[0001] Die Erfindung betrifft ein Werkzeug der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Art.
[0002] Fässer, beispielsweise die üblichen 200-Liter-Fässer, dienen überwiegend zum Transport
gefährlicher Flüssigkeiten, die mit hoher Sicherheit verschlossen werden müssen. Das
genormte Verschlußsystem heutiger Fässer weist daher zusätzlich zu dem Schraubverschluß
eine Siegelkappe mit eigener Dichtung auf, die über das verschlossene Spundloch faßt
und unterhalb von dessen Rand durch Einbiegen gesichert wird. Zu diesem Zweck dienen
Verschließwerkzeuge der eingangs genannten Art.
[0003] Diese weisen eine größere Zahl von Kipphebeln auf, die konzentrisch um die Betätigungsachse
vorgesehen sind und mit ihrem Arbeitsende die Siegelkappe umfassen. Mit einer in Achsrichtung
betätigten konischen Betätigungsfläche werden die Hebel derart betätigt, daß die Arbeitsenden
zusammengedrückt werden und mit entsprechend geformten Flächenstücken allseitig umfassend
die Siegelkappe zusammendrücken und somit auf dem Spundloch des Fasses festklemmen.
Nach Rückziehen der konischen Betätigungsfläche werden die Hebel unter Federkraft
wieder gespreizt und geben die Siegelkappe frei.
[0004] Der Stand der Technik bei Werkzeugen der gattungsgemäßen Art ergibt sich aus der
DE-PS 11 12 420. Bei dieser Konstruktion sind die Hebel an ihrem dem Arbeitsende abgewandten
Ende kippbar auf einer quer zur Achse stehenden Betätigungsplatte gelagert und werden
am Arbeitsende, das gleichzeitig als Betätigungsende dient, von außen mit einer sich
in Betätigungsrichtung erweiternden konischen Fläche zusammengedrückt. Arbeitsende
und Betätigungsende der Hebel fallen bei dieser Konstruktion also im wesentlichen
zusammen.
[0005] Aus kinematischen Gründen weist diese bekannte Konstruktion erhebliche Nachteile
auf. Auch bei sorgfältiger Wartung und insbesondere Schmierung neigt diese Konstruktion
zu häufigem Klemmen. Für wartungsfreien automatischen Betrieb, beispielsweise zum
Abfüllen hochgefährlicher oder explosiver Flüssigkeiten, ist dieses Werkzeug also
weniger gut geeignet. Außerdem ist der Betätigungshub sehr kurz. Es müssen daher hohe
Betätigungskräfte aufgebracht werden, was im Falle der genannten bekannten Konstruktion
zwei parallel arbeitende großflächige Pneumatikzylinder erfordert. Der kurze Betätigungshub
erschwert eine Funktionsüberwachung. Schließlich ist von Nachteil, daß bei dieser
bekannten Konstruktion sehr große Gehäuseteile den Betätigungshub mitmachen müssen.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Werkzeug der eingangs genannten
Art zu schaffen, das sich durch einfachere Konstruktion und größere Zuverlässigkeit
auszeichnet.
[0007] Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
[0008] Bei der zitierten bekannten Konstruktion sind die Hebel einarmig ausgebildet, werden
also am Arbeitsende betätigt. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion dagegen sind
die Hebel im mittleren Bereich kippend abgestützt und bilden zweiarmig am einen Ende
das nach außen betätigte Betätigungsende und am anderen Ende das nach innen arbeitende
Arbeitsende aus. Die kinematischen Voraussetzungen sind bei dieser Konstruktion erheblich
günstiger. Insbesondere wird jede Klemmgefahr vermieden. Der Konuswinkel kann sehr
flach gehalten sein, so daß sich ein langer Betätigungshub ergibt. Daher sind die
Betätigungskräfte klein, und es ergeben sich aufgrund des langen Hubes gute Möglichkeiten
der Überwachung des Arbeitsspieles. Weiterhin ist von Vorteil, daß sowohl die Hebel
als auch das Gehäuse in Betätigungsrichtung feststehen und der Betätigungshub nur
vom Konus und seinen Betätigungsorganen ausgeübt wird. Die bewegten Massen sind daher
erheblich kleiner als bei der bekannten Konstruktion. Das erfindungsgemäße Werkzeug
kann bei sehr hoher Funktionssicherheit einfacher und kostengünstiger konstruiert
werden.
[0009] Vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Auf diese Weise
leisten die Abstützstellen sowohl die Kippabstützung für die Hebel als auch deren
Fixierung in Achsrichtung. Zusätzliche Mittel zur Fixierung werden eingespart.
[0010] Vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Diese Konstruktion
zeichnet sich durch große Einfachheit und Funktionssicherheit aus.
[0011] Vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Bei geteilter Ringnut
ist die Montage der Konstruktion sehr einfach. Die im Achsschnitt im wesentlichen
sektorförmig ausgebildeten Hebel können auf diese Weise spielfrei sich berührend ausgebildet
werden, so daß sie ohne zusätzliche Sicherungsmittel unverlierbar gehalten sind.
[0012] Dabei sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 5 vorgesehen. Auf diese Weise
können die kippenden Teile der Hebel sich ohne Klemmgefahr mit Spiel zueinander bewegen.
Nur im Bereich der Kippachse der Hebel, in denen Spiel nicht erforderlich ist, berühren
sie sich und sind auf diese Weise auf dem Umfang exakt justiert.
[0013] Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 6 vorgesehen. Ein Pneumatikantrieb
hat sich schon im Stand der Technik für derartige Werkzeuge bewährt, insbesondere
zum Einsatz beim Füllen explosiver Medien.
[0014] Dabei sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 7 vorgesehen. Gegenüber einseitig
gegen eine Rückstellfeder wirkenden Antrieben bietet der beidseitig wirkende Antrieb
den Vorteil exakterer Vor- und Rückstellung.
[0015] Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 8 vorgesehen. Etwa ab dieser Hebelzahl
werden die Siegelkappen derart verformt, daß in den Fugen zwischen den Hebeln keine
Marken entstehen. Vorteilhaft liegt die Hebelzahl aber gemäß Anspruch 9 über 15.
[0016] In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Achsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug,
- Fig. 2 und 3
- in Ausschnittsdarstellung gemäß Fig. 1 Varianten der Kipphebellagerung und
- Fig. 4
- einen der Hebel der Ausführungsform der Fig. 1 in Achsansicht.
[0017] Das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug besitzt ein Gehäuse mit einer konzentrisch zu
einer Betätigungsachse 12 angeordneten Zylinderwand 1, die an einem Ende von einer
Querwand 2 verschlossen ist. Am anderen Ende der Zylinderwand 1 ist mit einer Trennfuge
3 ein Ring 4 angesetzt und mit nicht dargestellten Mitteln abnehmbar in dieser Position
gehalten. In der Innenwand ist an der Trennfuge 3 eine Ringnut 5 ausgebildet.
[0018] Im Inneren der Zylinderwand 1 sind konzentrisch und im wesentlichen parallel zu der
Betätigungsachse 12 eine Anzahl von Hebeln 6 angeordnet. Die Hebel 6 weisen auf ihrer
Außenseite einen nach außen vorspringenden Flansch 7 auf, der, wie Fig. 1 zeigt, der
Querschnittsform der Ringnut 5 angepaßt verrundet ist. Die Hebel sind jeweils mit
ihrem Flansch 7 in der Ringnut gelagert.
[0019] Die Hebel erstrecken sich jeweils von der Position des Flansches 7 aus in beiden
Richtungen zu Enden, von denen das der Querwand 2 des Gehäuses abgewandte Ende das
Arbeitsende 8 darstellt, das auf der Innenseite, wie Fig. 1 zeigt, in bekannter Formgebung
als Klemmwerkzeug ausgebildet ist, und zwar angepaßt an die gewünschte Klemmform der
nicht dargestellten, mit dem Werkzeug zu verschließenden Siegelkappen.
[0020] Das gegenüberliegende Ende der Hebel 6 ist das Betätigungsende 9, an dem die Hebel
kraftbeaufschlagt werden. Dazu weisen die Hebel am Betätigungsende 9 die in Fig. 1
dargestellten, nach innen weisenden Nocken 10 auf, die auf der äußeren Betätigungsfläche
eines Konus 11 gleiten, der in der mit der Achse der Zylinderwand 1 zusammenfallenden
Betätigungsachse 12 hin- und hergehend angetrieben ist.
[0021] Zum Antrieb des Konus 11 dient eine in der Betätigungsachse 12 liegende Kolbenstange
13 eines Kolbens 14, der in einem Zylinder 15 pneumatisch angetrieben ist. Der Zylinder
15 ist, wie Fig. 1 zeigt, in Achsverlängerung an die Querwand 2 des Gehäuses angesetzt
und dort mit nicht dargestellten Mitteln befestigt, wobei die Kolbenstange 13 die
Querwand 2 gleitend durchsetzt.
[0022] Der Kolben 14 wird in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform von oben pneumatisch
betätigt gegen eine Rückstellfeder 16. In bevorzugter Ausführungsform wird die Rückstellfeder
16 aber weggelassen und der Zylinder 15 zur beidseitigen pneumatischen Betätigung
des Kolbens ausgebildet. Es können auch andere Antriebe für die Kolbenstange 13 vorgesehen
sein, beispielsweise elektromagnetische Antriebe.
[0023] Fig. 1 zeigt innerhalb des Gehäuses 1, 2 rechts bzw. links der Betätigungsachse 12
zwei unterschiedliche Betriebsstellungen, und zwar auf der rechten Seite die unbetätigte
Stellung bei hochgezogenem Konus 11 und auf der linken Seite die Betätigungsstellung
bei abwärts geschobenem Konus 11.
[0024] Wie der Vergleich dieser beiden Darstellungen zeigt, wird bei Abwärtsbewegung des
Konus 11, also während des Betätigungshubes in Richtung des Pfeiles 17, durch die
konische Betätigungsfläche des Konus 11 auf die Nocken 10 der Hebel 6 eine radial
nach außen wirkende Kraft ausgeübt. Da die Hebel im mittleren Bereich mit ihren Flanschen
7 in der Ringnut 5 abgestützt sind, bewegen sich ihre Arbeitsenden 8 nach innen und
drücken von allen Seiten die in der Figur zur zeichnerischen Vereinfachung nicht dargestellte
Siegelkappe zusammen.
[0025] Bei dem dargestellten, sehr flachen Konuswinkel des Konus 11 ergibt sich ein langer
Hub für den betätigenden Kolben 14. Die Kraftübersetzung ist groß, so daß der Kolben
entsprechend klein sein kann. Aufgrund des langen Hubes kann das Funktionsspiel des
dargestellten Werkzeuges gut überwacht werden, beispielsweise zu Zwecken einer elektronischen
Funktionsrückmeldung. Dazu kann beispielsweise am oberen Ende des Konus 11 eine Marke
18 vorgesehen sein, die von am Gehäuse befestigten Sensoren 19a und 19b überwacht
wird, welche die Endlagen des Betätigungshubes anzeigen.
[0026] Auf der in Fig. 1 linken Seite ist die Betätigungsendstellung dargestellt, in der
der Konus 11 seine unterste Stellung erreicht hat und die Arbeitsenden 8 der Hebel
6 bis in Endstellung radial zusammengedrückt sind. Anschließend wird der Konus 11
wieder in die auf der rechten Seite der Figur dargestellte Stellung zurückgezogen.
Die Arbeitsenden 8 der Hebel können wieder radial auseinandergehen. Dazu ist rückstellende
Federkraft erforderlich, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer in Umfangsrichtung
federnden Ringfeder 20 aufgebracht wird, die um die Betätigungsenden 9 der Hebel umlaufend
in entsprechenden Nuten der Hebel angeordnet ist.
[0027] Bei ihrer Kippbewegung machen die Hebel 6 an beiden Enden eine radiale Bewegung.
Sie müssen daher an allen ihren Seitenflächenteilen, die eine Kippbewegung ausführen,
gegenseitiges Spiel aufweisen, da sie bei Kippbewegung klemmen würden, wenn sie exakt
im Querschnitt sektorförmig auf Teilung sitzen würden. Würden die Hebel aber in allen
Seitenflächenteilen zueinander Spiel aufweisen, so könnten die Hebel aus dem Gehäuse
1, 2 herausfallen. Es wären zusätzliche Halterungsmaßnahmen, wie z.B. Sicherungsringe
od.dgl. erforderlich. Um dies zu vermeiden, haben die Hebel vorteilhaft im wesentlichen
die in Fig. 4 dargestellte Formgebung ihrer Seitenflächen, gesehen in Achsrichtung.
Gestrichelt ist der Sektor dargestellt, in dem der dargestellte Hebel 6 liegt. Die
Seitenflächen sind gegenüber den gestrichelten Sektorgrenzen eingezogen. Nur die Seitenflächen
21 des Flansches 7 reichen genau bis zur Sektorgrenze. Die Hebel liegen also mit diesen
Seitenflächen 21 aneinander, im übrigen aber im Spielabstand zueinander.
[0028] Daher sind die Hebel unverlierbar ohne zusätzliche Sicherungen gehalten. Sie können
allerdings in die Ringnut 5 nur gemeinsam eingelegt werden. Daher ist die Ringnut
durch Abnehmen des Ringes 4 von der Zylinderwand 1 teilbar auszubilden.
[0029] In Fig. 2 ist eine Variante der Hebelabstützung dargestellt. Der Hebel 6' ist wiederum
außen an der Zylinderwand 1' kippgelagert, und zwar ebenfalls mit einem Nut/Flansch-Lager.
In kinematischer Umkehr ist aber der Flansch 7' als nach innen weisender Ringflansch
an der Zylinderwand ausgebildet und die Nut 5' als Nut in der Außenseite des Hebels
6'.
[0030] In den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 wird mit dem Flansch nicht nur die Kippabstützung
der Hebel 6, 6' bewirkt, sondern auch die Fixierung der Hebel in Richtung der Betätigungsachse
12. Durch diese Fixierung werden die Hebel verliersicher gehalten und gegen in Achsrichtung
wirkende Kräfte gesichert.
[0031] Diese beiden Funktionen können auch konstruktiv getrennt werden, wie die Fig. 3 zeigt.
An der Innenseite der Zylinderwand 1'' stützt sich der Hebel 6'' der dem der Fig.
1 vollständig entspricht, mit seinem Flansch 7'' ab. Eine Fixierung in Achsrichtung
ist dort nicht vorgesehen. Diese wird an den Enden 8'', 9'' des Hebels 6'' durch Ringflansche
22 und 23 bewirkt, zwischen denen der Hebel in Achsrichtung gefangen ist.
[0032] Wie Figur 1 zeigt, ist eine größere Anzahl von Hebeln 6 vorgesehen. Auch bei den
Ausführungsvarianten der Figuren 2 und 3 wären auf dem Umfang eine entsprechende größere
Zahl von Hebeln 6' oder 6'' vorzusehen.
[0033] Die Hebel sollen mit ihrem Arbeitsende 8, das auf der Innenseite in geeignet formgebender
Weise ausgebildet ist, eine nicht dargestellte dünnwandige Siegelkappe auf dem Verschluß
eines Fasses von allen Seiten radial andrücken. Dabei soll vermieden werden, daß in
den Fugen zwischen den Hebeln Druckmarken auf der Oberfläche der Siegelkappe entstehen.
Aus diesem Grund ist eine möglichst große Anzahl von Hebeln vorzusehen. Es sollten
daher mindestens 10 Hebel auf dem Umfang angeordnet sein. Vorteilhaft sind mindestens
15 Hebel vorgesehen. Versuche mit 18 Hebeln haben sich als optimal erwiesen.
1. Werkzeug zum Verschließen von Siegelkappen für den Sicherheitsverschluß von Fässern,
mit konzentrisch angeordneten, im wesentlichen parallel zur Betätigungsachse ausgerichteten
Kipphebeln, die bei axialer Bewegung einer konischen Betätigungsfläche derart beaufschlagt
werden, daß ihre Arbeitsenden entgegen spreizend wirkender Federkraft radial zusammengedrückt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche auf einem sich in Betätigungsrichtung (17) verjüngenden
Konus (11) angeordnet ist, der auf der Innenseite von Betätigungsenden (9) der Hebel
(6, 6', 6'') gleitet, die zwischen Betätigungsende (9) und Arbeitsende (8) außen gegen
ein ringförmig die Hebel umgebendes stationäres Gehäuse (1, 4) abgestützt und diesem
gegenüber in Richtung der Achse (12) fixiert sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstellen (7, 5; 7', 5') der Hebel (6, 6') in Richtung der Achse (12)
fixierend ausgebildet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstellen aus einer Ringnut (5) im Gehäuse (1, 4) und in diese eingreifenden
Flanschen (7) an den Hebeln (6) bestehen.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 4) in der Ringnut (5) in Richtung der Achse (12) teilbar ausgebildet
ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Hebel (6) sich nur im Bereich der Flansche (7) in der Nut (5) berühren
(Seitenflächen 21) und an den übrigen Seitenflächenteilen im Abstand liegen.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (11) von einem in Achsverlängerung am Gehäuse (2) befestigten Pneumatikzylinder
(15) angetrieben ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) des Pneumatikzylinders (15) in beiden Richtungen beaufschlagbar
ist.
8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 10 Hebel (6, 6', 6'') vorgesehen sind.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 15 Hebel (6, 6', 6'') vorgesehen sind.