[0001] Die Erfindung betrifft eine Zwischenlagenplatte zum Einfügen zwischen die einzelnen
Lagen Von auf einer Transportpalette neben- und übereinanderstehend auf ihrer konischen
Hülse zu stapelnden Garnspulen in der Textilindustrie.
[0002] Der Begriff "konische Hülse" umfaßt im Rahmen der Erfindung nicht nur die bevorzugte
konische Hülse im engeren Sinne, sondern auch alle anderen Typen von Spulenhülsen,
deren Längsenden so verschiedene Durchmesser besitzen, daß eine Hülse auf die andere
steckbar ist. Im Grunde kann der Hauptkörper der Hülse eine beliebige Form - einschließlich
der Zylinderform - haben, wenn nur die Hülsen zusammensteckbar sind.
[0003] Als Vorprodukt in der Weberei, Wirkerei oder Strickerei werden in der Textilindustrie
in besonderer Weise gewickelte Spulen, insbesondere Kreuzspulen, hergestellt. Je nach
Art es gespulten Garns, der Wicklung und/oder des Transports werden die Spulen mehr
oder weniger vorsichtig vom Ort der Herstellung zum Ort der Weiterverwendung bzw.
Lagerung transportiert. Im allgemeinen soll vermieden werden, daß die Spulen sich
beim Transport gegenseitig berühren oder gar aneinander reiben. Empfindliche Spulen
werden für den Transport - einzeln in Kunststoffbeuteln verpackt - in Kartons, Kisten
oder dergleichen Behälter gesetzt.
[0004] Der Verpackungsaufwand beim Transport von Spulen läßt sich vermindern, wenn die Spulen
auf ihren Hülsen stehend - aber unverpackt - in Paletten eingesetzt werden. In der
Praxis werden Kreuzspulen auf sogenannten Europa-Paletten mit Größenordnungen von
1.200 mm Länge, 800 mm Breite und 2.400 mm Höhe passend für den LKW-Transport aufgebaut.
[0005] Um in den Paletten ein gegenseitiges Berühren oder Reiben der Spulen und somit eine
Gefährdung der Spulen- oder Garnqualität zu verhindern, werden die konischen Hülsen,
auf denen die Garnlagen aufgebaut sind, in ein der Spulen- und Hülsengröße angepaßtes
Oberflächenrelief einer aus tiefgezogenem Kunststoff bestehenden Zwischenlagenplatte
eingesetzt. Solche Platten sind aufwendig in der Herstellung und jeweils nur für bestimmte
Spulen- und Hülsentypen bzw. -größen verwendbar. Bei der Anwendung im automatischen
Transport sind die Kunststoffreliefplatten aber vorteilhaft, da sie sich wegen ihrer
Topographie beim Liegen unmittelbar aufeinander gegenseitig, also selbsttätig, zentrieren
und entsprechend exakt mit einem automatischen Greifer zu fassen und abzusetzen sind.
[0006] Allerdings hat man bisher wegen der Kosten beim Stapeln konischer Hülsen oft Zwischenlagenplatten
eingangs genannter Art verwendet, die aus Pappe oder dergleichen bestehen und ein
der Spulen- und Hülsengröße angepaßtes Lochbild besitzen. Hierbei war beispielsweise
vorgesehen, eine Zwischenlagenschicht mit großen Lochungen angepaßt an die Hülsenenden
größeren Durchmessers und eine zweite Zwischenlagenschicht mit kleinen Lochungen,
angepaßt an die Hülsenenden kleineren Durchmessers, übereinanderzulegen. Der Arbeitsaufwand
beim Stapeln und der Materialeinsatz werden entsprechend groß. Vor allem ergeben sich
bei automatischem Betrieb technische Schwierigkeiten, weil die Zwischenlagenplatten
in gestapelter, von Platte zu Platte zentrierter Form angeliefert werden müssen und
eine Lochung nicht unmittelbar zur gegenseitigen Zentrierung aufeinanderliegender
Platten herangezogen werden kann.
[0007] Wenn zwecks Aufwandsverminderung und/oder vereinfachter Automatisierung aus nur einer
Schicht bestehende, gleiche gelochte Zwischenlagenplatten verwendet werden, mußten
die Löcher dem Hülsenende größeren Durchmessers so angepaßt sein, daß dieses Hülsenende
in das Loch eintreten kann. Damit verbunden sind vor allem drei Nachteile: Erstens
ergibt sich - trotz Vereinfachung - keine selbsttätige Zentrierung von Platte zu Platte
im angelieferten Plattenstapel. Zweitens kommt es im Spulenstapel zu Einpressungen
des großen Hülsendurchmessers in die Garnlagen an der Stirnseite des kleineren Hülsendurchmessers.
Drittens kann die sogenannte, die ersten Windungen der Spule umfassende Fadenreserve,
wenn diese - wie üblich - auf dem Hülsenende größeren Durchmessers liegt, in dem den
Stapel stabilisierenden Loch der Zwischenlagenplatte beschädigt werden. Es ist aber
unerläßlich, diese Fadenreserve zu schützen, damit bei der Automatisierung des späteren
Fadenablaufs der Faden selbsttätig und ohne Unterbrechung von einer zur nächsten Spule
überspringen kann.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dünne, aus einer einzigen Schicht
bestehende Zwischenlagenplatte zu schaffen, die ein selbsttätiges Zentrieren von Platte
zu Platte im Plattenstapel gewährleistet und die zugleich die Spulen transportbeständig
sowie sicher vor gegenseitiger Beschädigung in einer Palette zu stapeln gestattet,
ohne daß eine auf dem Hülsenende größeren Durchmessers angeordnete Fadenreserve durch
die Stabilisiermittel beschädigt werden könnte.
[0009] Die erfindungsgemäße Lösung ist für die Zwischenplatte eingangs genannter Art gekennzeichnet
durch je eine mit dem Hülsenende kleineren Durchmessers zu durchstoßende und in das
Hülsenende größeren Durchmessers hineingreifende Ausbeulung für jede zu stapelnde
Spule.
[0010] Die erfindungsgemäße Platte besitzt eine Kombination von Relief und (dem kleineren
Hülsenende zugeordnetem) Loch. Das Relief hat zwei Aufgaben, einmal dient es dazu,
die einzelnen Platten im Plattenstapel ebenso wie tiefgezogene Kunststoffplatten selbsttätig
zu zentrieren, ferner dient es dazu, das größere Hülsenende jeder Spule an der Zwischenlagenplatte
zu positionieren. Da dabei das größere Hülsenende der Spule über die positionierende
Ausbeulung greift, kann eine etwa auf diesem Hülsenende liegende Fadenreserve durch
die Positioniermittel nicht beschädigt werden. Im Spulenstapel greift in das größere
Hülsenende das kleinere Hülsenende etwa im Zentrum der positionierenden Ausbeulung.
Dadurch wird das kleinere Hülsenende sicher gegenüber der Zwischenlagenplatte und
gegenüber dem darübergreifenden größeren Hülsenende - und dieses gegenüber dem kleineren
Hülsenende - positioniert, derart, daß der ganze Spulenstapel die gewünschte Transportbeständigkeit
erhält und eine gegenseitige Beschädigung der Spulen im Stapel praktisch nicht möglich
ist.
[0011] Grundsätzlich ist eine besondere Vorkehrung für die sichere Positionierung des größeren
Spulenendes auf der Zwischenlagenplatte nicht erforderlich, weil ja die das kleinere
Spulenende umgebende Ausbeulung der Zwischenlagenplatte in das größere Spulenende
hineingreift. In besonderen Fällen kann es aber günstig sein, im Bereich um jede Ausbeulung
eine Prägung zum Aufsetzen des größeren Spulenendes vorzusehen. Gegebenenfalls wird
dadurch ein exakteres Positionieren beim Aufsetzen der Spule erreicht.
[0012] Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die jeder Spule zugeordnete
Ausbeulung der Zwischenlagenplatte als einen mit dem Hülsenende kleineren Durchmessers
jeder Garnspule zu durchstoßenden und von dem Hülsenende größeren Durchmessers einzuschließenden
Kreuzschnitt auszubilden. Mit anderen Worten heißt das dann, für die Zentrierung der
einzelnen Platten im Plattenstapel, also für die Positionierung und Stabilisierung
der Spulen im Spulenstapel sollen in einer einschichtig zu verwendenden Zwischenlagenplatte
Kreuzschnitte in gegenseitigem Abstand bzw. Muster des bekannten, der Spulengröße
entsprechenden Lochbildes vorgesehen werden, wobei für die Kreuzschnitte erfindungsgemäß
gilt, daß der Außendurchmesser des kleineren Hülsenendes kleiner als der Kreuzschnittdurchmesser
und der Innendurchmesser des größeren Hülsenendes größer als der Kreuzschnittdurchmesser
ist.
[0013] Wenn hier und im folgenden der Begriff "Kreuzschnitt" verwendet wird, werden zwei
oder mehr sich kreuzende Schnitte, aber auch Einschnitte anderer Art, z.B. Rechteckeinschnitte,
gemeint, die vor allem eines gemeinsam haben, daß sie bereits beim Erzeugen - spätestens
jedoch beim Hindurchstecken des kleineren Hülsenendes - eine Ausbeulung, also eine
dreidimensional aus der Ebene der Zwischenlagenplatte hervorspringende Topographie
bilden. Im Prinzip umfaßt daher der Begriff "Kreuzschnitt" im folgenden auch den allgemeinen
erfindungsgemäßen Begriff "Ausbeulung". Aus diesem Grunde wird der Einfachheit halber
im folgenden nur noch der Ausdruck Kreuzschnitt auch dann verwendet, wenn kein Kreuzschnitt
im engeren Sinne oder gar wenn eine Ausbeulung ohne jeden Schnitt vorgesehen ist.
[0014] Durch die Erfindung wird gegebenenfalls auch erreicht, daß beim Stapeln bzw. beim
Auflegen einer Zwischenlagenplatte auf eine gestapelte Spulenlage die Hülsenenden
kleineren Durchmessers in die Kreuzschnitte eintreten und spätestens dann Umfangsteile
bzw. eventuelle Segmente der Kreuzschnitte aus der Ebene der Zwischenlagenplatte auffalten.
Die Hülsenenden kleineren Durchmessers mit den daran anliegenden Kreuzschnitt-Segmenten
dienen dadurch zugleich auch als Positionier- und Stabilisiermittel für die Hülsenenden
größeren Durchmessers. Es ist dabei unerheblich, ob die Spulen - wie üblich - mit
nach oben gerichtetem Hülsenende kleineren Durchmessers gestapelt werden, oder ob
die Spulen gewissermaßen auf dem Kopf stehend in der Palette gelagert werden; daher
wird im folgenden nur auf die übliche Lagerung der Spulen Bezug genommen.
[0015] Durch die Erfindung wird erstens erreicht, daß sich die Einzelplatten im Plattenstapel
wegen ihrer vorgeprägten oder spätestens beim ersten Gebrauch gebildeten Topographie
bzw. Ausbeulung aneinander gegenseitig zentrieren und daher für den automatischen
Betrieb bestens bereitzustellen sind. Zweitens wird das Hülsenende kleineren Durchmessers
im Kreuzschnitt der Zwischenlagenplatte genau zentriert , zugleich führen die aufgefalteten
Kreuzschnitt-Segmente zur quasi klemmenden Zentrierung des Hülsenendes größeren Durchmessers,
und der ganze Spulenstapel wird entsprechend ideal stabilisiert. Durch dieselbe Maßnahme
wird auch erreicht, daß das Hülsenende größeren Durchmessers am Umfang des Kreuzschnitts
oben auf der Zwischenlagenplatte - gegebenenfalls in einer Ringprägung - steht; das
bedeutet, daß der große Hülsendurchmesser wegen der eingefügten Zwischenlagenplatte
nicht in die Garnlagen der Stirnseite des kleineren Durchmessers eingepreßt werden
kann. Erfindungsgemäß ergibt sich drittens, daß eine etwa auf dem Hülsenende größeren
Durchmessers liegende Fadenreserve keinesfalls durch die Zwischenlagenplatte beschädigt
werden kann, weil das größere Hülsenende nicht an seinem äußeren Umfang, sondern über
seine innere Peripherie zentriert wird.
[0016] Nach dem Vorangehenden kommt die Erfindung mit einer aus einer einzigen Schicht bestehenden
Zwischenlagenplatte aus einem Material, z.B. aus Wellpappe, aus, das es gestattet,
die genannte Ausbeulung mit oder ohne Kreuzschnitt (im engeren Sinne) zu bilden. Überraschend
ergibt sich erfindungsgemäß ein zusätzlicher, den Aufwand mindernder Vorteil. Dieser
unerwartete Vorteil besteht darin, daß eine Zwischenlagenplatte relativ geringer Stärke,
von größenordnungsmäßig 4 bis 8 mm, verwendet werden kann, weil für die Stabilisierung
des aufzubauenden Stapels die Zwischenlagenplatten in Kombination mit der Ineinandersteckbarkeit
der Hülsenenden verschiedenen Durchmessers herangezogen werden. Daher versteht sich,
daß es auf eine durchgehende Konizität im engeren Sinne der Hülsen nicht ankommt,
wenn nur die beiden Hülsenenden ineinandersteckbar ausgebildet sind.
[0017] Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten
der Erfindung erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Schnitt durch einen mehrere Spulenlagen enthaltenden Transportpalettenstapel;
- Fig. 2
- die Draufsicht auf eine einzelne Zwischenlagenplatte; und
- Fig. 3
- einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnitt durch übereinandergestapelte Spulen mit
eingefügter Zwischenlagenplatte.
[0018] In dem in Fig. 1 dargestellten Spulenstapel einer Transportpalette 1 befinden sich
eine Vielzahl von Lagen 2 einzelner Garnspulen 3; zwischen je zwei Spulenlagen 2 wird
eine Zwischenlagenplatte 4 vorgesehen.
[0019] Eine einzelne Zwischenlagenplatte 4 wird in Fig. 2 schematisch in der Draufsicht
dargestellt. Die Zwischenlagenplatte 4 enthält für jede zu stapelnde Spule 3 einer
Lage 2 eine aus der Ebene der Platte reliefartig vorspringende Ausbeulung bzw. einen
Kreuzschnitt 5, wobei der Abstand A zwischen je zwei Kreuzschnitten wenige mm größer
als der größte Durchmesser S1 der zu stapelnden Garnspulen 3, deren kleinster Durchmesser
in Fig. 2 mit S2 bezeichnet wird, sein soll.
[0020] Der durch die Länge der Einzelschnitte 6, bei denen es sich um zwei oder mehr Schnitte
handeln kann, definierte Durchmesser K des Kreuzschnitts 5 wird gegebenenfalls größer
als der Durchmesser d des kleineren Hülsenendes 9, aber kleiner als der Durchmesser
D des größeren Hülsenendes 10 der Hülse 7 (Fig. 3) der zu stapelnden Garnspule 3 gemacht.
Dadurch ergibt sich nach Fig. 3, daß die Segmente 8 des Kreuzschnitts 5 spätestens
beim ersten Einstoßen des kleineren Hülsenendes 9 in den Kreuzschnitt 5, vorzugsweise
aber bereits beim Erzeugen des Kreuzschnitts aus der Ebene der Zwischenlagenplatte
4 aufgefaltetbzw. aufgewölbt werden. Beim Aufsetzen der nächsten Spulenlage 2 wird
dann das größere Hülsenende 10 am Umfang der aufgewölbten Segmente 8, also indirekt
am Umfang des kleineren Hülsenendes 9 - vorzugsweise klemmend - zentriert bzw. stabilisiert.
Das Hülsenende 10 größeren Durchmessers D kann sich dabei weder in die Stirnfläche
11 des Spulenendes kleineren Durchmessers S2 einpressen, noch kann durch die erfindungsgemäße
Stabilisierung eine etwa auf dem Außenumfang des Hülsenendes 10 größeren Durchmessers
D vorgesehene Fadenreserve 12 durch die Innenklemmung des größeren Hülsenendes 10
beschädigt werden. Für eine exaktere Positionierung kann dem größeren Hülsenende am
Umfang des Kreuzschnitts eine kreisförmige Prägung zugeordnet werden.
[0021] Ersichtlich wird die Stärke a der Zwischenlagenplatte 4 vorteilhaft so ausgewählt,
daß der lichte Ringraum zwischen dem kleineren Hülsenende 9 und dem größeren Hülsenende
10 gerade leicht klemmend durch die Segmente 8 des Kreuzschnitts 5 auszufüllen ist.
[0022] Da sich in diesem Sinne bei den üblichen Hülsentypen Stärken a der Zwischenlagenplatte
4 im Bereich zwischen etwa 4 und 8 mm empfehlen, ergibt sich unerwartet die Möglichkeit,
die Zwischenlagenplatte 4 so preiswert zu gestalten, daß sie als Einweg-Produkt -
also als Verlustzwischenlage - einzusetzen ist. Da ferner die erfindungsgemäße Zwischenlagenplatte
4 nur aus einer einzigen Schicht besteht, die so vorgeformt sein kann, daß sie in
durch ihr Relief wie eine tiefgezogene Kunststoffplatte zentriert gestapelter Form
anzuliefern ist, läßt sie sich hervorragend in der automatisierten Spulenstapelei
verwenden.
[0023] In Fig. 3 werden Größenverhältnisse von d : K : D : a nicht verbindlich maßstabsgerecht
dargestellt, um das Prinzip besser zu verdeutlichen. Bevorzugt wird ein Größenverhältnis,
bei dem der größte Hülsendurchmesser D nahezu klemmend bzw. passend auf dem um etwa
2 x a erweiterten kleineren Hülsendurchmesser d sitzen kann.
1. Zwischenlagenplatte (4) zum Einfügen zwischen die einzelnen Lagen (2) von auf einer
Transportpalette (1) neben- und übereinander stehend auf ihrer konischen Hülse (7)
zu stapelnden Garnspulen (3) in der Textilindustrie,
gekennzeichnet durch
je eine mit dem Hülsenende (9) kleineren Durchmessers (d) zu durchstoßende und in
das Hülsenende (10) größeren Durchmessers (D) hineingreifende Ausbeulung (5) für jede
zu stapelnde Garnspule (3).
2. Zwischenlagenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang der Ausbeulung (5) eine Ringprägung zum Positionieren des Hülsenendes
(10) größeren Durchmessers (D) vorgesehen ist.
3. Zwischenlagenplatte nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
je einen mit dem Hülsenende (9) kleineren Durchmessers (d) jeder Garnspule (3) zu
durchstoßenden und von dem Hülsenende (10) größeren Durchmessers (D) eingeschlossenen
Kreuzschnitt (5).
4. Zwischenlagenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsenenden (10) größeren Durchmessers (D) im Stapel über die am Außenumfang
der Hülsenenden (9) kleineren Durchmessers (d) anliegenden Segmente (8) des Kreuzschnitts
(5) greifen.