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EP 0 444 432 B2 |
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NEUE EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Entscheidung über den
Einspruch: |
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18.10.2000 Patentblatt 2000/42 |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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08.12.1993 Patentblatt 1993/49 |
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Anmeldetag: 04.02.1991 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)7: B02C 13/28 |
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Rotor für Prall- oder Hammermühlen
Rotor for impact- or hammer-mill
Rotor pour broyeur à percussion ou a marteaux
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE DK ES FR GB GR IT LI LU NL SE |
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Priorität: |
01.03.1990 DE 4006328
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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04.09.1991 Patentblatt 1991/36 |
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Patentinhaber: HAZEMAG & EPR GmbH |
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48249 Dülmen (DE) |
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Erfinder: |
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- König, Rolf, Dipl.-Ing.
W-4404 Telgte (DE)
- Hemesath, Gerhard
W-4409 Havixbeck (DE)
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Entgegenhaltungen: :
EP-B- 0 212 921 DE-A- 1 808 322 DE-B- 1 257 541 DE-U- 6 601 200 US-A- 3 151 816
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CH-C- 551 563 DE-A- 2 633 829 DE-C- 3 327 204 FR-A- 1 589 790
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- VDI-Z 123(1981) Nr. 22-Nov.(11), S.937-939;
- Dubbel, 16. Auflage (1987) G43, G44.
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[0001] Die Erfindung betrifft einen Rotor für Prall- oder Hammermühlen mit einer Welle und
einem darauf gelagerten Rotorkörper, wobei der Rotorkörper aus mehreren miteinander
verschweißten Rotorscheiben aus Stahlguß besteht, die verbreiterte, einander berührende
Naben aufweisen.
[0002] Aus DE-U 66 01 200 ist ein Rotor für Hammermühlen bekannt, der aus Scheiben aufgebaut
ist, auf die über den Umfang verteilt jeweils vier Warzen aufgesetzt sind, wobei benachbarte
Warzen miteinander verschweißt sind, so daß sich vier durchgehende, die Scheiben verbindende
Leisten ergeben. Dieser bekannte Rotor, der nur durch vier axial verlaufende, aus
miteinander verschweißten Warzen bestehende Leisten zusammengehalten ist, besitzt
nicht die genügende Festigkeit.
[0003] Aus DE-B 18 08 322 ist ein Rotor für Hammermühlen bekannt, der aus einzelnen unmittelbar
mit der Rotorwelle verschweißten Scheibensektoren besteht. Abgesehen davon, daß das
Verschweißen einzelner Scheibensektoren mit der Rotorwelle umständlich ist, dürften
sich aus dieser Art der Befestigung der Scheibensektoren auf der Rotorwelle Festigkeitsprobleme
ergeben.
[0004] Aus DE-C 33 27 204 und DE-A 26 05 751 sind Rotoren für Hammerbrecher bekannt, bei
denen die einzelnen Scheiben jeweils drehfest auf der Rotorwelle befestigt sind. Diese
Einzelbefestigung der Scheiben auf der Rotorwelle ist aufwendig und führt zu einer
Bruchgefahr, wenn die einzelnen Scheiben beispielsweise durch eine Nut-Keil-Verbindung
befestigt sind.
[0005] Aus US-A 31 51 816 ist ein aus miteinander verschweißten Scheiben aufgebauter Rotor
bekannt, bei dem die beiden äußeren Scheiben und eine mittlere Scheibe durch Keil-Nut-Verbindungen
mit der Rotorwelle verbunden sind. Zur Erreichung ausreichender Festigkeit sind die
zwischen den äußeren Scheiben liegenden Scheiben durch innere und äußere Ringschweißnähte
miteinander verbunden, was einen erhöhten baulichen Aufwand bedeutet.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, einen stabilen Rotorkörper der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, der sich in einfacher Weise herstellen und in einfacher Weise derart
auf der Rotorwelle befestigen läßt, daß sich keine Beschädigungen ergeben.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0008] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Rotors ergibt sich ein stabiler Rotorkörper,
der nicht über seine ganze Länge auf der Welle geführt zu werden braucht, sondern
nur an seinen beiden Enden auf der Welle gelagert ist. Zur Lagerung des Rotorkörpers
auf der Welle ist daher nur eine genauere Ausdrehung der Rotorscheiben nur teilweise
an den beiden Endscheiben notwendig.
[0009] Zweckmäßigerweise sind außerhalb der Naben nur Rotorscheibenteile vorhanden, die
mit entsprechenden Teilen benachbarter Rotorscheiben einen Abstand haben, der breit
genug für das Hindurchführen einer Schweißzange zu den Naben ist.
[0010] Damit die Schlagleisten trotz der für die Herstellung der Ringschweißnähte erforderlichen
Abstände zwischen den Rotorscheiben eine gute Abstützung erhalten und zusätzliche
Stützbalken nicht erforderlich werden, weisen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung die Rotorscheiben einen verbreiterten Außenkranz auf, der im Vergleich zu
der Nabe beiderseits um die Hälfte dessen schmaler ist, was als Abstand zwischen benachbarten
Außenkränzen für das Hindurchführen einer Schweißzange zu den Naben erforderlich ist.
[0011] Dieser Abstand ist verhältnismäßig gering (etwa 50 mm), so daß eine ausreichende
Stützung der Schlagleisten gegeben ist und außer den Ringschweißnähten keine Schweißarbeiten
ausgeführt werden müssen. Der Rotor besteht also bei dieser bevorzugten Ausführung
ausschließlich aus den in Stahlguß hergestellten Rotorscheiben und ist infolgedessen
sehr billig in der Herstellung.
[0012] Diese Tatsache ermöglicht es auch, auf einfache Weise die Rotorbreite und damit die
Rotorleistung zu variieren. Sieht man für die Herstellung der Rotoren beispielsweise
nur zwei Rotorscheiben verschiedener Nabenbreite vor, so lassen sich durch unterschiedliche
Kombination solcher Rotorscheiben Rotoren mit voneinander abweichender Breite herstellen,
ohne daß dies zusätzliche Kosten verursacht.
[0013] Bei kleineren Prallmühlen kann es jedoch aus baulichen Gründen zweckmäßig sein, auf
den mit Ringschweißnähten verbundenen Rotorscheiben, wie an sich bekannt, durchgehende
achsparallele Stützbalken für die Schlagleisten vorzusehen, die nach der Verbindung
der Naben und gegebenenfalls eines zwischengelegten nabenähnlichen Ringes außen an
den Scheibenrändern angeschweißt worden sind.
[0014] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Teile, die den verbreiterten Außenkranz der Rotorscheiben
bilden, vor dem Verschweißen der Naben zwecks Schaffung planer Anlageflächen für die
Schlagleisten zu bearbeiten. Da die Rotorscheiben mit ihren Naben nur einfache Bauteile
sind und auch die Herstellung der Bohrungen für die Paßbolzen sehr genau vorgenommen
werden kann, erübrigt sich dadurch das sehr aufwendige Bearbeiten eines fertigen Rotors
über die gesamte Breite.
[0015] In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen:
- Fig. 1 u. 2
- einen Rotor einer Hammermühle gemäß der Erfindung im Quer- und Längsschnitt,
- Fig. 2 u. 4
- einen Rotor einer Prallmühle gem. der Erfindung im Quer- und Längsschnitt,
- Fig. 5 bis 8
- verschieden breite Prallmühlenrotoren in schematischer Darstellung in kleinerem Maßstab
und
- Fig. 9 bis 10
- einen Rotor für eine kleinere Prallmühle gemäß der Erfindung im Quer- und Längsschnitt.
[0016] Die dargestellten Rotoren bestehen je aus mehreren in Stahlguß hergestellten Rotorscheiben
1, die mit einer mittleren zylindrischen Öffnung 2 und einer diese umgebenden breiteren
Nabe 3 versehen sind. Am äußeren Rand haben sie je nach der Art des an ihnen vorgesehenen
Zerkleinerungswerkzeuge (Schlaghammer 4, Schlagleisten 5) breitere Lagerkörper 6 bzw.
7. Diese sind in den Fällen Fig. 1-8 so ausgebildet, daß zwischen den Lagerkörpern
benachbarter Rotorscheiben 1 ein Spalt 8 verbleibt.
[0017] Die Naben 3 benachbarter Rotorscheiben 1 sind an ihren äußeren Kanten durch Ringschweißnähte
9 fest miteinander verbunden. Zur Herstellung dieser Ringschweißnähte werden die an
den Naben 3 durch Paßstifte 10 gegeneinander zentrierten und miteinander verspannten
Rotorscheiben langsam gedreht, wobei feststehende und durch die Spalte 8 bis an die
Naben heranreichende Schweißgeräte die Schweißnaht erzeugen.
[0018] Nach Herstellung der Schweißnähte werden zur Endmontage bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten
Hammermühlenrotor die Schlaghämmer 4 zwischen die Scheiben gehalten und ihre Achsen
11 werden in die Lagerkörper 6 von der Stirnseite des Rotors her in die durchgehenden
Aufnahmebohrungen eingeschoben, während bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Prallmühlenrotor
die Schlagleisten 5 in die Randausschnitte 12 von außen eingesetzt und durch Keile
13 und Druckelemente 14 gegen die der Abstützung dienenden Lagerkörper 7 gedrückt
werden.
[0019] Die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen, daß man aus Rotorscheiben unterschiedlicher Nabenbreite
Rotoren verschiedener Breite herstellen kann, so daß mit geringer Lagerhaltung sehr
eng differenzierte Angebote möglich sind.
[0020] Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, können auch nur zwei Rotorscheiben 1 vorgesehen sein,
gegebenenfalls unter Zwischenlage eines nabenähnlichen Ringes 3', wobei in Abwandlung
der Erfindung an den Scheibenrändern 1' der Rotorscheiben 1 achsparallele Stützbalken
15 festgeschweißt sind. Dazu werden die Stützbalken erst nach vorhergehendem Zusammenschweißen
des Rotor-Naben-Körpers angebracht, so daß auch bei dieser für Rotoren kleinerer Prallmühlen
vorgesehenen Ausführung ein Rundumverschweißen, auch automatisiert, möglich ist.
1. Rotor für Prall- oder Hammermühlen mit einer Welle und einem darauf gelagerten Rotorkörper,
wobei der Rotorkörper aus mehreren miteinander verschweißten Rotorscheiben (1) aus
Stahlguß besteht, die verbreiterte, einander berührende Naben (3) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotorscheiben (1) durch Ringschweißnähte (9) an den Außenkanten ihrer Naben
(3) miteinander verschweißt sind, so daß sich ein stabiler Rotorkörper ergibt, und
daß der Rotorkörper nur an seinen beiden Enden auf der Rotorwelle gelagert ist.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Naben (3) nur Rotorscheibenteile (6, 7) vorhanden sind, die mit
entsprechenden Teilen benachbarter Rotorscheiben einen Abstand haben, der breit genug
für das Hindurchführen einer Schweißzange zu den Naben ist.
3. Rotor nach Anspruch 1 für Prallmühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorscheiben (1) einen verbreiterten Außenkranz (7) aufweisen, der im Vergleich
zu der Nabe (3) beiderseits um die Hälfte dessen schmaler ist, was als Abstand zwischen
benachbarten Außenkränzen für das Hindurchführen einer Schweißzange zu den Naben (3)
erforderlich ist.
4. Rotor nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Rotorscheiben (1) mit verschieden breiten Naben (3).
5. Rotor nach Anspruch 1 für Prallmühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Ringschweißnähten (9) verbundenen Rotorscheiben (1) durchgehende, achsparallele
Stützbalken (15) für Schlagleisten (5) aufweisen, die nach der Verbindung der Naben
(3, 3') außen an den Scheibenrändern (1') angeschweißt worden sind.
6. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile, die den verbreiterten Außenkranz (7) der Rotorscheiben (1) bilden,
vor dem Verschweißen der Naben (3) zwecks Schaffung planer Anlageflächen für die Schlagleisten
(5) bearbeitet worden sind.
1. A rotor for impact or hammer mills, having a shaft and a rotor body mounted thereon,
wherein the rotor body comprises a plurality of cast steel rotor disks (1) which are
welded together and have widened hubs (3) touching one another, characterised in that
the rotor disks (1) are welded together by annular weld seams (9) at the outer edges
of their hubs (3) so as to provide a stable rotor body, and in that die rotor body
is mounted only at ist two ends on the rotor shaft.
2. A rotor according to Claim 1, characterised in that outside the hubs (3) are only
those rotor disk parts (6, 7) which together with corresponding parts of adjacent
rotor disks provide a gap wide enough to allow the passage of welding tongs to the
hubs.
3. A rotor according to Claim 1 for impact mills, characterised in that the rotor disks
(1) have a widened outer rim (7) which, compared with the hub (3), is halb as wide
as the hub on both sides, providing the gap between adjacent disks necessary to allow
the passage of welding tongs to the hubs (3).
4. A rotor according to Claim 3, characterised by the use of rotor disks (1) with hubs
(3) of differing widths.
5. A rotor according to Claim 1 for impact mills, characterised in that the rotor disks
(1) connected by annular weld seams (9) have continuous axially parallel supporting
beams (15) for blow bars (5), said beams being welded to the outside of the disk edges
(1') following connection of the hubs (3, 3')
6. A rotor according to Clam 3, characterised in that the parts forming the widened outer
rim (7) of the rotor disks (1) have been machined prior to the welding of the hubs
(3) to provide flat mounting surfaces for the blow bars (5).
1. Rotor pour moulins à chocs ou à marteaux, comprenant un arbre et un corps de rotor
monté sur cet arbre, ledit corps de rotor étant composé de plusieurs disques de rotor
(1) en fonte d'acier soudés les uns aux autres, qui comportent des moyeux (3) élargis
en contact les uns contre les autres, caractérisé en ce que
les disques de rotor (1) sont soudés les uns aux autres au moyen de cordons de soudure
annulaires (9) au niveau des arêtes extérieures de leurs moyeux (3), de sorte qu'il
en résulte un corps de rotor solide, et
le corps de rotor n'est monté sur l'arbre de rotor qu'à ses deux extrémités.
2. Rotor selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'en dehors de moyeux (3) il n'est
prévu que des parties de disque de rotor (6, 7) qui présentent une distance par rapport
à des parties correspondantes de disques de rotor voisins, cette distance étant suffisamment
importante pour le passage d'une pince de soudure jusqu'au moyeu.
3. Rotor selon la revendication 1 et destiné à des moulins à chocs, caractérisé en ce
que les disques de rotor (1) présentent une couronne extérieure (7) élargie qui est
plus étroite par comparaison avec le moyeu (3) des deux côtés et d'environ la moitié
de celui-ci, comme il est nécessaire en tant que distance entre couronnes extérieures
voisines pour le passage d'une pince de soudure jusqu'au moyeu (3).
4. Rotor selon la revendication 3, caractérisé en ce qu'on utilise des disques de rotor
avec des disques de moyeu (1) avec des moyeux (3) de largeurs différentes.
5. Rotor selon la revendication 1 et destiné à des moulins à chocs, caractérisé en ce
que les disques de rotor (1) reliés par des cordons de soudure annulaires (9) comportent
des barres de support (15) parallèles à l'axe et continues, destinées à des barrettes
de frappe (5), ces barres de support étant soudées à l'extérieur sur les bordures
des disques (1') après raccordement des moyeux (3, 3').
6. Rotor selon la revendication 3, caractérisé en ce que les parties qui constituent
la couronne extérieure élargie (7) des disques de rotor (1) sont usinées avant le
soudage des moyeux (3) afin de réaliser des surfaces de contact planes pour les barrettes
de frappe.