[0001] Die Erfindung betrifft ein Warenverkaufsregal mit Auslageböden, welche in ihrem vorderen,
dem Kunden zugewandten Bereich eine Beleuchtungsvorrichtung aufweisen.
[0002] Derartige Möbel bestehen in der Regel aus mehreren übereinander angeordneten Ebenen.
Im allgemeinen wird eine Ebene durch eine Reihe von Auslageböden gebildet. Neben einfachen
Regalen für ungekühlte Waren sind auch gekühlte Varianten bekannt, bei welchen ein
Kühlluftschleier an der Vorderseite der Regalböden erzeugt wird.
[0003] Ein Warenverkaufsregal mit am Auslageboden befestigter Beleuchtungsvorrichtung (in
der Regel Leuchtstoffröhren) ist beispielsweise aus der DE-C 32 48 774 (Figur 3) bekannt.
Die in dieser Schrift beschriebene Anordnung der Beleuchtung auf der Unterseite der
Auslageböden hat zweierlei Nachteile. Zum einen geht viel lichte Höhe unterhalb des
Auslagebodens verloren, das verfügbare Warenraumvolumen wird also geringer; zum anderen
sitzt die Beleuchtungsvorrichtung weit hinter der vorderen Kante der Auslageböden
und kann daher die Vorderseite der in der ersten Reuhe aufgestellten Waren nicht beleuchten.
Gerade diejenigen Waren, die vom Kunden als erste betrachtet werden, stehen also im
Dunkeln.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Warenverkaufsregal der eingangs
genannten Art zu entwickeln, bei dem auch die in vorderster Reihe stehende Ware zufriedenstellend
beleuchtet werden kann. Dabei soll durch die Beleuchtungsvorrichtung und ihre Halterung
möglichst wenig Warenraumvolumen verlorengehen.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Beleuchtungsvorrichtung an einer über
den vorderen Rand des Auslagebodens hinausgreifenden Haltevorrichtung befestigt ist.
[0006] Die Auslageböden sind in der Regel aus Metallblech hergestellt. Ihr vorderer Rand
ist umgekantet, um ein Durchbiegen der Böden zu vermeiden. Bisher sind lediglich Beleuchtungsvorrichtungen
bekannt, welche hinter dem umgekanteten Stabilisierungsteil des Auslagebodens angeordnet
sind. Dabei sitzt eine Leuchtstoffröhre in Steckkontakten, die auf der Unterseite
des Auslagebodens nach unten weisend angebracht sind.
[0007] Bei dem erfindungsgemäßen Warenverkaufsregal wird die Haltevorrichtung an dem Stabilisierungsteil,
also dem umgekanteten vorderen Rand des Auslagebodens befestigt und weist nach vorne
hin über den vorderen Rand des Auslagebodens hinaus. Steckkontakte zur Befestigung
und Stromversorgung von Leuchtstoffröhren können also vor der Vorderkante des Auslagebodens
angeordnet werden.
[0008] Schon dann, wenn die Beleuchtungsvorrichtung auf der dem Kunden abgewandten Seite
des über die Vorderkante hinausweisenden Teils der Haltevorrichtung angeordnet ist,
kann ein Teil der Leuchtstoffröhre über den vorderen Rand des Auslagebodens hinausragen.
Damit werden auch die in vorderster Reihe aufgestellten Waren auf dem darunter liegenden
Auslageboden zufriedenstellend beleuchtet. Es läßt sich dabei eine sehr niedrige Bauhöhe
des Beleuchtungsteils realisieren.
[0009] Falls man eine geringfügig größere Bauhöhe in Kauf nimmt, können die Beleuchtungseigenschaften
des erfindungsgemäßen Warenverkaufsregals weiter verbessert werden, indem die Beleuchtungsvorrichtung
auf der dem Kunden zugewandten Seite der Haltevorrichtung angeordnet ist. Auf diese
Weise sitzt die gesamte Leuchtstoffröhre vor der Vorderkante des Auslagebodens.
[0010] Mit Hilfe eines weiteren Merkmals der Erfindung, einer oberhalb der Haltevorrichtung
im wesentlichen horizontal angeordneten durchsichtigen Scheibe, kann nicht nur die
unterhalb der Beleuchtungsvorrichtung angeordnete Ware beleuchtet werden, sondern
auch diejenige, die sich auf dem Auslageboden befindet, an dem die Beleuchtungsvorrichtung
selbst befestigt ist.
[0011] Die zum Kunden hin weisende Vorderseite der dort in der ersten Reihe aufgestellten
Waren kann damit optimal beleuchtet werden. Dies gilt sogar für beleuchtungstechnisch
besonders problematische Verpackungen, die sich nach unten hin verjüngen. Solche Verpackungen
sind gerade bei Milchprodukten beliebt, die häufig in der beschriebenen Art von Warenverkaufsregalen
präsentiert werden. Mit Hilfe des durch die horizontale Scheibe strömenden, leicht
nach oben gerichteten Lichtanteiles können auch solche Waren zufriedenstellend angestrahlt
werden.
[0012] Es ist vorteilhaft, wenn die Haltevorrichtung des Warenverkaufsregals einen entlang
der vorderen Kante des Auslagebodens verlaufenden Spalt zum Einstecken einer Platte
aufweist. Für solch einen Spalt ist bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Haltevorrichtung
meist genügend Platz oberhalb der Beleuchtungsvorrichtung vorhanden. Die horizontale
Platte, meist aus durchsichtigem Kunststoffmaterial oder Glas, verhindert das Herausfallen
von Waren über den vorderen Rand des Auslagebodens.
[0013] Ein wichtiges Problem bei Beleuchtungsvorrichtungen, die im vorderen Bereich von
Auslageböden befestigt sind, sind Konflikte mit anderen Vorrichtungen, welche üblicherweise
dort angeordnet sind. Dies betrifft ganz besonders Halterungen für Informationsträger
wie beispielsweise Preisschilder oder Strichcodemarkierungen.
[0014] Dieses Problem wird bei der Erfindung dadurch überwunden, daß die Haltevorrichtung
mit einer auf der dem Kunden zugewandten Vorderseite der Beleuchtungsvorrichtung angeordneten
Halterung für Informationsträger verbindbar ist.
[0015] Um verschiedene Arten von Informationsträgern verwenden zu können, ist es günstig,
wenn Haltevorrichtung und Halterung für Informationsträger lösbar miteinander verbunden
sind.
[0016] Dies kann gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung dadurch realisiert werden, daß
die alte Vorrichtung eine erste und eine zweite Arretierhilfe für Halter für Informationsträger
aufweist, die beide im wesentlichen parallel zur Vorderkante des Auslagebodens verlaufen,
wobei die erste Arretierhilfe einen Querschnitt in Form eines zur zweiten Arretierhilfe
hin offenen Kreissegmentes aufweist, die zweite Arretierhilfe aus einer Erhöhung oder
Vertiefung besteht und der Halter für Informationsträger in die erste Arretierhilfe
eingesteckt wird und in die Vertiefung eingreift bzw. die Erhöhung umschließt.
[0017] Die Erfindung und weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigen:
- Figur 1:
- einen Auslageboden eines Warenverkaufsregales gemäß dem Stand der Technik im Querschnitt,
- Figur 2:
- einen Auslageboden einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Warenverkaufsregales
im Querschnitt,
- Figur 3:
- den vorderen Teil eines Auslagebedens einer zweiten Ausführungsform des Warenverkaufsregales
gemäß der Erfindung,
- Figur 4:
- eine dritte Ausführungsform in ähnlicher Querschnittdarstellung,
- Figur 5:
- eine Gesamtdarstellung eines erfindungsgemäßen Warenverkaufsregales der ersten Ausführungsform
im Querschnitt und
- Figur 6:
- ein Detail eines Warenverkaufsregales gemäß der dritten Ausführungsvariante der Erfindung
in persktivischer Darstellung.
[0018] Zunächst seien anhand der Darstellung in Figur 1 der Stand der Technik und die Probleme,
die durch die Erfindung zu überwinden waren, erläutert. Die Zeichnung zeigt den vorderen
Teil eines Auslagebodens 1 im Querschnitt. Das Blech, aus dem der Auslageboden 1 hergestellt
ist, ist im vorderen Bereich des Auslagebodens 1 (rechts in Figur 1) nach unten und
hinten umgekantet, um den Boden 1 gegen ein Durchbiegen entlang seiner Längsseite
(senkrecht zur Zeichenebene) zu sichern.
[0019] Eine Beleuchtungsvorrichtung 2, in der Regel eine Leuchtstoffröhre, wird mit Hilfe
von mindestens zwei nach hinten weisenden Steckverbindungen 3 an dem Auslageboden
1 befestigt. Wie in Figur 1 zu erkennen, ist die Beleuchtungsvorrichtung weit hinter
der vorderen Kante 4 des Auslagebodens 1 angeordnet. Da die Vorderkanten übereinanderliegender
Auslageböden in der Regel in derselben vertikalen Ebene liegen, können die nach vorne
weisenden Seiten der Waren, die auf dem unterhalb der Beleuchtungsvorrichtung 2 angeordneten
Auslageboden in vorderster Reihe ausgestellt sind, von der Beleuchtungsvorrichtung
2 nicht beleuchtet werden.
[0020] Die Bauhöhe h₀ des Vorderteils des Auslagebodens gemäß dem Stand der Technik ist
hauptsächlich durch den Stabilisierungsteil aus umgebogenem Blech festgelegt. Sie
beträgt in der Regel etwa 40 bis 60 mm. Eine Halterung 5 für Informationsträger (in
Figur 1 ist ein Preisschildhalter als Beispiel eingezeichnet) ist vor die Vorderkante
4 des Auslagebodens 1 vorgesetzt.
[0021] Die Figuren 2 bis 4 zeigen verschiedene erfindungsgemäße Ausgestaltungen von Beleuchtungsvorrichtungen.
Ihnen allen ist eine von der bisher üblichen (siehe Figur 1) abweichende Gestaltung
des vorderen Teils des Auslagebedens 1 eigen, der zur Längsstabilisierung des Bodens
dient. Insbesondere ist der vertikal verlaufende Abschnitt 6 verkürzt. Der Stabilisierungsteil
des Auslagebodens 1 setzt sich anschließend in zwei weiteren Abschnitten 7,8 fort,
die senkrecht aufeinander und in einem Winkel von 50 bis 80°, vorzugsweise etwa 70°
zur Horizontalen angeordnet sind. Umfangreiche Versuche und Messungen haben ergeben,
daß eine derartige Gestaltung des Stabilisierungsteils des Auslagebodens 1 eine Festigkeit
aufweist, die derjenigen der Ausführungsform nach Figur 1 nicht nachsteht.
[0022] Wie in Figur 2 dargestellt, kann bei besonders hohen Belastungsanforderungen ein
zusätzliches Stabilisierungsblech 17 eingebaut werden.
[0023] An den Abschnitten 6,7 ist eine Haltevorrichtung 9 befestigt, weiche zur Aufnahme
einer Beleuchtungsvorrichtung 2 (im allgemeinen eine Leuchtstoffröhre) ausgebildet
ist. Haltevorrichtung 9 und Auslageboden 1 können beispielsweise durch Verschrauben
(siehe Schraube 10 in Figur 3) miteinander verbunden sein. Es sind jedoch auch andere
Ausführungen, beispielsweise mit Steck- oder Klebeverbindungen, denkbar.
[0024] Die Haltevorrichtungen 9 der Figuren 2 bis 4 weisen einen oder mehrere Stege 11 auf,
welche Steckkontakte 3 zur Montage und Stromversorgung der Leuchtstoffröhren 2 tragen.
Diese Stege 11 sind vor der Vorderkante 4 des Auslagebodens 1 angeordnet. Die Beleuchtungsvorrichtung
2 wird bei der in den Figuren 2 und 4 dargestellten Varianten nach unten hin durch
eine durchsichtige Scheibe 20 bedeckt. Die undurchsichtigen Teile der Haltevorrichtung
9, welche der Beleuchtungsvorrichtung 2 zugewandt sind, können an ihrer beleuchteten
Oberfläche verspiegelt sein, um die gesamte Lichtausbeute zu erhöhen.
[0025] Alle drei Ausführungsformen weisen außerdem einen vertikalen Spalt 12 auf, der auf
der vollen Länge der Haltevorrichtung 9 entlang der Voderkante 4 des Auslagebodens
1 verläuft. Dieser Spalt 12 ist zur Aufnahme einer Platte 13 geeignet, die auf dem
Auslageboden 1 abgestellte Waren gegen Verschieben bzw. Herausfallen nach vorne sichert.
Die Platte 13 ist vorzugsweise aus durchsichtigem Material hergestellt und kann je
nach Bedarf leicht entnommen oder in den Spalt 12 eingesteckt werden.
[0026] Alle drei Varianten weisen außerdem Befestigungsmöglichkeiten für Halterungen 5a,
5b für Informationsträger wie Preis- oder Strichcodeschilder auf.
[0027] Die in Figur 2 montiert eingezeichnete Halterung 5a dient zum Festhalten von Zetteln,
beispielsweise mit Strichcodemarkierungen. Um eine Ablesung von außen zu ermöglichen,
muß die Halterung 5a selbstverständlich durchsichtig sein. Sie ist gemäß einem Aspekt
der Erfindung mit zwei Arretierhilfen versehen. Die erste wird durch ein im Querschnitt
viertelkreisförmiges Element 13a, unterstützt durch zwei Stege 13b, 13c gebildet.
Die erste Arretierhilfe dient zur Aufnahme einer in etwa kreisförmigen Zunge 15 der
Halterung 5a. Die zweite Arretierhilfe wird durch einen Vorsprung 14, der an einer
Kante angeordnet ist, gebildet. Sie wird von einer Klammer 1 6 umgriffen, die die
Halterung 5a in geschlossener Stellung fixiert. Der Rastmechanismus zwischen Klammer
16 und Arretierhilfe 14 kann leicht gelöst werden, um die Halterung 5a zum Entnehmen
und Einlegen von Informationsträgern aufzuklappen.
[0028] Kaum mehr Aufwand wird benötigt, um die Halterung 5a aus der ersten Arretierhilfe
13a, 13b, 13c zu entfernen und eine andere Halterung für Informationsträger, beispielsweise
die Preisschildleiste 5b, auf ähnliche Weise einzusetzen.
[0029] Eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Warenverkaufsregales mit einer Haltevorrichtung
9 ist in Figur 5 im Querschnitt dargestellt.
[0030] Die zweite Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Verkaufsmöbels gemäß Figur
3 unterscheidet sich von der ersten hauptsächlich durch ein zusätzliches Verbindungsstück
18 zwischen Haltevorrichtung 9 für die Beleuchtungsvorrichtung 2 und Halterung 5a
für Informationsträger. Das Verbindungsstück 18 wird durch Klammern 19 an der Haltevorrichtung
9 befestigt. Dadurch kann das Verbindungsstück 18 samt Halterung 5a durch seitliches
Wegschieben leicht demontiert und gegen ein anderes Verbindungsstück, beispielsweise
für Halterungen für Informationsträger mit größerer Breite oder gegen eine einfache
Abdeckung, ausgetauscht werden.
[0031] Bei der dritten Variante gemäß Figur 4 ergeben sich weitere Abweichungen hauptsächlich
dadurch, daß die Steckkontakte 3 zur Verbindung der Halterung 9 mit einer Leuchtstoffröhre
2 nach vorne, also zum Kunden hin, weisen (rechts in Figur 4). Im Gegensatz zu den
beiden ersten Ausführungsformen gemäß Figuren 2 und 3 wird die Beleuchtungsvorrichtung
2 dadurch auf der Vorderseite des Steges 11 angeordnet. Somit ist nicht nur ein Teil
der beleuchteten Oberfläche der Beleuchtungsvorrichtung 2 (siehe Figuren 2 und 3)
vor der Vorderkante 4 des Auslagebodens 1 angeordnet, sondern die gesamte Beleuchtungsvorrichtung
2 steht über die Vorderkante 4 hinaus nach vorne über. Dadurch ergibt sich eine wesentliche
Verbesserung der Beleuchtung der Waren, die auf dem Auslageboden 1' unterhalb der
Haltevorrichtung 9 angeordnet sind (siehe Figur 6).
[0032] Die Bauhöhe h₃ der Haltevorrichtung 9 ist in diesem Fall - bei ansonsten gleichen
Spezifikationen - um etwa 5 bis 15 mm höher als h₀ beim Stand der Technik von Figur
1. h₁ und h₂ (Figuren 2 und 3) sind dagegen in der Regel in etwa gleich h₀.
[0033] Diese weit vorgesetzte Montage der Beleuchtung ermöglicht außerdem die gleichzeitige
Bestrahlung der auf dem Auslageboden 1 angeordneten Ware. Zu diesem Zweck weist die
Haltevorrichtung 9 eine horizontal über der Beleuchtungsvorrichtung 2 angeordnete
durchsichtige Scheibe 21 auf. Durch diese Scheibe fällt Licht vor allem auf die vorderste
Reihe von Waren (siehe Figur 6), die einerseits vom Kunden besonders stark beachtet
wird, andererseits jedoch von den bisher verwendeten Beleuchtungstechniken nicht zufriedenstellend
erfaßt wurde.
1. Warenverkaufsregal mit Auslageböden, welche in ihrem vorderen, dem Kunden zugewandten
Bereich eine Beleuchtungsvorrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung
an einer über den vorderen Rand des Auslagebodens hinausgreifenden Haltevorrichtung
befestigt ist.
2. Warenverkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung
auf der dem Kunden zugewandten Seite der Haltevorrichtung angeordnet ist.
3. Warenverkaufsregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
Haltevorrichtung eine durchsichtige Scheibe im wesentlichen horizontal angeordnet
ist.
4. Warenverkaufsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung einen entlang der vorderen Kante des Auslagebodens verlaufenden Spalt
zum Einstecken einer Platte aufweist.
5. Warenverkaufsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung mit einer auf der dem Kunden zugewandten Vorderseite der Beleuchtungsvorrichtung
angeordneten Halterung für Informationsträger verbindbar ist.
6. Warenverkaufsregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
eine erste und eine zweite Arretierhilfe für Halter für Informationsträger aufweist,
die beide im wesentlichen parallel zur Vorderkante des Auslagebodens verlaufen, wobei
die erste Arretierhilfe einen Querschnitt in Form eines zur zweiten Arretierhilfe
hin offenen Kreissegmentes aufweist, die zweite Arretierhilfe aus einer Erhöhung oder
Vertiefung besteht und der Halter für Informationsträger in die erste Arretierhilfe
eingesteckt wird und in die Vertiefung eingreift bzw. die Erhöhung umschließt.