wird nun die Schraube 30 im Radial-Gewindeloch 32 des Griffhalses 12
eingedreht, so durchdringt die Konusspitze 34 und anschließend auch die Verdickung
36 zunächst die Blattfeder 20, die einen passenden Längsschlitz 26 haben kann (Fig.
5b). In der Längsnut 40 wird die Konusspitze 34 zentrisch einlaufend in den Nutengrund
geführt (Fig. 5a), in den sie sich bei weiterem Eindrehen einpreßt (Fig. 5b).
[0019] Die vergrößerten Schnittansichten von Fig. 6a und 6b lassen erkennen, daß der Vierkantstift
14 an der einen Seitenfläche 16 eine Flachnut 18 hat, um die Blattfeder 20 (Fig. 2a,
2b bzw. 3a, 3b) aufzunehmen. Deren abgewinkeltes Ende 24 (bzw. 24') greift in ein
zugeordnetes Sackloch 28 (bzw. 28') nahe den Enden den Verbindungsstiftes 14 ein.
Die Tiefe t der Flachnut 18 ist so bemessen, daß die Materialstärke der Blattfeder
20 darin Platz findet. Deren Breite b ist im wesentlichen so groß wie der Durchmesser
d des Sackloches 28 (Fig. 6b), doch können bei geringfügig größerer Breite am Sackloch-Eingang
Schultern 42 vorhanden sein, an denen sich die eingelegte Blattfeder 20 abstützt.
[0020] Ein abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 7, wobei ein aus Kunststoff bestehender
Griffhals 12 von einer Befestigungsschraube 30 durchsetzt wird, die als Selbstschneidschraube
ausgebildet ist und mit der unteren Gewindekante die Blattfeder 20 im Bereich des
Längsschlitzes 26 durchsetzt. Das Ende des Schraubschaftes 38 ist bei voll eingedrehter
Befestigungsschraube 30 in den Grund der Längsnut 40 eingepreßt, so daß der Vierkantstift
14 axial festgelegt ist.
[0021] In den Rahmen der Erfindung fallen auch nicht dargestellte Abwandlungen, beispielsweise
dergestalt, daß der Verbindungsstift 14 in einem der beiden Griffe 10, 10' etwa durch
eine Verstiftung oder stoffschlüssig verankert ist, während im anderen Griff (im sog.
Lochteil) eine lösbare Verankerung mit Hilfe der Befestigungsschraube 30 vorgesehen
ist. Auch die Längsnut 40 kann von der gezeichneten Kontur abweichen, vorzugsweise
jedoch unter Anpassung an die Gestalt der einpreßbaren Spitze der Befestigungsschraube
30. Soferne diese eine Verdickung bzw. einen Wulst 26 aufweist, kann diese(r) auch
eine andere Form haben, z.B. mit wenigstens einer Hinterschneidung. Die Erfindung
zieht ferner in Betracht, die Längsschlitze 26, 26' und die Mitte der Längsnut 40
zueinander etwas zu versetzen, um eine zusätzliche Keilwirkung zu erzielen. Der Durchmesser
d der Sacklöcher 28, 28' im Vierkantstift 14 kann auch kleiner sein, zweckmäßig jedoch
in solcher Bemessung, daß die gegebenenfalls verengten Enden 24, 24' der Blattfeder
20 im Paß- oder Klemmsitz gehalten werden. Die Wellung 22 der Blattfeder 20 ist vorzugsweise
so gewählt, daß letztere mit geringer Vorspannung zwischen der einen Seitenfläche
16 und den Vierkantlöchern der Griffhälse 12, 12' bzw. der Schloßnuß gehalten ist.
[0022] Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale
und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und
Verfahrensschritten, könnnen sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen
erfindungswesentlich sein.
Legende
[0023]
- b
- Schlitzbreite
- d
- Sackloch-Durchmesser
- t
- Flachnut-Tiefe
- α
- Keilwinkel
- β
- Öffnungswinkel
- 10, 10'
- Türgriff
- 12, 12'
- Griffhals
- 14
- Verbindungsstift
- 16
- Seitenfläche
- 18
- Flachnut
- 20
- Blattfeder
- 22
- Wellung(sbereich)
- 24, 24'
- abgewinkeltes Ende
- 26, 26'
- Längsschlitz
- 28, 28'
- Sackloch
- 30
- Befestigungsschraube
- 32
- Radial-Gewindeloch
- 34
- Konusspitze
- 36
- Verdickung/Wulst
- 38
- Schraubschaft
- 40
- Längsnut
- 42
- Schultern
- 44
- Innensechskant
1. Türgriffverbindung mit zwei Türgriffen (10, 10'), deren Griffhals (12, 12') jeweils
ein Vierkant-Sackloch zur formschlüssigen Aufnahme eines Verbindungsstiftes (14) hat,
an dessen einer Seitenfläche (16) eine abgewinkelte Enden (24, 24') aufweisende, schwach
gewellte Blattfeder (20) großenteils anliegt, wobei an zumindest einem der beiden
Griffe eine Befestigungsschraube (30) vorgesehen ist, die in ein Radial-Gewindeloch
(32) des Griffhalses (12, 12') schraubbar ist, um den Verbindungsstift (14) samt der
Blattfeder (20) im Vierkantloch zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (14) an der einen Seitenfläche (16) eine durchgehende Längsnut
(40) und endseitig je ein Sackloch (28, 28') zur Aufnahme der abgewinkelten Enden
(24, 24') der Blattfeder (20) hat.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (40) im Querschnitt V-förmig ist.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenwände zueinander einen Keilwinkel (α) einnehmen, der dem Öffnungswinkel
(β) einer Konusspitze (34) der Befestigungsschraube (30) zumindest beinahe gleichkommt.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackloch-Durchmesser (d) gleich oder nahezu gleich der Breite (b) einer
an der einen Seitenfläche (16) angeordneten Flachnut (18) ist, deren Tiefe (t) der
Materialstärke der Blattfeder (20) im wesentlichen gleichkommt.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an oder neben jedem Sackloch (28, 28') Schultern (42) zur Abstützung der Blattfeder
(20) vorhanden sind.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) zu ihren abgewinkelten Enden (24, 24') hin jeweils einen
Längsschlitz (26, 26') aufweist.
7. Verbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Längsschlitzes (26, 26') kleiner ist als eine Verdickung (36)
der Befestigungsschraube (30).
8. Verbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (26, 26') und die Längsnut (40) miteinander fluchtend angeordnet
sind, insbesondere mittig in der Blattfeder (20) bzw. an der einen Verbindungsstift-Seitenfläche
(16).
9. Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (30) ein Gewindestift mit zwiebelförmiger Konusspitze
(34) ist. 10. Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (30) eine Selbstschneidschraube ist.