[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Whirlpoolwanne mit einer Abflußeinrichtung und
einem für die Beaufschlagung wenigstens einer in das Wanneninnere mündenden Düse mit
Wasser und/oder Luft bestimmten, mit einer Umwälzpumpe ausgestatteten Rohrleitungssystem,
welches mit einer im Wannenboden oder einer Wannenseitenwand vorgesehenen Abflußöffnung
über ein Anschlußventil und eine Anschlußkammer in Strömungsverbindung steht, wobei
in die Anschlußkammer ein mit einem Abflußventil ausgestatteter und in die Abflußleitung
mündender Abflußstutzen hineinragt und wobei das Anschlußventil zwischen dem Abflußstutzen
und der Anschlußkammerwandung wirksam ist.
[0002] Bei einer derartigen Whirlpoolwanne besteht das zwischen Abflußstutzen und Anschlußkammerwandung
wirksame Anschlußventil z.B. aus einer auf dem Abflußstutzen festgelegten elastischen
Membranen, bspw. aus Gummi, welche in Schließstellung mit ihrem Außenrand an der Anschlußkammerwandung
bzw. eines Teils derselben zum Zwecke der Abdichtung anliegt und sich bei Überdruck
oder Unterdruck im Rohrleitungssystem bzw. in der Anschlußkammer gegenüber dem Wanneninneren
entweder zum Wanneninneren hin oder vom Wanneninneneren weg biegt und dadurch den
Strömungsquerschnitt des Anschlußventils mehr oder weniger freigibt. Die Dichtwirkung
eines derartigen Anschlußventils, welches einen ungünstigen Strömungswiderstand hat,
ist verhältnismäßig gering. Bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten enstehen undefinierte
Strömungsverhältnisse. Bei Unterdruck in dem Kammerbereich oberhalb des Abflußventils,
also bspw. bei Öffnung des Abflußventils, wird unerwünscht, Wasser bzw. Reinigungsflüssigkeit
aus dem Rohrleitungssystem abgesaugt. Das Rohrleitungssystem soll aber insbesondere
nach dem Ablassen des Badewassers nach dem Baden mit dem mit Reinigungs- und Desinfektionsmittel
versehenen Badewasser möglichst vollständig gefüllt bleiben.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Whirlpoolwanne der gattungsgemäßen
Art unter Vermeidung der zuvor genannten Nachteile mit besserer Funktionsweise auszustatten.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einer Whirlpoolwanne der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Anschlußventil einen an dem Abflußstutzen
geführten Ventilkörper aufweist, welcher unter der Wirkung einer Schließfeder in Richtung
seines Dichtsitzes gedrückt wird, und daß der Dichtsitz von sich in Schließrichtung
konisch verengenden Ventilsitzflächen des Abflußstutzens und der Anschlußkammerwandung
gebildet ist. Bei einer solchen Whirlpoolwanne nimmt der Ventilkörper des Anschlußventils
entsprechend den jeweiligen Druckverhältnissen stets wiederholbar eine definierte
Schließ- oder Öffnungsstellung ein. Bei Betätigung der Umwälzpumpe in dem Rohrleitungssystem,
also bei Betrieb der Whirlpooldüse sorgt der in der Anschlußkammer auftretende Unterdruck
für ein Abheben des Ventilkörpers des Anschlußventils von den konischen Ventilsitzflächen
zwischen Abflußstutzen und Anschlußkammerwandung. Aufgrund des Strömungsdruckes wird
der Ventilkörper des Anschlußventils gegen die Wirkung der Schließ feder offengehalten.
Bei Abschalten der Umwälzpumpe wird das Anschlußventil unter der Wirkung der Schließfeder
sofort wieder zuverlässig geschlossen. Ein Unterdruck oberhalb des Anschlußventils
erhöht die Schließkraft aufgrund der konisch aufeinander zulaufenden Ventilsitzflächen
des Anschlußventils. Durch das Hineinragen des Abflußstutzens in die Anschlußkammer
bis nahe zur Abflußöffnung im Wannenboden bleibt der gesamte Bereich der Anschlußkammer
während der Dauer zwischen zwei Benutzungen der Whirlpoolwanne mit Reinigungsflüssigkeit
gefüllt, so daß sich im gesamten Bereich unterhalb des Anschlußventils kein nachhaltiger
Schmutz ablagern kann.
[0005] Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die in Schließrichtung des
Anschlußventils wirkende Schließfederkraft nur geringfügig größer als die Summe aller
in Schließstellung des Anschlußventils auf den Ventilkörper des Anschlußventils in
Öffnungsrichtung wirkenden Kräfte. Auf diese Weise genügt schon ein verhältnismäßig
geringer Unterdruck in dem Rohrleitungssystem, um das Anschlußventil zu öffnen. Dieser
kann bspw. durch ein impulsartiges Anschalten der Umwälzpumpe erzielt werden, wodurch
die anfänglichen Haft- und Gleitreibungskräfte überwunden werden.
[0006] In Weiterbildung des Erfindungsgedankens umgibt der Ventilkörper des Anschlußventils
den Abflußstutzen koaxial, so daß er eine besonders gute Führung auf dem Abflußstutzen
erhält, wozu letzterer bspw. einen besonderen Führungsabschnitt an seinem Umfang aufweisen
kann, an welchem eine hülsenartige Verlängerung des Ventilkörpers entlanggleitet.
[0007] Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Schließfeder in einer Aussparung
zwischen Abflußstutzen und Ventilkörper des Anschlußventils aufgenommen ist. Dadurch
behält die Schließfeder, welche sich an einander gegenüberliegenden Schultern des
Abflußstutzens und des Ventilkörpers des Anschlußventils abstützen kann, ihre Position
sicher bei. Sie liegt außerdem geschützt innerhalb des Ventilkörpers.
[0008] Wenn der Ventilkörper des Anschlußventils gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal
an seinem oberen Ende einen aufknöpfbaren Dichtungsring mit nach radial außen und
radial innen wegragenden kreisringförmigen Dichtungslippen aufweist, wird eine zuverlässige
Dichtfunktion bei leichter Austauschbarkeit des Dichtungsringes erreicht.
[0009] Eine herstellungstechnische Vereinfachung kann dadurch erzielt werden, daß die konische
Ventilsitzfläche des Abflußstutzens für das Anschlußventil von einem aufgeweiteten
Rohrende des Abflußstutzens gebildet ist.
[0010] Das aufgeweitete Rohrende des Abflußstutzens kann vorteilhafterweise zugleich auch
innen den Ventilsitz für das Abflußventil bilden.
[0011] Üblicherweise ist der Abflußöffnung eine Abdeckhaube zugeordnet. Bei der Erfindung
kann diese bspw. gemeinsam mit dem Ventilkörper des Abflußventils mittels einer Betätigungseinrichtung
heb- und senkbar angeordnet sein, so daß in Schließstellung die Abdeckhaube mit ihrem
Abdeckabschnitt auf der Innenfläche des Wannenbodens anliegt, während er in Öffnungsstellung
einen Ringspalt definierter Breite als Durchflußöffnung zur Abflußöffnung freigibt.
Es sind aber auch andere Bewegungsmöglichkeiten der Abdeckbhaube denkbar.
[0012] Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
[0013] Die einzige Figur der Zeichnung veranschaulicht im Vertikalschnitt eine die Erfindung
aufweisende Whirlpoolwanne im Bereich der Abflußeinrichtung.
[0014] Die Abflußeinrichtung 10 ist im Bereich einer Aussparung 24 des Wannenbodens 1 vorgesehen.
Zu diesem Zweck ist in die Aussparung 24 eine Ausflußhülse 25 eingelassen, welche
eine Abflußöffnung 12 definiert. Die Abflußöffnung 12 mündet in eine Anschlußkammer
15, von welcher seitlich ein Rohrleitungssystem 2 abzweigt, welches für die Beaufschlagung
wenigstens einer in das Wanneninnere mündenden (nicht dargestellten) Düse mit Wasser
und/oder Luft bestimmt ist. Die Funktionsweise der Whirelpooleinrichtung ist die,
daß bei Betrieb die Wassermenge, welche über die Whirlpooldüse in das Wanneninnere
eingedüst wird, über die Abflußöffnung 12 wieder zurück in das Rohrleitungssystem
2 geführt wird, in welchem sich zu diesem Zweck eine (nicht dargestellte) Umwälzpumpe
befindet. Zwischen Abflußöffnung 12 und der Austrittsöffnung 26 der Anschlußkammer
15 in das Rohrleitungssystem 2 befindet sich ein Anschlußventil 20. Das Anschlußventil
20 weist einen Ventilkörper 21 auf, welcher einen von unten in die Anschlußkammer
15 hineinragenden Abflußstutzen 16, welcher seinerseits in eine Abflußleitung 17 mündet,
koaxial umgibt. Der Ventilkörper 21 ist mit einem nach unten ragenden Hülsenabschnitt
27 an einem Führungsabschnitt 23 des Abflußstutzens 16 geführt. An seinem oberen Ende
trägt der Ventilkörper 21 des Anschlußventils 20 einen im radialen Querschnitt U-förmigen,
auf das obere Ende des Ventilkörpers 21 wirkenden Dichtungsring 22, von welchem nach
radial außen und nach radial innen Dichtungslippen 7 bzw. 8 wegragen. Die Dichtungslippen
7 und 8 arbeiten mit Ventilsitzflächen 4 und 5 zusammen, welche einerseits an der
Anschlußkammer 14, andererseits an dem Abflußstutzen 16 gebildet sind.
[0015] Der Ventilkörper 21 des Anschlußventils 20 wird von einer Schließfeder 3 in Schließrichtung
gedrückt, so daß die Dichtungslippen 7 und 8 an die einander konisch zugeneigten,
kegelstumpfmantelförmigen Ventilsitzflächen 4, 5 angedrückt werden. Die als Wendelfeder
ausgebildete Feder 3 ist in einer den Abflußstutzen 16 koaxial umgebenden Aussparung
6 zwischen Abflußstutzen 16 und Ventilkörper 21 des Anschlußventils 20 ebenfalls koaxial
zum Anschlußstutzen 16 und diesen umgebend angeordnet, indem sie sich auf ringflächenförmigen
Schultern 28, 29 des Abflußstutzens 16 bzw. des Ventilkörpers 21 abstützt. Die Konizität
der Ventilsitzfläche 5 am oberen Ende des Abflußstutzens 16 ist durch ein aufgeweitetes
Rohrende des Abflußstutzens 16 gebildet. Auf diese Weise ist gleichzeitig ein geeigneter
Ventilsitz 9 in dem Abflußstutzen 16 verwirklicht, an welchen ein Ventilkörper 11
eines Abflußventils 18 dichtend anstellbar ist. Dies geschieht bspw. mittels einer
im dargestellten Falle stabförmigen Betätigungseinrichtung 19, deren Verstellmöglichkeit
mit einem Doppelpfeil angedeutet ist.
[0016] Mit der Betätigungseinrichtung 19 verstellt sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
auch eine Abdeckhaube 13, welche mit ihrem die Abflußöffnung 12 überkragenden Abdeckabschnitt
mit der Innenfläche des Wannenbodens 1 einen je nach Höhenstellung mehr oder weniger
breiten definierten Ringspalt als Durchtrittsöffnung freigibt.
[0017] Aufgrund des Umstandes, daß das Anschlußventil 20 einen an dem Abflußstutzen 16 geführten
Ventilkörper 21 aufweist, welcher unter der Wirkung der Schließfeder 3 in Richtung
seines Dichtsitzes gedrückt wird und daß der Dichtsitz von sich in Schließrichtung
konisch verengenden Ventilsitzflächen 4,5 der Anschlußkammerwandung 14 bzw. des Abflußstutzens
16 gebildet ist, hebt sich der Ventilkörper 21 bei einem plötzlichen Anschalten der
Umwälzpumpe in dem Rohrleitungssystem 2 gegen die Wirkung der mit geringer Federkraft
ausgestatteten Schließfeder 3 sofort von der Ventilsitzfläche 4, 5 ab. Aufgrund des
sich vergrößernden Öffnungsquerschnittes des Anschlußventils 20 gelangt der Ventilkörper
21 des Anschlußventils 20 schnell unter Mitwirkung der Strömung des z.B. über radiale
Kanäle der Abdeckhaube 13 in die Abflußöffnung 12 eintretenden Wassers schnell in
die gestrichelt dargestellte Öffnungslage, welche bei Betrieb der Whirlpooleinrichtung
beibehalten wird. Nach Abschalten der Umwälzpumpe und Abbau des Unterdrucks in dem
sich an die Austrittsöfnung 26 anschließenden Teil des Rohrleitungssystems 2 wird
der Ventilkörper 21 des Anschlußventils 20 sofort wieder in die dargestellte höhere
Schließstellung gebracht. Der bei Öffnen des Abflußventils 18 oberhalb des Ventilkörpers
21 entstehende Unterdruck kann das Anschlußventil 20 ersichtlich nicht öffnen, da
der Ventilkörper 21 nur noch mehr in seinen Dichtsitz gesogen wird. Auf diese Weise
ist das Rohrleitungssystem 2 beim Ableiten des Badewassers in die Abflußleitung 17
hermetisch abgeschlossen. Dem Innenraum des Rohrleitungssystems 2 kann dann eine Reinigungs-
und Desinfektionslösung zugegeben werden, welche bis zur nächsten Benutzung der Whirlpoolwanne
darin stehen bleibe kann, wodurch auch der Innenraum der Anschlußkammer 15 mit Reinigungs-
bzw. Desinfektionsflüssigkeit beaufschlagt bleibt.
Bezugszeichenliste:
[0018]
- 1
- Wannenboden
- 2
- Rohrleitungssystem
- 3
- Schließfeder
- 4
- Ventilsitzfläche
- 5
- Ventilsitzfläche
- 6
- Aussparung
- 7
- Dichtungslippe
- 8
- Dichtungslippe
- 9
- Ventilsitz
- 10
- Abflußeinrichtung
- 11
- Ventilkörper (des Abflußventils)
- 12
- Abflußöffnung
- 13
- Abdeckhaube
- 14
- Anschlußkammerwandung
- 15
- Anschlußkammer
- 16
- Abflußstutzen
- 17
- Abflußleitung
- 18
- Abflußventil
- 19
- Betätigungseinrichtung
- 20
- Anschlußventil
- 21
- Ventilkörper
- 22
- Dichtungsring
- 23
- Führungsabschnitt
- 24
- Aussparung
- 25
- Ausflußhülse
- 26
- Austrittsöffnung
- 27
- Hülsenabschnitt
- 28
- Schulter
- 29
- Schulter
1. Whirlpoolwanne mit einer Abflußeinrichtung (10) und einem für die Beaufschlagung wenigstens
einer in das Wanneninnere mündenden Düse mit Wasser und/oder Luft bestimmten, mit
einer Umwälzpumpe ausgestatteten Rohrleitungssystem (2), welches mit einer im Wannenboden
(1) oder einer Wannenseitenwand vorgesehenen Abflußöffnung (12) über ein Anschlußventil
(20) und eine Anschlußkammer (15) in Strömungsverbindung steht, wobei in die Anschlußkammer
(15) ein mit einem Abflußventil (18) ausgestatteter und in die Abflußleitung (17)
mündender Abflußstutzen (16) hineinragt und wobei das Anschlußventil (20) zwischen
dem Abflußstutzen (16) und der Anschlußkammerwandung (14) wirksam ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußventil (20) einen an dem Abflußstutzen (16) geführten Ventilkörper
(21) aufweist, welcher unter der Wirkung einer Schließfeder (3) in Richtung seines
Dichtsitzes gedrückt wird, und daß der Dichtsitz von sich in Schließrichtung konisch
verengenden Ventilsitzflächen (4, 5) des Abflußstutzens (16) und der Anschlußkammerwandung
(14) gebildet ist.
2. Whirlpoolwanne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die in Schließrichtung
des Anschlußventils (20) wirkende Schließkraft der Schließfeder (3) nur geringfügig
größer ist als die Summe aller in Schließstellung des Anschlußventils (20) in Öffnungsrichtung
auf den Ventilkörper (21) des Anschlußventils (20) wirkenden Kräfte.
3. Whirlpoolwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper
(21) des Anschlußventils (20) den Abflußstutzen (16) koaxial umgibt.
4. Whirlpoolwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder
(3) in einer Aussparung (6) zwischen dem Abflußstutzen (16) und dem Ventilkörper (21)
des Anschlußventils (20) angeordnet ist.
5. Whirlpoolwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper
(21) des Anschlußventils (20) an seinem oberen Ende einen aufknöpfbaren Dichtungsring
(22) mit nach radial außen und nach radial innen wegragenden kreisringförmigen Dichtungslippen
(7, 8) aufweist.
6. Whirlpoolwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konische
Ventilsitzfläche (5) des Abflußstutzens (16) für das Anschlußventil (20) von einem
aufgeweiteten Rohrende des Abflußstutzens (16) gebildet ist.
7. Whirlpoolwanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgeweitete Rohrende
des Abflußstutzens (16) innen den Ventilsitz (9) für das Abflußventil (18) bildet.
8. Whirlpoolwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußöffnung
(12) eine Abdeckhaube (13) zugeordnet ist, welche gemeinsam mit dem Ventilkörper (18)
des Abflußventils (18) mittels einer Betätigungseinrichtung (19) heb- und senkbar
angeordnet ist.