[0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Meldung der unbefugten Mitnahme von ortsbeweglichen
Gegenständen, insbesondere von Konferenzempfängern, aus einem Raum, in dem die Gegenstände
dauerhaft verbleiben sollen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Eine derartige Anordnung, bestimmt zur Verhinderung von Ladendiebstählen, ist aus
der DE 37 36 884 A1 bekannt. Bei der bekannten Anordnung ist der elektronische Schalter,
der vom Empfangssignal des Resonanzkreises im Resonanzfall geschlossen wird, unmittelbar
derjenige, über den der Piepstongenerator mit der Speisespannungsquelle verbunden
ist. Der elektronische Schalter ist mit einer Selbsthaltefunktion ausgestattet, durch
die der Piepstongenerator eingeschaltet bleibt, auch wenn das Empfangssignal wieder
abfällt. Da der elektronische Schalter den Piepstongenerator unmittelbar schaltet,
benötigt er eine relativ hohe Steuerenergie, die von der empfangenen elektromagnetischen
Welle geliefert werden muß. Dies hat eine relativ niedrige Empfindlichkeit zur Folge.
Umgekehrt kann der elektronische Schalter ohne weiteres auch von systemfremden elektromagnetischen
Wellen, deren Frequenz zufällig im Resonanzbereich liegt, in den eingeschalteten Zustand
gebracht werden. Die Gefahr, daß dies geschieht, ist besonders groß, wenn die Anordnung
in einem Bereich eingesetzt wird, in dem elektromagnetische Wellen auch zu anderen
Zwecken als denen der Sicherung, z.B. zum Übertragen von Information eingesetzt werden.
Letzteres ist der Fall z.B. im Bereich der Konferenztechnik bei der Sicherung von
Konferenzempfängern, ein Einsatzbereich, der in der DE 37 36 884 A1 nicht angesprochen
ist.
[0003] Aus der DE 37 33 808 A1 ist eine andere Anordnung zur Überwachung von Sachen und/oder
Personen bekannt, die ebenfalls mit einem Sender und einer Empfangsschaltung an jeder
zu überwachenden Person oder Sache arbeitet. Bei dieser Anordnung ist die Empfangsschaltung
ständig oder quasi ständig in Betrieb. Zur Diskriminierung ist das vom Sender ausgestrahlte
HF-Signal in bestimmter Weise codiert, und jede Empfangsschaltung enthält einen digitalen
Decodierer, der bei Vorliegen eines definierten Informationsinhaltes des codierten
HF-Signals ein Alarmsignal abgibt. Über diese Codierung und Decodierung lassen sich
Störungen durch systemfremde Wellen durchaus wirksam eliminieren, jedoch ist der erforderliche
Schaltungsaufwand sehr hoch, und zwar gerade auch auf Seiten der Empfangsschaltung.
Das steht einem Einsatz dieser bekannten Anordung entgegen, wenn es um die Sicherung
relativ preiswerter, in großen Mengen herzustellender Gegenstände geht, wie es z.B.
Konferenzempfänger sind.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der eingangs genannten Art
so auszugestalten, daß mit geringem baulichen Aufwand eine sichere Diskriminierung
von systemfremden elektromagnetischen Wellen bei gleichzeitig hoher Ansprechempfindlichkeit
der Empfangseinrichtung in den zu sichernden Gegenständen auf die zum Schutz ausgestrahlte
elektromagnetische Welle gewährleistet ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Anordnung
gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Erkennung unberechtigt mitgenommener
Gegenstände sicher und unempfindlich gegenüber äußeren Störeinflüssen, weil die Empfangseinrichtung
nur dann anspricht, wenn die empfangene Längstwelle phasengleich mit einer subharmonischen
NF-Frequenz moduliert ist. Das kommt in der Praxis für systemfremde Längstwellen praktisch
jedoch nie vor. Die Schaltungsmittel auf Seiten der Empfangseinrichtung zur Erkennung
der in dieser Weise modulierten Längstwelle sind sehr einfach, so daß die zu schützenden
Gegenstände preiswert bleiben können. Gleichzeitig wird durch die zweistufige Einschaltung
des Piepstongenerators, nämlich über den vom empfangenen Resonanzsignal gesteuerten
elektronischen Schalter und den von der Phasenvergleichsschaltung gesteuerten elektronischen
Rastschalter eine hohe Ansprechempfindlichkeit und außerdem noch der Vorteil erreicht,
daß die Empfangseinrichtung im zu schützenden Gegenstand im Normalfall keinen Strom
benötigt, auch nicht für eine Stand-by-Funktion, also sich insoweit wie eine passive
Einrichtung verhält. Sie wird erst durch das Längstwellenfeld eingeschaltet, dem dabei
mittels des Resonanzkreises, vorzugsweise eines Parallel-Resonanzkreises, nur die
Energie für die Betätigung des ersten elektronischen Schalters entnommen wird, wobei
dieser vorzugsweise durch einen Feldeffekt-Transistor realisiert ist.
[0006] Eine weitere Erhöhung der Zuverlässigkeit der Anordnung ist durch die Weiterbildung
nach Anspruch 2 erzielt, bei welcher ein Zeitglied zwischen der Phasenvergleichsschaltung
und dem elektronischen Rastschalter das Ansprechen des Rastschalters um eine definierte
Zeitspanne verzögert. Der Alarm mittels des Piepstongenerators wird also nur dann
ausgelöst, wenn die Auslösebedingungen an der Phasenvergleichsschaltung eine bestimmte
Mindestdauer vorliegen.
[0007] Wie bei der bekannten Anordnung nach der DE 37 36 884 A1 kann auch bei der erfindungsgemäßen
Anordnung zusätzlich oder anstelle des Piepstongenerators in jedem zu schützenden
Gegenstand ein Hochfrequenz-Sendemodul vorgesehen sein, das im Meldungsfalle eingeschaltet
wird und eine Hochfrequenzsignal abgibt, das mittels geeignet aufgestellter Hochfrequenzempfänger
empfangen und an entfernter Stelle ausgewertet werden kann.
[0008] Die Erfindung ist insbesondere zur Sicherung von Konferenzempfängern geeignet, die
hierzu gemäß Anspruch 3 ausgebildet sind.
[0009] Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein Prinzipschaltbild einer Langwellen-Sendeeinrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung;
und
- Fig. 2
- das Prinzipschaltbild einer entsprechenden Empfangseinrichtung.
[0010] Fig. 1 zeigt eine Langwellen-Sendeeinrichtung 1 einer Anordnung zur Meldung der unbefugten
Mitnahme von ortsbeweglichen Gegenständen. Die Sendeeinrichtung 1 wird an jedem Ausgang
eines Raumes, in welchem sich die zu schützenden Gegenstände, beispielsweise Konferenzempfänger,
befinden, angeordnet. Die Sendeeinrichtung 1 enthält eine Oszillatorschaltung 3 mit
einem Oszillator und einem zweistufigen Frequenzteiler, an dessen Klemme 3' eine Hochfrequenz
(HF) und an dessen Klemme 3'' eine Niederfrequenz (NF) abgegriffen und einem Sender
2 zugeführt wird. Der Sender 2, welcher die Hochfrequenz verstärkt, enthält einen
Amplituden-Modulator, welcher die Hochfrequenz von der Klemme 3' mit der festen, aus
der Hochfrequenz durch gradzahlige Teilung abgeleiteten Niederfrequenz von der Klemme
3'' phasenstarr moduliert. Das amplitudenmodulierte Signal wird dann einer Antenne
5 zugeführt, die es sodann als elektromagnetische Längstwelle abstrahlt. Die Antenne
5 kann beispielsweise aus einem Ferritstab oder aus einer Erdschleife bestehen durch
einen elektronischen Rastschalter, der durch das verstärkte Empfangssignal am Ausgang
des Verstärkers geschlossen wird und durch einen Piepston-Generator, der über den
elektronischen Rastschalter mit der Speisespannungsquelle verbunden wird.
[0011] Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein Prinzipschaltbild einer Langwellen-Sendeeinrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung;
und
- Fig. 2
- das Prinzipschaltbild einer entsprechenden Empfangseinrichtung.
[0012] Fig. 1 zeigt eine Langwellen-Sendeeinrichtung 1 einer Anordnung zur Meldung der unbefugten
Mitnahme von ortsbeweglichen Gegenständen. Die Sendeeinrichtung 1 wird an jedem Ausgang
eines Raumes, in welchem sich die zu schützenden Gegenstände, beispielsweise Konferenzempfänger,
befinden, angeordnet. Die Sendeeinrichtung 1 enthält eine Oszillatorschaltung 3 mit
einem Oszillator und einem zweistufigen Frequenzteiler, an dessen Klemme 3' eine Hochfrequenz
(HF) und an dessen Klemme 3'' eine Niederfrequenz (NF) abgegriffen und einem Sender
2 zugeführt wird. Der Sender 2, welcher die Hochfrequenz verstärkt, enthält einen
AmplitudenModulator, welcher die Hochfrequenz von der Klemme 3' mit der festen, aus
der Hochfrequenz durch gradzahlige Teilung abgeleiteten Niederfrequenz von der Klemme
3'' phasenstarr moduliert. Das amplitudenmodulierte Signal wird dann einer Antenne
5 zugeführt, die es sodann als elektromagnetische Längstwelle abstrahlt. Die Antenne
5 kann beispielsweise aus einem Ferritstab oder aus einer Erdschleife bestehen und
enthält zweckmäßigerweise einen Oberwellenfilter. Für die Frequenzwerte sei beispielhaft
die Oszillatorfrequenz mit 2,09715 MHz angegeben, die HF mit 131,07 kHz und die NF
(Modulationsfrequenz) mit 1/32 der HF, was ca. 4,1 kHz entspricht.
[0013] Fig. 2 zeigt das Schaltbild der Empfangseinrichtung 4, welche in dem zu schützenden
Gegenstand (beispielsweise einem Konferenzempfänger) integriert ist. Sie enthält einen
Parallel-Resonanzkreis 6, der für den Empfang der von der Sendeeinrichtung 1 ausgesandten
Längstwellen eingerichtet und auf die Sendefrequenz (im Beispiel 131,07 kHz) abgestimmt
ist. Der Resonanzkreis 6 ist über eine Diode 7 mit dem Stellglied G oder Gate eines
elektronischen Schalters verbunden, welcher von der am Resonanzkreis 6 bei Resonanz
entstehenden Spannung geschlossen wird. Im geschlossenen Zustand verbindet der Schalter
8 die an seine Klamme S (Source) angeschlossene Speisespannungsquelle 12 mit einem
Hochfrequenzverstärker 10, welcher mit der Klemme D (Drain) des Schalters 8 verbunden
ist. Der elektronische Schalter 8 kann vorteilhaft aus einem Feldeffekttransistor
(FET) bestehen. Die Speisespannungsquelle 12 kann durch eine Batterie oder einen Akkumulator
realisiert sein, der auch das beispielsweise im Infrarotbereich arbeitende Empfangsteil
24 des Konferenzempfängers mit Spannung versorgt.
[0014] Das im Resonanzfall vom Resonanzkreis 6 abgegebene HF-Signal wird dem durch das Schließen
des Schalters 8 aktivierten HF-Verstärker 10 zugeführt. Dem HF-Verstärker 10 folgt
mittelbar eine Phasenvergleichsschaltung 18, welche mit ihrem einen Eingang über einen
Frequenz-Teiler 19 und mit ihrem anderen Eingang über einen Amplituden-Demodulator
20 an den Ausgang des Hochfrequenzverstärkers 10 angeschlossen ist. Die Phasenvergleichsschaltung
kann beispielsweise als Phase-locked loop (PLL-) Schaltung oder als Exklusiv- ODER-Gatter
ausgeführt sein. Der Amplituden-Demodulator 20 demoduliert die von dem HF-Verstärker
aufgenommene HF in bekannter Weise und gibt das entsprechende NF-Signal an die Phasenvergleichsschaltung
18 ab. Der Teiler 19 teilt die HF des HF-Verstärkers 10 ebenfalls auf eine Niederfrequenz
herunter, und zwar mit dem gleichen Teilerverhältnis, das in der Oszillatorschaltung
3 für die Ableitung der NF aus der HF angewandt wird, im Beispiel also 1/32.
[0015] Alle zur Sicherung eines Raumes an den Ausgängen eingesetzte Sendeeinrichtungen 1
sind gleich aufgebaut und arbeiten mit der gleichen Sendefrequenz. Sie erzeugen in
unmittelbarer Umgebung des jeweiligen Ausganges ein entsprechendes Längstwellenfeld.
Gerät ein Konferenzempfänger in dieses Längstwellenfeld, entstehen an den beiden Eingängen
der Phasenvergleichsschaltung zwei frequenz- und phasengleiche Signale von im Beispiel
ca. 4,1 kHz, woraufhin von der Phasenvergleichsschaltung 18 über ein zwischengeschaltetes
Zeitglied 22 und über einen Rastschalter 14 ein intermittierender Signalgeber in Form
eines Piepston-Generators 16 mit der Speisespannungsquelle 12 verbunden wird. Das
Zeitglied 22 verzögert bei diesem Vorgang das Ansprechen des elektronischen Rastschalters
14 um eine definierte Zeitspanne von beispielsweise 0,5 Sekunden, um nur kurzzeitig
gegebene Auslösebedingungen zu unterdrücken.
[0016] Der Alarm wird ausgelöst, wenn die empfangene Längstwelle die Resonanzfrequenz des
Resonanzkreises 6 hat und in der beschriebenen, speziellen Weise amplitudenmoduliert
ist. Andere Längstwellen mit anderer Frequenz oder abweichender oder keiner Modulation
führen entweder schon nicht zum Ansprechen des elektronischen Schalters 8 oder aber
ergeben keine zwei frequenz- und phasengleiche Signale am Eingang der Phasenvergleichsschaltung
18 mit der Folge, daß der Rastschalter 14 nicht aktiviert wird.
[0017] In nicht näher gezeigter Weise kann dem Piepston-Generator 16 ein kleines HF-Sendemodul
parallelgeschaltet sein, dessen HF-Strahlung an der Sendeeinrichtung 1 empfangen und
zu einem besonderen Meldesignal verarbeitet wird, das an eine entfernte Stelle weitergeleitet
werden kann.
1. Anordnung zur Meldung der unbefugten Mitnahme von ortsbeweglichen Gegenständen, insbesondere
von Konferenzempfängern, aus einem Raum, in dem die Gegenstände dauerhaft verbleiben
sollen, bei welcher
an jedem Ausgang des Raumes eine Sendeeinrichtung (1) angeordnet ist, die eine elektromagnetische
Welle ausstrahlt, wobei alle Sendeeinrichtungen (1) mit der gleichen Sendefrequenz
arbeiten, und bei welcher jeder zu schützende Gegenstand eine Empfangseinrichtung
(4) enthält mit
- einem Resonanzkreis (6), der für den Empfang der ausgestrahlten Wellen eingerichtet
und auf die Sendefrequenz abgestimmt ist,
- einem elektronischen Schalter (8), der mit dem Resonanzkreis (6) verbunden ist und
vom Empfangssignal des Resonanzkreises im Resonanzfall geschlossen wird, und mit
- einem Piepstongenerator (16), der vermittels des elektronischen Schalters (8) mit
einer Speisespannungsquelle (12) einrastend verbindbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- jede Sendeeinrichtung (1) strahlt eine Längstwelle aus und umfaßt einen Sender (2)
mit einem Amplituden-Modulator, welcher die Sendefrequenz phasenstarr mit einer festen
NF-Frequenz moduliert, die eine Sub-Harmonische der Sendefrequenz ist;
- jede Empfangseinrichtung (4) umfaßt einen Hochfrequenzverstärker (10) für das Empfangssignal
des Resonanzkreises, der seine Speisespannung von der Speisespannungsquelle (12) über
den elektronischen Schalter (8) erhält;
- eine Phasenvergleichsschaltung (18) ist mit ihrem einen Eingang über einen Frequenzteiler
(19) und mit ihrem anderen Eingang über einen Amplituden-Demodulator (20) an den Ausgang
des Hochfrequenzverstärkers (10) angeschlossen; und
- das bei Phasengleichheit der Eingangssignale auftretende Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung
(18) schließt einen elektronischen Rastschalter (14), über den der Piepstongenerator
(16) mit der Speisespannungsquelle (12) verbunden wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Zeitglied (22) im zu schützenden Gegenstand verzögert das Ansprechen des elektronischen
Rastschalters (14) um eine kurze Zeitspanne.
3. Mobiler Konferenzempfänger, mit einer Speisespannungsquelle (12), einem beispielsweise
im Infrarotbereich arbeitenden Empfangsteil (24') und einer Empfangseinrichtung (4)
zur Meldung unbefugter Mitnahme mit einem Resonanzkreis (6), der für den Empfang von
elektromagnetischen Wellen eingerichtet und auf eine bestimmte Frequenz fest abgestimmt
ist;
einem elektronischen Schalter (8), der mit dem Resonanzkreis (6) verbunden ist und
vom Empfangssignal des Resonanzkreises im Resonanzfall geschlossen wird und mit
einem Piepstongenerator (16) der vermittels des elektronischen Schalters (8) mit der
Speisespannungsquelle (12) einrastend verbindbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- der Resonanzkreis (6) ist auf eine bestimmte Längstwellen-Frequenz abgestimmt;
- es ist ein Hochfrequenzverstärker (10) für das Empfangssignal des Resonanzkreises
(6) vorgesehen, der seine Speisespannung aus der Speisespannungsquelle (12) des Konferenzempfängers
über den elektronischen Schalter (8) erhält;
- eine Phasenvergleichsschaltung (18) ist mit ihrem einen Eingang über einen Frequenzteiler
(19) und mit ihrem anderen Eingang über einen Amplituden-Demodulator (20) an den Ausgang
des Hochfrequenzverstärkers (10) angeschlossen; und
- das bei Phasengleichheit der Eingangssignale auftretende Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung
(18) schließt einen elektronischen Rastschalter (14), über den der Piepstongenerator
(16) mit der Speisespannungsquelle (12) verbunden wird.