[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselschild, welches aus einem Sichtbehälter
gebildet ist, in dem mehrere nebeneinander angeordnete Sichtfächer zur Aufnahme von
Ziffern, andere Symbole und/oder Worte tragenden Kärtchen vorgesehen sind, welcher
Sichtbehälter einen als Kuststoff-Spritzgußteil ausgebildeten Fachkörper, der die
zur Aufnahme der Kärtchen dienenden Fächer bildet, und einen mit einer Sichtöffnung
versehenen Außenkörper, in den der Fachkörper eingeschoben ist, aufweist.
[0002] Es sind Wechselschilder vorgenannter Art bekannt, welche zur Preisauszeichnung verwendet
werden. Bei einem solchen bekannten Wechselschild ist der Außenkörper in Form einer
aus transparentem Material gebildeten Platte ausgebildet, welche an zwei einander
gegenüberliegenden Längsseiten hinterschnittene Leisten trägt, in die der gleichfalls
plattenartig ausgebildete Fachkörper, in dessen Fächer Kärtchen einfügbar sind, welche
Ziffern und Symbole zur Preisauszeichnung tragen, eingeschoben werden kann. Die Fächer,
bzw. die in die Fächer eingefügten Kärtchen, die sich an der Vorderseite des aus undurchsichtigem
Material bestehenden Fachkörpers befinden, sind durch den durchsichtigen Außenkörper
sichtbar; zur Erzielung eines ansprechenden Aussehens der durch die Ziffern und Symbole
der in die Fächer des Wechselschildes eingefügten Kärtchen verkörperten Information
sind am Außenkörper umrahmende Abdeckungen vorgesehen, welche die Enden der in die
Fächer eingefügten Kärtchen überdecken und auch die Fächer optisch in mehrere Gruppen
teilen, so daß z.B. Warenangaben und Preisangaben voneinander getrennt sind. Diese
umrahmenden Abdeckungen sind in Form eines im Siebdruckverfahren hergestellten Aufdruckes
auf der Vorderseite des aus durchsichtigem Material bestehenden Außenkörpers ausgebildet;
die Herstellung eines derartigen Aufdruckes bringt einen verhältnismäßig großen zusätzlichen
Aufwand mit sich. Bei einem anderen Wechselschild eingangs erwähnter Art ist der mit
einer Sichtöffnung versehene Außenkörper in Art eines Rahmens ausgebildet, der an
der Oberseite eine Einschuböffnung aufweist und eine weit ausgeschnittene Rückwand
besitzt, wobei in diesen Außenkörper ein plattenartiger Fachkörper eingeschoben ist,
der an seiner Vorderseite, welche der Sichtöffnung des Außenkörpers zugekehrt ist,
Fächer für die Aufnahme von Ziffern oder Symbole tragenden Kärtchen aufweist, und
es ist zwischen der Sichtöffnung des Außenkörpers und dem Fachkörper eine zusätzliche,
ein Sichtfenster bildende Platte angeordnet, welche vor dem Einschieben des Fachkörpers
in den Außenkörper auf den Fachkörper, dessen Fächer abdeckend, aufgelegt und zusammen
mit dem Fachkörper in den Außenkörper eingeschoben wird. Der Einsatz einer solchen
als Fenster wirkenden durchsichtigen Platte, welche zwischen die Sichtöffnungsseite
des Außenkörpers und den Fachkörper eingefügt wird, belastet den für die Herstellung
der Teile des Wechselschildes erforderlichen Aufwand und verursacht auch einen Mehraufwand
bei der Manipulation, welcher jedesmal, wenn an den Ziffern, Symbole oder dergl. tragenden
Kärtchen im Wechselschild eine Veränderung vorgenommen wird, erneut zum Tragen kommt.
Weiters ist die bei diesem Wechselschild an der Rückwand vorliegende Öffnung, die
sich durch den weiten Ausschnitt ergibt, nachteilig; das Einschieben des Fachkörpers
von oben her führt oft zu Klemmerscheinungen.
[0003] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Wechselschild eingangs erwähnter
Art zu schaffen, welches einfach und mit geringem Aufwand herstellbar ist und welches
beim Zusammensetzen seiner Einzelteile, welches ja auch bei jeder Änderung der im
Schild befindlichen Kärtchen vorzunehmen ist, einfach handhabbar ist; es soll auf
einfache Weise, ohne daß es hiefür eines zusätzlichen Aufwandes bedarf, ein ansprechendes
Äußeres erzielbar sein, insbesondere eine Umrahmung des Sichtfeldes bzw. der Sichtfelder
dahingehend, daß die Ränder der Kärtchen sauber abgedeckt sind und gewünschtenfalls
mehrere je für sich ein Sichtfeld bildende, nebeneinander liegende Bereiche umrahmt
sind. Das zu schaffende Wechselschild soll auch nach außen hin geschlossen sein, was
besonders bei einer Verwendung im Lebensmittelverkaufsbereich von Bedeutung ist; es
soll auch die Möglichkeit bestehen, an einer die Sicht nicht beeinträchtigenden Stelle
des Außenkörpers Trag- oder Verbindungselemente anzuordnen, mit denen das Wechselschild
in geeigneter Weise in Vitrinen, in Schaufenstern, an Regalen oder an anderen Bedarfsplätzen
aufgestellt bzw. angebracht werden kann.
[0004] Das erfindungsgemäße Wechselschild eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet,
daß der als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildete Fachkörper als durchsichtige rechteckige
Platte ausgebildet ist, die zur Gänze in einen als Rahmen mit geschlossener Rückwand
und einer seitlichen Einschuböffnung ausgebildeten Außenkörper, dessen Vorderwand
durch eine eine oder mehrere Sichtöffnung(en) umgebende Umrahmung gebildet ist und
dessen Wände undurchsichtig sind, von der Seite her einschiebbar ist, wobei die den
Fachkörper bildende Platte selbst ein an der Rückseite der die Sichtöffnung(en) umgebenden
Umrahmung anliegendes und diese Sichtöffnung(en) überdeckendes Fenster bildet und
an ihrer Rückseite Leisten trägt, welche den an der Rückseite der Platte gelegenen
Raum in mehrere nebeneinanderliegende Sichtfächer teilen. Durch diese Ausbildung kann
der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden. Das erfindungsgemäß
ausgebildete Wechselschild besteht aus bloß zwei Teilen, welche beide auf einfache
Weise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren gefertigt werden können, wobei es möglich
ist, den Außenkörper wie auch den Fachkörper durch'einen solchen üblichen, einfach
durchzuführenden Formvorgang fertig herzustellen, so daß keine ergänzenden Fertigungsschritte,
wie z.B. Bedrucken, notwendig sind. Die eine Umrahmung für eine Sichtöffnung oder
für mehrere Sichtöffnungen bildende Vorderwand kann problemlos bei der Formgebung
des Außenkörpers gebildet werden, und es kann die undurchsichtige Ausbildung der Wände
des Außenkörpers einfach dadurch erhalten werden, daß ein entsprechend undurchsichtiges
Material zur Herstellung des Außenkörpers verwendet wird. Ebenso ist die durchsichtige
Ausbildung der den Fachkörper bildenden rechteckigen Platte durch entsprechende Materialwahl
leicht zu erzielen. Das Zusammensetzen der beiden Teile des erfindungsgemäßen Wechselschildes
kann durch einfaches Einschieben des Fachteiles in die hiezu am Außenkörper vorgesehene
seitliche Einschuböffnung vorgenommen werden, ohne daß es dabei zusätzlicher Rücksichten
auf weitere Teile bedarf; Analoges gilt für das Herausziehen des Fachkörpers aus dem
Außenkörper, wenn eine Veränderung der Anzeige des Schildes vorgenommen werden soll.
Es steht die Außenseite der Rückwand des Außenkörpers gewünschtenfalls voll für die
Anbringung oder Anformung von Trag-oder Verbindungselementen zur Verfügung, wobei
durch solche Trag-oder Verbindungselemente die Möglichkeit den Fachkörper auf einfachste
Weise in den Außenkörper einfügen zu können oder aus diesem herausziehen zu können,
keine Beeinträchtigung erfährt. Das erfindungsgemäße Wechselschild hat auch einen
geschlossenen Aufbau, da die den Fachkörper bildende Platte an der Innenseite der
die Sichtöffnung(en) umgebenden Umrahmung anliegt und der Fachkörper an jener Stelle,
die im zusammengesetzten Zustand des Schildes an der Einschuböffnung des Außenkörpers
zu liegen kommt, so geformt werden kann, daß er diese Einschuböffnung verschließt.
Das Einschieben des Fachkörpers von der Seite her vermeidet weitestgehend Klemmerscheinungen
beim Einschieben des Fachkörpers.
[0005] Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wechselschildes, welche eine
besonders einfache Handhabung beim Einschieben des Fachkörpers in den Außenkörper
ergibt und auch die Kärtchenmanipulation auf sehr einfache Weise vornehmen läßt, ist
dadurch gekennzeichnet, daß an der den Fachkörper bildenden Platte, die in Richtung
ihrer Längserstreckung durch die seitliche Einschuböffnung des Außenkörpers einschiebbar
ist, mehrere zur Aufnahme der Kärtchen dienende Sichtfächer in Richtung der Längserstreckung
dieser Platte aufeinanderfolgend und je bis an mindestens einen Längsrand der Platte
reichend angeordnet sind und dort durch eine Rippe begrenzt sind, wobei diese die
Fächer begrenzenden Rippen vorzugsweise zu einer an einem Längsrand der Platte verlaufenden
Leiste vereint sind. Es gibt dabei das vorzugsweise vorgesehene Vereinen der die Fächer
an einem Längsrand der Platte begrenzenden Rippen zu einer Leiste eine zusätzliche
Gleitführung, welche das Einschieben der Platte weiter vereinfacht. Es ist für eine
einfache Manipulation der Kärtchen und auch für das Zusammensetzen des erfindungsgemäßen
Schildes weiter vorteilhaft, wenn man vorsieht, daß die an der Rückseite der den Fachkörper
bildenden Platte angeordneten, die Sichtfächer begrenzenden Leisten hinterschnitten
ausgebildet sind.
[0006] Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche in der Zeichnung dargestellt
sind, weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt:
[0007] Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wechselschildes in zusammengefügtem
Zustand in Ansicht von vorne,
[0008] Fig. 2 dieses Wechselschild in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht, bei teilweise
herausgezogenem Fachkörper,
[0009] Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
[0010] Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
[0011] Fig. 5 den Fachkörper des Wechselschildes nach Fig. 1 in einer Ansicht, und
[0012] Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Wechselschildes in Ansicht von vorne.
[0013] Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Wechselschild 1 ist aus einem Sichtbehälter
gebildet, der aus einem Außenkörper 2 und einem Fachkörper 3 zusammengesetzt ist und
in dem mehrere Sichtfächer 4 zur Aufnahme von Kärtchen 5 vorgesehen sind, welche Ziffern,
andere Symbole (z.B. Maßangaben) und/oder Worte tragen.
[0014] Der Fachkörper 3 ist als durchsichtige rechteckige Platte ausgebildet, die zur Gänze
durch eine seitliche Einschuböffnung 7 in den'als Rahmen mit geschlossener Rückwand
8 ausgebildeten Außenkörper 2 eingeschoben ist. Die Vorderwand des Außenkörpers 2
ist durch eine Umrahmung 9 gebildet, welche eine Sichtöffnung 6 umgibt. Der durchsichtige
Fachkörper 3 bildet ein Fenster, welches die Sichtöffnung 6 überdeckt und an der Rückseite
10 der die Sichtöffnung 6 umgebenden Umrahmung 9 liegt. Die Sichtfächer 4 und damit
die in diesen Sichtfächern angeordneten Kärtchen 5 sind durch die Sichtöffnung 6 und
die ein Fenster bildende Platte hindurch sichtbar; die Kärtchen 5 sind in die Sichtfächer
4 so eingefügt, daß die auf den Kärtchen befindlichen Ziffern, Symbole oder dergl.
diesem Fenster bzw. der Sichtöffnung 6 zugewandt sind. Die den Fachkörper 3 bildende
Platte trägt an ihrer Rückseite 11 Leisten 12, welche den an der Rückseite des Fachkörpers
3 gelegenen Raum 14 in mehrere nebeneinanderliegende Sichtfächer 4 teilen.
[0015] Die den Fachkörper 3 bildende Platte ist in Richtung ihrer Längserstreckung 15 durch
die seitliche Einschuböffnung 7 in den Außenkörper 2 einschiebbar. Es sind mehrere
zur Aufnahme der Kärtchen 5 dienende Sichtfächer 4 in Richtung der Längserstreckung
dieser Platte aufeinanderfolgend angeordnet, wobei diese Sichtfächer bis zum Längsrand
16 der Platte reichen und dort durch eine Rippe 17 begrenzt sind. Diese Rippen sind
dabei zu einer am Längsrand der Platte verlaufenden Leiste vereint, und es ist solcherart
sowohl ein die Kärtchen 5 stützender Anschlag als auch eine Abstützung der den Fachkörper
3 bildenden Platte selbst geschaffen, welche das Anliegen des Fachkörpers an der Rückseite
10 der Umrahmung 9 unterstützt und eine vorteilhafte Führung beim Einschieben des
Fachkörpers 3 in den Außenkörper sowie beim Herausziehen des Fachkörpers 3 aus dem
Außenkörper 2 bildet.
[0016] Die an der Rückseite 11 der den Fachkörper 3 bildenden Platte angeordneten Leisten
12, welche die Sichtfächer begrenzen, können einen einfachen rechteckigen Querschnitt
haben. Es ist aber im Sinne einer einfachen Manipulation beim Einfügen der Kärtchen
5 in die Sichtfächer 4 und beim Einführen des Fachkörpers in den Außenkörper von Vorteil,
wenn die Leisten 12 hinterschnitten ausgebildet sind, d.h. Hinterschneidungen 18 aufweisen,
durch die eine zusätzliche Fixierung der Kärtchen 5 in den Sichtfächern 4 erzielt
wird.
[0017] Die Wände des Außenkörpers 2, und damit auch die die Sichtöffnung 6 umgebende Umrahmung
9, welche die Vorderwand des Außenkörpers bildet, sind undurchsichtig, und es ist
so auf einfache Weise eine Abdeckung von Endrändern der Kärtchen 5, von Enden der
Leisten 12 und von anderen baulichen Details an der Rückseite des Fachkörpers 3 geschaffen.
[0018] Die Außenseite 20 der Rückwand 8 des Außenkörpers 2 steht zum Anbringen oder Anformen
von Aufstell-, Befestigungs- oder Verbindungselementen 21 frei zur Verfügung, und
es ist das Anordnen solcher Elemente 21 in der Zeichnung strichliert angedeutet.
[0019] Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform eines Wechselschildes sind mehrere
Sichtöffnungen 6a, 6b, 6c vorgesehen, welche von der die Vorderwand des Außenkörpers
des Wechselschildes bildenden Umrahmung 9 umgeben sind. Hinter den Sichtöffnungen
6a, 6b befindet sich dabei je ein ein Kärtchen aufnehmendes Sichtfach, während hinter
der Sichtöffnung 6c mehrere Sichtfächer, die je ein Kärtchen aufnehmen, angeordnet
sind.
[0020] Zum Erleichtern des Herausziehens des Fachkörpers 3 aus dem Außenkörper 2 ist an
die Einschuböffnung 7 angrenzend in der Rückwand 8 des Außenkörpers 2 eine Vertiefung
22 vorgesehen, welche das Erfassen eines Ansatzes 23, der sich an dem in der Öffnung
7 liegenden Ende des Fachkörpers 3 befindet, erleichtert.
[0021] Der Fachkörper 3 ist an seinem in der Einschuböffnung 7 gelegenen Ende verdickt ausgebildet,
z.B. mit einer Randleiste 24 versehen, und schließt auf diese Weise die Einschuböffnung
7 ab.
[0022] Man kann gewünschtenfalls auch in Einschubrichtung der den Fachkörper 3 bildenden
Platte verlaufende Sichtfächer bilden, indem man Leisten 12 vorsieht, welche in Einschubrichtung
verlaufen. Auf diese Weise kann man mehrere übereinander plazierte Sichtfächer vorsehen.
1. Wechselschild, welches aus einem Sichtbehälter gebildet ist, in dem mehrere nebeneinander
angeordnete Sichtfächer zur Aufnahme von Ziffern, andere Symbole und/oder Worte tragenden
Kärtchen vorgesehen sind, welcher Sichtbehälter einen als Kunststoff-Spritzgußteil
ausgebildeten Fachkörper, der die zur Aufnahme der Kärtchen dienenden Sichtfächer
bildet, und einen mit einer Sichtöffnung versehenen Außenkörper, in den der Fachkörper
eingeschoben ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kunststoff-Spritzgußteil
ausgebildete Fachkörper (3) als durchsichtige rechteckige Platte ausgebildet ist,
die zur Gänze in einen als Rahmen mit geschlossener Rückwand (8) und einer seitlichen
Einschuböffnung (7) ausgebildeten Außenkörper (2), dessen Vorderwand durch eine eine
oder mehrere Sichtöffnung(en) umgebende Umrahmung (9) gebildet ist und dessen Wände
undurchsichtig sind, von der Seite her einschiebbar ist, wobei die den Fachkörper
(3) bildende Platte selbst ein an der Rückseite (11) der die Sichtöffnung(en) (6)
umgebenden Umrahmung (9) anliegendes und diese Sichtöffnung(en) überdeckendes Fenster
bildet und an ihrer Rückseite Leisten (12) trägt, welche den an der Rückseite der
Platte gelegenen Raum in mehrere nebeneinanderliegende Sichtfächer (4) teilen.
2. Wechselschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Fachkörper (3)
bildenden Platte, die in Richtung ihrer Längserstreckung (15) durch die seitliche
Einschuböffnung (7) des Außenkörpers (2) einschiebbar ist, mehrere zur Aufnahme der
Kärtchen (5) dienende Sichtfächer (4) in Richtung der Längserstreckung dieser Platte
aufeinanderfolgend und je bis an mindestens einen Längsrand (16) der Platte reichend
angeordnet sind und dort durch eine Rippe (17) begrenzt sind, wobei diese die Sichtfächer
(4) begrenzenden Rippen vorzugsweise zu einer an einem Längsrand der Platte verlaufenden
Leiste vereint sind.
3. Wechselschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rückseite
der den Fachkörper (3) bildenden Platte angeordneten, die Sichtfächer (4) begrenzenden
Leisten (12) hinterschnitten ausgebildet sind.