[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung der beim Betanken eines Fahrzeugs
mit Kraftstoff freiwerdenden und/oder vorhandenen Gase, insbesondere Benzin-Luftgemische,
durch Absaugung und Rückführung in einen Kraftstoffbehälter, beispielsweise Erdtank,
einer Tankstelle, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
[0002] Beim Betanken eines Kraftfahrzeugs an einer Tankstelle entstehen im Umfeld der Zapfstelle
Gasgemische, die in mehr oder weniger großen Anteilen Benzin enthalten. Dies ist in
der Regel für die den Tankvorgang ausführende Person auch riechbar, so daß zunehmend
Diskussionen über die Schädlichkeit der Einatmung solcher giftiger Gase geführt werden
und auch offensichtlich wird, daß selbst dann eine Umweltverschmutzung stattfindet,
wenn nicht riechbare Gaskonzentrationen vorhanden sind. Generell entweichen beim Befüllen
eines Kraftfahrzeugtanks die im Tank selbst befindlichen Gase, entstehen giftige Gasgemische
durch die Entgasung des Kraftstoffes selbst aufgrund von beim Befüllvorgang verursachten
Turbulenzen im Tank, gegebenenfalls verstärkt durch die natürliche Entgasung aufgrund
hoher Außentemperatur und entstehen schließlich schädliche Gasgemische durch Überfüllung
des Tanks, Verflüchtigen des Kraftstoffs und Entweichen der Gase in die Atmosphäre.
[0003] Der Zweck der Erfindung geht dahin, diese unerwünschte und schädliche Umweltverschmutzung
zu vermeiden.
[0004] Hierzu gibt es bereits geschlossene Entsorgungssysteme, mit denen die beim Betanken
von Kraftfahrzeugen entweichenden oder entstehenden Gase umweltschonend über eine
glockenartige Manschette am Tankeinfüllstutzen des Kraftfahrzeugs mittels einer Vakuumpumpe
abgesaugt werden und in den Kraftstofftank zurückgeführt werden. Nachteiligerweise
erfordert ein geschlossenes System genormte Einfüllstutzen an den zu betankenden Kraftfahrzeugen,
die regional vorhanden sind, überwiegend national und international jedoch noch nicht
existent sind.
[0005] Ferner sind offene Systeme zur Gasabsaugung an Zapfpistolen von Kraftfahrzeugtankstellen
bekannt, bei denen ebenfalls wie bei einer Manschette die beim Tanken entstehenden
Gase mittels einer Vakuumpumpe abgesaugt werden. Nachteiligerweise arbeitet bei diesen
Systemen die Vakuumpumpe bereits in dem Moment, da die Zapfpistole an der Zapfsäule
vom Haken oder ihrer sonstigen Halterung entnommen wird, so daß zunächst über einen
längeren Zeitraum nur Luft angesaugt wird. Hiermit ist eine "Leer"-Belastung des Entsorgungsbehälters
verbunden, der in der Regel der Erdtank der Tankstelle ist. Die darin befindlichen
Gase werden aufgrund der Überlastung in die Atmosphäre herausgedrückt, so daß mittelbar
die unerwünschte Umweltverschmutzung trotz Absaugsystem stattfindet. Darüber hinaus
sind die bekannten Anlagen apparativ kompliziert, erfordern eine Vielzahl von Pumpen
und Steuerungseinrichtungen sowie verschleißanfällige mechanische Absperrelemente.
[0006] Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die
Aufgabe zugrunde, unter Meidung genannter Nachteile eine technisch einfache Entsorgung bereitzustellen,
die keine unerwünschte Luftansaugung aufweist, apparativ einfach gestaltet ist und
einen geringen Platzbedarf hat, so daß auch die Nachrüstung vorhandener Tankstellen
ermöglicht ist.
[0007] Die Aufgabe ist erfindungsgemäß an einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Absaugung ausschließlich bei Kraftstoff-Fluß während des Vorgangs des Betankens
des Fahrzeugs vorgenommen wird, daß zur Absaugung ein konstanter Unterdruck im Entsorgungssystem
unabhängig von der Anzahl der angeschlossenen Kraftstoff-Zapfstellen aufrechterhalten
wird, daß die zu entsorgenden Gase in den Kraftstoffbehälter, beispielsweise Erdtank,
zwischengelagert werden und daß hieraus unabhängig von dem Absaugungsvorgang die Gase
vorzugsweise über eine Aktivkohlefilterung entsorgt werden. Hiermit ist es möglich,
90% der entstehenden Gase im Rahmen der Absaugung und damit Entsorgung zu erfassen,
ohne daß überflüssige bzw. unnötigerweise Luft aus der Umgebung angesaugt wird, die
in der Lage wäre, das Entsorgungssystem zu belasten.
[0008] Vorzugsweise wird die Absaugung mit einem konstanten Unterdruck zwischen 0,1 und
0,3 bar, vorzugsweise 0,2 bar im Entsorgungssystem mittels einer Pumpenregelung vorgenommen,
die auf in Abhängigkeit von der Zahl der aktivierten Zapfstellen stattfindende Druck
Änderungen im Entsorgungssystem reagiert.
[0009] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist eine von
einer Unterdruckpumpe zu der Absaugstelle einerseits geführten und in einem Entsorgungsbehälter,
insbesondere dem Erdtank, mündenden Gasabsaugungsleitung andererseits auf und ist
gekennzeichnet durch ein Steuerventil in der Gasabsaugleitung, welches die Verbindung
zur Unterdruckpumpe öffnet, sobald und solange Kraftstoff durch eine Betankungs-Kraftstoffleitung
fließt, durch einen an die Gasabsaugleitung angeschlossenen Drucksensor zur Ermittlung
des Unterdrucks und Regelung der Unterdruckpumpe im Sinne einer Konstanthaltung des
Unterdrucks in der Gasabsaugleitung sowie durch eine an den Entsorgungsbehälter angeschlossene
Einrichtung zur Aktivkohlefilterung, Abfackelung oder dgl. Entsorgung der abgesaugten
Gase. Hierbei kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung das Steuerventil mit einem
Kraftstoff-Flußmesser, insbesondere einem Kolbenmesser zur Kraftstoffmengenmessung
der Kraftstoff-Zapfleitung zu seiner Öffnung bzw. Schließung verbunden sein. Es ist
aber auch möglich, das Steuerventil durch den Handhebel der Zapfpistole mechanisch
zu öffnen bzw. zu schließen.
[0010] Die Pumpe ist vorzugsweise eine druckgeregelte Vakuumpumpe für Konstantbetrieb im
Druckbereich
x P = 0,1 bis 0,3 bar, vorzugsweise 0,2 bar.
[0011] Die Entgasungsvorrichtung ist somit sehr einfach aufgebaut, arbeitet ausschließlich
wenn und solange Kraftstoff in den Tank des Kraftfahrzeugs gefüllt wird und erfaßt
damit zur Entsorgung die im Tank befindlichen schädlichen Gase, die durch Turbulenzen
während des Befüllvorgangs entstehenden Entgasungen, ohne daß zusätzliche Luftmengen
aus der Umgebung angesaugt werden und läßt sich in einfacher Weise an vorhandenen
Tankstelleneinrichtungen nachinstallieren.
[0012] Zu letzterem Zweck können an die Gasabsaugleitung Zweigleitungen entsprechend der
Anzahl der Absaugstellen zur Bereitstellung eines zentralen Entsorgungssystems mit
einer Pumpe und einem Entsorgungsbehälter angeschlossen werden, die jeweils mit einem
Steuerventil versehen sind, welches in Abhängigkeit vom Kraftstofffluß an der Jeweiligen
Absaugstelle die Verbindung zur Pumpe öffnet und schließt.
[0013] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der schematisch
eine Entsorgungseinrichtung für eine Tankstelle mit zwei Zapfstellen dargestellt ist.
[0014] Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Betankungsanlage besteht aus einem
Erdtank 1 für den Kraftstoff. Die an jeder Tankstelle vorhandenen weiteren Kraftstoffbehälter
sind aus Gründen der Vereinfachung zeichnerisch nicht dargestellt, da jedermann bekannt
und geläufig ist, daß für die verschiedenen Kraftstoffsorten verschiedene Erdtanks
an den üblichen Tankstellen vorhanden sind.
[0015] An den Erdtank 1 ist - strichpunktiert gezeichnet - eine Kraftstoff-Zapfleitung 2
angeschlossen, die in ebenfalls bekannter Weise über eine zugehörige Zapfsäule zu
einer Zapfpistole 3 bzw. 4 mittels zweier Zweigleitungen 5 und 6 führt.
[0016] Jede Kraftstoff-Zweigleitung 5,6 ist mit einer Gasmeßeinrichtung 7 bzw. 8 versehen,
die das Vorhandensein von Luft in der Kraftstoffleitung feststellt und diese automatisch
abscheidet, um Fehlberechnungen an gezapfter Kraftstoffmenge zu vermeiden. Darüber
hinaus findet sich in Jeder Kraftstoff-Zweigleitung 5,6 ein Kolbenmesser 9 bzw. 10
zur Kraftstoffmengenmessung, der mit der Literanzeige und dem Preisberechnungssystem
der Zapfsäule in Verbindung steht. Der Kolbenmesser ist grundsätzlich ein Element
einer Betankungsanlage, welches erst zu arbeiten beginnt, wenn Kraftstoff entnommen
wird und stoppt, wenn der Entnahmevorgang beendet ist.
[0017] Die beschriebene Tankanlage ist mit einer zentralen Entsorgungseinrichtung für die
beim Betanken eines Kraftfahrzeugs mit Kraftstoff freiwerdenden und/oder vorhandenen
Gase, insbesondere Benzin-Luftgemische, durch Absaugung und Rückführung in den Erdtank
1 ausgestattet. Die Vorrichtung besteht aus einer Gasabsaugleitung 11 bzw. 12, die
von der Zapfpistole 3 bzw. 4 bis zum Erdtank 1 geführt ist, wobei an günstiger Stelle
die beiden Gasabsaugleitungen 11 und 12, beispielsweise über ein T-Stück zu einer
einzigen Entsorgungsleitung 13 zusammengeführt sind. In der Gasabsaugleitung 11 bzw.
12 ist ein Steuerventil 14 bzw. 15 angeordnet, welches sein Schaltsignal vom zugehörigen
Kolbenzähler 9 bzw. 10 erhält. Das Steuerventil 14 bzw. 15 öffnet die Verbindung zwischen
der Absaugstelle an der Zapfpistole 3 bzw. 4 und einem Anschluß an eine Unterdruckpumpe
16 der Entsorgungsleitung 13, die wiederum mit dem Erdtank 1 über eine Leitung verbunden
ist. Die Unterdruckpumpe 1 arbeitet ununterbrochen und ist vorgesehen, im Entsorgungssystem
einen konstanten Unterdruck von 0,2 bar aufrechtzuerhalten. Um dies sicherzustellen,
wird die Leistung der Unterdruckpumpe 16 mittels eines Drucksensors 17 geregelt, der
den in den Entsorgungsleitung 13 vorhandenen Druck erfaßt und im Sinne der Konstanthaltung
des Drucks auf 0,2 bar im Entsorgungssystem die Pumpenleistung regelnd anpaßt.
[0018] An den Erdtank 1 ist ferner eine Entlüftungsleitung 18 angeschlossen, die über einen
Aktivkohlefilter 19 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
[0019] Das in der Zeichnung noch zu findende Abzweigstück 20 bzw. 21 dient der Zusammenführung
und späteren Koaxialführung der voneinander getrennten Leitungssysteme "Kraftstoff"/"Gasentsorgung"
und verdeutlicht derart die Möglichkeit, die Installation der Entsorgungseinrichtung
an vorhandenen Tankanlagen in apparativ einfacher Weise durchzuführen.
[0020] Im Betrieb erzeugt die Unterdruckpumpe 16 mit Hilfe des Drucksensors 17 einen konstanten
Druck im Entsorgungssystem von 0,2 bar. Im Falle der Durchführung eines Betankungsvorgangs
wird die Zapfpistole aus der Tanksäule abgehoben und auf den Tankeinfüllstutzen des
Kraftfahrzeugs gesetzt, wobei eine Manschette 22 bzw. 23 über den Stutzen möglichst
luftdicht gesetzt wird. In dem Moment, da Kraftstoff entnommen wird, erhält das Steuerventil
14 bzw. 15 ein Schaltsignal vom Kolbenzähler 9 bzw. 10 - oder auch mechanisch von
der Zapfpistole - und wird geöffnet. Die Verbindung der Absaugstelle 24 bzw. 25 über
die Vakuumpumpe 16 mit dem Erdtank 1 ist damit hergestellt und die Entsorung der beim
Betanken auftretenden Benzin-Luftgemische 1 sichergestellt. Die Entsorgung findet
nur solange statt, wie tatsächlich Kraftstoff im Rahmen des Betankungsvorgangs fließt.
Mit dem Ende des Betankungsvorgangs ergeht vom Kolbenmesser 9 bzw. 10 ein entsprechendes
Schaltsignal an das Steuerventil 14 bzw. 15, welches schließt und somit die Verbindung
zur Unterdruckpumpe 16 unterbricht. Sollte es im Wege dieser Entsorgung zu einer Überlastung
des Erdtanks 1 volumenmäßig kommen, findet die Entsorgung der überschüssigen Gase
über die Entlüftungsleitung 18 und den Aktivkohlefilter 19 in gereinigter Weise an
die Atmosphäre statt.
[0021] Aus der obigen Beschreibung und Zeichnung ist erkennbar, daß über weitere Gasabsaugungsleitungen
bzw. Zweigleitungen von der Entsorgungsleitung 13 weitere Zapfpistolen in einfacher
Weise an die Entsorgungseinrichtung angeschlossen werden können, wobei Jeweils ein
Steuerventil vorhanden sein muß, welches mit dem Kolbenmesser bzw. der Zapfpistole
derart in Verbindung steht, daß eine Entsorgung nur bei einer Kraftstoffentnahme stattfindet.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Erdtank
- 2
- Kraftstoff-Zapfleitung
- 3
- Zapfhahn
- 4
- Zapfpistole
- 5
- Zweigleitung
- 6
- Zweigleitung
- 7
- Gasmeßeinrichtung
- 8
- Gasmeßeinrichtung
- 9
- Kolbenmesser
- 10
- Kolbenmesser
- 11
- Gasabsaugleitung
- 12
- Gasabsaugleitung
- 13
- Entsorgungsleitung
- 14
- Steuerventil
- 15
- Steuerventil
- 16
- Unterdruckpumpe
- 17
- Drucksensor
- 18
- Entlüftungsleitung
- 19
- Aktivkohlefilter
- 20
- Abzweigstück
- 21
- Abzweigstück
- 22
- Manschette
- 23
- Manschette
- 24
- Absaugstelle
- 25
- Absaugstelle
1. Verfahren zur Entsorgung der beim Betanken eines Fahrzeugs mit Kraftstoff freiwerdenden
und/oder vorhandenen Gase, insbesondere Benzin-Luftgemische, durch Absaugung und Rückführung
in einen Kraftstoffbehälter, beispielsweise Erdtank, einer Tankstelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugung ausschließlich bei Kraftstoff-Fluß während des Vorgangs des Betankens
des Fahrzeugs vorgenommen wird, daß zur Absaugung ein konstanter Unterdruck im Entsorgungssystem
unabhängig von der Anzahl der angeschlossenen Kraftstoff-Zapfstellen aufrechterhalten
wird, daß die zu entsorgenden Gase in dem Kraftstoffbehälter zwischengelagert werden
und daß die Gase hieraus unabhängig vorzugsweise über eine Aktivkohlefilterung entsorgt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugung mit einem konstanten
Unterdruck zwischen 0,1 und 0,3 bar, vorzugsweise etwa 0,2 bar mittels Regelung einer
Unterdruckpumpe im Entsorgungssystem in Abhängigkeit von der Zahl der aktivierten
Zapfstellen vorgenommen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer von
einer Unterdruckpumpe (16) zu der Absaugstelle einerseits geführten und in einem Entsorgungsbehälter,
insbesondere Erdtank (1) andererseits mündenden Gasabsaugleitung (13), gekennzeichnet
durch ein Steuerventil (14,15) in der Gasabsaugleitung (13; 11,12), welches die Verbindung
zur Unterdruckpumpe (16) öffnet, sobald und solange Kraftstoff durch eine Betankungs-Kraftstoffleitung
(2) fließt, durch einen an die Gasabsaugleitung (13) angeschlossenen Drucksensor (17)
zur Ermittlung des Unterdrucks und Regelung der Unterdruckpumpe (16) im Sinne einer
Konstanthaltung des Unterdrucks in der Gasabsaugleitung (13), sowie durch eine an
den Entsorgungsbehälter (1) angeschlossene Einrichtung zur Aktivkohlefilterung, Abfackelung
oder dgl. Entsorgung der abgesaugten Gase.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (14,15)
mit einem Kraftstoff-Flußmesser, insbesondere einem Kolbenmesser (9,10) zur Kraftstoffmengenmessung
der Kraftstoffzapfleitung (2) zu seiner Öffnung und Schließung verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckpumpe
(16) eine druckgeregelte Vakuumpumpe für Konstantbetrieb im Druckbereich x p = 0,1 bis 0,3 bar, vorzugsweise 0,2 bar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gasabsaugleitung
(13) Zweigleitungen entsprechend der Anzahl der Absaugstellen zur Bereitstellung eines
zentralen Gasentsorgungssystems mit nur einer Pumpe (16) und einem Entsorgungsbehälter
(1) angeschlossen sind, die Jeweils mit einem Steuerventil (14,15) versehen sind,
welches nur bei Kraftstoffentnahme in seine Offen-Stellung gesteuert ist.