[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Behälteraggregat für die Aufnahme von flüssigem
oder von pulverförmigem Füllgut welches in dem Behälter transportiert und/oder gelagert
wird, - mit einem tragenden Außenbehälter und einem als Folienblase ausgeführten Innenbehälter,
der dem Innenraum des Außenbehälters angepaßt ist, wobei der Außenbehälter in seinem
Behältermantel im Bereich des Bodens einen Auslaufrohrstutzen mit Außengewinde für
einen Deckel oder für den Anschluß von Armaturen und in seinem Behälterdeckel eine
gegenüber dem Auslaufrohrstutzen großkalibrige Behälterdeckelöffnung aufweist, die
verschließbar ist. Die Folienblase ist mit dem Füllgut befüllbar und im gefüllten
Zustand an dem Außenbehälter abstützbar. Sie weist im Rahmen der Erfindung einen Schlauchstutzen
auf, der am Außenrand des Auslaufrohrstutzens festsetzbar und durch ein auf den Auslaufrohrstutzen
aufsetzbares Ventil verschließbar und zu öffnen ist.
[0002] Im allgemeinen sind solche und ähnliche Behälteraggregate sehr großvolumig ausgeführt,
z. B. mit einem Fassungsvermögen von 1000 1 und mehr (vgl. DE-GM 88 07 118). Die Folienblase
erlaubt es auf einfache Weise, den Außenbehälter mehrfach einzusetzen. Sie ist außerdem
aus Entsorgungsgründen angeordnet. Der tragende Außenbehälter kann mehrfach eingesetzt
werden, wenn nach jedem Einsatz die zu entsorgende Folienblase, in der sich Reste
von umweltbelastenden Flüssigkeiten befinden können, entfernt und der vorschriftsmäßigen
Entsorgung zugeführt wird. Danach wird eine neue Folienblase eingesetzt. Es ist in
einem solchen Falle nicht erforderlich, den Innenraum des Außenbehälters aufwendig
zu reinigen oder zu dekontaminieren. Es versteht sich, daß Vorsorge getroffen werden
muß, daß die Folienblase, nachdem sie das flüssige oder pulverförmige Füllgut aufgenommen
hat, nicht undicht wird. - Bei der Erstbenutzung befindet sich die Folienblase bereits
in dem Außenbehälter. Er wird entsprechend angeliefert.
[0003] Bei einem bekannten Behälteraggregat (DE-OS 22 55 299) ist der Außenbehälter ein
Faß. Der Innenbehälter ist als Einsteckbeutel bezeichnet und mit dem Spund im Faßdeckel
verbunden. Das führt zumindest dann zu Problemen, wenn die Wand des Einsteckbeutels
nicht mit der Innenwand des Fasses verbunden ist. Es besteht die Gefahr, daß der Einsteckbeutel
von der Spundöffnung abreißt und sein Inhalt sich in den Faßinnenraum entleert. Bei
einem Behälter anderer Art, nämlich bei einem Faltbehälter mit einer Durchtrittsöffnung
für den Auslaufstutzen eines Innenbeutels (DE-AS 12 78 335), besitzt der Innenbeutel
einen Auslaufstutzen, der im oberen Bereich des Faltbehälters angeordnet ist und dort
die Durchtrittsöffnung passiert. Er kann dort festgeklemmt werden und folglich auch
abreißen.
[0004] Bei dem eingangs beschriebenen Behälteraggregat besteht ein weiteres Problem. Es
kann vorkommen, daß die Folienblase sich beim Einfüllen des Füllgutes nicht glatt
an die Innenwand des Außenbehälters anlegt, sondern unkontrollierte Falten bildet,
die an der Innenwand des Außenbehälters anliegen und durch den Druck des Füllgutes
fixiert sind. Daraus können Beanspruchungen der Folienblase resultieren, die insbes.
bei Dauerschwingungsbeanspruchungen des gefüllten Behälteraggregates durch Transport
auf Straßenfahrzeugen, Schiffen u. dgl. zu Leckagen führen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behälteraggregat des eingangs beschriebenen
Aufbaus so weiter auszubilden, daß eine störende Faltenbildung der Folienblase beim
Befüllen sowie daraus resultierende Leckagen nicht mehr auftreten können.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein Behälteraggregat für die
Aufnahme von flüssigem oder pulverförmigem Füllgut, welches in dem Behälteraggregat
transportiert und/oder gelagert wird, - mit einem tragenden Außenbehälter und einem
als Folienblase ausgeführten Innenbehälter, der dem Innenraum des Außenbehälters angepaßt
ist, wobei der Außenbehälter in seinem Behältermantel im Bereich des Bodens einen
Auslaufrohrstutzen mit Außengewinde für einen Deckel oder für den Anschluß von Armaturen
und in seinem Behälterdeckel eine gegenüber dem Auslaufrohrstutzen großkalibrige Behälterdeckelöffnung
aufweist, die verschließbar ist, wobei die Folienblase einen Schlauchstutzen aufweist,
der am Außenrand des Auslaufrohrstutzens festsetzbar und durch ein auf den Auslaufrohrstutzen
aufgeschraubtes Ventil verschließbar sowie zu öffnen ist, wobei die Folienblase zumindest
teilweise unter Entfernung von Luft aus dem Innenraum der Folienblase zusammengelegt
ist und mit diesem zusammengelegten Bodenteilstück auf dem Boden des Außenbehälters
aufruht, wobei der übrige Bereich der Folienblase, bis auf ein freies Ende, strangartig
zusammengenommen und durch die Behälterdeckelöffnung führbar ist und wobei dieser
strangartig zusammengenommene Bereich zumindest über ein Teilstück seiner Länge sowie
anschließend an das zusammengefaltete Bodenteilstück von einem umfangsgeschlossenen
Befüllungs-Steuerelement umgeben ist, welches sich beim Einfüllen eines gasförmigen
Mediums oder Füllgutes in das zusammengelegte Bodenteilstück nach Maßgabe der Befüllung
der Folienblase zum freien Ende der Folienblase hin bewegt. - Es versteht sich, daß
der strangartig zusammengenommene Bereich möglichst ohne Torsion oder nur mit geringer
Torsion zusammengenommen ist, damit er sich beim Befüllen leicht entfaltet. Beim Einfüllen
des Füllgutes füllt sich zunächst das Bodenteilstück bis zu einer prallen, bereichsweise
an der Innenwand des Außenbehälters anliegenden Blase, die allerdings zu dem Befüllungs-Steuerelement
hin faltenbildend zusammenläuft. Diese Faltenbildung ist lediglich eine temporäre.
Sie fixiert sich nicht, weil dieser Bereich der Folienblase an der Innenwand des Außenbehälters
nicht anliegt, und wandert nach Maßgabe der Bewegung des Befüllungs-Steuerelementes,
welches sich seinerseits unter dem Einfluß der Kräfte bewegt, die daraus resultieren,
daß eine weitere Befüllung des schon prallgefüllten Bereichs der Folienblase stattfindet.
Das Befüllungs-Steuerelement steuert auf diese Weise den Befüllvorgang so, daß ein
überall glattes Anliegen der Folienblase an der Innenwand des Außenbehälters bis zur
vollständigen Befüllung oder bis zu einem gewünschten Befüllungsgrad erfolgt ist.
Dabei kann unmittelbar das Füllgut eingefüllt werden. Es kann aber auch zunächst eine
pralle Befüllung der Folienblase so, daß diese an dem Außenbehälter anliegt, durch
ein gasförmiges Medium, wie Luft, vorgenommen werden, wobei dieses gasförmige Medium
in einem zweiten Befüllungsvorgang durch das Füllgut verdrängt wird. Wesentlich ist,
daß zuerst die Befüllung des zusammengelegten Bodenteilstückes erfolgt und das Füllgut
beim weiteren Befüllen das Befüllungs-Steuerelement bewegt.
[0007] Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung.
So kann das Befüllungs-Steuerelement als Ring, vorzugsweise als elastisch verformbarer
Ring, ausgeführt sein. Das Befüllungs-Steuerelement ist jedoch nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung als Rollmanschette aus Gummi oder Kunststoff ausgeführt, die sich bei
der Befüllung der Folienblase, beginnend an ihrem bodenseitigen Rand, zum freien Ende
der Folienblase hin aufrollt. Die Rollmanschette kann aus einer Gummihaut oder aus
Kunststoffolie bestehen und ist jedenfalls so eingerichtet, daß das Aufrollen wie
beschrieben durchgeführt werden kann. Die Rollmanschette erstreckt sich praktisch
über die gesamte Länge des strangartig zusammengenommenen Bereiches und hält diesen
Bereich. Die Befüllung kann sehr einfach verwirklicht werden, wenn nach einem weiteren
Vorschlag der Erfindung in den strangartig zusammengenommenen Bereich der Folienblase
ein Befüllrohr einführbar ist, welches einerseits aus der Behälterdeckelöffnung herausragt
und andererseits das Befüllungs-Steuerelement durchdringt sowie in dem zusammengelegten
Bodenteil mündet. Die Rollmanschette kann am Kragen der großkalibrigen Behälterdeckelöffnung
befestigt sein. Im allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, daß ein Teilstück
der Folienblase oberhalb des Befüllungs-Steuerelementes ohne Strangbildung frei liegt.
[0008] Im Rahmen der Erfindung wird der Außenbehälter mit der eingesetzten und ggf. durch
Hilfselemente, z. B. an der großkalibrigen Behälteröffnung fixierten, Folienblase
vom Hersteller dem Benutzer zur Verfügung gestellt. Es besteht aber insbes. bei Mehrfachverwendung
des Außenbehälters, auch die Möglichkeit, die Folienblase erst am Verwendungsort unmittelbar
vor der Befüllung mit dem Füllgut in den Außenbehälter einzusetzen. In diesem Zusammenhang
ist Gegenstand der Erfindung auch eine Folienblase für ein Behälteraggregat des beschriebenen
Aufbaus, die ein zusammengelegtes Bodenteilstück, einen strangförmig zusammengenommenen
Bereich und ein freies Ende aufweist, wobei der strangförmig zusammengenommene Bereich
durch ein Befüllungs-Steuerelement zusammengehalten ist und wobei die Folienblase
mit dem den strangförmig zusammengenommenen Bereich manipulierbar sowie über die großkalibrige
Behälterdeckelöffnung in den Außenbehälter einführbar ist. Der Strang ist so zusammengenommen,
daß ein Befüllrohr einführbar ist. - Es versteht sich, daß der Außenbehälter von einem
Mantel umgeben sein kann, der beispielsweise aus einem Drahtgitter oder einem Stahlstabgitter
aufgebaut ist.
[0009] Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Behälteraggregat vor der
Einfüllung des Füllgutes,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1, teilweise gefüllt,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3, teilweise gefüllt.
[0010] Das in den Figuren dargestellte Behälteraggregat dient für die Aufnahme von flüssigem
oder von pulverförmigem Füllgut, welches in dem Behälteraggregat transportiert und/
oder gelagert wird. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören zunächst ein tragender Außenbehälter
1 und ein als Folienblase 2 ausgeführter Innenbehälter, der dem Innenraum des Außenbehälters
1 angepaßt ist.
[0011] Der Außenbehälter 1 besitzt in seinem Behältermantel im Bereich des Bodens einen
Auslaufrohrstutzen 3 mit Außengewinde für einen Deckel oder für den Anschluß von Armaturen
4. Er besitzt in seinem Behälterdeckel eine demgegenüber großkalibrige Behälterdeckelöffnung
5, die verschließbar ist. Die Folienblase 2 weist einen Schlauchstutzen 6 auf, der
am Außenrand des Auslaufrohrstutzens 3 festsetzbar und durch ein auf den Auslaufrohrstutzen
aufgeschraubtes Ventil 4 verschließbar sowie zu öffnen ist.
[0012] Aus den Fig. 1 und 3 entnimmt man, daß die Folienblase 2 teilweise unter Entfernung
von Luft aus dem Innenraum der Folienblase zusammengelegt und mit diesem zusammengelegten
Bodenteilstück 7 auf dem Boden des Außenbehälters 1 aufruht. Der übrige Bereich 8
der Folienblase 2 ist, bis auf ein freies Ende, strangartig zusammengenommen, und
zwar möglichst ohne Torsion. Der strangartig zusammengenommene Bereich 8 ist durch
die Behälterdeckelöffnung 5 führbar. Er ist zumindest über ein Teilstück seiner Länge
sowie anschließend an das zusammengefaltete Bodenteilstück 7 von einem umfangsgeschlossenen
Befüllungs-Steuerelement 9 für die Steuerung des Befüllungsvorganges umgeben. Dieses
Befüllungs-Steuerelement 9 bewegt sich beim Einfüllen eines gasförmigen Mediums oder
des Füllgutes in das zusammengelegte Bodenteil nach Maßgabe der Befüllung der Folienblase
2 zum freien Ende der Folienblase 2 hin. Insoweit wird auf eine vergleichende Betrachtung
der Fig. 1 und 2 einerseits der Fig. 3 und 4 andererseits verwiesen. Man entnimmt
daraus, daß sich zunächst das Bodenteilstück 7 füllt, und zwar bis zu einem prallen
Anliegen an der Innenwand des Außenbehälters 1. Im übrigen läuft die Folienblase 2
zu dem Befüllungs-Steuerelement 9 hin faltenbildend zusammen. Die Faltenbildung ist
temporär. Sie wandert nach Maßgabe des Befüllungsgrades.
[0013] Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das
Befüllungs-Steuerelement 9 als Rollmanschette aus Gummi oder Kunststoff ausgeführt,
die sich bei der Befüllung der Folienblase 2, beginnend an dem bodenseitigen Rand,
zum freien Ende der Folienblase 2 hin aufrollt. In dem strangartig zusammengenommenen
Bereich 8 der Folienblase 2 ist ein Befüllrohr 10 angeordnet, welches einerseits aus
der Behälterdeckelöffnung 5 herausragt und andererseits das Befüllungs-Steuerelement
9 durchdringt. Es mündet in dem zusammengelegten Bodenteil 7. Ein Teilstück der Folienblase
2 liegt oberhalb des Befüllungs-Steuerelementes 9 ohne Strangbildung frei. - Im vollständig
gefüllten Zustand liegt die Folienblase 2 überall an dem Außenbehälter 1 an.
[0014] Auch die Folienblase 2, die wie in den Fig. 1 bzw. 3 beschrieben vorbereitet ist,
um in den Außenbehälter eingefüllt zu werden und in deren strangartig zusammengenommenen
Bereich 8 ein Befüllrohr 10 einführbar ist, ist Gegenstand der Erfindung.
1. Behälteraggregat für die Aufnahme von flüssigem oder von pulverförmigem Füllgut, welches
in dem Behälteraggregat transportiert und/oder gelagert wird, - mit
einem tragenden Außenbehälter (1) und einem als Folienblase (2) ausgeführten Innenbehälter,
der dem Innenraum des Außenbehälters (1) angepaßt ist,
wobei der Außenbehälter (1) in seinem Behältermantel im Bereich des Bodens einen Auslaufrohrstutzen
(3) mit Außengewinde für einen Deckel oder für den Anschluß von Armaturen (4) und
in seinem Behälterdeckel eine gegenüber dem Auslaufrohrstutzen (3) großkalibrige Behälterdeckelöffnung
(5) aufweist, die verschließbar ist, wobei die Folienblase (2) einen Schlauchstutzen
(6) aufweist, der am Außenrand des Auslaufrohrstutzens (3) festsetzbar und durch ein
auf den Auslaufrohrstutzen (3) aufgeschraubtes Ventil (4) verschließbar sowie zu öffnen
ist,
wobei die Folienblase (2) zumindest teilweise unter Entfernung von Luft aus dem Innenraum
der Folienblase (2) zusammengelegt ist und mit diesem zusammengelegten Bodenteilstück
(7) auf dem Boden des Außenbehälters (1) aufruht, wobei der übrige Bereich (8) der
Folienblase (2), bis auf ein freies Ende, strangartig zusammengenommen und durch die
Behälterdeckelöffnung (5) führbar ist
und wobei dieser strangartig zusammengenommene Bereich (8) zumindest über ein Teilstück
seiner Länge sowie anschliessend an das zusammengefaltete Bodenteilstück (7) von einem
umfangsgeschlossenen Befüllungs-Steuerelement (9) umgeben ist, welches sich beim Einfüllen
eines gasförmigen Mediums oder Füllgutes in das zusammengelegte Bodenteilstück (7)
nach Maßgabe der Befüllung der Folienblase (2) zum freien Ende der Folienblase (2)
hin bewegt.
2. Behälteraggregat nach Anspruch 1, wobei das Befüllungs-Steuerelement (9) als Ring,
vorzugsweise als elastisch verformbarer Ring, ausgeführt ist.
3. Behälteraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befüllungs-Steuerelement
(9) als Rollmanschette aus Gummi oder Kunststoff ausgeführt ist, die sich bei der
Befüllung der Folienblase (2) beginnend an ihrem bodenseitigen Rand, zum freien Ende
der Folienblase (2) hin aufrollt.
4. Behälteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
den strangartig zusammengenommenen Bereich (8) der Folienblase (2) ein Befüllrohr
(10) einführbar ist, welches einerseits aus der Behälterdeckelöffnung (5) herausragt
und andererseits das Befüllungs-Steuerelement (9) durchdringt sowie in dem zusammengelegten
Bodenteilstück (7) mündet.
5. Behälteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teilstück der Folienblase (2) oberhalb des Befüllungs-Steuerelementes (9) ohne Strangbildung
freiliegt.
6. Folienblase für ein Behälteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die ein zusammengelegtes
Bodenteilstück (7), einen strangförmig zusammengenommenen Bereich (8) und ein freies
Ende aufweist, wobei der strangförmig zusammengenommene Bereich (8) durch ein Befüllungs-Steuerelement
(9) zusammgehalten ist und wobei die Folienblase (2) mit dem strangförmig zusammengenommenen
Bereich manipulierbar sowie über die großkalibrige Behälterdeckelöffnung (5) in den
Außenbehälter (1) einführbar ist.