(19)
(11) EP 0 451 597 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
16.10.1991  Patentblatt  1991/42

(21) Anmeldenummer: 91104719.9

(22) Anmeldetag:  26.03.1991
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B65D 41/42, G09F 3/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE DE DK ES FR GB IT NL

(30) Priorität: 07.04.1990 DE 4011307

(71) Anmelder: HUECK & CIE
D-92637 Weiden (DE)

(72) Erfinder:
  • Haase, Heinrich, Dipl.-Ing.
    D-92637 Weiden (DE)

(74) Vertreter: Rau, Manfred, Dr. Dipl.-Ing. et al
Rau, Schneck & Hübner Patentanwälte Königstrasse 2
90402 Nürnberg
90402 Nürnberg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Flaschenhalsausstattung


    (57) Bei einer Flaschenhalsausstattung in Form einer folienartigen, bedruckten Umhüllung für den Flaschenhals und gegebenenfalls den Flaschenverschluß, insbesondere für Bierflaschen, Sektflaschen und dgl., ist zur Erzielung einer umweltfreundlichen Ausgestaltung bei gleichwohl ansprechendem Erscheinungsbild vorgesehen, daß sie durch ein volumiges Papier gebildet ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung richtet sich auf eine Flaschenhalsausstattung in Form einer folienartigen, bedruckten Umhüllung für den Flaschenhals und gegebenenfalls den Flaschenverschluß, insbesondere für Bierflaschen, Sektflaschen und dgl.

    [0002] Derartige herkömmliche Flaschenhalsausstattungen sind im wesentlichen als Flaschenhalsfolie aus Aluminium hergestellt. Solche Aluminiumfolien werden im Zuge eines zunehmenden Umweltbewußtseins teilweise als problematisch angesehen, weil sowohl bei deren Herstellung als auch Beseitigung Umweltbeeinträchtigungen auftreten können und auch eine Rohstoffverschwendung damit einhergeht.

    [0003] Anstelle reiner Aluminiumfolien werden auch Laminate aus Kunststoff- und Aluminiumfolien verwendet, wobei jedoch der Aluminiumanteil relativ hoch ist.

    [0004] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Flaschenhalsausstattung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich optisch ansprechend gestalten läßt und gleichwohl eine umweltfreundliche Herstellung und auch Entfernung gestattet.

    [0005] Zur Lösung dieser Aufgabe würde es naheliegend erscheinen, statt der herkömmlichen Aluminiumfolie einfach eine andere Metallfolie oder aber ein Papier zu verwenden. Dabei ist aber zu berücksichtigen, daß eine derartige Folie zahlreichen, teilweise konkurrierenden Anforderungen gerecht werden muß. Im einzelnen ist folgendes zu berücksichtigen:

    [0006] Andere Metallfolien lassen sich entweder mit vertretbarem Aufwand nicht entsprechend dünn herstellen, um die geforderte Schmiegsamkeit zur dichten Anpassung an den jeweiligen Flaschenhals zu erreichen oder sie sind, wie z.B. Stanniol aufgrund von dessen Blei- und Zinnhaltigkeit, unter Umweltaspekten noch problematischer als Aluminiumfolien.

    [0007] Zieht man eine Flaschenhalsausstattung aus Papier in Betracht, so ist zu berücksichtigen, daß ein solches Papier für viele traditionelle Getränke, wie z.B. Bier oder Sekt, metallisierbar oder mit einem klaren oder pigmentierten Lackfilm versehbar und bedruckbar sein sollte.

    [0008] Für die Verarbeitung muß ein derartiger Werkstoff eine sehr schnelle Feuchtigkeitsaufnahme gewährleisten, da nur auf diese Weise während des extrem schnell ablaufenden Aufbringvorgangs die erforderliche Durchdringung mit Wasser und die notwendige Schmiegsamkeit zum Anbürsten erreicht wird.

    [0009] Andererseits müssen die entsprechenden Zuschnitte doch eine hinreichende Eigensteifigkeit und Stabilität aufweisen, um sich vom Stapel weg einzeln abziehen und an den Flaschenhals anlegen zu lassen, d.h. es muß eine Maschinengängigkeit des Materials auch in kritischen Produktionsstadien, z.B. beim Anfahren oder nach Anhalten der Maschine, gewährleistet sein.

    [0010] Im Hinblick auf den Reinigungsvorgang rücklaufender Flaschen muß eine solche Folie naß- und laugenfest sein, damit in der Flaschenreinigungsmaschine ein Ablösen und Austragen der Flaschenhalsausstattung möglich ist, ohne daß diese sich in der zum Reinigen der Flaschen erforderlichen Lauge auflöst und dementsprechend mit ins Abwasser gelangt.

    [0011] Im Rahmen der Erfindung wurde nun überraschenderweise gefunden, daß eine Flaschenhalsausstattung, die durch ein volumiges Papier mit einem Flächengewicht von 25 bis 60 g/m², vorzugsweise 35 bis 45 g/m², gebildet ist, diesen Anforderungen in optimaler Weise gerecht wird.

    [0012] Im Rahmen der Erfindung wurde auch gefunden, daß es wichtig ist, daß ein derartiges Papier eine relativ hohe Saugfähigkeit aufweist. Soweit herkömmlicherweise Papier für Flaschenhalsausstattungen verwendet wurde, ging man immer davon aus, daß ein solches Papier, um bedruckbar und verarbeitbar zu sein, eine hohe Steifigkeit und Oberflächenglätte aufweisen müsse. Diese Eigenschaften wurden erreicht durch hohe Verdichtung, hohe Mengen an Naßfestmitteln und Oberflächenstrich. Tatsächlich führt dies aber dazu, daß nicht konkave oder konvexe Bereiche des Flaschenhalses beklebt werden können, sondern nur solche Bereiche, die z.B. eine streng zylindrische oder streng kegelförmige Konfiguration aufweisen.

    [0013] Ein gemäß der Erfindung eingesetztes Papier weist dementsprechend eine hohe Saugfähigkeit bzw. Wasseraufnahmefähigkeit auf, welche z.B. durch eine Saughöhe von rund 70 mm eine Tropfenwegschlagzeit von etwa 5 bis 7 s und eine Wasseraufnahme von 200 bis 300% charakterisierbar ist.

    [0014] Das Papier kann auch ungebleicht verarbeitet werden, so daß eine unter Umweltschutz-Aspekten problematische Bleichung entbehrlich ist.

    [0015] Die Oberfläche des Papiers kann in üblicher Weise ein- oder beidseitig lackiert und/oder bedruckt werden.

    [0016] Vorteilhafterweise wird die Außenseite des Papiers durch Transfer-Metallisierung metallisiert. Versuche haben gezeigt, daß sich auf diese Weise auf einem derartigen Papier Metallbeschichtungen von ca. 300 Å Dicke herstellen lassen. Hierzu wird in an sich bekannter Weise eine Kunststoff-Folie, z.B. eine Polyesterfolie, mit einem Trennlack beschichtet und dann mit Aluminium bedampft. Auf das zu beschichtende Papier wird als Klebstoff Lack oder ein Dispersionskleber aufgetragen und anschließend werden die Kunststoffträgerbahn und das Papier zusammengefahren, wobei nach dem Aushärten des Klebstoffs dann die Metallschicht aufgrund des Trennlackes von der Kunststoffträgerfolie abgetrennt wird und auf dem Papier verbleibt. Der Trennlack bleibt dabei auf der Aluminiumoberseite und dient gleichzeitig auch als Korrosionsschutz und als Druckgrundierung (Primer).

    [0017] Alternativ kann die Bedruckung als Konterdruck auf dem Trennlack der Kunststoff-Folie erfolgen und mit diesem transferiert werden.

    [0018] Um gestalterische Wünsche zu erfüllen, ist auch das Transferieren von Teilflächen möglich.

    [0019] Weiterhin ist das Transferieren von klaren oder pigmentierten Lack- und Druckfilmen möglich, so daß trotz einer unruhigen Papieroberfläche sowohl eine homogene, optisch ansprechende glänzende Oberfläche als auch eine gewisse Opazität des Papiers auch ohne Metallisierung erzielbar ist.

    [0020] Alternativ zu einer Transferbeschichtung kann günstigerweise auch vorgesehen sein, daß das erfindungsgemäß zu verwendende Papier durch Bedampfen direkt metallisiert ist.

    [0021] Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß entgegen eines diesbezüglichen Vorurteils der Fachwelt sich ein Papier der in Betracht stehenden Art unter Erzielung sehr guter Glanzeigenschaften metallisieren und auch qualitativ völlig ausreichend bedrucken läßt.

    [0022] Aufgrund der bei Verwendung eines solchen Papiers erzielbaren sehr dünnen Metall-, insbesondere

    [0023] Aluminiumbeschichtung sinkt die Aluminat-Belastung der Lauge in einer Flaschenreinigungsmaschine und dementsprechend auch des Abwassers um das 230- bis 380fache im Vergleich zu einer bisher beispielsweise verwendeten 11,5 µm dicken Aluminiumfolie. Die Metallbeschichtung und andere Beschichtungen werden bei laugenbeständiger Lackierung und/oder Bedruckung mit dem tragenden, erfindungsgemäßen Papier bei der Flaschenreinigung ausgetragen, so daß Laugenverbrauch und -verschmutzung minimal sind.

    [0024] Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das verwendete Papier wenigstens partiell flächig perforiert ist. Durch eine derartige Perforation wird nach dem Anbringen auf der Flasche das Austrocknen des Leimes beschleunigt und der Angriff der Waschlauge an der Leimschicht zum Ablösen der Flaschenhalsfolie in der Flaschenreinigungsmaschine erleichtert.

    [0025] Besonders günstig läßt sich bei einem erfindungsgemäß verwendeten Papier eine Abrißperforation realisieren, d.h. eine Perforation, welche im aufgebrachten Zustand linienförmig unterhalb des Verschlußbereiches verläuft und beim Öffnen des Verschlusses, z.B. eines Kronkorken-Verschlusses, abgerissen und mit diesem entfernt wird, so daß der Bereich des Flaschenmundes freiliegt.

    [0026] Auf diese Weise ist es einerseits möglich, den Verschluß durch die Flaschenhalsausstattung vollständig mit zu überdecken und auf diese Weise diesen hygienisch sensiblen Bereich sauber zu verpacken und gleichzeitig eine Originalitätssicherung zu erzielen, andererseits aber auch bei abgenommenem Verschluß ein ansprechendes Erscheinungsbild der Flasche zu gewährleisten und Störungen beim direkten Trinken aus der Flasche, wie es z.B. vor allem auf Baustellen üblich ist, zu vermeiden.

    [0027] Weiterhin können bei einem derartigen Papier an sich bekannte Verarbeitungstechniken beim Veredeln von Flaschenhalsausstattungen, wie z.B. das Vorsehen von Prägungen und Rasterdrucken realisiert werden, um die mechanischen Eigenschaften bei der Verarbeitung und das Aussehen bedarfsgerecht einzustellen. Ebenfalls ist eine Rückfeuchtung (Konditionierung) zur Erzielung einer für die Verarbeitung erforderlichen Planlage möglich. Zu den Besonderheiten der erfindungsgemäßen Lösung gehört allerdings auch, daß eine derartige Konditionierung praktisch nicht erforderlich ist und sich dementsprechend das verwendete Papier besonders verarbeitungsfreundlich darstellt.

    [0028] Die Herstellung und Verarbeitung dieser Flaschenhalsausstattungen erfolgt in bekannter Weise als Format, Stanzling oder in Rollenware.

    [0029] Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäß eingesetzten Trägerpapiers darin liegt, daß es einerseits ausreichend naß- und laugenfest ist, um sich als Ganzes beim Rücklauf der Flaschen ablösen und austragen zu lassen, daß es andererseits aber aufgrund seiner extrem guten Saugfähigkeit bei Feuchtigkeitseinwirkung in Form von Wasser bzw. Leim seine Steifigkeit sehr schnell verliert, was bei dem Anbringen an der Flasche von größter Bedeutung ist.

    [0030] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen
    Fig. 1
    eine schematische Aufsicht auf einen Stanzling einer erfindungsgemäßen Flaschenhalsausstattung und
    Fig. 2
    einen Schnitt zur Veranschaulichung der verschiedenen Schichten.


    [0031] Ein in Fig. 1 dargestellter Stanzling 1 für eine erfindungsgemäße Flaschenhalsausstattung umfaßt einen ersten oberen etwa dreieckförmigen Abschnitt 2 und einen zweiten, unteren Abschnitt 3 mit einer gebogenen Unterkante 4.

    [0032] Zur Erleichterung des Antrocknens und des Ablösens, d.h. zur Erleichterung des Eindringens der Waschlauge zum Auflösen der Leimschicht in der Flaschenreinigungsmaschine ist eine flächig verteilte Perforation 5 vorgesehen. Im Bereich zwischen den Abschnitten 2 und 3 erstreckt sich eine linienförmige Abrißperforation 6, welche nach dem Anbringen auf der Flasche unterhalb des Flaschenmundes oder des Verschlusses um den Flaschenhals verläuft, so daß der den Verschluß überdekkende Abschnitt 2 beim Öffnen des Verschlusses, z.B. des Kronkorken-Verschlusses mit diesem entfernt wird und eine gerade Abrißkante längs der Abrißperforation 6 verbleibt.

    [0033] Aus der Darstellung in Fig. 2 ergibt sich, daß der tragende Grundkörper durch ein Papier 7 gebildet ist, welches z.B. ein Gewicht von 40 g/m² aufweist und von seiner Zusammensetzung und von seinem Aufbau her einem Papier entspricht, wie es z.B. für Papierhandtücher verwendet wird. Das Papier 7 kann sowohl geprägt als auch ungeprägt sein. Unterhalb des Papiers 7 kann vollflächig oder partiell eine Lack- oder Farbbeschichtung 8 vorgesehen sein, welche z.B. laugenbeständig sein kann, um ein Auflösen durch die Lauge in der Flaschenreinigungsmaschine zu reduzieren oder zu vermeiden. Oberhalb des Papiers 7 befindet sich eine als Kaschierkleberschicht dienende Lackschicht 9. Anstelle dieser könnte auch ein Dispersionskleber eingesetzt werden. Diese Kaschierkleberschicht oder Lackschicht 9 bindet eine Metallschicht 10 an das Papier. Die Metallschicht 10 ist beispielsweise durch eine 300 Å dicke Aluminiumschicht gebildet.

    [0034] Wenn der Auftrag der Metallschicht 10, wie im Ausführungsbeispiel, durch Transfer-Metallisierung erfolgt, befindet sich oberhalb der Metallschicht 10 eine Lackschicht 11, welche sowohl als Trennlack zum Trennen der Metallschicht 10 von der Transfer-Folie bei der Transfer-Metallisierung dient als auch als Grundierung für eine Bedruckung 12. Die Druckfarben in Fig. 2 sind der Einfachheit halber in Form eines Rasters 12 dargestellt. Letztlich kann noch ein Überlack 13 vorgesehen sein, der in laugenbeständiger oder laugenlöslicher Form vorgesehen sein kann.

    [0035] Der Gesamtverbund, wie er vorstehend beschrieben wurde, weist eine hinreichende Festigkeit bei der Verarbeitung und beim Ablösen auf, andererseits ist er in optimaler Weise schmiegsam, so daß die Befestigung am Flaschenhals wie bei einer herkömmlichen, sehr dünnen Aluminiumfolie erfolgen kann.

    [0036] Ein für eine vorstehend beschriebene Flaschenhalsausstattung vorzugsweise verwendetes Papier weist vorzugsweise folgende Eigenschaften auf:
    • Es handelt sich um ein Papier auf Basis von 100% Naturfasern (Zellstoff).
    • Hergestellt über eine Langsieb-Papiermaschine.
    • Kreppung der Papierbahn erfolgt über einen Kreppzylinder durch eine Differenzgeschwindigkeit (zwischen Zu- und Ablauf).
    • Die Kreppung kann in einem Bereich von ca. 5 bis 30% liegen.
    • Es handelt sich um ein "einlagiges", "naßfestes" Krepp, das mit in der Papierindustrie üblichen Naßfestmitteln (z.B. Harnstoff-Formaldehyd-Harz, Melamin-Formaldehyd-Harz) naßfest eingestellt wird.
    • Technologische Daten (Produktionsmittelwerte);





    Ansprüche

    1. Flaschenhalsausstattung in Form einer folienartigen, bedruckten Umhüllung für den Flaschenhals und gegebenenfalls den Flaschenverschluß, insbesondere für Bierflaschen, Sektflaschen und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein volumiges Papier mit einem Flächengewicht von 25 bis 60 g/m² gebildet ist.
     
    2. Flaschenhalsausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht vorzugsweise ca. 35 bis 45 g/m² beträgt.
     
    3. Flaschenhalsausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Papiers durch Transfer-Metallisierung metallisiert ist.
     
    4. Flaschenhalsausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine klare oder pigmentierte Lack- oder Druckfarbenschicht aufgebracht ist.
     
    5. Flaschenhalsausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Papiers durch Bedampfen direkt metallisiert ist.
     
    6. Flaschenhalsausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Papiers bedruckt ist.
     
    7. Flaschenhalsausstattung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Innenseite des Papiers bedruckt ist.
     
    8. Flaschenhalsausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier wenigstens partiell flächig perforiert ist.
     
    9. Flaschenhalsausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Flaschenöffnung bzw. des Flaschenverschlusses eine Abrißperforation vorgesehen ist.
     
    10. Flaschenhalsausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier ausschließlich oder nahezu ausschließlich aus Zellstoff-Naturfasern hergestellt ist.
     
    11. Flaschenhalsausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier gekreppt ist.
     
    12. Flaschenhalsausstattung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreppung im Bereich von ca. 5 bis 30% liegt.
     
    13. Flaschenhalsausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saughöhe des Papiers 60 bis 80 mm beträgt.
     
    14. Flaschenhalsausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraufnahme des Papiers 200 bis 300% beträgt.
     




    Zeichnung