(19)
(11) EP 0 452 803 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.10.1991  Patentblatt  1991/43

(21) Anmeldenummer: 91105739.6

(22) Anmeldetag:  11.04.1991
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5G01D 5/20
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE ES FR GB IT LI NL

(71) Anmelder: FEV Motorentechnik GmbH & Co. KG
D-52078 Aachen (DE)

(72) Erfinder:
  • Kottwitz, Raimund, Dipl.Ing.
    W-3051 Wölpinghausen (DE)
  • Bendieck, Axel, Dipl.-Ing.
    D-5000 Köln 41 (DE)
  • Hans, Hermann
    D-5216 Niederkassel (DE)
  • Gürich, Gunter Lothar, Dr.-Ing.
    D-5100 Aachen (DE)
  • Wagner, Thomas, Dipl.-Ing.
    D-5489 Jammelshofen (DE)

(74) Vertreter: Langmaack, Jürgen, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte Maxton . Maxton . Langmaack Postfach 51 08 06
50944 Köln
50944 Köln (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Positionsaufnehmer


    (57) Meßsystem zur genauen Positionsmessung der Regelstange eines Dieselmotors, daß nach dem Prinzip der Änderung der transformatorischen Kopplung arbeitet. Dabei ist der zur Änderung der transformatorischen Kopplung erforderlicher Wirbelstromschirm von einem Teil der Regelstange gebildet.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Meßsystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

    [0002] Es ist bekannt (DE-PS 35 25 199), ein Weg-Meßsystem mit einem induktiven Geber aufzubauen.

    [0003] Zu diesem Zweck sitzt ein als Konus ausgebildetes Meßelement in einer Meß- oder Ringspule, wobei unter einer Relativbewegung der Meßinduktivität und des Meßelements eine Änderung der Luftspalte eintritt, wodurch der Induktivi-tätswert der Meßinduktivität verändert wird.

    [0004] Hierbei wirkt sich das als Konus ausgebildete Meßelement nachteilig aus, da es rotationssymetrisch ist und an einem Weggeber angebracht werden muß und somit eine Massenerhöhung hervorruft.

    [0005] Die rotationssymetrische Ausbildung des Meßelements ist auch konstruktiv hinderlich.

    [0006] Die Linearität des Meßsystems hängt außerdem von der Wicklungsart der verwendeten Spulen ab.

    [0007] Die in der oben genannten Patentschrift dargestellte Auswertschaltung ist aufwendig aufgebaut, so daß eiche kompakte Einheit aus Meßwertaufnehmer und Auswertscnaltung kaum möglich erscheint. Außerdem arbeitet die Auswertschaltung mit hohen Frequenzen, die entweder gestört werden können oder selber eine Beeinflußung anderer Signale hervorrufen können. Die Auswertschaltung arbeitet überwiegend hochohmig, so daß eine Beeinflußung des Meßsignals durch die oft hohen Störungen, insbesondere im Motorkabelbaum, nur schwer auszuschließen ist.

    [0008] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßsystem bereitzustellen, daß die oben aufgeführten Nachteile vermeidet, und daß keine Beeinflußung der mechanischen Bewegung des Meßobjekts verursacht.

    [0009] Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst und durch weitere Ausgestaltungen, die in den Ansprüchen 2 bis 4 dargelegt sind, ergänzt.

    [0010] Die Positionsmeißung eines Meßopjekts erfolgt mit einem induktiven Positionsaufnehmer nach dem Prinzip der Änderung der transformatorischen Kopplung, wobei ein Teil eines Kerns einen metallischen Wirbelstromschirm des induktiven Positionsaufnehmers bildet.

    [0011] Dies hat folgende Vorteile:

    [0012] -keine Beeinflußung der mechanischen Bewegung des Meßobjekts,

    [0013] -Gewichtsersparnis durch eine besondere Ausformung in dem Meßobjekt,

    [0014] -berührungslose Positionserfassung,

    [0015] -niederohmige und dadurche störsichere Meßwertausmeßung.

    [0016] Erfindungsgemäß sind eine primäre und eine sekundäre Spule auf je einem Schenkel, die sich genüberliegen, eines magnetischen Kreises angebracht, um einen einfachen Meßaufbau zu realisieren.

    [0017] Die primäre Spule wird von einem Generator, bspw. einem Wechselspannungsgenerator, erregt, während an der sekundären Spule der Abgriff eines Meßsignals erfolgt.

    [0018] Der magnetisches Kreis ist durch einen oder zwei Luftspalte unterbrochen, so daß die Möglichkeit gegeben ist, den magnetischen Fluß so zu beeinflußen, daß sich ein funktionaler Zusammenhang des Meßsignals, das an der sekundären Spule abgegriffen wird, zur Position des metallischen Wirbelstromschirmes ergibt. Dabei ist die Linearität des Übertragungsverhaltens nicht von der Wicklungsart der verwendeten Spulen abhängig.

    [0019] Durch eine Vertiefung und/oder durch eine konusartige Ausformung, die in dem Meßobjekt eingebracht ist, verlangert sich die Meßstrecke um die Länge der Vertiefung bzw. der konusartigen Ausformung.

    [0020] Die konusartige Ausformung besteht aus einem Rechtek mit einem auf die beliebige Seite des Rechtecks aufgesetzten Dreiecks.

    [0021] Länge, Breite und Höhe der konusartigen Ausformung sind frei wählbar in Bezug auf eine optimale Ausgangslinearität und die räumliche und fertigungstechnische Handhabbarkeit.

    [0022] Möglich sind auch Rechteck- und Dreleckformen, mit einfallenden bzw. ausbeulenden Seitenlinien, z. B. Trapezformen oder sphärische Dreiecke. Bei Verwendung von Rechteckformen ergibt sich für das Ausgangssignal in einem weiten Bereich ein linearer Verlauf der Ausgangsspannung zur Wegstrecke. Dadurch kann die Meßstrecke bliebig lang werden.

    [0023] In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Schenkel des magnetischen Kreises in Bewegungsrichtung des Meßobjektes etwa so lang wie die Meßstrecke ausgeführt.

    [0024] In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Erzeugung eines magnetischen Wechselflußes in der primären Spule vorzugsweise mit dem Wechselspannungsgenerator mit einem konstanten Innenwiderstand, so daß immer eine konstante Spannung am Ausgang des Wechselspannungsgenerators zur Verfügung steht.

    [0025] Der magnetische Wechselfluß wird über den metallischen Wirbelstromschirm über einen oder zwei Luftspalte zu der sekundären Spule, der Meßspule, geleitet.

    [0026] Der Meßwiderstand einer nachgeschalteten Meßschaltung belastet die Meßspule derart, daß sich die Flußverteilung aufgrund der Wirkströme in den beiden Spulen so ergibt, daß die Bewegunig des Kerns im Luftspalt im Richtung von einer der beiden Spulen (entspricht der in Figur 4 gezeigten x-Richtung) eine minimale Änderung des Meßsignals verursacht, jedoch eine Bewegung des Kerns an den Spulen vorbei (entspricht der in figur 4 gezeigten y-Richtung) die eigentliche Meßbeeinflußung hervorruft.

    [0027] Die konstruktive Festlegung der Luftspalte zwischen dem Flußleitmittel des magnetischen Kreises und des Kerns erfolgt unter den gleichen Gesichtspunkten.

    [0028] Die Kurvenform der speisenden Wechelspannung kann beliebig gewählt werden, so lange diese stetig, periodisch und von konstanter Amplitude ist.

    [0029] Ein Gleichstrom, von einer Gleichstromquelle geliefert, durch eine der beiden Spulen kann auf das Meßobjekt, wenn es aus ferromagnetischem Material besteht, eine definierbare Kraft ausüben. So kann eine eindeutig definierte Lage (z. B. Mitte) im Luftspalt gefunden werden. Gleichzeitig kann das Meßobjekt mit dieser Kraft in Richtung eines "Bremsklotzes" oder in Richtung der Oberfläche eines Mittelschenkels bewegt werden und auf diesen gedrückt oder gezogen werden, so daß sich eine Bremswirkung ergibt, die ein mögliches Schwingen (bspw. "Reglersägen") des Kerns, bzw. der Regelstange; verhindert.

    [0030] In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist auf den Schenkeln des magnetischen Kreises eine dritte Spule angeordnet. Diese Spule wird zur Kompensation von Querempfindlichkeiten verwendet. Eine Anordnung von mehr als drei Spulen auf den Schenkeln des magnetischen Kreises ist durchaus denkbar.

    [0031] Die nachfolgende Zeichnungsbeschreibung beinhaltet weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen der Erfindungen, die in den Figuren dargestellt sind, wobei es sich in der Zeichnungsbeschreibung bei dem Meßobjekt um die Regelstange einer Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine handelt.

    [0032] Es zeigen:

    [0033] Figur 1: Meßvorrichtung, wenn eine Regelstange aus elektrisch gut leitfähigem Material zum Einsatz kommt (z. B. Aluminium).

    [0034] Figur 2: Position der Regelstange aus Aluminium mit minimaler Ausgangsspannung.

    [0035] Figur 3: Position der Regelstange aus Aluminium mit maximaler Ausgangsspannung.

    [0036] Figur 4: Meßvorrichtung, wenn eine Regelstarige aus magnetisch leitfähigem Matetial zum Einsatz kommt (z. B. Eisen).

    [0037] Figur 5: Position der Regelstange aus Eisen mit minimaler Ausgangsspannung.

    [0038] Figur 6: Position der Regelstange aus Eisen mit maximaler Ausgangsspannung.

    [0039] Figur 7: Schaltungsanordnung des induktiven Positionsaufnehmers.

    [0040] In Figur 1 ist eine Meßvorrichtung gezeigt, wenn die Regelstange 1 aus elektrisch gut leitfähigem Material (z. B. Aluminium) besteht.

    [0041] Die primäre Spule 2 und die sekundäre Spule 3 befinden sich jeweils auf einem zum Mittelpunkt des kreistörmigen Flußleitmittel 4 gerichteten Mittelschenkel. Die Regelstange 1 befindet sich mit ihrer Längsseite parallel zu den Stirnflächen der Mittelschenkeln im Inneren des Kreisförmigen Flußleitmittels 4. Die Regelstange 1 besitzt dergestalt eine konusartige Ausformung 5, daß einem Rechteck auf seine kürzere Seite ein Dreieck passend ausgesetzt ist. Die durch die primäre Spule 2 erzeugten Feldlinien werden zu einem Luftspalt in der Mitte der Regelstange 1 geleitet. In Figur 2 befindet sich die Regelstange 1 in einer Position mit minimaler Ausgangsspannung an der sekundären Spule 3. Der Luftspalt ist vollständig durch die Regelstange 1 abgedeckt. Der Fluß durch die Mittelschenkel des Flußleitmittels 4 wird durch Wirbelströme im leitfähigen Material der Regelstange 1 stark geschwächt. Es wird daher nur eine geringe Spannung in der sekundären Spule 3 induziert.

    [0042] Gemäß Figur 3 befindet sich die Regelstange 1 in einer Position mit maximaler Ausgangsspannung. Der Luftspalt ist frei von leitfähigem Material. Die Feldlinien können die sekundäre Spule 3 gut erreichen und induzieren eine entsprechend hohe Ausgangsspannung.

    [0043] Zwischen den beiden Positionen in Figur 2 und Figur 3 ergibt sich je nach Position der Regelstange 1 und damit je nach Geometrie der konusartigen Ausformung 5 eine stetdige Veränderung der Ausgangsspannung.

    [0044] Ein minimaler Meßweg ist gegeben, wenn ein Rechteck mit der Länge b vorgesehen ist. Dies entspricht in etwa der Breite des Flußleitmittels.

    [0045] Zur Verlängerung des Meßweges um die Strecke a wird ein Dreieck mit der Höhe a angefügt. Dies erfordert dann die zusätzliche Strecke c, um den Einfluß der Schirmwirkung der Position der maximalen Ausgangsspannung in der gleichen Weise zu verlängern, wie dies durch die Strecke a verursacht wird. Der maximale Meßweg entspricht damit der Strecke a + b.

    [0046] Figur 4 zeigt eine Meßvortichtung, wenn die Regelstange 1 aus magnetisch leitfähigern Material (z. B. Eisen) gefertigt ist. Auf dem unteren Steg der beiden U-förmigen Flußleitmittel 4 sitzen die primäre Spule 2 und die sekundäre Spule 3. Die Enden der beiden U-förmigen Flußleitmittel 4 stehen sich gegenübet und sind durch zwei Luftspalte, in denen sich die Regelstange 1 mit der konusartigen Ausformung 5 befindet, unterbrochen.

    [0047] Die Bewegung der Regelstarige 1 erfolgt y-Richtung, während eine Bewegung der Regelstange 1 in x-Richtung nur eine minimale Beeinflußung der Ausgangsspannung verursacht.

    [0048] In Figur 5 befindet sich die Regelstange 1 in einer Position minimaler Ausgangsspannung, die dadurch ensteht, daß zum einen die primären Feldlinien durch die Regelstange 1 direkt, onne die sekundäre Spule 3 zu passieren, zurückgeleitet werden, zum anderen wirkt das Material der Regelstange 1 als Wirbelstromschild und schwächt die Feldlinien im Luftspalt.

    [0049] In Figur ,6 erreicht die Ausgangsspannung ein Maximum, da die Regelstange 1 nur einen geringen magnetischen Nebenschluß darstellt, sondern die Ankopplung der sekundären Spule 3 wird noch verbessert durch die Verkürzung des Luftspaltes mittels der magnetischen Leitfähigkeit des Materials der Regelstange 1.

    [0050] Figur 7 zeigt einen Generator 6, der als Wechselspannungsgeiherator ausgebildet ist, an dem über einen konstanten Innenwiderstand 7 die primäre Spule 2 angeschlossen ist. Der Generator 6 erzeugt eine beliebige periodische Wechselspannung (z. B. Sinus-, Dreieck- oder Rechteckspannung) mit konstanter Amplitude oder einen konstanten Strom und damit einen magnetischen Wechselfluß, der über die Regelstange 1, die in Figur 7 symbolisch dargestellt ist, zu der sekundären Spule 2 geleitet wird. Die Regelstange 1 bewegt sich in Richtung der beiden eingezeichneten Pfeile. Die sekundäre Spule 2 steht mit einem Meßwiderstand 8 in Verbindung, an dem das Meßsignal ansteht. Ein an dem Meßwiderstand 8 angeschlossener Verstärker 9 verstärkt das Meßsignal, das durch eine nachgeschaltete Auswerteinheit (z. B. Gleichrichter) weiterverarbeitet werden kann. Das Meßsignal ist in diesem Fall die am Ausgang des Verstärkers 9 anliegende Spannung UA. Eine Linearisierung des Meßsignals kann in einer nachgeschalteten Meßelektronik erfolgen.


    Ansprüche

    1. Induktiver Positionsaufnehmer zur Positionsmessung eines bewegbaren Meßobjekts, mit einem Spulensystem, das durch einen mit der Bewegung des Meßobjekts gekoppelten Kerns beeinflußbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der induktive Positionsaufnehmer nach dem Prinzip der Änderung der transformatorischen Kopplung arbeitet und ein zur Änderung der transformatorischen Kopplung erforderlicher metallischer Wirbelstromschirm aus zumindest einem Teil des Kerns gebildet ist.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Meßobjekt die Regelstange (1) der Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine ist, wobei der Kern mit der Regelstange verbunden ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine konusartige Ausformung und/oder eine zunehmende Vertiefung besitzt.
     
    4. Vorrichtung nach Anspruch (3),
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine konusartige Ausformung (5) besitzt, die aus einem Rechteck mit einem auf eine beliebige seite des Rechtecks aufgesetzten Dreiecks aufweist.
     
    5. Vorrichtung nach Anspruch (4),
    dadurch gekennzeichnet, daß das Spulensystem wenigstens eine primäre Spule (2) und eine sekundäre Spule (3) aufweist.
     
    6. Vorrichtung nach Anspruch (5),
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (2) und (3) auf Schenkeln eines magnetischen Kreises angebracht sind.
     
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Kreis durch zumindest einen Luftspalt unterbrochen ist.
     
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß von einem Generator (6) eine Wechselspannung in beliebiger Kurvenform, die stetig, periodisch und von Konstanter Amplitude ist, erzeugbar ist, und der Generator (6) einen konstanten Innenwiderstand (7) aufweist.
     
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch geKennzeichnet, daß die primäre Spule (2) mit dem Generator (6) verbunden ist.
     
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, das die sekundäre Spule (3) mit einer Meßschaltung verbunden ist und daß diese Meßschaltung einen konstanten Innenwiderstand (8) aufweist.
     
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der bei den Spulen (2) oder (3) mit einer Gleichstromquelle verbunden ist und der Kern aus ferromagnetischem Material besteht.
     
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine rechteckige Ausformung aufweist.
     
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schenkeln des magnetischen Kreises eine dritte Spule angeordnet ist.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht