[0001] Die Erfindung betrifft eine Schublade mit metallischen Schubladenzargen als Seitenbegrenzungen
der Schublade, die oben mit einen Teil einer Auszugführung bildenden Führungsschienen
versehen sind und unten einen abgewinkelten Tragflansch zur Abstützung einer Bodenplatte
der Schublade aufweiven, wobei aus dem Tragflansch Haltelappen ausgestanzt und aufgebogen
sind, die von unten in Einstecköffnungen der Bodenplatte eingreifen und die Schublade
mit einer zwischen den Zargen montierten Ladenrückwand versehen ist.
[0002] Bei derartigen Schubladen erfüllen die Zargen eine Mehrfachfunktion als Seitenbegrenzung
der Schublade selbst sowie als Teil der Auszugführung und als Halterung für die Ladenrückwand
bzw. eine meist vorgesehene Frontwand der Lade. Für die Auszugführung können an der
Zarge zusätzliche Laufrollen für am Möbelkorpus anbringbare Führungsschienen bzw.
für die Führungsschienen von Mehrfachauszügen vorgesehen sein. Es ist üblich, die
Ladenrückwand so zu montieren, daß sie bis zu den Flanschen der Schubladenzargen reicht,
wobei die Bodenplatte stumpf an die Rückwand stößt. Eine Befestigung der Frontwand
erfolgt vorzugsweise möglichst unabhängig von den Befestigungen der Bodenplatte über
einstellbare Haltemittel, damit nach der Anbringung der Lade in einem Möbel noch eine
Neigungseinstellung der Frontwand sowie vorzugsweise eine Einstellung auf gleiche
Fugenbreite zur Ladenöffnung oder gleichen Randabstand zu benachbarten Laden möglich
ist.
[0003] Es ist bekannt, die Bodenplatte ausschließlich mit Hilfe der Haltelappen zu befestigen.
Zu diesem Zweck werden nach der GB-PS 2 159 491 die Haltelappen um parallel zur Flanschlängsrichtung
verlaufende Biegekanten aufgebogen, die Einstecköffnungen werden zu durchlaufenden
randparallelen Nuten der Bodenplatte vereinigt und die aufgebogene Höhe der Haltelappen
wird etwas größer als die Nuttiefe der schmalen, im wesentlichen an die Lappendicke
angepaßten Nut gehalten, so daß die Haltelappen beim Aufpressen der Bodenplatte auf
sie teilweise in den Nutgrund eindringen. Hier ist keine einwandfreie Verankerung
der Haltelappen in der Nut und damit keine Sicherung gegen Abheben der Bodenplatte
bzw. sogar keine einwandfreie Sicherung gegen deren Verschiebung in Nutlängsrichtung
gewährleistet. Nach dem DE-GM 86 34 281 ist deshalb bei einer ähnlichen Ausgestaltung
vorgesehen, den oberen Rand der Haltelappen mit einem Harpunenprofil auszustatten,
das sich beim Aufpressen der Bodenplatte in die Nutwandung eindrückt. Es kommt hier
zu Beschädigungen des Nutrandes durch den Harpunenkopf, wobei die Endlage der Bodenplatte
gegenüber den Zargen nicht eindeutig definiert ist und es bei längerem Gebrauch zu
einem Lockern der Bodenplatten kommen kann. Nach der EP-A-0 322 545 ist deshalb vorgesehen,
die Nut der Bodenplatte etwas breiter auszubilden und die entsprechend freigeschnittenen
Haltelappen nach im spitzen Winkel zur Flanschlängsrichtung verlaufenden Biegekanten
hochzubiegen, so daß die Lappen schräg zur Nut ausgerichtet sind und ihre Längsrandkanten
beim Aufpressen der Bodenplatte in die Nutflanken einschneiden. Alle bisher beschriebenen
Konstruktionen ermöglichen eine Befestigung der Bodenplatte durch einfaches Aufpressen
auf die Flansche, wobei die Haltelappen in die Nut eindringen, so daß die Montage
erleichtert ist. Auch bei der letztgenannten Konstruktion ist aber keine einwandfreie
Sicherung gegen ein Abheben der Bodenplatte von den Tragflanschen gegeben und die
Aufpreßstellung der Bodenplatte auf die Tragflansche ist in keinem Fall genau definiert,
was bedeutet, daß bei der Verwendung von Montagemaschinen mit relativ großen Längstoleranzen
bei der Befestigung der Bodenplatte auf den Zargen gerechnet werden muß. Zur Vermeidung
dieser Nachteile wird nach der DE-0S 37 11 063 vorgesehen, wieder parallel zur Flanschlängsrichtung
hochgebogene Haltelappen, die in zugeordnete Aufnahmevertiefungen der Bodenplatte
zur Verschiebungssicherung in Längsrichtung eingreifen zu verwenden und die Bodenplatte
dadurch niederzuhalten, daß in den Zargen oberhalb der eingelegten Bodenplatte verlaufende
Längsnuten vorgesehen werden, in die der seitlich überstehende Rand einer auf die
Bodenplatte aufgelegten Folie, die elastisch verformbar ist, einrastet, so daß diese
Folie die Bodenplatte niederhält. Diese Konstruktion ist nur in der besonderen Ausführung
mit aufgelegter Folie brauchbar und aufwendig.
[0004] Eine weitere Art der Sicherung der Bodenplatte gegen Abheben ist aus der AT-PS 388
651 und der DE-OS 38 05 669 bekannt. Dabei werden die Haltelappen mit Endkrallen versehen
und nur soweit aufgebogen, daß sie in Aufnahmevertiefungen bzw. eine durchgehende
Nut der aufgesetzten Bodenplatte eindringen können, wobei nach dem Aufsetzen der Bodenplatte
in einem eigenen Arbeitsvorgang mit Spezialwerkzeugen, z. B. Zangen, die Lappen weitergebogen
und damit die Krallen in wenigstens die eine Nutflanke eingepreßt werden. Dieser Arbeitsvorgang
läßt sich praktisch nicht automatisieren. Es kann überdies beim Nachbiegen zu Beschädigungen
der Bodenplatte oder der Haltelappen, vor allem aber zu einer Beschädigung einer Oberflächenbeschichtung
der Zargen und Haltelappen kommen, was bei der Herstellung der Zargen aus nicht rost-
oder korrosionsbeständigem Material zu unzulässigen Roststellen im Ansatzbereich der
Lappen führen kann. Es ist unter anderem aus der DE-OS 36 41 325 bekannt, die Schienen
von Auszugführungen für Schubladen an der Schublade mit einer Haken-Zapfenverbindung
zu befestigen, wobei am Hinterende der Führungsschiene einer Auszugführung ein hochgebogener
Haken und am Vorderende ein Zapfen vorgesehen sind und in der Rückwand eines Ladenkastens
eine Einführungöffnung für den Haken sowie in der Schmalseite einer Seitenwand des
Ladenkastens eine Einstecköffnung für den Zapfen vorgesehen werden. Hier können der
Ladenkasten und die Führungsschienen über eine aus den genannten Elementen bestehende
Steckverbindung baukastenartig zusammengesetzt werden, wobei die Steckverbindung durch
zusätzliche Schraubverbindungen nachträglich gesichert wird. Ferner kann man bei kürzeren
Laden, die in einem tieteren Fach unterzubringen sind, auf die Führungsschiene Distanzstücke
aufsetzen, am hochgebogenen Haken sichern und mit ihrer Hilfe über einen Einsteckzapfen
die Rückwand der verkürzten Lade niederhalten. Eine Haken-Zapfenverbindung ist auch
für die Befestigung eines einen Ladenkasten ersetzenden Drahtkorbes bekannt. Ferner
ist eine Haken-Zapfenverbindung mit einem an einem Ende einer am Möbelkorpus befestigbaren
Halteschiene vorgesehenen Einhängehaken und einem am anderen Ende der Schiene vorgesehenen
Zapfen für die Befestigung einer mit Schiene und Laufrollen versehen Auszugführung
am Möbelkorpus aus der GB-PS 2 203 632 bekannt. Die DE-OS 37 02 238 verwendet einen
Haken am hinteren Ende einer Laufschiene als Auflagesicherung für das hintere Ende
eines Schubladenkastens. Nach der AT-PS 379 497 ist zur Befestigung der Korpusschiene
einer Ausziehführung für eine Schublade ein Halteprofil vorgesehen, das am Hinterende
einen Haken mit einem parallel zu einem Auflageflansch umgebogenen Endschenkel und
im Abstand davon hochgebogene Haltelappen aufweist, wobei die Korpusschiene eine Einsatzkerbe
zur Erleichterung des Einführens des Hakens und Öffnungen zum Durchstecken der Haltelappen
aufweist.
[0005] Aus der US-PS 821 576 ist es ferner bekannt, den Kasten einer Schublade aus einer
aus Blech hergestellten Außenhaut und mit deren Hilfe befestigten Boden- und Wandplatten
aufzubauen. Dabei ist die Außenhaut auch über die Rückwand der Lade hochgezogen und
hält mit ihrem nach unten gebogenen oberen Rand eine die Rückwand bildende Platte,
die mit ihrem unteren Rand auf der Bodenplatte aufruht, fest.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schublade der eingangs genannten Art,
bei der mit einfachen Mitteln, die auch eine Automatisierung der Montage zulassen,
eine genaue Positionierung der Bodenplatten gegenüber den Tragflanschen und eine sichere
Befestigung der Bodenplatte in der richtigen Position gewährleistet ist.
[0007] Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Haltelappen quer zur Flanschlängsrichtung
als Flachzapfen aufgebogen sind und im Klemmsitz in die einzelnen Öffnungen eingreifend
die Bodenplatte gegen Längs- und Querverschiebungen sichern, daß ein ebenfalls aus
einem aus dem Tragflansch ausgestanzten und gebogenen Lappen gebildeter, von der einen
Stirnseite her an der Bodenplatte angreifender, hakenförmiger Niederhalter im vorderen
Endbereich des Tragflansches vorgesehen ist und in eine Aufnahmevertiefung in der
Frontstirnseite der Bodenplatte eingreift und daß die an den Zargen befestigbare Ladenrückwand
als Niederhalter für das unter sie hineinreichende hintere Ende der Bodenplatte vorgesehen
ist.
[0008] Erfindungsgemäß wird somit die an sich bekannte Haken-Zapfenpositionierung vorteilhaft
bei einer Schublade der eingangs genannten Art ausgenützt, wobei trotzdem im Bedarfsfalle
eine Einstellmöglichkeit der Frontplatte einer Schublade erhalten bleibt. Die Bodenplatte
wird durch die hakenförmigen Niederhalter bzw. die Ladenrückwand gegen Abheben gesichert
und durch die Zapfen in der richtigen Stellung positioniert. Bei der Montage sind
nur einfache Bewegungen auszuführen, so daß allenfalls mit Ausnahme der Befestigung
der Ladenrückwand der gesamte Montagevorgang für die Bodenplatte automatisiert werden
kann. Die Zapfen können verhältnismäßig kurz sein und haben eine einfache Form, so
daß die fertiggestellten Zargen auch raumsparend gestapelt und versandt werden können.
Wegen der einfachen Form ist auch die Herstellung der Haltemittel für die Bodenplatte
problemlos möglich.
[0009] Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schublade ist dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einführung und Aufnahme des hakenförmigen Niederhalters in der Stirnseite
der Bodenplatte eine abgesetzte Bohrung oder eine von einer unterseitigen Vertiefung
der Bodenplatte ausgehende Bohrung vorgesehen ist, in die der hakenförmige Niederhalter
bei in Schrägstellung zum Tragflansch abfallend gehaltener Bodenplatte einführbar
ist. Bei dieser Ausführung wird die Bodenplatte nach dem Einführen der hakenförmigen
Niederhalter auf den Tragflansch abgeklappt, wobei die Haltelappen in die Aufnahmeöffnungen
der Bodenplatte eindringen. Dann wird die Ladenrückwand angebracht. Die Frontplatte
kann über den hakenförmigen Niederhalter z. B. bis zum Ende der Seitenzarge überstehen
und die Auflagefläche der Bodenplatte innerhalb des freien Raumes der Lade wird durch
den hakenförmigen Niederhalter nicht gestört. Die lagerichtige Montage der Bodenplatte
ist bei dieser Ausführung äußerst einfach.
[0010] Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden
Zeichnungsbeschreibung.
[0011] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es
zeigen Fig. 1 eine Seitenzarge einer Schublade in Innenansicht und eine Bodenplatte
im Längsschnitt während des Montagevorganges, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende
Darstellung bei fertig montierter Bodenplatte und im Schnitt dargestellter Ladenrückwand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Seitenzarge und Fig. 4 und 5 vergrößerte Detaildarstellungen
zu Fig. 1 im Bereich des hakenförmigen Niederhalters und eines Haltelappens.
[0012] Eine Schublade besitzt zwei gegenüberliegend angebrachte, aus Metall hergestellte
Seitenzargen 1, die oben zu einer Führungsschiene 2 abgewinkelt sind, welche einen
Teil einer an sich bekannten Auszugführung für die Schublade bildet. Die Seitenzargen
1 dienen als Seitenbegrenzungen des Schubladeninnenraumes, der unten von einer Bodenplatte
3 und hinten von einer Ladenrückwand 4 umschlossen ist. Am Vorderende der Lade wird
normalerweise eine nicht dargestellte, für sich einstellbare Frontplatte angebracht,
die gegebenenfalls mit einem Haltegriff versehen ist. Die Bodenplatte 3 kann aus Holzwerkstoff
bestehen, aber auch aus einem anderen Material, z. B. aus kunststoff als Spritzgußteil
gefertigt sein. Im Mittelbereich ist der Steg der Seitenzarge 1 mit einer Verlängerung
5 versehen, die zu einem Haltewinkel 6 mit Durchführungsöffnungen für Schrauben 8
zur Befestigung der Ladenrückwand 4 abgekantet ist.
[0013] Unten ist die Seitenzarge 1 zu einem Tragflansch 9 für die Bodenplatte 3 abgekantet.
Aus diesem Tragflansch sind kurze Haltelappen 10 ausgestanzt und aufgebogen. In der
Nähe des Vorderendes ist aus dem Tragflansch 9 ein weiterer Lappen ausgestanzt, so
wie die Haltelappen 10 quer zur Flanschlängsrichtung aufgebogen und oben zu einem
hakenförmigen Niederhalter 11 abgekantet, wobei das freie Hakenende als Einführungshilfe
leicht hochgebogen sein kann.
[0014] Die Bodenbplatte ist mit Einstecköffnungen 12 für die Haltelappen 10 versehen. In
der Stirnseite 13 der Bodenplatte 3 ist eine abgesetzte Bohrung 14, 15 angebracht,
wobei der erweiterte äußere Teil der Bohrung 14 als Einführhilfe für den hakenförmigen
Niederhalter 11 dient.
[0015] Wie Fig. 1 zeigt, kann die Bodenplatte 3 in zur Stirnseite 13 abfallender Schrägstellung
gegenüber dem Tragflansch 9 über die hakenförmigen Niederhalter 11 geschoben werden,
wobei der erweiterte äußere Teil 14 der Bohrung als Einführhilfe dient und der Niederhalter
11 dann in die Bohrung 15 eindringt. Der Absatz zwischen den Bohrungen 14, 15 bildet
einen Anschlag für den hochstehenden Teil des hakenförmigen Niederhalters 11. Wird
die Bodenplatte 3 aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 abgeklappt,
so dringen die Haltelappen 10 im Klemmsitz in die Einstecköffnungen 12, die ihrerseits
von Bohrungen gebildet sein können, ein und die Bodenplatte 3 ist dadurch gegenüber
den Seitenzargen 1 in Längs- und Querrichtung festgelegt und im Bereich der Stirnseite
13 durch den hakenförmigen Niederhalter 11 gegen Hochheben gesichert. Nach Montage
der Ladenrückwand 4 über dem unter sie hineinreichenden Ende der Bodenplatte 3 ist
die Bodenplatte 3 auch am hinteren Ende gegen Abheben vom Tragflansch 9 fixiert und
damit in ihrer Gesamtheit dauerhaft und lagerichtig befestigt. Auch in der Ladenrückwand
4 kann eine Aufnahmebohrung 16 für einen aus dem Haltewinkel 6 hochgebogenen Justierlappen
vorgesehen sein.
1. Schublade mit metallischen Schubladenzargen (1) als Seitenbegrenzungen der Schublade,
die oben mit einen Teil einer Auszugführung bildenden Führungsschienen (2) versehen
sind und unten einen abgewinkelten Tragflansch (9) zur Abstützung einer Bodenplatte
(3) der Schublade aufweisen, wobei aus dem Tragflansch (9) Haltelappen (10) ausgestanzt
und aufgebogen sind, die von unten in Einstecköffnungen (12) der Bodenplatte (3) eingreifen
und die Schublade mit einer zwischen den Zargen (1) montierten Ladenrückwand versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelappen (10) quer zur Flanschlängsrichtung
als Flachzapfen aufgebogen sind und im Klemmsitz in die einzelnen Öffnungen (12) eingreifend
die Bodenplatte (3) gegen Längs- und Querverschiebungen sichern, daß ein ebenfalls
aus einem aus dem Tragflansch (9) ausgestanzten und gebogenen Lappen gebildeter, von
der einen Stirnseite her an der Bodenplatte angreifender, hakenförmiger Niederhalter
(11) im vorderen Endbereich des Tragflansches vorgesehen ist und in eine Aufnahmevertiefung
(14, 15) in der Frontstirnseite (13) der Bodenplatte eingreift und daß die an den
Zargen (1) befestigbare Ladenrückwand (4) als Niederhalter für das unter sie hinreichende
hintere Ende der Bodenplatte vorgesehen ist.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung und Aufnahme
des hakenförmigen Niederhalters (11) in der Stirnseite (13) der Bodenplatte (3) eine
abgesetzte Bohrung (14, 15) oder eine von einer unterseitigen Vertiefung der Bodenplatte
ausgehende Bohrung vorgesehen ist, in die hakenförmige Niederhalter (11) bei in Schrägstellung
zum Tragflansch (9) abfallend gehaltener Bodenplatte (3) einführbar ist.