(19)
(11) EP 0 441 099 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
14.08.1991  Patentblatt  1991/33

(21) Anmeldenummer: 90810955.6

(22) Anmeldetag:  06.12.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5D03D 47/20
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE DE FR IT

(30) Priorität: 05.02.1990 CH 353/90

(71) Anmelder: SULZER RÜTI AG
CH-8630 Rüti (CH)

(72) Erfinder:
  • Stacher, Angelo
    CH-9320 Arbon (CH)

(74) Vertreter: Heubeck, Bernhard et al
c/o Sulzer Management AG KS Patente/0007
CH-8401 Winterthur
CH-8401 Winterthur (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Bringergreifer für Greiferwebmaschinen


    (57) Der Bringergreifer für eine Greiferwebmaschine mit Horizontal-Schussvorlage weist einen Kopfteil (1) auf, der gegen oben offen ist. Eine breite Gleitfläche (5) schont die Kettfäden und der tiefe Schwerpunkt mindert die Tendenz des Kopfteils (1), beim Einziehen des Schussfadens (4) ins Webfach (30) von der Gleitbahn abzuheben. Die Fadenklemme (3), die den Schussfaden (4) horizontal festhält, weist ein flossenförmiges Teil (17) auf, mit dem der Schussfaden (4) vor dem Eintritt in die Klemme (3) gegen unten umgelenkt wird. Für die rietseitig angeordnete Fadenführung (10) des Greiferkopfs (1) werden verschiedene Varianten angegeben.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Bringergreifer für Greiferwebmaschinen, mit an flexiblem Eintragsband befestigtem Kopfteil, sowie ein Verfahren zum Betrieb des erfindungsgemässen Bringergreifers und eine Bandgreiferwebmaschine mit einem solchen Greifer.

    [0002] Bei Greiferwebmaschinen trägt der Bringergreifer den Schussfaden mit seinem Kopfteil, der eine geeignete Fadenführung und eine Fadenklemme aufweist, in den mittleren Bereich des Webfaches ein, wo er durch den Nehmergreifer übernommen wird. Die Aufgaben des Bringergreifers, den vorgelegten Faden sicher zu fassen, nicht zu verlieren und präzise dem Nehmergreifer zuzuführen, machen eine ziemlich robuste und damit massereiche Konstruktion nötig. Bei einer heute verwendeten Ausführung eines Bringergreifers, die aus der CH-PS 592.761 bekannt ist, gleitet der Greifer auf Kufen, die sich an den untern Enden der beiden Seitenwandungen befinden. Diese Kufen üben dabei eine starke Belastung auf die Kettfäden aus, was zu deren Beschädigung führen kann. Die Seitenwandungen des Bringergreiferkopfes werden durch eine brückenartige Oberseite verbunden. Bei dieser Konstruktion liegt der Schwerpunkt weit oben. Da das flexible Band, das den Kopfteil durch das Webfach bewegt, unmittelbar über den Kettfäden läuft, ergibt sich wegen des hoch liegenden Schwerpunktes ein Drehmoment, das eine schwer kontrollierbare Bewegung mit Tendenz des Abhebens des Kopfteils zur Folge hat.

    [0003] Der Greifer der CH-PS 592.761 ist noch mit weitern Nachteilen behaftet. Die Spitze des festgehaltenen Schussfadens tritt an der Unterseite des Greifers aus und streift dabei über die Kettfäden. Die Schussfadenspitze kann auch zwischen Kufen und Kettfäden geraten. Dies kann Schäden sowohl an den Kettfäden als auch am Schussfadenende verursachen. Ferner ist ein Nachteil mit der Fadenklemme im Zusammenhang mit deren Reinigung verbunden. In der zurückgezogenen Stellung des Greifers wird die Fadenklemme durch Drücken eines seitlich vorstehenden Lappens geöffnet und durch Absaugen von hängengebliebenen Fasern befreit. Durch das Drücken des Lappens ergibt sich ein Kippmoment, dem mit besonderen Massnahmen entgegengewirkt werden muss. Nachteilig ist auch eine umständliche Anordnung einer Saugdüse unterhalb der Greiferführungsbahn.

    [0004] Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Bringergreifer zu schaffen, bei dem die aufgeführten Nachteile vermieden sind.

    [0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Kopfteil des Bringergreifers oben grösstenteils offen ist und eine im wesentlichen teils konvex, teils eben ausgebildete Gleitfäche aufweist, dass der Greifer eine hochliegende Führung für den Schussfaden und eine Fadenklemme hat, wobei Führung und Klemme solcherart angeordnet sind, dass sie den Faden diagonal, mit einem Winkel gegen die Gewebeebene kleiner als 45 Grad, durch den freien Innenraum des Kopfteils gespannt dem Nehmergreifer darbieten. Die Fadenführung ist socherart gestaltet, dass der Faden auch umgelenkt und an der richtigen Stelle der Klemme zugeführt wird.

    [0006] Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass der Schwerpunkt des Greiferkopfes tief liegt und dass dadurch eine weniger zum Abheben neigende Bewegung des Greifers möglich wird. Dank der breiten Gleitfläche des Greiferkopfes, die eben oder konvex ausgebildet ist, werden die Kettfäden geschont. Überdies erlaubt der oben offene Greiferkopf guten Einblick zu Kontrollzwecken sowie gute Zugänglichkeit, insbesondere zur Fadenklemme, was hinsichtlich Reinigungs- und Reparaturmöglichkeiten vorteilhaft ist.

    [0007] Durch die abhängigen Ansprüche 2 bis 9 ergeben sich weitere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemässen Bringergreifers.

    [0008] Der erfindungsgemässe Bringergreiferkopf weist einen einteiligen Grundkörper auf, der kostengünstig aus Blech gefertigt werden kann. Die Fadenklemme wird auf diesem Grundkörper befestigt. Die Fadenführung, die am obern Rand der rietseitigen Greiferwandung angeordnet ist, lässt sich beispielsweise einfach durch Biegen des Blechs, aus dem der Grundkörper besteht, herstellen. Die Fadenführung lässt sich auch mittels einer aus der Greiferwandung ausgebrochenen Einbuchtung herstellen.

    [0009] Der Grundkörper des erfindungsgemässen Bringergreiferkopfs ist scheidenförmig geformt, so dass der Nehmergreifer in dessen Innenraum eindringen und dort den dargebotenen Schussfaden übernehmen kann. Die Fadenklemme ist im Innenraum so angeordnet, dass noch freier Spielraum für den Nehmergreifer offen bleibt. Sie befindet sich unmittelbar neben der warenseitigen Greiferwandung. Mit einer starren, an der Klemme angebrachten, flossenförmigen Lamelle wird der von der hochliegenden Fadenführung kommende Schussfaden gegen den Boden des Greiferkopfes umgelenkt, bevor der Faden danach wieder nach oben zur Klemmstelle geführt wird. Durch die Fadenumlenkflosse der Klemme ergibt sich eine Fadenführung im Greiferkopf, die diagonal durch den für den Nehmergreifer freien Innenraum verläuft.

    [0010] Es kann vorteilhaft sein, unter der Fadenumlenkflosse einen Durchbruch im Greiferboden vorzusehen. Dann kann auch dickeres Garn, ohne durch den Greiferboden behindert zu sein, um die Fadenumlenkflosse herumgeführt werden.

    [0011] Die Fadenklemme, die bis auf die Fadenumlenkflosse im wesentlichen schon bekannt ist (DE-PS 29.47.399), hält den Schussfaden mit seiner Klemmstelle in horizontaler Richtung. Dank diesem Sachverhalt ragt das Fadenende durch eine Mulde in der Seitenwand aus dem Greifer hinaus und kommt daher nicht mit den Kettfäden in Berührung, was eine gegenseitige Beeinträchtigung von Schussfaden und Kettfäden ausschliesst.

    [0012] Die im erfindungsgemässen Bringergreifer vorgesehene Klemmstelle und die zugeordnete Mulde in der Seitenwand erlaubt, seitlich mittels einer Saugdüse hängengebliebene Fasern zu entfernen, was gegenüber einer Reinigung mit Saugdüse unterhalb der Greiferführungsbahn von Vorteil ist.

    [0013] Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Bandgreiferwebmaschine, bei der die Eintragsbänder der Greifer mittels oszillierender Bandräder hin- und herbewegt werden. Der erfindungsgemässe Bringergreifer ist für Webmaschinen vorgesehen, bei denen der Schussfaden horizontal vorgelegt wird. Die Horizontal-Schussvorlage im Gegensatz zur Vertikal-Schussvorlage, die bei andern Greiferwebmaschinen vorliegt, macht einen Bringergreifer erforderlich, für den die Gefahr besteht, dass Kettfäden zerrissen werden. Beim erfindungsgemässen Bringergreifer besteht diese Gefahr nicht.

    [0014] Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    Fig.1
    den Kopfteil eines erfindungsgemässen Bringergreifers, dem beim Eintritt ins Webfach der Schussfaden horizontal vorgelegt wird,
    Fig.2a
    den gleichen Greiferkopf wie in Fig.1 von der Rietseite her gesehen,
    Fig.2b
    einen Querschnitt durch den Greiferkopf nach Linie II - II in Fig.2a,
    Fig.3a
    eine erste Variante des erfindungsgemässen Greiferkopfes und
    Fig.3b
    einen der Fig.2b entsprechenden Querschnitt zur ersten Variante.


    [0015] Die Fig.4a und 4b sowie die Fig.5a und 5b zeigen entsprechend den Fig.3a und 3b zwei weitere Varianten des erfindungsgemässen Greiferkopfes.

    [0016] Der in Fig.1 gezeigte Greiferkopf 1 ist ohne die Befestigung am flexiblen Eintragsband, mit dem er ins Webfach 30 gestossen wird, dargestellt. Im Innenraum des Grundkörpers 2, der im wesentlichen ein u-förmiges Querschnittsprofil hat, befindet sich warenseitig die Fadenklemme 3. Der vorgelegte Schussfaden 4, der von einem nicht gezeigten, ortsfesten Fadenvorrat entnommen wird, tritt in Fig.1 gerade in die Fadenklemme 3 ein. Zu einem etwas spätern Zeitpunkt, wenn der Greifer sich etwas tiefer im Webfach befindet und der Faden 4 durch die Klemme 3 sicher gehalten wird, wird eine Schneidvorrichtung betätigt, die durch die Schere 40 symbolisch angedeutet ist. Das freie Schnittende, das nun zur Spitze des Schussfadens 4 geworden ist, ragt danach durch die Mulde 11 in der Seitenwand 7 seitlich aus dem Greiferkopf 1 heraus.

    [0017] Der Grundkörper 2 besteht aus dem Boden 5, der als Gleitfläche ausgebildet ist, und den beiden Seitenwandungen 6 und 7. Die rietseitige Greiferwandung 6 weist gegen die Greiferspitze hin eine Kontur der obern Kante auf, die hinsichtlich der Zuleitung des vorgelegten Schussfadens 4 zur Fadenklemme 3 geeignet geformt ist: Nach der Steigkurve, die unmittelbar hinter der Greiferspitze liegt, senkt sich die obere Kante in eine Mulde 8. Anschliessend an die Mulde 8 folgt eine gegen die Greifermitte hin gebogene Steigschräge 9. Mittels dieser Steigschräge 9 wird der Faden 4 in die Fadenklemme 3 eingeführt. Der weiter ins Webfach gestossene Greiferkopf 1 zwingt darauf den Faden 4 in die rinnenförmige Fadenführung 10.

    [0018] In Fig.2a erkennt man die Fadenführung 10 und die Fadenklemme 3 deutlicher. Auf den Sockel 12 der Klemme 3, der beispielsweise auf den Grundkörper 2 aufgeschweisst ist, sind die elastische Zunge 13 und die starre Klemmenbacke 15 mittels Schrauben befestigt. Am vordern Ende bilden Zunge 13 und Klemmbacke 15 zusammen ein trichterartig geformtes Klemmenmaul 16. Die Klemmbacke 15 ist mit einer Öffnung für einen Nocken 14 versehen. Dieser Hocken 14 ist auf der Zunge 13 befestigt und dient dazu, im zurückgezogenen Zustand des Greifers den Klemmspalt zu öffnen, um so hängengebliebene Fasern mit einer Saugdüse, die sich dann bei der seitlichen Mulde 11 befindet, absaugen zu können. Der Durchbruch 18 im Boden 5 neben der Fadenklemme 3 ist für dickes Garn vorgesehen.

    [0019] Der Querschnitt in Fig.2b verläuft durch die beiden seitlichen Mulden 8 und 11. Wie man sieht, weist der Greiferkopfboden 5 eine Gleitfläche auf, die im mittleren Bereich bis auf Ausnahme des Durchbruchs 18 eben und in den Randbereichen konvex gekrümmt ist. Wird beim Durchbruch 18 für eine abgerundete untere Kante gesorgt, so treten Beschädigungen der Kettfäden durch die Gleitfläche nicht mehr auf. Der Faden 4 verläuft von der Fadenführung 10 zum Durchbruch 18 diagonal durch den freien Innenraum des Greiferkopfes. Dies wird durch die Fadenumlenkflosse 17 ermöglicht, die zusammen mit der Klemmbacke 15 den Oberteil der Fadenklemme 3 bilden. Die Zunge 13 mit dem Nocken 14 ist nicht geschnitten und in frontaler Ansicht dargestellt. Man erkennt, dass die Zungenspitze nach unten gekrümmt ist.

    [0020] Die in den Fig.3a bis Fig.5a dargestellten Varianten des Greiferkopfes unterscheiden sich vom oben beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich in der Ausgestaltung der rietseitigen Greiferwandung. So ist bei der ersten Variante in Fig.3a und Fig.3b das Wandungsstück hinter der Mulde 8 - beim ersten Ausführungsbeispiel zu einer Rinne nach aussen gebogenen - nun gegen die Greifermitte gebogen und mit einer Einbuchtung 19 versehen, die als Fadenführung dient. Im dargestellten Querschnitt ist der Schussfaden nur teilweise durch seine Lage 4' angedeutet.

    [0021] Bei der Variante in Fig.4a ist die Fadenführung 19 auch als Einbuchtung ausgeführt. Das zur Greifermitte ragende Wandungsstück ist hier aber zu einer teilweisen Überdachung 20 des Raumes zwischen Fadenführung 19 und Klemme 3 verlängert. Die vordere Kante dieser Üeberdachung 20 hilft bei der richtigen Zuführung des vorgelegten Schussfadens in das Klemmenmaul 16.

    [0022] Bei der letzten Variante in Fig.5a ist die Fadenführung wieder rinnenförmig wie schon beim ersten Ausführungsbeispiel. Hier ist aber das nach aussen gebogene Wandstück 21 verlängert. Es dient dazu, die obere Kettfadenschar nach oben zu verdrängen und sie dadurch vor Beschädigungen durch hervorstehende Teile des Greiferkopfes zu schützen. Beim Greifer der CH-PS 592.761 ist eine ähnliche Überdachung auf der Rietseite vorhanden. Das Entfallen einer solchen Überdachung bei den oben beschriebenen erfindungsgemässen Greiferköpfen hat den Vorteil, dass der Greifer etwas weniger Platz benötigt und somit eine Reduktion des Vorderfachquerschnitts möglich macht.


    Ansprüche

    1. Bringergreifer für Greiferwebmaschine, mit an flexiblem Eintragsband befestigtem Kopfteil (1), der oben grösstenteils offen ist und der im wesentlichen eine teils konvex, teils eben ausgebildete Gleitfäche (5) aufweist, mit hochliegender Führung (10) für den Schussfaden und mit Fadenklemme (30), wobei Führung (10) und Klemme (3) solcherart angeordnet sind, dass sie den Faden (4) diagonal, mit einem Winkel gegen die Gewebeebene kleiner als 45 Grad, durch den freien Innenraum des Kopfteils (1) gespannt dem Nehmergreifer darbieten.
     
    2. Bringergreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (1) einen aus einem Blechstück gefertigten einteiligen Grundkörper (2) aufweist, auf dem die Fadenklemme (3) befestigt ist.
     
    3. Bringergreifer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (1) eine rinnenförmige, durch Biegen eines Blechs erzeugte Fadenführung (10) aufweist.
     
    4. Bringergreifer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (1) eine aus der Greiferwandung (6) ausgebrochene Einbuchtung (19) als Fadenführung aufweist.
     
    5. Bringergreifer nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine teilweise Überdachung (20) des Raumes zwischen Fadenführung (10) und Klemme (3) vorliegt.
     
    6. Bringergreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine teilweise Überdachung (21) der rietseitigen Wandung des Kopfteils vorliegt.
     
    7. Bringergreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenklemme (3) eine Fadenumlenkflosse (17) aufweist, die den Faden zwischen Führung (10) und Klemmstelle niederhält.
     
    8. Bringergreifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (5) einen Durchbruch (18) unterhalb der Fadenumlenkflosse (17) aufweist.
     
    9. Bringergreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (3) den Faden (4) an seinem Ende mindestens annähernd horizontal festhält.
     
    10. Verfahren zum Betrieb des Bringergreifers nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenklemme (3) ausserhalb des Webfachs geöffnet wird und seitlich bei der Klemme (3) mittels einer Saugdüse hängengebliebene Fasern abgesaugt werden.
     
    11. Bandgreiferwebmaschine mit Horizontal-Schussvorlage und mit einem Bringergreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht