[0001] Elektrische Schalter, Regler oder Steuergeräte, wie beispielsweise nach der DE-C-26
04 783 (entsprechend GB 1 577 852) oder der DE-C-26 25 716 (entsprechend US Re 31
597) haben ein angetriebenes Element in Form einer Nockenscheibe, Einstellkurve o.
dgl., die mittelbar oder unmittelbar auf Kontakte, Schalter o. dgl. einwirkt und eine
Einstellwelle, die dieses Element antreibt, sowie ebenfalls von der Einstellwelle
angetriebene Rastelemente. Die Einstellwellen sind entweder fest mit dem angetriebenen
Element verbunden oder werden in dieses eingesteckt und sind damit drehfest. Die axiale
Festlegung der Welle erfolgt beispielsweise über den Eingriff in Gehäuseteile. Diese
Festlegung wird während der Montage des Gerätes bewirkt, beispielsweise durch Anbringung
eines äußeren Gehäuseschildes.
[0002] Da Regler oder Schalter oft in Geräte eingebaut werden, die eine sehr unterschiedliche
Gestaltung, Lage der Bedienungselemente, etc. haben, ist es notwendig, unterschiedliche
Längen und Formen der Einstellwelle vorzusehen. Ferner können mit Reglern oder Schaltern
auch andere Geräte, beispielsweise Vorsatz- oder Zusatzschalter verbunden sein, die
von der gleichen Einstellwelle angetrieben werden. Hier muß entweder eine indirekte
Kupplung erfolgen, die wegen eines notwendigen Spiels ungenauer arbeitet, oder es
muß ein besonderer Schalter- oder Reglertyp mit einer entsprechend verlängerten Achse
vorgesehen sein.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, bei dem eine größere Flexibilität
des Einbaus möglich ist, ohne die Typenvielfalt zu erhöhen.
[0004] Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
[0005] Das Gerät kann also ohne die Einstellwelle montiert werden und kann in diesem Zustand
auch an den Hersteller des Fertiggerätes, beispielsweise eines Küchenherdes, geliefert
werden. Dieser kann dann entsprechend seinen individuellen Einbaubedingungen eine
entsprechende Einstellwelle anbringen, die er einfach einstecken kann. Diese kann
in der Länge, ihren Anschlußmaßen und dem Anschlußsystem, z. B. für einen Einstellknopf,
variieren und kann auch z. B. auf der bedienungsfernen Seite entsprechende Verlängerungen
haben, um dort Zusatzschalter o. dgl. zu betätigen, die z. B. an dem Gerät angeflanscht
sein können.
[0006] Die Einstellwelle kann eine Profilierung aufweisen, über die sie drehfest mit dem
angetriebenen Element verbindbar ist. Die axiale Festlegung kann durch eine selbsttätige,
beispielsweise widerhakenartige Verbindung vorgenommen werden. Bevorzugt ist eine
Ausführung, wo diese Schnellverbindung als ein Federblechteil in einer Umfangsvertiefung
der Einstellwelle festgeklemmt ist und eine Federraste aufweist, die hinter einer
Schulter an dem angetriebenen Element einrastet, während andererseits ein Anschlag-Vorsprung
für die Sicherung in Eindrückrichtung sorgt. Diese Federklammer kann in einer Vertiefung
der Einstellwelle liegen und sich dadurch auch seitlich an dieser führen.
[0007] Häufig sollen Schaltgeräte gegen ungewollte oder unbefugte Betätigung, z. B. durch
Kinder, gesichert werden, in dem außer einer Drehung am Betätigungsknopf noch eine
Axialbewegung, z. B. ein Hineindrücken erforderlich ist, um in eine Nullstellung hinweg
zu kommen. Bei einer solchen bevorzugten Ausführung ist sowohl das angetriebene Einstellelement
wie der Schaltnocken als auch eine Rastscheibe drehschlüssig mit der Einstellwelle
verbunden, jedoch nur eines dieser Elemente, und zwar die Rastscheibe auch in Axialrichtung.
Die Federklammer greift also an der Rastscheibe an, die federnd zum Benutzer hin belastet
ist, so daß er durch Hineindrücken die Rastscheibe axial aus ihrer Sperrstellung herausdrücken
und dann die entsprechende Drehung vornehmen kann. Wenn vorzugsweise die Feder zwischen
der Rastscheibe und dem Einstellelement wirksam ist, so sichern diese Elemente gegenseitig
in ihrer Lage, bevor die Einsteckwelle eingesteckt ist. Das Rastelement und/oder das
Einstellelement können auch in radialer Richtung durch Flächen des Gerätegehäuses
in ihrer Lage gehalten werden, bevor die Welle eingesteckt ist.
[0008] Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer
aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die
einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen
bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein
und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die
hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht eines elektrischen Leistungssteuergerätes, und
- Fig. 2 bis 4
- Detailschnitte nach den in den Zeichnungen angegebenen Schnittlinien.
[0009] Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät handelt es sich um ein tacktendes Energiesteuergerät
für Elektrowärmegeräte, insbesondere Kochgeräte, das ein von einer Steuerbeheizung
zusammen mit der von dem Gerät geschalteten Hauptbeheizung beheiztes Bimetall aufweist,
das den Arbeitskontakt zum Tackten der Energiezufuhr zu einem nicht dargestellten
Elektrowärmegerät steuert. Das Gerät weist ein Gehäuse 12 und an seiner Rückseite
elektrische Steckanschlußfahnen 13 auf. Über eine Einstellwelle 14 ist die freigesetzte
Leistung, d. h. die relative Einschaltdauer einstellbar. Die Einstellwelle 14 betätigt
ferner über ein Einstellelement 18 (Fig. 2) Signalkontakte, eine doppelpolige Abschaltung,
die im ausgeschalteten Zustand eine vollständige Netztrennung bewirkt, und kann ferner
Zusatzkontakte beliebiger Art betätigen. In seinem Detailaufbau und der Funktion kann
es ausgebildet sein, wie in der DE-C-26 25 715 (=US Re 31 597) aufgebaut sein, auf
die dazu Bezug genommen wird.
[0010] Auf der Bedienungsseite 15 des Gerätes ist dieses an einem strichpunktiert angedeuteten
Teil eines Küchenmöbels, oder Kochherdes, wie einer Blende 16, angebracht. Auf die
Einstellwelle ist drehfest ein Betätigungsknopf 17 gesteckt.
[0011] Fig. 2 zeigt die Einstellwelle 14, ihre Anordnung im Gerät 11 und ihre Verbindung
mit den von ihr angetriebenen Elementen. Die Einstellwelle ist ein Metallprofil von
generell kreisförmigem Querschnitt (Fig. 3 und 4), die an zwei einander gegenüberliegenden
Stellen Abflachungen 19, 20 aufweist. In der Abflachung 19 ist eine etwa rechteckige
in Richtung der Achse 21, d. h. längs verlaufende Ausnehmung 22, vorgesehen, während
ihr gegenüber eine anders geformte, hier kreisbogenförmig begrenzte Längsnut 23 vorgesehen
ist. Außerhalb des Gerätes weist die Einstellwelle zwei umlaufende, relativ flache
Vertiefungen bzw. Ringnuten 24 auf.
[0012] In die obere Ringnut 24 greifen seitliche Klemmschenkel 26 eines Klemmbügels 25 ein,
die zum Halt des darauf gesteckten Einstellknopfes 17 dienen, der eine entsprechend
dem Profil der Einstellwelle ausgebildete Ausnehmung hat.
[0013] In die untere Ringnut 24 greifen Klemmschenkel 27 (Fig. 3) einer Federklammer 28
ein, die etwas über die Mitte ragen und somit einerseits in der Ringnut geschützt
liegen und die Federklammer auf der Einstellwelle festlegen. Ihr längs der Achse in
Richtung auf das Gerät 11 zu verlaufender Abschnitt 29 ist an seinem Ende so umgebogen,
daß er einen widerhakenartig federnden Rastabschnitt 30 bildet. Während der Abschnitt
29 im übrigen in der Vertiefung 22 verläuft und sich dadurch auch seitlich führt,
ragt der Rastabschnitt 30 über den Umfang der Einstellwelle hinaus, zumindest im Bereich
ihrer Abflachung 19.
[0014] Die Federklammer ist aus einem kreuzförmigen Blechzuschnitt hergestellt, wobei der
den Abschnitt 29 verlängernde Abschnitt 31 um 180 Grad umgebogen ist und sich ebenfalls
in Richtung auf das Gerät 11 zu erstreckt. An seinem Ende ist ein Anschlagabschnitt
32 radial nach außen abgebogen. Er befindet sich in einem axialen Abstand vom freien
Ende 33 des Rastabschnitts 30. Zwischen Anschlagabschnitt 32 und Rastabschnitt 30
ist ein Rastelement 34 festgelegt, das die Form einer kreisförmigen Scheibe mit einer
zentralen, dem Einstellwellenprofil entsprechenden Öffnung 35. Das Rastelement 34
ist unter der Kraft einer Schraubenfeder 36 an die bedienungsseitige Innenwand des
Gehäuses 12 angedrückt. Mit einem Ausschnitt 37 an seinem Umfang ist das Rastelement
34 in einen aus dem Blechmaterial des Gehäuses herausgebogenen Anschlaglappen 38 eingerastet,
der zusammen mit dem Ausschnitt 37 ein ausrastbares Rastmittel bildet. Um den Umfang
des Rastelementes 34 herum angeordnete Vorsprünge 39 führen das Rastelement 34 zwischen
sich, so daß es in der gezeigten Ausrichtung auch dann verbleibt, wenn die Einstellwelle
14 nicht eingesteckt ist.
[0015] Die Einstellwelle ragt in eine ihr entsprechend profilierte Öffnung 40 in dem Einstellelement
18 hinein und gegebenenfalls auch ganz hindurch. Das Einstellelement 18 enthält beim
gezeigten Beispiel eine Einstellkurve oder Nocken 41 und einen Lagerzapfen 42, der
sich in einer entsprechenden Bohrung des Gehäuses 12 führt, jedoch ein gewisses Spiel
zuläßt.
[0016] Das Einstellelement 18 hat eine zur Bedienerseite hin gewandte, die Öffnung 40 erweiternde
Ausnehmung 43, in der die Schraubenfeder 36 angeordnet ist.
[0017] Herstellung und Funktion geschehen nach folgendem Verfahren:
Das Gerät 11 wird mit allen Teilen mit Ausnahme der Einstellwelle 14 fertig montiert,
d. h. auch ein äußerer Gehäusedeckel wird fertig angebracht. Die Rast- und Einstellelemente
34, 18 sind durch den Lagerzapfen 42 und die Vorsprünge 39 in radialer Richtung zur
Achse 21 geführt und sind durch die Schraubenfeder 36 auch axial festgelegt. In dieser
Form kann der Regler versandt werden. Er kann auch vorher mit einer der Einstellwelle
14 entsprechenden Welle justiert werden. Vor seinem Einbau in ein Gesamtgerät, beispielsweise
eine Kochmulde oder ein anderes Elektrowärmegerät wird eine entsprechend den Erfordernissen
vorbereitete Einstellwelle 14 von außen der durch die Öffnung 44 im Gehäuse 12 eingesteckt.
Die Einstellwelle kann dabei entweder eine aus einer Vielzahl von in Länge, Anschlußart
und gegebenenfalls auch Material unterschiedlichen Typen sein oder auch besonders
für diesen Fall angefertigt sein. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Einstellwelle
stets ein gleichbleibendes Profil hat und lediglich entsprechend abgelenkt so wie
mit den Ringnuten 24 versehen werden muß. Federklammer 28 und Klemmbügel 25 können
für alle Einstellwellentypen gleich sein und werden lediglich aufgeschnappt bzw. -geklemmt.
Diese Welle kann dann vor oder gegebenenfalls auch nach der Montage des Gerätes eingesteckt
werden, so daß sie durch die Öffnung 44 und die Öffnungen 35 und 40 in den Elementen
34 und 18 hindurchragt. Dabei dringt der vordere Abschnitt der Federklammer 28 mit
dem Rastabschnitt 30 durch die entsprechend geformte Öffnung 35 in dem Rastelement
34 hindurch, wobei sich der Rastabschnitt 30 zusammendrückt und an den Abschnitt 29
anlegt. Hinter dem Rastelement 34 schnappt er wieder nach außen und verrastet widerhakenartig
an dem Rastelement 34. Die Bemessung ist so, daß dies geschieht, wenn auch der Anlageabschnitt
32 an der bedienungsseitigen Fläche des Rastelementes 34 zur Anlage kommt. Das Rastelement
34 ist somit nicht nur in Drehrichtung, sondern auch axial fest mit der Welle verbunden,
wobei die Einrastung durch die automatische Schnellverbindung 30, 32 beim Einstecken
vorgenommen wird. Der Regler ist nun fertig und es braucht nur noch der Bedienungsknopf
17 aufgesteckt zu werden, nachdem der Regler in eine entsprechende Platte 16 des Gesamtgerätes
eingebaut ist.
[0018] Die dargestellte Ausführungsform durch Axialbetätigung lösbarer Verdrehsicherung
(auch push-to-turn genannt) arbeitet so, daß durch die Rastmittel 37, 38 das Rastelement
34 in Drehrichtung festgelegt ist, so lange nicht durch Druck auf die Einstellwelle
14 die Rastscheibe auf das Einstellelement 18 entgegen der Kraft der Schraubenfeder
36 bewegt wird, so daß der Anschlaglappen 38 aus dem Ausschnitt 37 frei kommt und
eine Drehung vorgenommen wird. Die Einstellwelle bewegt sich dabei axial in dem Einstellelement
18. Bei Drehung werden jedoch beide Elemente 18, 34 zusammen mitgenommen.
[0019] Beim Drehen in die Nullstellung des Steuergerätes rasten der Anschlaglappen und der
Ausschnitt 37 wieder ineinander ein, so daß das Gerät erneut gegen unbefugte Drehung
gesichert ist.
[0020] Von der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform sind zahlreiche Abwandlungen
im Rahmen der Erfindung möglich. Bei einer Ausführung, bei der keine Drehsicherung
erforderlich ist, kann die axiale, einrastende Festlegung der Einstellwelle entweder
an einem Gehäuseteil oder auch am Einstellelement 18, beispielsweise einem inneren
Bund im Bereich der Ausnehmung 43 erfolgen. Es sind auch andere Schnellverbindungsmittel
möglich, jedoch ist die beschriebene Federklammer besonders einfach herzustellen und
vor allem nachträglich an der Einstellwelle anzubringen. Anwendbar ist die Erfindung
bei zahlreichen Arten einstellbarer Geräte, insbesondere bei elektrischen Schaltern,
wie Mehrfach-Nockenschaltern, Temperaturreglern oder, ganz besonders bevorzugt bei
den beschriebenen Leistungssteuergeräten.
[0021] Bei allen Ausführungen tritt der große Vorteil auf, daß die Typenvielfalt für die
Geräte wesentlich verringert werden kann, weil es nicht nur möglich ist, gleichartige
Geräte mit verschiedenen Einstellwellen entsprechend den Einbauerfordernissen zu versehen,
sondern auch die gleichen Einstellwellentypen für unterschiedliche Geräte oder Gerätekombinationen
brauchbar sind.
1. Einstellbares Gerät, insbesondere elektrisches Schalt-, Steuer- oder Regelgerät mit
einer Einstellwelle (14), und wenigstens einem davon angetriebenen Element (18, 34),
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle (14) in ein im übrigen montiertes Gerät
(11) von außen einsteckbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Umfangsrichtung wirksame Eingriffsmittel
(19, 20, 23, 35, 40) zwischen Einstellwelle (14) und Element (18, 34) und durch eine
axial wirkende Schnellverbindung (30, 32) für die Einstellwelle (14).
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsmittel eine an Einstellwelle
(14) und angetriebenem Element (18, 34) vorgesehene zusammenwirkende Profilierung
ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverbindung
(30, 32) eine selbsttätige formschlüssig wirkende Schnappverbindung ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverbindung
(30, 32) an einem an der Einstellwelle (14) anbringbaren und in einer Ausnehmung (24)
eingerasteten Teil (28) vorgesehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverbindung
eine an der Einstellwelle (14) festlegbare Federklammer (28) aufweist und vorzugsweise
einen streifenförmigen, in einer Vertiefung (22) der Einstellwelle (14) laufenden
Abschnitt (29), einen widerhakenartig davon abgebogenen Rastabschnitt (30), einen
in eine Umfangsausnehmung (24) eingreifenden Klemmabschnitt (27) und einen radial
vorspringen Anschlagabschnitt (32) aufweist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der
angetriebenen Elemente ein scheibenförmiges Rastelement (34) ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement durch die Einstellwelle
(14) drehfest mit einem anderen angetriebenen Element, wie einem Einstellelement (18)
verbunden ist.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß da Rastelement (34) gegenüber
dem anderen angetriebenen Element (18) axial beweglich ist und bei Axialbewegung ausrastbare
Rastmittel (37, 38) aufweist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen
Elemente (18, 34) in dem Gerät (11) so gelagert sind, daß sie vor dem Einstecken der
Einstellwelle (14) etwa zur vorgesehenen Einstellwellenachse (21) ausgerichtet sind.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eines der angetriebenen Elemente (18, 34) mit von der Einstellwelle (14) unabhängigen
Radialführungsmitteln (42, 39) zusammenwirkt, die vorzugsweise zwischen dem Gehäuse
(12) und den angetriebenen Elementen zusammenwirken.