(19)
(11) EP 0 447 838 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.09.1991  Patentblatt  1991/39

(21) Anmeldenummer: 91102747.2

(22) Anmeldetag:  25.02.1991
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5F24F 7/02, E04D 1/30, E04D 13/16
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE DE FR LU NL

(30) Priorität: 19.03.1990 DE 9003177 U

(71) Anmelder: Kahlert, Karl-Heinz
D-56566 Neuwied (DE)

(72) Erfinder:
  • Kahlert, Karl-Heinz
    D-56566 Neuwied (DE)

(74) Vertreter: Grommes, Karl F., Dr. 
Mehlgasse 14-16
D-56068 Koblenz
D-56068 Koblenz (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Dachraumentlüfter für Schieferdächer


    (57) Es wird ein Dachraumentlüfter für Schieferdächer, bestehend aus einer Grundplatte (1) mit einer Durchtrittsöffnung (2) sowie einer darüber befindlichen Abdeckhaube (3), welche zur Unterkante (zum Fuß 1c) der Grundplatte (1) hin mindestens einen Durchlaß (4) aufweist, dahingehend weitergebildet, daß er sich besser in die Schiefergebinde oder das Deckungsbild eines Schieferdaches einfügt und eine unproblematische Dachentlüftung gewährleistet. insbesondere soll dadurch auch das bisher notwendige spezielle Zurichten der anschließenden Steine oder Platten entfallen. Zu dem Zweck ist jetzt vorgesehen, daß die Grundplatte (1) in Form und Format im wesentlichen dem zur Dacheindekkung bestimmten Schieferstein entspricht, die Abdeckhaube (3) flach ausgebildet ist und sich vom oberen und seitlichen Rand der Durchtrittsöffnung (2) bis zum Fuß (1c) und Rücken (1d) der Grundplatte (1) hin erstreckt und dabei mit der Grundplatte (1) einen verhältnismäßig niedrigen aber breiten Strömungskanal entlang dem Fuß (1c) und Rücken (1d) bildet. Damit läßt sich der Dachraumentlüfter letztlich wie ein Schieferstein oder eine Dachplatte handhaben und im jeweiligen Gebinde eines Schieferdaches einfügen. Außerdem erschweren oder verringern die relativ geringe Höhe des jetzigen Durchlasses (4) und seine Verlagerung zur Peripherie das Eindringen von Flugschnee und/oder Schlagregen.




    Beschreibung

    Technisches Gebiet



    [0001] Die Erfindung betrifft einen Dachraumentlüfter für Schieferdächer, bestehend aus einer Grundplatte mit einer Durchtrittsöffnung sowie einer darüber befindlichen Abdeckhaube, welche zur Unterkante (zum Fuß) der Grundplatte hin mindestens einen Durchlaß aufweist.

    [0002] Unter Schieferdach soll hier jegliche mit Dachplatten oder Schiefersteinen eingedeckte Dachfläche verstanden werden, gleichgültig, ob das Bedachungsmaterial (Platten/Steine) aus natürlichem (Schiefergestein) oder syntetischem Material (Faserzement, kunstharzgebundenem Schiefermehl u.a.) gewonnen wurde. Im übrigen soll der Ausdruck "Schieferstein" nachfolgend auch allgemein das hier interessierende Bedachungsmaterial bezeichnen.

    [0003] Bei den Dachraumentlüftern kann es sich um solche aus Metall (insbesondere verzinktem Stahlbech, Zink, Kupfer) oder Kunststoff (in der Regel PVC) handeln. Solche Dachraumentlüfter sollen im Interesse einer langen Haltbarkeit des Daches wie auch eines angenehmen Wohnklimas in Dachräumen für einen Feuchtigkeits- und Temperaturausgleich unter der Dachhaut sorgen. Sie gelangen in großer Zahl zur Anwendung. Da das Interesse an Dachausbauten bekanntlich weiter wachst, dürfte den Dachraumentlüftern künftig sogar noch mehr Bedeutung zukommen.

    Stand der Technik



    [0004] Bei den bekannten Dachraumentlüftern ist die Grundplatte in aller Regel rechteckig und besitzt seitliche Auffalzungen. Die Durchtrittsöffnung befindet sich im Zentrum der Grundplatte und ist von der Abdeckhaube symmetrisch überdeckt. Die Abdeckhaube beschränkt sich auf den mittleren Bereich und kann gewölbt oder schräg verlaufen, wobei sie in der Höhe in Richtung von Oberkante zu Unterkante stärker ansteigt und zur Unterkante hin mindestens einen Durchlaß bildet.

    [0005] Die bekannten Dachraumentlüfter besitzen wohl etliche Nachteile. An erster Stelle ist die sehr aufwendige Eindeckung (Einfügung in den Schieferverband) zu nennen. So soll die Abdeckhaube frei bleiben und muß die Grundplatte teilweise überdeckt werden. Dies führt zu einer mehrfachen Störung (Unterbrechung) der Schiefergebinde mit der Folge, daß in der Regel sechs bis acht Steine oder Platten speziell zugerichtet werden müssen.

    [0006] Die bekannten Dachraumentlüfter unterliegen ferner der Gefahr, daß sich die seitlichen Auffalzungen durch Verunreinigungen (z. B. Laub, Schieferabbrüche oder -stücke) zusetzen und danach Wasser in die Dachfläche übertritt. Außerdem lassen sich aufgrund der vorgenannten Störungen in unmittelbarer Nähe der Dachentlüfter keine (notwendigen) Dachhaken mehr anbringen. Als weiterer Nachteil gilt, daß die übliche hohe Aufwölbung der Abdeckhaube zur Unterkante hin mit ihren anschließenden Durchlässen den Eintritt von Flugschnee und/oder Schlagregen begünstigt. Bisweilen schmälern die bekannten Dachraumentlüfter auch die ästhetische Wirkung eines Daches, indem sie als Fremdkörper allzu deutlich und damit störend in Erscheinung treten.

    Darstellung der Erfindung



    [0007] Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachraumentlüfter der genannten Art so weiterzubilden, daß er sich besser in die Schiefergebinde oder das Deckungsbild eines Schieferdaches einfügt und eine unproblematische Dachentlüftung gewährleistet.

    [0008] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Grundplatte in Form und Format im wesentlichen dem zur Dacheindeckung bestimmten Schieferstein entspricht, die Abdeckhaube flach ausgebildet ist und sich vom oberen und seitlichen Rand der Durchtrittsöffnung bis zum Fuß und Rücken der Grundplatte hin erstreckt und dabei mit der Grundplatte einen verhältnismäßig niedrigen aber breiten Strömungskanal entlang dem Fuß und Rücken bildet.

    [0009] Wie ersichtlich, besitzt die Grundplatte jetzt eine ganz andere Gestalt, nämlich die eines Schiefersteins oder einer Dachplatte, und zwar sowohl in Bezug auf die Form als auch das Format. Damit läßt sich der erfindungsgemäße Dachraumentlüfter letztlich auch wie ein Schieferstein oder eine Dachplatte handhaben und im jeweiligen Gebinde eines Schieferdaches einfügen. Die Grundplatte folgt jetzt ebenso der Deckungsrichtung eines Schieferdaches (Links-/Rechtsdeckung) wie der Form des zur Deckung vorgesehenen Materials. Im Format entspricht also die Grundplatte ggf. einer 30/30er oder 40/40er Dachplatte bzw. einem 1/1, 1/2, 1/4, 1/8 usw. Schieferstein.

    [0010] Die nunmehrige formale Übereinstimmung mit dem Bedachungsmaterial legt es nahe, jetzt auch dessen Bezeichnungen auf die Grundplatte zu übertragen. Statt von Unterkante kann jetzt auch von Fuß oder Ferse gesprochen werden, statt von Oberkante nunmehr von Kopf, statt von Seitenkante fortan von Brust bzw. Rücken. Die Abdeckhaube ist jetzt flach und außermittig, nämlich bis zu Fuß und Rücken der Grundplatte hin angeordnet. Sie tritt damit nicht mehr störend über die Dachfläche hinaus und fügt sich gut in das Deckungsbild ein. Der wirksame Durchlaß ist jetzt vom Zentrum weg zur Peripherie verlagert und dabei als Strömungskanal ausgebildet. Dieser Umstand wie auch die Tatsache, daß der Durchlaß nurmehr relativ niedrig ist, erschweren oder verhindern ein Eindringen von Flugschnee und/oder Schlagregen. Die Durchtrittsöffnung in der Grundplatte ist so zu wählen, daß sie bei normaler Anschlußdeckung frei bleibt. So kommt beispielsweise bei einer Dacheindeckung mit Dachplatten im Format 30/30 ein Querschnitt von ca. 7,5 x 10 cm in Betracht.

    [0011] Der freibleibende Teil der Grundplatte te schließlich ist so zu wählen, daß eine ordnungsgemäße Höhen- und Seitenüberdeckung möglich ist. Während letztere in der Regel konstant ist und etwa 9 cm ausmacht, ändert sich die Höhenüberdeckung mit der Dachneigung, variiert beispielsweise zwischen 7 und 11 cm. Dies können zumindest gewisse Anhaltswerte für die sog. deutsche Deckung sein. Als üblich kann auch (bei normalem Hieb) eine konstante Höhen- und Seitenüberdeckung von 29 % der jeweiligen Steinhöhe (=Abstand zwischen Kopf und Fuß angesehen werden. Dies bedeutet beispielsweise bei einer Steinhöhe von 30 cm eine Überdeckung von 9 cm.

    [0012] Sind die zu verwendenden Schiefersteine allerdings mit "scharfem Hieb" zugerichtet, ist also die Brust gegenüber dem Fuß stärker geneigt, wie es für eine altdeutsche Deckung in Betracht kommt, so zwingt dies auch zu einer stärkeren Überdeckung. - Vorstehende Hinweise sollen allerdings nur veranschaulichen, woran sich die Gestaltung des erfindungsgemäßen Dachraumentlüfters zu orientieren hat, damit er nicht mehr als Fremdkörper bei der Dacheindeckung wirkt, sondern sich harmonisch in die jeweiligen Schiefergebinde einfügt und die angegebenen Vorteile erbringt.

    [0013] Die Höhe der Abdeckhaube oder anders ausgedrückt, der Abstand zwischen Abdeckhaube und Grundplatte kann insbesondere auch so festgelegt werden, daß der zwischen Grundplatte und Abdeckhaube gebildete Durchlaß mit seinem Querschnitt dem Querschnitt der Durchtrittsöffnung in der Grundplatte in etwa entspricht. Mit Rücksicht auf die zuvor erörterten Probleme (ästhetische Wirkung, Eindringen von Flugschnee u.a.) sollte die Abdeckhaube zweckmäßigerweise in einem Abstand von etwa 10 bis 30 mm zur Grundplatte angeordnet sein. Nach einem weiteren Vorschlag verläuft die Abdeckhaube im wesentlichen parallel zur Grundplatte.

    [0014] Vorteilhaft weist die Abdeckhaube als oberen Abschluß eine parallel zum Fuß der Grundplatte verlaufende Begrenzungsfläche und als seitlichen Abschluß eine entsprechend der Brust der Schiefersteine geneigte Begrenzungsfläche auf. Zweckmäßigerweise schließen die Begrenzungsflächen mit der Grundplatte einen stumpfen Winkel ein.

    [0015] Nach einem weiteren Vorschlag besitzt die Grundplatte entlang ihrem Fuß und Rücken eine etwas nach unten abgewinkelte Randzone. - Diese Ausführungsform ist besonders anpassungsfähig und ermöglicht eine sichere Auflage auf den benachbarten Schiefersteinen wie auch der Dachhaut.

    [0016] In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind im Zwischenraum zwischen Grundplatte und Abdeckhaube nach außen gerichtete Versteifungsrippen angeordnet. - Diese Maßnahme erhöht die Stabilität,ohne den Strömungswiderstand zu vergrößern.

    [0017] Zweckmäßigerweise sind entlang Kopf und Brust der Grundplatte Befestigungslöcher analog den Schiefersteinen vorgesehen.

    [0018] Vorteilhaft sind Grundplatte und Abdeckhaube mit einem schieferfarbigen- Schutzanstrich versehen. - Letzteres beschränkt sich allerdings auf Dachraumentlüfter aus Metall. Dachraumentlüfter aus Kunststoff unterliegen zum einen nicht in demselben hohen Maße der Zerstörung durch Luftverschmutzung und lassen sich zum andern bereits in ihrem Ausgangsmaterial so farblich gestalten, daß sie sich in die spätere Dachfläche harmonisch integrieren.

    Kurze Beschreibung der Zeichnung



    [0019] Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachfolgend anhand der Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Darin zeigen:
    Fig. 1
    einen erfindungsgemäßen Dachraumentlüfter in Draufsicht und
    Fig. 2
    den Gegenstand von Fig. 1 in Vorderansicht.


    [0020] Bei dem Dachraumentlüfter nach Fig. 1 und 2 hat eine Grundplatte 1 in etwa die Form und das Format einer herkömmlichen Dachplatte. Ihre Begrenzungslinien sollen hier als Kopf 1a, Brust 1b, Fuß 1c und Rücken 1d bezeichnet werden. Die Grundplatte 1 wie auch die weiteren nachfolgend beschriebenen Bestandteile des erfindungsgemäßen Dachraumentlüfters bestehen aus verzinktem Stahlbech und sind hier mit einem schieferfarbigen Schutzanstrich versehen.

    [0021] Ungefähr im Zentrum weist die Grundplatte 1 eine etwa rechteckige Aussparung auf, nämlich eine Durchtrittsöffnung 2. Darüber befindet sich eine flache Abdeckhaube 3, welche sich vom oberen und seitlichen Rand der Durchtrittsöffnung 2 über dieselbe hinweg bis zum Fuß 1c und Rücken 1d der Grundplatte 1 erstreckt. Sie verläuft insbesondere parallel zur Grundplatte 1 und zwar in einem Abstand von etwa 20 mm.

    [0022] Während sich so entlang dem Fuß 1c und dem Rücken 1d ein verhältnismäßig breiter aber niedriger Durchlaß 4 ergibt, weist die Abdeckhaube 3 eine parallel zum Kopf 1a der Grundplatte 1 verlaufende Begrenzungsfläche 5 als oberen Abschluß sowie eine entsprechend der Brust der Schiefersteine geneigte Regrenzungsfläche 6 als seitlichen Abschluß auf. Die Begrenzungsflächen 5, 6 schließen mit der Grundplatte 1 jeweils einen stumpfen Winkel ein.

    [0023] Wie weiter ersichtlich, ist die Grundplatte 1 entlang ihrem Kopf 1a und ihrer Brust 1b einfach flach ausgebildet; dagegen weist sie entlang ihrem Fuß 1c und ihrem Rücken 1d eine etwas nach unten abgewinkelte Randzone 7 auf. Entlang dem Kopf 1a und der Brust 1b sind im übrigen Befestigungslöcher 8 angeordnet. Schließlich befinden sich zwischen der Grundplatte 1 und der Abdeckhaube 3 noch zwei Versteifungsrippen 9 in Form hochgestellter kurzer Blechstreifen. Sie sind radial zum Fuß 1c bzw. zum Rücken 1d ausgerichtet und reichen jeweils bis zum Rand, wobei sie jedoch nicht mit der Randzone 7 der Grundplatte 1 im Interesse der zuvor erörterten Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit verbunden sind.


    Ansprüche

    1. Dachraumentlüfter für Schieferdächer, bestehend aus einer Grundplatte mit einer Durchtrittsöffnung sowie einer darüber befindlichen Abdeckhaube, welche zur Unterkante (zum Fuß der Grundplatte hin mindestens einen Durchlaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte ( 1 ) in Form und Format im wesentlichen dem zur Dacheindeckung bestimmten Schieferstein entspricht, die Abdeckhaube ( 3 ) flach ausgebildet ist und sich vom oberen und seitlichen Rand der Durchtrittsöffnung ( 2 ) bis zum Fuß ( 1c ) und Rükken ( 1d ) der Grundplatte ( 1 ) hin erstreckt und dabei mit der Grundplatte ( 1 ) einen verhältnismäßig niedrigen aber breiten Strömungskanal entlang dem Fuß ( 1c ) und Rücken (1 d ) bildet.
     
    2. Dachraumentlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube ( 3 ) in einem Abstand von etwa 10 bis 30 mm zur Grundplatte angeordnet ist.
     
    3. Dachraumentlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube ( 3 ) im wesentlichen parallel zur Grundplatte ( 1 ) verläuft.
     
    4. Dachraumentlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube ( 3 ) als oberen Abschluß eine parallel zum Fuß ( 1c ) der Grundplatte ( 1 ) verlaufende Begrenzungsfläche ( 5 ) und als seitlichen Abschluß eine entsprechend der Brust der Schiefersteine geneigte Begrenzungsfläche ( 6 ) aufweist.
     
    5. Dachraumentlüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen ( 5, 6 ) mit der Grundplatte ( 1 ) einen stumpfen Winkel einschließen.
     
    6. Dachraumentlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte ( 1 ) entlang ihrem Fuß ( 1c ) und Rücken ( 1d ) eine etwas nach unten abgewinkelte Randzone ( 7 ) besitzt.
     
    7. Dachraumentlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen Grundplatte ( 1 ) und Abdeckhaube ( 3 ) nach außen gerichtete Versteifungsrippen ( 9 ) angeordnet sind.
     
    8. Dachraumentlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entlang Kopf ( 1a ) und Brust ( 1b ) der Grundplatte ( 1 ) Befestigungslöcher ( 8 ) analog den Schiefersteinen vorgesehen sind.
     
    9. Dachraumentlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte ( 1 ) und Abdeckhaube ( 3 ) mit einem schieferfarbigen Schutzanstrich versehen sind.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht