[0001] Die Erfindung betrifft einen geschirmten elektrischen Stecker für die Datenübertragung
mit einem aus einem unteren Deckel, einem Kontaktmodul und einen oberen Deckel bestehenden
Isoliergehäuse, mit einer sich vom Kabeleinführungsbereich bis zum Steckbereich erstreckenden
Schirmung, mit einem auf einem Kontaktträger angeordneten Kontaktsatz, mit einer eine
Verbindung zwischen Datenleitern und Kontakten des Kontaktsatzes herstellenden Kontaktpackung
und mit einer Überbrückungseinrichtung zur Herstellung von als Leitungsabschluss dienenden
Verbindungen zwischen bestimmten Kontakten.
[0002] Aus der Patentschrift EP-B1-0 112 711 ist ein elektrischer Stecker für Datenkommunikationsanwendungen
bekannt, der ein aus einem unteren Deckel, einem Kontaktträger und aus einem oberen
Deckel bestehendes Isoliergehäuse mit einer sich vom Kabeleinführungsbereich bis zum
Steckbereich erstreckenden Schirmung aufweist. Ein am oberen Deckel angeordnetes einstückiges
Schirmelement ist im Kabeleinführungsbereich ganzflächig und im Steckbereich gabelförmig
ausgebildet. Ein am unteren Deckel angeordnetes einstückiges Schirmelement weist im
Kabeleinführungsbereich Kabeleinführungsöffnungen bildende Flansche auf und endet
im Steckbereich mit einer gestuften Gabel. Datenleiter werden in an Kontakthülsen
angeordnete Langschlitze mittels einer Kontaktpackung eingepresst. Zwei am Kontaktträger
angeordnete hintereinander liegende metallische Überbrückungsschienen verlaufen in
Querrichtung über federnde Kontaktenden. Kontaktseitige Kontaktlaschen der einen Überbrückungsschiene
sind gegenüber Kontaktlaschen der anderen Überbrückungsschiene in Querrichtung versetzt
angeordnet, so dass die eine Überbrückungsschiene in Verbindung mit den einen Kontaktenden
und die andere Überbrückungsschiene in Verbindung mit den anderen Kontaktenden steht.
Beim Zusammenführen des Steckers mit einem anderen hermaphroditischen Stecker werden
die Kontaktenden von den Überbrückungsschienen getrennt.
[0003] Ein Nachteil der bekannten Einrichtung liegt darin, dass mit den verwendeten Schirmelementen
weder eine anwenderfreundliche Kabelmontage noch ein einwandfreier Kabeleinführungsabschluss
möglich ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass bei unsachgemässer Montage die
Überbrückungsschienen mit dem oberen Schirmelement zusammentreffen und unerwünschte
Verbindungen erzeugen können, was zu langwieriger Fehlersuche führen kann. Ausserdem
sind die Überbrückungsschienen ungeschützt Umwelteinflüssen ausgesetzt, wodurch Kontaktprobleme
zwangsläufig vorgegeben sind.
[0004] Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen
gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, den Kabeleinführungsbereich eines Datensteckers
so zu verbessern, dass bei Kabeleinführungsänderungen die Steckerschirmung werkzeuglos
anpassbar ist und die als Leitungsabschluss dienende Überbrückungseinrichtung so zu
verbessern, dass die zu verbindenden Datenleiter frei wählbar sind.
[0005] Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen,
dass Änderungen in bestehenden Netzwerken mit dem erfindungsgemässen Stecker mühelos
machbar sind, dass selbst bei fehlerhaftem Zusammenbau des Steckers keine Verbindungen
zwischen den Steckerkontakten und der Schirmung auftreten können und dass eine Überprüfung
des Steckers jederzeit bei der Qualitätskontrolle, vor und nach der Kabelmontage und
nach dem Zusammenführen mit einem anderen hermaphroditischen Stecker möglich ist.
[0006] Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- Ein erfindungsgemässer Stecker in hermaphroditischer Konstruktion und Explosionsdarstellung,
- Fig. 2; 3 und 4
- Einzelheiten zur Schirmung des Steckers gemäss Fig. 1,
- Fig. 5
- ein Schirmmodul mit Einzelheiten zur Kabeleinführung,
- Fig. 6
- eine räumliche Darstellung eines Brückenmoduls in Verbindung mit Teilen eines Kontaktsatzes
und der Steckerschirmung,
- Fig. 7; 8 und 9
- konstruktive Einzelheiten des Brückenmoduls im Aufriss, Grundriss und Seitenriss,
- Fig. 10
- eine räumliche Darstellung eines Kontaktmoduls zur Aufnahme des Kontaktsatzes mit
einer Kontaktpackung und zur Aufnahme des Brückenmoduls und
- Fig. 11
- eine Ausführungsvariante der Verbindung zwischen Brückenmodul und Kontakt.
[0007] In den Fig. 1 bis 11 ist mit 1 ein unterer Deckel aus Kunststoff bezeichnet, an dem
ein ein Arm 2 tragendes Gelenk 3 angreift. Zur Verrastung mit einem anderen hermaphroditischen
Stecker ist am Arm 2 steckseitig eine Schnappzunge 4 vorgesehen. Der untere Deckel
1 wird an der Stelle A mit einem Kontaktmodul 5 aus Kunststoff verrastet, welches
einen Kontaktträger 6 und steckseitig eine über dem Kontaktträger 6 angeordnete Haube
7 sowie kabelseitig abnehmbare Abdeckungen 8 aufweist. Der Kontaktträger 6 ist für
die Aufnahme eines aus mehreren Kontakten 9 bestehenden Kontaktsatzes mit einer zugehörigen
Kontaktpackung 10 und für die Aufnahme eines codierbaren Brückenmoduls 11 vorbereitet.
Der erfindungsgemässe Stecker ist oben mit einem mit dem Kontaktmodul 5 an der Stelle
B mit der Haube 7 sowie an weiteren, nicht dargestellten Stellen verrastenden oberen
Deckel 12 aus Kunststoff abgeschlossen, der die gleichen zur Verrastung mit einem
weiteren hermaphroditischen Stecker notwendigen Elemente aufweist, wie der untere
Deckel 1.
[0008] Die obere Deckelschirmung besteht aus einem oberen Schirmelement 13 und aus einer
ersten und zweiten Schirmzunge 14; 15 mit steckseitig aufgebogenen Enden 16 und mit
brückenmodulseitigen V-förmigen Kröpfungen 17. Die den Schirmkontakt mit anderen hermaphroditischen
Steckern herstellenden Schirmzungen 14; 15 werden steckseitig unter der Haube 7 eingeführt
und in auf dem Brückenmodul 11 angeordnete schwalbenschwanzartige Führungen 18 des
Brückenmoduls 11 soweit eingeschoben, bis ihre V-förmigen Kröpfungen 17 in quer zu
den schwalbenschwanzartigen Führungen 18 liegenden V-förmigen Nuten 19 einrasten.
Das am oberen Deckel 12 befestigte obere Schirmelement 13 weist kabelseitig je Seite
Kontaktlaschen 20 mit Ausnehmungen 21 und brückenmodulseitig eine nach unten gekröpfte
Vorderseite 22 auf, die beim Aufsetzen des oberen Deckels 12 mit den V-förmigen Kröpfungen
17 der Schirmzungen 14; 15 verrasten. Dabei wird die zur Verrastung und zur Gewährleistung
des Schirmkontaktes zwischen dem oberen Schirmelement 13 und den Schirmzungen 14;
15 notwendige Kraft durch die Federwirkung des mittels einer Stufe 23 vom oberen Deckel
12 abgesetzten Vorderteils 24 erzeugt. In einer weiteren Ausführungsvariante ist ein
oberer Deckel 12 und ein oberes Schirmelement 13 mit Mitteln zur vertikalen Kabeleinführung
vorgesehen.
[0009] Die untere Deckelschirmung besteht aus einem steckseitig angeordneten gegabelten
unteren Schirmelement 25 und aus einem kabelseitig angeordneten Schirmmodul 26. Das
den Schirmkontakt zu einem anderen hermaphroditischen Stecker herstellende untere
Schirmelement 25 weist einen stufenförmig gegabelten Vorderteil 27, ein schirmmodulseitig
gekröpftes Ende 28 sowie Öffnungen 29 und Rastnasen 30 auf, welche in die Unterfläche
des Kontaktträgers 6 eingedrückt werden. Das Schirmmodul 26 besteht aus einer rechteckförmigen
an der Innenfläche des unteren Deckels 1 angeordneten Grundplatte 31, an deren kontaktträgerseitigen
Seite ein Wulst 32 angeformt ist. An den übrigen Seiten der Grundplatte 31 sind Modulwände
33 mit Wandöffnungen 34 und im unteren Wandbereich nach innen weisende Führungslaschen
35 vorgesehen. Beim Verrasten des Kontaktmoduls 5 mit dem unteren Deckel 1 wird das
federnde gekröpfte Ende 28 des unteren Schirmelementes 25 auf den Wulst 32 der Grundplatte
31 gepresst, wodurch eine sichere Schirmkontaktgabe zwischen dem unteren Schirmelement
25 und dem Schirmmodul 26 gewährleistet wird. Als Verschluss der Wandöffnungen 34
dienende doppelwandige Federwände 36 werden steckbar auf die Modulwände 33 aufgesetzt,
so dass ein vierseitig gegen elektromagnetische Einflüsse geschirmter Käfig entsteht.
Die zur Datenübertragung verwendeten Kabel 37 weisen Datenleiter 38 auf, die von einem
Schirmgeflecht 39 ummantelt sind. Das Schirmgeflecht 39 wird über eine am Kabelende
aufgesetzte an den Enden aufgeweitete metallische Endhülse 40 gelegt, die in eine
als Kabeldurchführung vorgesehene Federwand 36 mit Führungslaschen 35 eingesetzt wird.
Die Führungslaschen 35 der Federwand 36 bilden bei auf eine Modulwand 33 gesteckter
Federwand 36 mit der Führungslasche 35 der Modulwand 33 eine die aufgeweiteten Enden
der Endhülse 40 allseitig umfassende Halterung zur Entlastung der Kabelleiter 38 von
Zug- und Druckbeanspruchungen. Am oberen Ende der Federwände 36 sind Kontaktlaschen
41 vorgesehen, die beim Aufsetzten des oberen Deckels 12 in die Ausnehmungen 21 der
Kontaktlaschen 20 des oberen Schirmelementes 13 einrasten. Die abnehmbaren Abdeckungen
8 des Kontaktmoduls 5 werden abhängig von den Kabeleinführungen entfernt. In einer
weiteren Ausführungsvariante sind die Führungslaschen 35 der Federwand 36 dergestalt,
dass eine Halterung von Endhülsen für Flachkabel gegeben ist.
[0010] Das Brückenmodul 11 weist im oberen Bereich zwei auf gleicher Höhe parallel über
die gesamte Breite verlaufende horizontale Durchgänge 42 zur Aufnahme von je einem
metallischen Stift 43 auf. Nach unten hin ist je Kontakt 9 eine kubische Aussparung
44 vorgesehen, die mit dem Kontaktträger 6 eine Öffnung für den freien Durchtritt
einer Kontaktschiene 45 und für das freie Eintauchen eines Kontaktendes 46 des Kontaktes
9 ausspart. Je Aussparung 44 sind zwei von der Aussparung 44 ausgehende vertikale
hintereinander liegende zu je einem horizontalen Durchgang 42 führende Durchgänge
47 vorgesehen. Der lichte Durchmesser des vertikalen Durchganges 47 ist so gewählt,
dass sich darin metallische Bolzen 48 in vertikaler Richtung frei bewegen können.
Zur Codierung des Brückenmoduls 11 wird bei der Montage des Steckers je Kontakt 9
ein Bolzen 48 in einen der beiden vertikalen Durchgänge 47 eingesetzt und durch die
Federwirkung des Kontaktendes 46 gegen den Stift 43 gepresst, womit die Verbindung
zu den von den übrigen Kontakten 9 des Kontaktsatzes erreichbaren horizontalen Stiften
43 hergestellt wird. Wird der Stecker mit einem anderen hermaphroditischen Stecker
zusammengeführt, so bewirkt die dabei auf einen Kontaktbereich 49 des Kontaktes 9
einwirkende Kraft eine Bewegung des freien Kontaktendes 46 nach unten. Der in dem
vertikalen Durchgang 47 frei bewegbare Bolzen 48 folgt dabei der Bewegung des Kontaktendes
46, wodurch die elektrische Verbindung zum Stiften 43 unterbrochen wird. In einer
weiteren Ausführungsvariante sind an den Kontaktenden 46 in vertikaler Richtung Verlängerungen
49 vorgesehen, die funktionell an die Stelle der Bolzen 48 treten. Je nach der gewünschten
Codierung des Brückenmoduls 11 werden Kontakte 9 mit Kontaktenden 46 unterschiedlicher
Länge eingesetzt.
[0011] An den Schmalseiten des aus Kunststoff gefertigten Brückenmoduls 11 sind je zwei
Führungsleisten 50 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen, welche in an den Seitenwänden
51 des Kontaktmoduls 5 angeordnete rechteckige Führungsnuten 52 eingreifen. Je Kontakt
9 ist eine Kontaktführungsrinne 53 mit einer nicht dargestellten Schnappnut zur Festsetzung
des Kontaktes 9 vorgesehen. Rechtwinklig zu den Kontaktschienen 45 angeordnete Kontakthülsen
54 weisen zur Aufnahme der Datenleiter 38 kabelseitig nicht dargestellte Langschlitze
auf, in die die Leiter mittels der an den Seitenwänden 51 des Kontaktmoduls 5 geführten
Kontaktpackung 10 aus Kunststoff gepresst werden.
1. Geschirmter elektrischer Stecker für die Datenübertragung mit einem aus einem unteren
Deckel (1), einem Kontaktmodul (5) und einen oberen Deckel (12) bestehenden Isoliergehäuse,
mit einer sich vom Kabeleinführungsbereich bis zum Steckbereich erstreckenden Schirmung,
mit einem auf einem Kontaktträger (6) angeordneten Kontaktsatz, mit einer eine Verbindung
zwischen Datenleitern (38) und Kontakten (9) des Kontaktsatzes herstellenden Kontaktpackung
(10) und mit einer Überbrückungseinrichtung zur Herstellung von als Leitungsabschluss
dienenden Verbindungen zwischen bestimmten Kontakten (9),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schirmung im unteren und im oberen Deckelbereich mehrstückig ist und im Kabeleinführungsbereich
ein an die Kabeleinführung anpassbares Schirmmodul (26) aufweist und
dass als Überbrückungseinrichtung ein vom Kontaktmodul (5) getragenes codierbares
Brückenmodul (11) zur freien Wahl der Verbindungen zwischen den Kontakten (9) vorgesehen
ist.
2. Geschirmter elektrischer Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass im unteren Deckelbereich ein am Kontaktträger (6) angeordnetes unteres Schirmelement
(25) und im oberen Deckelbereich am Brückenmodul (11) einrastbare Schirmzungen (14;
15) und ein an einem oberen Deckel (12) angeordnetes oberes Schirmelement (13) vorgesehen
sind.
3. Geschirmter elektrischer Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schirmmodul (26) eine an der Innenfläche des unteren Deckels (1) angeordnete
Grundplatte (31) mit einem an der kontaktträgerseitigen Seite angeformten Wulst (32)
aufweist und
dass an den übrigen Seiten der Grundplatte (31) Modulwände (33) mit Wandöffnungen
(34) mit im unteren Wandbereich nach innen weisenden Führungslaschen (35) vorgesehen
sind.
4. Geschirmter elektrischer Stecker nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf die Modulwände (33) steckbare als Verschluss der Wandöffnungen (34) dienende
Federwände (36) vorgesehen sind und
dass auf die Modulwände (33) steckbare als Kabeldurchführung dienende Federwände (36)
mit Führungslaschen (35) vorgesehen sind.
5. Geschirmter elektrischer Stecker nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass Federwände (36) mit Führungslaschen (35) für Kabeldurchführungen mit Rundkabeln
vorgesehen sind und dass Federwände (36) mit Führungslaschen (35) für Kabeldurchführungen
mit Flachkabeln vorgesehen sind.
6. Geschirmter elektrischer Stecker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das untere Schirmelement (25) steckseitig einen stufenförmig gegabelten Vorderteil
(27) und ein schirmmodulseitig gekröpftes Ende (28) aufweist und dass Öffnungen (29)
und Rastnasen(30) zur Anordnung des Schirmelementes (25) am Kontaktträger (6) vorgesehen
sind.
7. Geschirmter elektrischer Stecker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine erste und eine zweite Schirmzunge (14; 15) mit steckseitig aufgebogenen
Enden (16) und mit brückenmodulseitig V-förmigen Kröpfungen (17) vorgesehen sind.
8. Geschirmter elektrischer Stecker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das obere Schirmelement (13) brückenmodulseitig einen federnden Vorderteil (24)
mit einer gekröpften Vorderseite (22) und kabelseitig je Seite Kontaktlaschen (20)
mit Ausnehmungen (21) aufweist, die mit Kontaktlaschen (41) der Federwände (36) verrasten.
9. Geschirmter elektrischer Stecker nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Deckel (12) und das obere Schirmelement (13) Mittel zur vertikalen
Kabeleinführung aufweisen.
10. Geschirmter elektrischer Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Brückenmodul (11) schwalbenschwanzartige Führungen (18) zur Aufnahme der
Schirmzungen (14; 15) und eine quer zu den Führungen (18) liegende V-förmige Nut (19)
aufweist, in der die V-förmigen Kröpfungen (17) verrasten.
11. Geschirmter elektrischer Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Brückenmodul (11) über die Breitseite verlaufende horizontale Durchgänge
(42) mit je einem metallischen Stift (43) aufweist und
dass nach unten hin je Kontakt (9) eine Aussparung (44) vorgesehen ist, von der aus
in vertikaler Richtung zu den horizontalen Durchgängen (42) führende Durchgänge (47)
vorgesehen sind.
12. Geschirmter elektrischer Stecker nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass in die vertikalen Durchgänge (47) lose eingesetzte Bolzen (48) zur Herstellung
von Verbindungen zwischen Kontaktenden (46) und Stiften (43) vorgesehen sind.
13. Geschirmter elektrischer Stecker nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass Kontakte (9) mit an den Kontaktenden (46) in vertikaler Richtung angeordneten
Verlängerungen (49) vorgesehen sind, die die als Leitungsabschluss dienenden Verbindungen
zu den Stiften (43) herstellen.