(19)
(11) EP 0 447 825 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.09.1991  Patentblatt  1991/39

(21) Anmeldenummer: 91102483.4

(22) Anmeldetag:  21.02.1991
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E01D 15/12
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE ES FR GB IT

(30) Priorität: 23.03.1990 DE 4009354

(71) Anmelder: MAN Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
46122 Oberhausen (DE)

(72) Erfinder:
  • Kärcher, Hans Jürgen, Dr.-Ing.
    W-6367 Karben 1 (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Zerlegbare Spurträgerbrücke mit zwischen den Spurträgern angeordnetem Vorbauträger


    (57) Bei einer zerlegbaren Spurträgerbrücke mit zwischen den Spurträgern angeordnetem Vorbauträger bilden die jedem Brückenabschnitt zugehörigen zwei Abschnitte des Spurträgers (4) und der dazwischen angeordnete Abschnitt des Vorbauträgers (5) eine Transporteinheit. Vom im wesentlichen aus Verlegefahrzeug (1), Vorschubrahmen (2), Verlegearm (3.1) und Hilfsarm (3.2) bestehenden Verlegesystem werden die einzelnen Brückenabschnitte beim Zusammenbau gekuppelt. Dabei sind die zu jedem Brückenabschnitt gehörenden zwei Abschnitte des Spurträgers (4) und der aus zwei Hälften bestehende Abschnitt des Vorbauträgers (5) in Querrichtung verschiebbar. Für den Transport werden sie zusammen-, für den Einbau auseinandergeschoben.
    Die beiden Spurträger (4) und der Vorbauträger (5) weisen U-Rahmenquerschnitte mit vertikalen Rahmenstielen (11, 16) und obenliegenden Rahmenriegeln (12, 19) auf.
    Die Rahmenriegel (19) des Vorbauträgerrahmenquerschnittes und die Querträger (15) sind herausnehmbar. Alternativ weisen die Rahmenriegel (19) des Vorbauträgerrahmenquerschnittes und die Querträger (15) jeweils zwei Endgelenke (29) und ein Mittengelenk (30) mit Arretierungsmöglichkeiten auf und sind für den Transport einklappbar.




    Beschreibung


    [0001] Moderne zerlegbare Brücken für Katastrophenfälle und ähnliche Zwecke sollen einerseits innerhalb möglichst kurzer Zeit eingebaut und an unterschiedliche Spannweiten angepaßt werden können, andererseits bei ihrem Transport die im normalen Straßenverkehr zulässigen Breiten einhalten. Zerlegbare Brücken für den militärischen Gefechtsfeldeinsatz sollen darüber hinaus auch beim Einbau zum Schutz vor Entdeckung eine möglichst niedrige Silhouette aufweisen.

    [0002] Ein für den Einbau derartiger Brücken häufig angewendetes Verfahren besteht im Vorschieben der Brücke vom diesseitigen zum jenseitigen Ufer über die zu überbrückende Öffnung hinweg. Sind hierbei größere Öffnungen zu überwinden (z.B. mehr als 35 m), ist es meist nicht möglich, die Brücke selbst über die Öffnung vorzuschieben, weil hierbei ein zu großes Gegengewicht zur Erhaltung des Gleichgewichtes am diesseitigen Ufer erforderlich wäre. In derartigen Fällen ist es bekannt, statt der Brücke selbst zunächst einen Vorbauträger (Schnabel) mit wesentlich niedrigerem Gewicht je Längeneinheit vorzustrecken und dann die Brücke über diesen hinweg nachzuschieben, wobei sie sich so lange auf dem Vorbauträger abstützt, bis ihr vorderes Ende das jenseitige Ufer erreicht hat.

    [0003] Bei Spurträgerbrücken ist es ferner bekannt, den Raum zwischen den Spurträgern für die Unterbringung derartiger Vorbauträger zu nutzen, diese nach beendetem Einbauvorgang dort zu belassen und für das Abtragen der von der Brücke zu übernehmenden Lasten mit heranzuziehen.

    [0004] Die gleichzeitige Erfüllung der obengenannten Forderungen nach kurzer Einbauzeit, leichter Anpassbarkeit an unterschiedliche Stützweiten und Einhaltung der zulässigen Transportbreiten ist bei den bekannten Spurträgerbrücken nicht möglich: Entweder werden bei diesen die Abschnitte des Vorbauträgers und die Spurträgerabschnitte einzeln am diesseitigen Ufer zusammengesetzt, wodurch sich sehr lange Einbauzeiten ergeben, oder die Transporteinheiten der Brückenabschnitte bestehen zwar schon jeweils aus den beiden Spurträgerabschnitten, sind aber für den normalen Straßen- oder Geländetransport zu breit und enthalten noch nicht den zugehörigen Vorbauträgerabschnitt.

    [0005] Diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß die jedem Brückenabschnitt zugehörigen zwei Abschnitte des Spurträgers und der dazwischen angeordnete Abschnitt des Vorbauträgers eine Transporteinheit bilden und vom im wesentlichen aus Verlegefahrzeug, Vorschubrahmen, Verlegearm und Hilfsarm bestehenden Verlegesystem beim Zusammenbau gleichzeitig mit den entsprechenden Spur- und Vorbauträgerabschnitten des anschließenden Brückenabschnittes gekuppelt werden, wobei die zu jedem Brückenabschnitt gehörenden zwei Abschnitte des Spurträgers und der aus zwei Hälften bestehende Abschnitt des Vorbauträgers in Querrichtung verschiebbar sind und für den Transport zusammen-, für den Einbau auseinandergeschoben werden.

    [0006] Bei einer erfindungsgemäßen Ausführung haben die beiden Spurträger und der Vorbauträger U-Rahmenquerschnitte mit vertikalen Rahmenstielen und obenliegenden Rahmenriegeln.

    [0007] Eine besonders einfache und günstige Lösung ergibt sich dann, wenn die Profile der Vorbauträgeruntergurte und der Spurträgeruntergurte seitlich nutartige Führungen aufweisen, über die sich mit Hilfe von Führungsrollen einerseits der Vorbauträger am Verlegearm, andererseits die Spurträger am Vorbauträger abstützen.

    [0008] Die Riegel des Vorbauträger-Rahmenquerschnittes und die in der Höhe des darüberliegenden Fahrbahnteiles angeordneten Querträger können herausnehmbar sein oder mit jeweils zwei Endgelenken und einem Mittengelenk mit Arretierungsmöglichkeiten versehen und für die Transportstellung nach dem Prinzip eines Kniehebels eingeklappt werden. Alternativ ist es auch möglich, Riegel und Querträger einteilig auszuführen, einseitig mit arretierbaren Endgelenken auszustatten und das gegenüberliegende Ende mit einer lösbaren Verbindung zu versehen. Für den Transport werden dann die Riegel und Querträger einseitig beigeklappt.

    [0009] Bei einer weiteren Abwandlung der Erfindung weisen die Spurträger einhüftige, näherungsweise L-artige Rahmenquerschnitte mit einem vertikalen, innen oder außen angeordneten und einem horizontalen, obenliegenden Schenkel auf.

    [0010] Einzelheiten zeigen die Abbildungen.

    [0011] Fig. 1 - 10 zeigen verschiedene Phasen der Kupplungs- und Einbauvorgänge mit dem Verlegefahrzeug (1), dem verschieblich damit verbundenen Vorschubrahmen (2), den um quer zum Verlegefahrzeug (1) verlaufende Achsen schwenkbar am Vorschubrahmen (2) befestigten Verlege- und Hilfsarmen (3.1) und (3.2), den beiden aus mehreren Abschnitten zusammengesetzten Spurträgern (4), den beiden, ebenfalls aus mehreren Abschnitten zusammengesetzten Vorbauträgerhälften (5), wobei die Länge der Vorbauträgerabschnitte gleich ist der Länge der zugehörigen Spurträgerabschnitte. Die Anzahl der Brückenabschnitte richtet sich nach der Größe der zu überbrückenden Öffnung und den Auflageflächen auf dem diesseitigen Ufer (6) und dem jenseitigen Ufer (7).

    [0012] Fig. 1 zeigt vier Rampenabschnitte (4 R) des Spurträgers (4) und vier Hälften von Rampenabschnitten (5 R) des Vorbauträgers (5) in Kupplungsposition vor dem Kuppeln auf dem Verlegefahrzeug (1), dessen Vorschubrahmen (2) ausgefahren und abgestützt ist, und das auf dem diesseitigen Ufer (6) steht. Das Kuppeln wird für alle beteiligten Abschnitte gleichzeitig durch das Schwenken des Verlegearmes (3.1) um seine Achse bewirkt; Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung nach dem Kuppeln. Fig. 3 und 4 zeigen das ebenfalls durch Schwenken des Verlegearmes (3.1) erfolgende gleichzeitige Kuppeln von Rampenabschnitten (4 R) (5 R) mit Mittelabschnitten (4 M) (5 M). In analoger Weise wird auch das hier nicht dargestellte gleichzeitige Kuppeln von Mittelabschnitten (4 M) (5 M) eines Brückenabschnittes mit den zugehörigen Mittelabschnitten (4 M) (5 M) des anschließenden Brückenabschnittes bewirkt. Das Entkuppeln erfolgt beim Schwenken des Verlegearmes in umgekehrter Drehrichtung.

    [0013] In Fig. 5 liegt die aus den Spurträgern (4) und dem Vorbauträger (5) vollständig zusammengebaute Brücke einbaufertig auf dem Verlegefahrzeug (1). In der folgenden Phase wird, wie auf Fig. 6 zu erkennen ist, der Vorbauträger (5) vorgeschoben, bis seine Spitze die Höhe des jenseitigen Ufers (7) erreicht, wobei die Spurträger (4) durch den Hilfsarm (3.2) zusätzlich vertikal und horizontal gehalten werden. Danach wird durch Schwenken des Verlegearmes (3.1) das diesseitige Spurträgerende angehoben und die Spitze des Vorbauträgers (5) soweit abgesenkt, daß sie auf dem jenseitigen Ufer (7) aufliegt, wie auf Fig. 7 dargestellt ist. Anschließend werden die Spurträger (4) nachgeschoben, wobei sie sich auf dem Vorbauträger (5) abstützen bis auch ihr vorderes Ende das jenseitige Ufer (7) erreicht (siehe Fig. 8). Mit Hilfe des Verlegearmes (3.1) werden die rückwärtigen Enden der Spurträger (4) und des Vorbauträgers (5) abgesenkt (siehe Fig. 9). Nach dem Einziehen der Abstützung wird der Vorschubrahmen (2) auf das Verlegefahrzeug (1) zurückgezogen, womit der Montagevorgang abgeschlossen und die Brücke benutzbar ist (siehe Fig. 10). Der Ausbau der Brücke kann von jedem Ufer aus vorgenommen werden und erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie der Einbau.

    [0014] Fig. 11 zeigt den Brückenquerschnitt im Bereich des Verlegearmes (3.1) während des Einbauvorganges. Der Brückenquerschnitt besteht aus den beiden Spurträgern (4) und dem aus zwei Hälften zusammengesetzten Vorbauträger (5). Die Spurträger (4) haben vorzugsweise U-Rahmenquerschnitt mit den Rahmenstielen (11) und den obenliegenden Rahmenriegeln (12), die die Fahrbahnteile (13) und die Untergurtteile (14) miteinander verbinden. Sie sind etwa in der Höhe der Fahrbahnteile (13) durch Querträger (15) in Querrichtung miteinander verbunden. In ähnlicher Weise hat der Vorbauträger (5) vorzugsweise U-Rahmenquerschnitt mit den Rahmenstielen (16), die die Untergurte (17) mit den Obergurten (18) verbinden. Die Rahmenriegel (19) verbinden die Obergurte (18) miteinander.

    [0015] An dem Verlegearm (3.1) ist eine Anzahl von Rollen (21) befestigt, die in das seitlich mit nutartigen Führungen versehene Profil der Vorbauträgeruntergurte (17) eingreifen und diese unterstützen. Durch am Verlegearm (3.1) drehbar angebrachte Triebstockritzel (22), die in die Bolzen (23) der an den Vorbauträgeruntergurten (17) angebrachten Triebstockverzahnungen eingreifen, wird der Vorbauträger (5) in Längsrichtung verschoben.

    [0016] In analoger Weise stützt sich der Untergurt (14) jedes Spurträgers (4) über eine Anzahl von Rollen (24) ab im zugehörigen Untergurt (17) des Vorbauträgers (5). Durch drehbar am Verlegearm (3.1) angebrachte Triebstockritzel (25), die in die Bolzen (26) der an den Spurträgeruntergurten (14) angebrachten Triebstockverzahnungen eingreifen, werden die Spurträger (4) in Längsrichtung verschoben.

    [0017] Die die Spurträger (4) in Querrichtung miteinander verbindenden Querträger (15) können nach dem Lösen der Verbindungen (27) herausgenommen werden; in analoger Weise können die die Vorbauträgerobergurte (18) verbindenden Rahmenriegel (19) nach dem Lösen der Verbindungen (28) herausgenommen werden. Solange die Querträger (15) und die Rahmenriegel (19) herausgenommen sind, lassen sich die jeweils aus einem Abschnitt eines Spurträgers (4) und einem halben Abschnitt des Vorbauträgers (5) zusammengesetzten Brückenabschnittshälften in Querrichtung gegeneinander verschieben.

    [0018] Wie in Fig. 12 dargestellt ist, können die Querträger (15) und die Rahmenriegel (19) alternativ auch mit Endgelenken (29) und mit Mittengelenken (30) versehen werden, die beim Zusammenschieben der

    [0019] Brückenabschnittshälften kniehebelartig einklappen. Wenigstens zwei der drei Gelenke (29, 30) in jedem Querträger (15) und in jedem Rahmenriegel (19) werden dann in an sich bekannter Weise arretierbar ausgebildet.

    [0020] Als weitere Alternative zu der in Fig. 11 gezeigten Anordnung können die Querträger (15) und die Rahmenriegel (19) auf einer Seite mit Endgelenken (29) mit Arretiermöglichkeit versehen werden und auf der gegenüberliegenden Seite beispielsweise durch lösbare Steckverbindungen (27, 28) mit den Rahmenriegeln (12) des einen Spurträgers (4) und dem Obergurt (18) des Vorbauträgers (5) verbunden werden. Beim Zusammenschieben der Brückenabschnittshälften für den Transport werden die Querträger (15) und die Rahmenriegel (19) einseitig an die Spurträger (4) beigeklappt.

    [0021] Fig. 13 zeigt eine weitere Abwandlung der Erfindung, bei der die beiden Spurträger (4) einhüftige, näherungsweise L-artige Rahmenquerschnitte mit einem vertikalen, außen angeordneten Stiel (11) und einem horizontalen, obenliegenden Riegel (12) aufweisen.


    Ansprüche

    1. Zerlegbare Spurträgerbrücke mit zwischen den Spurträgern angeordnetem Vorbauträger,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die jedem Brückenabschnitt zugehörigen zwei Abschnitte des Spurträgers (4) und der dazwischen angeordnete Abschnitt des Vorbauträgers (5) eine Transporteinheit bilden und vom im wesentlichen aus Verlegefahrzeug (1), Vorschubrahmen (2), Verlegearm (3.1) und Hilfsarm (3.2) bestehenden Verlegesystem beim Zusammenbau gleichzeitig mit den entsprechenden Spur- und Vorbauträgerabschnitten des anschließenden Brückenabschnittes gekuppelt werden, wobei die zu jedem Brückenabschnitt gehörenden zwei Abschnitte des Spurträgers (4) und der aus zwei Hälften bestehende Abschnitt des Vorbauträgers (5) in Querrichtung verschiebbar sind und für den Transport zusammen-, für den Einbau auseinandergeschoben werden.
     
    2. Zerlegbare Spurträgerbrücke nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Spurträger (4) und der Vorbauträger (5) U-Rahmenquerschnitte mit vertikalen Rahmenstielen (11, 16) und obenliegenden Rahmenriegeln (12, 19) aufweisen.
     
    3. Zerlegbare Spurträgerbrücke nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Profile der Vorbauträgeruntergurte (17) und der Spurträgeruntergurte (14) seitlich nutartige Führungen aufweisen, über die sich mit Hilfe von Führungsrollen (21, 24) einerseits der Vorbauträger (5) am Verlegearm (3.1), andererseits die Spurträger (4) am Vorbauträger (5) abstützen.
     
    4. Zerlegbare Spurträgerbrücke nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rahmenriegel (19) des Vorbauträgerrahmenquerschnittes und die in der Höhe des darüberliegenden Fahrbahnteiles angeordneten Querträger (15) herausnehmbar sind.
     
    5. Zerlegbare Spurträgerbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rahmenriegel (19) des Vorbauträgerrahmenquerschnittes und die in der Höhe des darüberliegenden Fahrbahnteiles angeordneten Querträger (15) jeweils zwei Endgelenke (29) und ein Mittengelenk (30) mit Arretierungsmöglichkeiten aufweisen und für den Transport nach dem Prinzip eines Kniehebels einklappbar sind.
     
    6. Zerlegbare Spurträgerbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rahmenriegel (19) des Vorbauträgerrahmenquerschnittes und die in der Höhe des darüberliegenden Fahrbahnteiles angeordneten Querträger (15) auf der einen Seite Endgelenke (29) mit Arretierungsmöglichkeit und auf der gegenüberliegenden Seite lösbare Verbindungen (27, 28) zu den dortigen Rahmenriegeln (12) des Spurträgers (4) und zum Obergurt (18) des Vorbauträgers (5) aufweisen und für den Transport einseitig beiklappbar sind.
     
    7. Zerlegbare Spurträgerbrücke nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Spurträger (4) einhüftige, näherungsweise L-artige Rahmenquerschnitte mit einem vertikalen, innen oder außen angeordneten Stiel (11) und einem horizontalen, obenliegenden Riegel (12) aufweisen.
     




    Zeichnung
















    Recherchenbericht