[0001] Die Erfindung betrifft eine Schrankvorrichtung mit Einschüben und diese tragenden
Tragwänden, die Tragschienen aufweisen, zwischen denen Führungsnuten ausgeformt sind,
in die auf der Oberseite der Tragschienen aufliegende und von diesen getragene Auflageränder
der Einschübe eingreifen, wobei die Tragschienen und die Auflageränder der Einschübe
mit ineinander eingreifenden Formausbildungen versehen sind.
[0002] Eine gattungsgemäße Schrankvorrichtung ist aus der DE-GM 88 13 559 bekannt. Derartige
Schrankanordnungen werden im medizinischen Bereich, in der Materialund Lagerwirtschaft
etc. zur Aufnahme kleinerer zu lagernder Gegenstände, wie Medikamente, Kleinteile,
Verbrauchsmaterialien usw. vorgesehen. Die Trägerwände können dabei integriert in
Seitenwänden von Schränken ausgebildet sein. Es können aber auch separate Trägerwände
vorhanden sein, die mit Seitenwänden von Schränken verbunden sind, indem sie beispielsweise
nachträglich nachgerüstet wurden.
[0003] Derartige Schränke oder Schrankanordnungen können sehr hoch ausgebildet sein, so
daß Einschübe höher als die Sichthöhe des Personals angeordnet ist. Das Personal kann
daher nicht mehr in die Einschübe hereinschauen. Um daher festzustellen, welche Teile
sich in solch hoch angeordneten Einschüben befinden, müssen diese vollständig herausgenommen
werden. Dies ist aufwendig. Auch ist ein Herausnehmen hoch angebrachter Einschübe
schwierig.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine schrankvorrichtung der gattungsgemäßen
Art unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile weiterzubilden.
[0005] Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Schrankvorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß eine Trennwand mindestens zwei schrägverlaufende,
einander kreuzende Tragschienen und Führungsnuten aufweist, wobei die Tragschienen
im Kreuzungsbereich Unterbrechungen aufweisen, um ein Durchschieben entlang der durch
die entsprechende andere Tragschiene gebildeten Führungsnut zu erlauben.
[0006] Durch die Schräganordnung der Führungsnuten und Tragschienen für die Einschübe werden
diese in der Schrankanordnung ebenfalls geneigt angeordnet und zwar derart, daß sie
von hinten nach vorne schräg nach unten gerichtet sind. Hierdurch wird eine Einsichtnahme
in die Einschübe erleichtert. Auch bewirkt die erfindungsgemäße Ausgestaltung, daß
der Einschub beim Herausziehen nach unten bewegt wird und daher leichter entnommen
werden kann. Durch die Ausgestaltung mindestens zweier sich kreuzender Nuten in einer
Trägerwand kann die gleiche Trägerwand für beide Seiten eingesetzt werden, d.h. sie
kann als Rechts- und als Linkswand eingesetzt werden, zwischen den der Einschub gehalten
wird. Es sind daher nicht zwei verschiedene unterschiedliche Trägerwände vonnöten,
die dann auch zu Schwierigkeiten führen könnten.
[0007] Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht jeweils mindestens zwei zueinander parallel
verlaufende Führungsnuten vor. Je nach Höhe der Schrankvorrichtung können mehr oder
minder viele Einschübe schräg eingestellt werden, je nachdem wie viele Führungsnuten
und entsprechende Tragschienen vorgesehen sind.
[0008] Während eine gewisse Halte- und Auszugssicherheit der Einschübe bei den mit Neigung
angeordneten Führungsschienen dadurch gegeben ist, daß die Tragschienen und die Auflageränder
der Einschübe mit ineinander eingreifenden Formausbildungen versehen sind, sieht eine
äußerst bevorzugte Ausgestaltung vor, daß ein die Nuten auf ihrer Oberseite begrenzender
Rand im vorderen Bereich der Nuten einen in die Nut hineinragenden Vorsprung aufweist
und der Einschub zumindestens im rückwärtigen Bereich seines Randes einen entsprechenden
Einschnitt aufweist. Durch den Einschnitt im Rande des Einschubs und ein mit diesem
zusammenwirkenden von oben in die Führungsnut hineinragender Nocken wird eine zuverlässige
Sicherung insbesondere bei herausgezogenem Einschub erzielt.
[0009] Eine andere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß die Formausbildung als zumindestens
eine Vertiefung bzw. mit den Tragschienen einstückig ausgebildete Nocken geschaffen
sind.
[0010] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sehen vor, daß die Auflageränder der Einschübe
mit mindestens einem in eine Vertiefung bzw. hinter einen Nocken der Tragschiene greifenden
Nocken versehen sind und daß die Ränder der Einschübe zumindestens in ihrem rückwärtigen
Bereich nach oben gerichtete Anschläge und die Tragschienen in ihrem vorderen unteren
Bereich eine von der Auszugsseite fort gerichtete Anschlagfläche aufweisen, wobei
insbesondere vorgesehen sein kann, daß die im vorderen unteren Bereich der Tragschiene
gegebene Anschlagfläche durch den Begrenzungsschenkel einer im unteren Bereich der
Tragschiene ausgeformten Ausnehmung gebildet ist.
[0011] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Schrankvorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind.
Dabei zeigt:
- Figur 1
- eine Aufsicht auf eine Tragwand der erfindungsgemäß ausgebildeten Schrankvorrichtung
mit zwei sich kreuzenden Tragschienen und Führungsnuten;
- Figur 2
- einen Schnitt entsprechend II-II der Figur 1;
- Figur 3
- eine weitere bevorzugte Ausgestaltung einer Tragwand mit jeweils zwei parallel zueinander
verlaufenden Nuten, die sich mit zwei anderen kreuzen;
- Figur 4
- einen Schnitt entsprechend IV-IV der Figur 3; und
- Figur 5
- eine Teildarstellung eines Einschubs der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
[0012] Das erfindungsgemäße Schranksystem weist in einem Schrankfach zumindestens zwei mit
Abstand einander zugewandte Tragwände 1 auf, in denen Tragschienen 2 und durch diese
begrenzte Führungsnuten 3 ausgeformt sind. Die Tragwände 1 sind vorzugsweise aus Kunststoff,
wie AWS-Material und sie sind tiefgezogen. Gleiches gilt für die Einschübe in Form
von Schubkästen 4 (Fig. 5).
[0013] Erfindungsgemäß verlaufen die Führungsnuten 3, 3a sowie die Tragschienen 2, 2a schräg
zueinander und kreuzen sich demgemäß in einem Kreuzungsbereich 5, wodurch die Tragschienen
2, 2a jeweils durch einen oberen und einen unteren Tragschienenteil 2b, 2c gebildet
sind, zwischen denen die durch die jeweils andere Tragschiene 2a, 2 gebildete Nut
3a, 3 hindurchführt. Die Tragschienen 2, 2a weisen jeweils in ihrem oberen Teil 2b
in ihrem Endbereich eine Formausbildung in Form eines Nockens 11 auf, während sie
in ihrem unteren Bereich mit einer Formausbildung in der Gestalt einer Vertiefung
oder eines Einschnitts 12 versehen sind. Die Nuten 3, 3a werden auf ihrer Oberseite
durch den auf ihrer Unterseite befindlichen Schienen 2, 2a entsprechende Begrenzungsschienen
13, 14 begrenzt, an deren unterer (14) ein in die Nuten 3, 3a vertieft hereinragender
Nocken 10 ausgebildet ist.
[0014] Seitenränder 15 der Schubkästen 4 (Fig. 5) weisen an die Formausbildungen 10 bis
12 angepaßte Formausbildungen in Form von nach unten ausgeformten Nocken 18, 19 sowie
an Vorder- und Rückseite ausgebildeten, nach oben gerichteten und abgewinkelten Rändern
oder Ansätzen 17a auf, die mit den Formausbildungen 10 bis 12 bzw. in der dargestellten
Weise mit einer zum Kreuzungsbereich 5 hin gerichteten Begrenzungswand 5a der Schienenbereiche
2b zusammenwirken können, um ein weiteres Herausrutschen des Einschubs 4 zu verhindern.
Weiterhin ist der Einschub 4 in seinem rückwärtigen Teil des Randes 15 mit einem Einschnitt
17 versehen, der zur Arretierung des Einschubs 14 in aus dem mit Tragwänden 1 versehenen
Schrank herausgezogene Position dient. Dies ist in Figur 1 dargestellt. Beim Verschieben
des Einschubs 4 entlang der Tragschienen 2 - 2c gleitet die Oberseite des Randes 15
des Einschubs 4 entlang der Unterseite des Nockens 11, bis dieser zunächst in die
Vertiefung 19 eingreift, was dem Benutzer einen Anhaltspunkt gibt, daß der Einschub
nun nahezu maximal ausgeschoben ist. Der Einschub 4 kann durch das Eingreifen des
Nockens 11 in die Vertiefung 19 gehalten werden. Zur Erhöhung der Sicherheit bei den
nicht waagerecht, sondern schräg verlaufenden Nuten und Schienen 2 - 3a kann der Einschub
aber unter leichtem Verkippen noch weiter herausgezogen werden, bis der Nocken 11
in den Einschnitt 17 eingreift, wodurch ein zuverlässiger und sicherer Halt des Einschubs
erreicht wird.
[0015] Bei einem vollständig eingeschobenen Einschub greift die Formausbildung 18 des Einschubs
4 in die Nut 12 der Seitenwand 1, während die Formausbildung 19 den Nocken 11 der
Seitenwand 1 hintergreift.
[0016] Die Tragwand 1 kann über Befestigungspunkte 20 an der Innenseite einer massiven Schrankwand
befestigt werden.
[0017] Die Ausgestaltung der Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von der Ausgestaltung der
Figuren 1 und 2 lediglich dadurch, daß die jeweilige Tragwand 1 jeweils zwei parallel
zueinander verlaufende Nuten 3, 3' bzw. 3a, 3a' aufweist. Demgemäß können die Tragwände
nach den Figuren 3, 4 je nach Anbringung im fach eines Schrankes zwei Einschübe übereinander
und parallel zueinander ausgerichtet halten, wenn dies gewünscht wird.
[0018] Durch die Erfindung wird ein Schranksystem geschaffen, bei dem Einschübe 4 in höheren
Bereichen eines Schrankfaches sich von hinten nach vorne schräg nach unten erstreckend
angeordnet werden können, so daß trotz ihrer hohen Anordnung sie einen besseren Einblick
erlauben, als dies bei horizontaler Ausrichtung der Fall wäre. Dennoch werden die
Einschübe 14 im eingeschobenen und im ausgezogenen Zustand sicher und zuverlässig
arretiert. Beim Herausziehen und Herunterkippen des Einschubs kommt der Vorsprung
15 zum Eingriff in den Ausschnitt 17 des Einschubs. Zusätzlich dient der hinter dem
Einschnitt befindliche Anschlag 17 als weitere Sicherheit, so daß, wie gesagt, auch
bei Herausziehen des Einschubs dieser gut gehalten und unterstützt wird.
[0019] Wenn der Einschub 14 in jener eingeschobenen Ruheposition liegt (Figur 3, oberer
Einschub), wird er einerseits mittels seines Einschnitts 17 am Nocken 11, andererseits
durch seine Nocken 18,19 in Einschnitten 12 bzw. an Hinterschneidungen 12a an den
Oberseiten ausgeprägter Bereiche (Schienenteile 2 - 2c) der Schrankvorrichtungen 1
gehalten.
[0020] Wenn der Einschub (wie in der Fig. 5 nicht dargestellt) auch im vorderen Bereich
Einschnitte 17 aufweist, so kann er auch um 180 Grad verdreht eingeschoben werden.
Insbesondere können die Seitenwände 1 bei identischer Ausgestaltung beidseitig in
einem Schrank eingesetzt werden bzw. kann die Anordnung aufgrund der symmetrischen
Gestaltung auch im einem Durchreicheschrank vorgesehen sein, bei dem die Einschübe
je nach Wunsch entweder nach links oder aber nach rechts entnommen werden sollen.
1. Schrankvorrichtung mit Einschüben und diese tragenden Tragwänden, die Tragschienen
aufweisen, zwischen denen Führungsnuten ausgeformt sind, in die auf der Oberseite
der Tragschienen aufliegende und von diesen getragene Auflageränder der Einschübe
eingreifen, wobei die Tragschienen und die Auflageränder der Einschübe mit ineinander
eingreifenden Formausbildungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragwand
(1) mindestens zwei schrägverlaufende, einander kreuzende Tragschienen (2-2c) und
Führungsnuten (3, 3a) aufweist, wobei die Tragschienen im Kreuzungsbereich (5) Unterbrechungen
aufweisen, um ein Durchschieben entlang der durch die entsprechende andere Tragschiene
gebildeten Führungsnut (3, 3a) zu erlauben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils mindestens zwei zueinander
parallel verlaufende Führungsnuten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Nuten (3,
3a) auf ihrer Oberseite begrenzender Rand (15) im vorderen Bereich der Nuten (3, 3a)
einen in die Nut hineinragenden Vorsprung (10) aufweist und der Einschub zumindestens
im rückwärtigen Bereich seines Randes (15) einen entsprechenden Einschnitt (17) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen
(2) zumindestens eine Vertiefung (11, 12) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen
(2) mit einstückig ausgebildeten Nocken versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageränder
(15) der Einschübe (4) mit mindestens einem in eine Vertiefung (11, 12) bzw. hinter
einen Nocken der Tragschiene (2) greifenden Nocken (16-19) versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder
(15) der Einschübe (4) zumindestens in ihrem rückwärtigen Bereich nach oben gerichtete
Ansätze (17a) und die Tragschienen (2) in ihrem vorderen unteren Bereich eine von
der Auszugsseite fort gerichtete Anschlagfläche (5a bzw. an 10) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im vorderen unteren Bereich
der Tragschiene (2) gegebene Anschlagfläche durch den Begrenzungsschenkel einer im
unteren Bereich der Tragschiene ausgeformten Ausnehmung gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im vorderen,
unteren Bereich der Tragschiene (2) gegebene Anschlagfläche durch die der Ausschubseite
abgewandte Seitenfläche (23a) eines an der Unterseite der Tragschiene (2) ausgebildeten
Nockens (10) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche
an der Tragschiene (2) für den Ansatz (17a) am Einschub (4) durch die Begrenzungswand
(5a) zum Kreuzungsbereich (5) der Nuten (3,3a) hin gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag am Einschub (4) durch einen schräg nach oben gerichteten Ansatz (17a) des
Einschubs (4) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
am Einschub (4) durch einen nach oben gerichteten Nocken gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittskonturen der Nocken (16-19) an die der Vertiefungen (11, 12) angepaßt
sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschübe (4) zumindestens in ihrem rückwärtigen Bereich nach unten gerichtete Nocken
(19) aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (2) zumindestens
im vorderen Bereich ihrer Oberseite (6) eine Ausnehmung (12) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (6) der Schiene
(2) in ihrem rückwärtigen Bereich eine Nut aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen
(2) in ihrer Unterseite (7) zumindestens im vorderen Bereich eine Hinterschneidung
(hinter 10) aufweisen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen
(2) in ihrer Unterseite (7) eine durchgehende Nut aufweisen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene
(2) zumindestens im vorderen Bereich ihrer Oberseite einen Nocken und der Einschub
(4) im rückwärtigen Bereich einen nach unten gerichteten Nocken (19) aufweisen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite
(6) der Schiene (2) in ihrem rückwärtigen Bereich einen Nocken (11) aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formausbildungen 18 (Nocken 10, 11, 12, 17a; Vertiefungen 18, 19) an den Tragschienen
(2) und/oder den Einschüben (4) einstückig als Ausprägungen ausgebildet sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formausbildungen (11, 12, 18, 19, 17a) symmetrisch zur vertikalen Mittelebene der
Schiene (2) bzw. der Einschübe (4) ausgebildet sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe
(4) stapelbar sind.