[0001] Die Erfindung betrifft einen Skischuh der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art.
[0002] Bei einem bekannten Skischuh dieser Art werden die zuerst unterhalb des vorderen
Schaftteiles verlaufenden Teilstränge eines Zugkabels durch je eine Oeffnung im vorderen
Schaftteil hindurch geführt und verlaufen dann im Schienbeinbereich oberhalb des vorderen
Schaftteiles (DE-A-31 31 555 und entsprechende US-A-4,408,403). Das Schliessen des
Schuhs, d.h. das Andrücken des vorderen Schaftteils gegen die Schuhschale, ist somit
über das Stanlkabel zwingend mit dem Zusammenziehen der Seitenränder der Längsöffnung
gekoppelt.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Skischuh der eingangs
genannten Art zu schaffen, der den Erfordernissen nach einer individuellen Anpassung
an die Fussform des Trägers besser entspricht.
[0004] Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
[0005] Da die Zugmittel und deren Spanneinrichtung unabhängig von der Schliessanordnung,
welche den vorderen Schaftteil mit dem hinteren Schaftteil bzw. der Schuhschale verbindet,
sind, wird dem Träger eine optimale Anpassung im Ristbereich auch bei bereits geschlossenem
Schuh ermöglicht.
[0006] Zu einer weiteren Verbesserung der individuellen Anpassung des Schuhs an den Fuss
trägt die Ausbildung der Schliessanordnung nach Anspruch 3 bzw. 4 bei.
[0007] Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5 genügt ein einziges, gelegentlich
auch als Kabel bezeichnetes Seil zum Anpassen des Skischuhes an den Fuss des Trägers.
Dieses Seil kann die Längsöffnung in mäanderförmiger Anordnung über entsprechende
Umlenkelemente auch mehr als zweimal überspannen.
[0008] Bei einer Ausführungsform nach Anspruch 6 kann es bereits genügen, wenn jedes Seil
die Öffnung nur einmal überspannt. Durch eine derartige Anordnung lässt sich zudem
eine besonders gute Symmetrie beim Spannen erzielen.
[0009] Bei einer Ausbildung nach Anspruch 7 ist das Seil bis zu seinem Wirkungsort geschützt
geführt. Dadurch entsteht auch keine Reibung an nicht beteiligten Schuhteilen. Zudem
benötigt ein Bowdenzug im Bereich seines Schlauches bzw. Mantels keine Umlenkelemente,
so dass er frei verlegt werden kann.
[0010] Durch eine bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 8 erfolgt die Anpassung nicht
nur seitlich durch Zusammenziehen der Öffnungsränder, sondern zusätzlich durch eine
nach unten gerichtete Andruckbewegung.
[0011] Durch die Unterteilung des vorderen Schaftteiles nach Anspruch 9 und die dadurch
ermöglichte Bewegungsfreiheit des Zungenteils lässt sich die Anpassung noch weiter
verbessern und zudem das Einsteigen erleichtern. Ferner ergibt sich dadurch die Möglichkeit,
den Deckelteil verhältnissmässig steif und den Zungenteil elastisch auszubilden.
[0012] Bei einer Ausführungsform nach Anspruch 11 ergibt sich eine weitere Beweglichkeit
sowohl beim Einsteigen in den Schuh als auch beim Anpassen durch die Zugmittel.
[0013] Eine Ausführungsform nach Anspruch 12 bewirkt ein selbsttätiges Rückstellen bzw.
Schliessen des Zungenteils.
[0014] Bei der Ausführungsform nach Anspruch 13 ist einerseits eine Feineinstellung und
andererseits ein schnelles Lösen möglich, um in Ruhepausen die Füsse entspannen zu
könenn. Die Rückdrehsicherung kann beispielsweise eine Klinke mit Klinkenrad oder
auch eine Schnecke mit Schneckenrad aufweisen.
[0015] Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- einen geschlossenen Skischuh in perspektivischer Ansicht,
- Fig. 2
- einen Skischuh nach der Fig. 1, jedoch in geöffnetem Zustand,
- Fig. 3
- den Skischuh nach der Fig. 1 mit teilweise weggebrochen dargestellten Teilen,
- Fig. 4
- den geöffneten Vorderteil eines Skischuhes in einer Seitenansicht,
- Fig. 5
- den Vorderteil nach der Fig. 4 in Draufsicht,
- Fig. 6
- den geöffneten Vorderteil eines weiteren Skischuhes in einer Seitenansicht, mit einer
Rückholeinrichtung für den Zungenteil,
- Fig. 7
- den Vorderteil nach Fig. 6 in Draufsicht,
- Fig. 8
- den Vorderteil eines weiteren Skischuhes in perspektivischer Ansicht und
- Fig. 9
- den Vorderteil nach Fig. 8 im Querschnitt.
[0016] Der in der Fig. 1 dargestellte Skischuh weist eine Schuhschale
10, einen hinteren Schaftteil
12 und einen vorderen Schaftteil
14 auf. Am hinteren Schaftteil
12, der mit der Schuhschale
10 im wesentlichen starr verbunden ist, ist eine einen Drehknopf
16 aufweisende Spanneinrichtung
18 angeordnet, deren Funktion ab Fig. 3 erläutert wird.
[0017] Der vordere Schaftteil
14 ist unterteilt in einen den Vorderfuss überdeckenden, im wesentlichen steifen Deckelteil
20 und einen im Rist- und Schienbeinbereich quergerippten, mindestens teilweise elastischen
Zungenteil
22. Beim Schliessen des als "Vorneinsteiger" ausgebildeten Skischuhes dient eine im
Schienbeinbereich angeordnete und am hinteren Schaftteil
12 angebrachte, obere Schnalle
24 zum Spannen eines Spannbandes
28 und eine untere Schnalle
26 zum Spannen eines Seils oder Kabels
30. Die untere Schnalle
26 ist im Bereich des Sprunggelenkes an der Schuhschale
10 befestigt und das Seil oder Kabel
30 verläuft im Uebergang zwischen Rist- und Schienbeinbereich über den vorderen Schaftteil
14. Der Deckelteil
20 ist mit seinem Rand
32 auf einem Absatz
34 der Schuhschale
10 abgestützt und mit der Schuhschale
10 fest verbunden.
[0018] Die Fig. 2 lässt erkennen, dass der Zungenteil
22 über ein Gelenk
36 mit dem Deckelteil
20 verbunden ist, damit der Zungenteil
22 gegen die Schuhspitze
38 zum Öffnen des Schuhes verschwenkt werden kann. Das Gelenk
36 weist in seinem mittleren Bereich eine Anschlaglasche
40 und seitlich je eine Führungslasche
42 auf. Die Anschlaglasche
40 gestattet dem Zungenteil
22 nicht nur eine Schwenkbewegung relativ zum Deckelteil
20, sondern auch eine Verschiebung in Schuhlängsrichtung. Die Führungslaschen
42 sind mit kreisbogenförmigen Langlöchern
44 versehen, in welche am Zungenteil
22 angeordnete, jedoch wegen der aufgebrochenen Darstellung nicht sichtbare Gelenkzapfen
eingreifen. Die Führungslaschen
42 ermöglichen eine grosszügige Schwenkbewegung des Zungenteils
22 zum bequemen Einsteigen und gewährleisten eine verkantungsfreie Führung des Zungenteils.
[0019] In der Fig. 3 sind Bereiche der Schaftteile
12 und
14 zum Sichtbarmachen darunterliegender Teile aufgebrochen dargestellt. Die Schuhschale
10 weist einen den Vorderfuss übergreifenden Teil
46 auf, der mit einer sich in Längsrichtung des Schuhes erstreckenden Öffnung
48 versehen ist, deren Längsränder
50 und
52 voneinander beabstandet sind. Die Breite dieser Längsöffnung
48 lässt sich durch Spannen mindestens eines als Zugmittel dienenden Kabels bzw. Stahlseiles
54 verkleinern.
[0020] Das zu einem Kabel- oder Bowdenzug
56 gehörende Stahlseil
54 überspannt die Öffnung
48 im dargestellten Ausführungsbeispiel zweimal in mäanderförmiger Anordnung quer zur
Schuhlängsachse. Sein Ende
58 ist auf der einen Seite der Öffnung
48 in der Nähe der Schuhspitze
38 verankert. Es ist über beidseits der Öffnung
48 angeordnete Umlenkelemente
60 und
62 geführt.
[0021] Das erste Umlenkelement
60 weist im Ausführungsbeispiel die Form eines zum Schnüren dienenden Hakens auf, ist
jedoch breiter, um einen Abstand der beiden die Öffnung
48 überquerenden Seilabschnitte in Schuhlängsrichtung zu erzielen. Eine solche Anordnung
ergibt eine günstige Verteilung der Zugkraft auf die Länge der Öffnung
48. Das zweite Umlenkelement
62 kann beispielsweise ein pilzförmiger Zapfen oder eine Umlenkrolle sein. Es kann auch
weggelassen werden, wenn das Endstück
64 des Bowdenzugschlauches an der Schuhschale
10 entsprechend befestigt ist.
[0022] An seinem anderen Ende ist das Stahlseil
54 in einer nicht dargestellten, in der Spanneinrichtung
18 angeordneten Seiltrommel verankert. Wird nun die Spanneinrichtung
18 durch Drehen am Drehknopf
16 betätigt, dann wird das Stahlseil
54 gespannt, um damit die Schuhschale
10 im Bereich des Vorderfusses an diesen optimal anzupassen. Da der den Vorderfuss übergreifende
Teil
46 der Schuhschale aus einem elastischen Werkstoff besteht, ergibt sich bei der erwähnten
Anpassung an den Fuss des Trägers eine Veränderung des Querschnittes in diesem Bereich.
[0023] In der Fig. 4 ist das Endstück
64 des Bowdenzuges
56 auf der Schuhschale
10 angeordnet. Das in der Fig. 3 gezeigte Umlenkelement
62 entfällt damit. Der Bowdenzug
56 weist einen Stahlmantel auf, in dem das Stahlseil
54 geführt ist.
[0024] Die Fig. 5 lässt deutlich erkennen, dass die Öffnung
48 im Bereich der Schuhspitze
38 in ihren Eckbereichen Einschnitte
66 zur Erhöhung der Elastizität aufweist. Durch eine umfangsseitige strichpunktierte
Linie
68 ist die mögliche Querschnittsveränderung des den Vorderfuss übergreifenden Teils
46 der Schuhschale
10 angedeutet.
[0025] Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der im Bereich des Vorderfusses zwischen
der Schuhschale
10 und dem Deckelteil
20 ein Rückholmechanismus für den Zungenteil
22 angeordnet ist. Dabei sind an diesem jeweils aussen und innen parallel zur Schuhschale
10 Verbindungslaschen
70 vorgesehen, die einerseits an einem Punkt
72 des Zungenteils
22 angreifen und andereseits mit einem Gummifederelement
74 verbunden sind.
[0026] Aus der Fig. 7 ist ersichtlich, dass das Gummifederelement
74 endlos ist und zwei Nasen
76 im Bereich der Schuhspitze
38 umschlingt. Eine solche Anordnung dient zum selbsttätigen Zurückholen und Schliessen
des Zungenteils
22, wenn dieses geöffnet oder weggeschwenkt war.
[0027] Nach Fig. 8 ist die Öffnung
48 auf ihrer Innenseite mindestens teilweise von einer Druckplatte
80 abgedeckt, an der zwei Kniehebel
82 mit ihren Kniegelenken
84 angreifen. Jeder der Kniehebel
82 ist mit seinen beiden äusseren Enden
86 an den sich jeweils gegenüberliegenden Längsrändern
50,
52 der Öffnung
48 angelenkt.
[0028] Werden mittels des Drahtseils 54 (in Fig. 8 nicht gezeigt) auf die vorstehend beschriebene
Weise die Längsränder 50, 52 gegeneinander zu bewegt und damit die Breite der Längsöffnung
48 verkleinert, so wird die Druckplatte 80 über die nach unten ausweichenden Kniehebel
82 nach unten bewegt.
[0029] Die Fig. 9 zeigt durch gestrichelte Linien die mögliche Querschnittsverengung des
Schuhvorderteiles beim Spannen mittels der zuvor beschriebenen Spanneinrichtung sowohl
von beiden Seiten wie von oben her.
[0030] Die erfindungsgemässen Ausführungen gestatten eine optimale Anpassung des Skischuhes
an den Fuss des Trägers, und zwar auch bei geschlossenem Schuh, d.h. auch bei durch
die Schnallen 24 bzw. 26 gespanntem Band 38 bzw. Seil oder Kabel 30.
1. Skischuh mit einer Schuhschale (10), die einen den Vorderfuss übergreifenden Teil
(46) aufweist, der über dem Ristbereich eine sich in Längsrichtung des Schuhs erstreckende
Oeffnung (48) aufweist, deren Längsränder (50, 52) voneinander beabstandet sind und
deren Breite zum Anpassen an den Fuss des Trägers mittels Zugmitteln (54), die im
Bereich der Längsränder (50, 52) der Oeffnung (48) mit dem den Vorderfuss übergreifenden
Teil (46) der Schuhschale (10) verbunden sind, verkleinerbar ist, mit einem die Schuhschale
(10) im Vorderfuss- und Schienbeinbereich überdeckenden vorderen Schaftteil (14),
der mindestens mit seinem den Schienbeinbereich überdeckenden Abschnitt (22) von der
Schuhschale (10) abhebbar mit dieser verbunden ist, und mit einem hinteren, mit der
Schuhschale (10) verbundenen Schaftteil (12), an welchem eine Spanneinrichtung (18)
zum Spannen der Zugmittel (54) angeordnet ist, wobei der vordere Schaftteil (14) mit
der Schuhschale (10) bzw. dem hinteren Schaftteil (12), lösbar verbindbar ist, gekennzeichnet
durch eine von den Zugmitteln (54) und deren Spanneinrichtung (18) getrennte Schliessanordnung
(24, 28, 26, 30) zum Verbinden von vorderem Schaftteil (14) mit der Schuhschale (10)
bzw. dem hinteren Schaftteil (12).
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (54) vollständig
unterhalb des vorderen Schaftteiles (14) vom Bereich der Schuhspitze (38) über den
Ristbereich zur Spanneinrichtung (18) verlaufen.
3. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessordnung eine im
Schienbeinbereich angeordnete, zwischen hinterem und vorderem Schalenteil (12, 14)
wirkende Schliesseinrichtung (24, 28) mit einem am hinteren Schaftteil (12) angebrachten
Spannorgan (24) aufweist.
4. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessanordnung eine
im Bereich des Ueberganges vom Rist- in den Schienbeinbereich angeordnete Schliesseinrichtung
(26, 30) mit einem am hinteren Schaftteil (12) oder an der Schuhschale (10) angebrachten
Spannorgan (26) aufweist.
5. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel ein einziges
Seil (54) aufweisen, welches die Längsöffnung (48) über mindestens ein Umlenkelement (60) mindestens zweimal in mäanderförmiger Anordnung quer zur Schuhlängsachse überspannt
und dessen Ende (58) auf der einen Seite der Längsöffnung (48), im Bereich deren der Schuhspitze (38) zugekehrten Endes, verankert ist.
6. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel zwei gegenläufig
angeordnete Seile aufweisen, die an sich gegenüberliegenden Seiten der Längsöffnung
(48) verankert und auf sich gegenüberliegenden Seiten des Schaftes (12, 14) mit der Spanneinrichtung (18) verbunden sind.
7. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (54) als Bowdenzug (56) ausgebildet sind.
8. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (48) auf ihrer Innenseite mindestens teilweise von einer Druckplatte (80) abgedeckt ist, an der mindestens ein Kniehebel (82) mit seinem Kniegelenk (84) angreift, der mit jeweils einem seiner beiden Enden (86) an jeweils einem seitlichen Rand (50, 52) der Öffnung (48) angelenkt ist, um beim Zusammenziehen der seitlichen Ränder (50, 52) zur Anpassung an den Fuss auf diesen abgesenkt zu werden.
9. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Schaftteil (14) in einen Zungenteil (22) und einen mit dem den Vorderfuss übergreifenden Teil (46) der Schuhschale (10) verbundenen
Deckelteil (20) unterteilt ist, und der Zungenteil (22) in einer sich quer zur Längsachse des Skischuhes erstreckenden Achse mittels eines
Gelenkes (36) mit dem Deckelteil (20) verbunden ist.
10. Skischuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Deckelteil (20) als auch der Zungenteil (22) in seitlicher Richtung elastisch ausgebildet sind, um der seitlichen Verstellbewegung
des den Vorderfuss übergreifenden Teils (46) der Schuhschale (10) als Einheit mit einer geschlossenen Oberfläche zu folgen.
11. Skischuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zungenteil (22) zusätzlich zur Schwenkmöglichkeit relativ zum Deckelteil (20) und parallel zur Schuhlängsachse verschiebbar mit dem Deckelteil (20) verbunden ist.
12. Skischuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Zungenteil (22) an seinem dem Gelenk (36) benachbarten Ende ein eine Schliesskraft bewirkendes Federelement (74) angreift.
13. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (18) einen Drehmechanismus mit Seiltrommel und Drehknopf (16) als Betätigungselement aufweist und dass sie mit einer Rückdrehsicherung und einer
Einrichtung zur Zugentlastung bzw. Auslösung der Zugspannung ausgerüstet ist.