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EP 0 453 956 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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05.01.1994 Patentblatt 1994/01 |
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Anmeldetag: 18.04.1991 |
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Asymmetrisch strahlende Leuchte
Asymmetric beam lighting device
Dispositif d'éclairage à faisceau asymétrique
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Benannte Vertragsstaaten: |
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DE ES FR GB IT |
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Priorität: |
23.04.1990 DE 9004579 U
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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30.10.1991 Patentblatt 1991/44 |
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Patentinhaber: Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH |
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60596 Frankfurt (DE) |
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Erfinder: |
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- Obst, Gerhard
W-3253 Hess. Oldendorf (DE)
- Engewald, Hans-Dieter
W-3257 Springe 1 (DE)
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Vertreter: Vogl, Leo, Dipl.-Ing. |
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Licentia
Patent-Verwaltungs-G.m.b.H.
Theodor-Stern-Kai 1 60596 Frankfurt 60596 Frankfurt (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 272 681 US-A- 4 229 779
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DE-C- 885 382 US-A- 4 300 185
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine asymmetrisch strahlende Leuchte mit mehreren, in einem
Gehäuse nebeneinander angeordneten Spiegeloptiken für jeweils eine stabförmige Lampe,
insbesondere zur Verwendung in Spritz- oder Lackierkabinen.
[0002] Derartige Leuchten mit asymmetrischer Lichtverteilung zur gleichmäßigen Ausleuchtung
senkrechter oder auch waagerechter Flächen sind für verschiedene Anwendungsfälle bekannt
(DE-A-1 497 369, DE-U-85 07 634). Die Leuchten haben jeweils einen beweglichen Reflektor
oder eine ebensolche Spiegeloptik, um das austretende Licht der Lampe an unterschiedliche
Beleuchtungsaufgaben anzupassen. Bei all diesen Leuchten besteht eine feste Zuordnung
von Optik und Leuchtengehäuse. Ideale Beleuchtungsverhältnisse, wie sie bei Lackier-
und Prüfungsvorgängen notwendig sind, lassen sich jedoch mit den bekannten Leuchten
nicht erzielen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine asymmetrisch strahlende Leuchte so
zu gestalten, daß Problemzonen an Spritz- und Lackierobjekten wie beispielsweise Kraftfahrzeugkarosserien
optimal ausgeleuchtet und daß zugleich weniger Leuchten benötigt werden. Diese Aufgabe
wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0004] Anhand der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel nachstehend näher
erläutert.
- Fig. 1
- zeigt schematisch einen Querschnitt durch die an vertikalen Flächen anzuordnende Leuchte,
während in
- Fig. 2
- ein Teilschnitt gemäß der Linie II-II wiedergegeben ist. In
- Fig. 3
- ist in noch kleinerem Maßstab die Leuchte mit geöffneter Abdeckung im Vertikalschnitt
dargestellt.
[0005] Die Leuchte hat ein kastenförmiges, langgestrecktes Leuchtengehäuse (1), welches
an seiner Vorderseite mit einer Scheibenabdeckung (2) verschließbar ist, um die für
Spritz- und Lackierkabinen erforderlichen FF-Bedingungen einzuhalten. Im Inneren des
Leuchtengehäuses, welches sowohl zum Aufbau an einer Wand, als auch zum Einbau innerhalb
einer Wand ausgebildet sein kann, sind drei Spiegeloptiken (3, 4, 5) jeweils um eine
stabförmige Lampe (6), insbesondere eine Leuchtstofflampe angeordnet, deren Längsachsen
vorzugsweise in einer Horizontalen verlaufen. Jede Spiegeloptik besteht aus einem
halbkreisförmig um die Lampe greifenden Fangspiegel (3a, 4a, 5a), der in einen parabolisch
gekrümmten, schräg strahlenden Umlenkspiegel (3b, 4b, 5b) übergeht. Dabei sind zwei
Spiegeloptiken (3, 4) vorzugsweise gleichartig ausgebildet, während die dritte Spiegeloptik
(5) einen größeren Umlenkspiegel (5b) mit ausgeprägterer schräg strahlender Charakteristik
aufweist. Alle Spiegeloptiken sind jeweils beiderseits durch Stirnwände (3c, 4c, 5c)
begrenzt, die die gekrümmten Fang- und Umlenkspiegel stabilisieren. Zugleich bilden
die Stirnwände Lagerstellen der Spiegeloptiken an jeweils zwei außenseitig befindlichen
Tragteilen (3d, 4d, 5d), die ihrerseits im Leuchtengehäuse (1) verschiebbar und herausnehmbar
angeordnet sind.
[0006] An jedem Tragteil (3d, 4d, 5d) ist zur Aufnahme des Lampensockels eine Fassung (6a)
befestigt, deren Mittelachse zugleich als Dreh- bzw. Schwenkpunkt der Stirnwände und
damit der Spiegeloptik um die entsprechende Lampe dient. Der Schwenkbereich der Spiegeloptiken
(3, 4, 5) aus der in Vollinien gezeigten Grundstellung bis in die in Strichlinien
gezeigte maximale Kippstellung (3', 4', 5') umfaßt bei den kleineren Optiken (3, 4)
etwa 30°, während er bei der größeren Optik (5) etwas geringer ist. Um die Spiegeloptiken
in den Zwischenstellungen zu arretieren, sind den Tragteilen jeweils Blechwinkel (3e,
4e, 5e) mit einer Gradeinteilung und mehreren Arretierlöchern zugeordnet, wie insbesondere
am oberen Blechwinkel (3e) angedeutet ist. Dabei sind vorzugsweise alle 5°-Schritte
durch ein Arretierloch markiert. In die Arretierlöcher rastet ein an der zugehörigen
Stirnwand befestigter Federbolzen (3f) ein und hält die Spiegeloptik jeweils in der
eingestellten Lage. Zusätzlich sind zum stufenlosen Einstellen und Arretieren der
Spiegeloptiken in den Stirnwänden halbringförmige Kulissen (3g, 4g, 5g) ausgespart,
durch die zwei in das entsprechende Tragteil eingedrehte Schrauben greifen. Letztere
klemmen die Stirnwand und damit die Spiegeloptik in beliebiger Lage des Schwenkbereiches
und gewährleisten so eine Feineinstellung.
[0007] Jede Spiegeloptik bildet zusammen mit ihren Tragteilen, Fassungen sowie der Lampe
eine feste Baueinheit und ist an lediglich angedeuteten seitlichen Schienen (7) innerhalb
des Leuchtengehäuses (1) herausnehmbar gehalten. Dadurch lassen sich die einzelnen
Spiegeloptiken am Einbauort der Leuchte auswechseln und gegebenenfalls auch in ihrer
Anzahl vermindern. Hierbei können die Tragteile (3d, 4d, 5d) der einzelnen Spiegeloptiken
auf den Schienen (7) quer zu den Lampenlängsachsen schlittenartig bewegt werden. Damit
wird eine Austauschbarkeit der Optiken innerhalb der Leuchte sowie insbesondere bei
einer herausgenommenen Spiegeloptik ein beliebiges Verschieben der beiden verbleibenden
Optiken über den Schienenbereich ermöglicht.
[0008] Für das Auswechseln der Spiegeloptiken sowie zum Lampenwechsel ist die Scheibenabdeckung
(2) nach Lösen von Verriegelungsbolzen (2a) an Scharnieren (2b) abklappbar (Fig. 3).
Die Scheibenabdeckung hat einen umlaufenden Rahmen, in dem mittels einer Dichtung
(2c) ein Zwei-Scheiben-Sicherheitsglas (2d) als Lichtaustrittsfläche eingesetzt ist.
Die silikonfrei verarbeitete Dichtung liegt bei geschlossener Scheibenabdeckung fest
am Rand des Leuchtengehäuses (1) auf und sorgt für die Einhaltung der FF-Bedingungen.
Von der Scheibenabdeckung wird außerdem ein nicht gezeigter Schalter betätigt, der
beim Öffnen die Stromzufuhr zu den elektrischen Bauteilen der Leuchte unterbricht.
Innerhalb der Leuchte erfolgt die Verschaltung zwischen den elektrischen Bauteilen,
beispielsweise den in Reihe hintereinander angeordneten Vorschaltgeräten (8), und
den Lampenfassungen über Steckverbinder, so daß ein problemloses Austauschen der Spiegeloptiken
im vorbeschriebenen Sinne durchführbar ist.
[0009] Mit der erfindungsgemäßen Leuchte läßt sich besonders vorteilhaft die Lichtverteilung
an ein konkretes Beleuchtungs- bzw. Prüfobjekt optimal anpassen, so daß auch die Problemzonen
einer lackierten Karosserie gut ausgeleuchtet werden.
[0010] Zudem sind z. B. nach einem Wechsel des zu beleuchtenden Objektes (Modellwechsel)
die lichttechnischen Möglichkeiten der Leuchte - auch durch den Einsatz neu entwickelter
Optiken - erneut nutzbar.
1. Asymmetrisch strahlende Leuchte mit mehreren, in einem Gehäuse nebeneinander angeordneten
Spiegeloptiken (3, 4, 5) für jeweils eine stabförmige Lampe (6), insbesondere zur
Verwendung in Spritz- oder Lackierkabinen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Leuchtengehäuses (1) Spiegeloptiken (3, 4, 5) mit unterschiedlicher Lichtverteilung
eingesetzt und mit den zugehörigen Lampen (6) nebst Fassungen (6a) jeweils einzeln
gegeneinander austauschbar sowie auf seitlichen Schienen (7) in der Querachse der
Lampen (6) schlittenartig verschiebbar sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise drei Spiegeloptiken
(3, 4, 5) mit schräg strahlender Lichtverteilung innerhalb des Leuchtengehäuses (1)
befindlich sind, wobei eine Spiegeloptik (5) einen ausgeprägt schräg strahlenden Umlenkspiegel
(5b) aufweist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegeloptiken (3,
4, 5) jeweils unabhängig voneinander um ihre Lampenlängsachse verschwenkbar sind.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spiegeloptik
(3, 4, 5) über einen zentralen Schwenkpunkt bei der jeweiligen Lampensockel-Fassung
(6a) (6a) stufenlos einstellbar und jeweils bei Blechwirkeln (3e, 4e, 5e) mit einer
Gradeinteilung bzw. jeweils bei halbringförmigen Kulissen (3g, 4g, 5g) ausgespart
und arretierbar sind.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spiegeloptik
(3, 4, 5) in festgelegten Gradabständen (bei 3e, 4e, 5e) um die Lampenlängsachse drehbar
ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegeloptiken
(3, 4, 5) werkzeuglos innerhalb eines Schwenkbereiches von etwa 0° bis 30° zur vorzugsweise
vertikal anzuordnenden Lichtaustrittsfläche (Abdeckung 2 bzw. 2a) einstellbar sind.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Spiegeloptiken (3, 4, 5) und ihre Lampen (6) jeweils über Steckverbindungen an innerhalb
des Leuchtengehäuses (1) angeordnete Stromzuleitungen elektrisch angeschlossen sind.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsfläche
(Abdeckung 2) vor den Spiegeloptiken (3, 4, 5) mit einem Zwei-Scheiben-Sicherheitsglas
(2d) abgedeckt ist.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen des
Leuchtengehäuses (1) die Scheibenabdeckung (2) mittels eines Scharnieres (2b) abklappbar
ist.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen
der Scheibenabdeckung (2) die elektrischen Bauteile (8) mittels eines gekapselten
Schalters spannungsfrei geschaltet sind.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Vorschaltgeräte
(8) mit Temperaturbegrenzung verwendet sind.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leuchtenteile
und insbesondere ihre Dichtungen (2c) silikonfrei verarbeitet sind.
1. Asymmetric beam lighting unit with several reflecting optical devices (3, 4, 5), which
are arranged side-by-side in a housing, each for a respective tubular lamp (6), particularly
for use in spraying or lacquering booths, characterised thereby that reflecting optical
devices (3, 4, 5) with different light distribution are inserted within the lighting
unit housing (1) and are each individually exchangeable one against the other in company
with the associated lamps (6) including mounts (6a) as well as slidably displaceable
on lateral rails (7) in the transverse axis of the lamps (6).
2. Lighting unit according to claim 1, characterised thereby that preferably three reflecting
optical devices (3, 4, 5) with obliquely radiating light distribution are disposed
within the lighting unit housing (1), wherein one reflecting optical device (5) has
a markedly obliquely radiating surface mirror (5b).
3. Lighting unit according to claims 1 and 2, characterised thereby that the reflecting
optical devices (3, 4, 5) are pivotable about the lamp longitudinal axes thereof independently
of one another.
4. Lighting unit according to one of claims 1 to 3, characterised thereby that each reflecting
optical device (3, 4, 5) is steplessly adjustable by way of a central pivot point
at the respective lamp socket mount (6a) and lockable at a respective one of metal
angle brackets (3e, 4e, 5e) with a graduation or at a respective one of half-annular
guides (3g, 4g, 5g).
5. Lighting unit according to one of claims 1 to 3, characaterised thereby that each
reflecting mirror device (3, 4, 5) is rotatable about the lamp longitudinal axis in
defined pitch graduations (at 3e, 4e, 5e).
6. Lighting unit according to one of the claims 1 to 5, characterised thereby that the
reflecting optical devices (3, 4, 5) are adjustable without use of tools within a
pivot range of about 0° to 30° relative to the light exit surface (cover 2 or 2a),
which is preferably to be arranged vertically.
7. Lighting unit according to one of claims 1 to 6, characterised thereby that the individual
reflecting optical devices (3, 4, 5) and their lamps (6) are each electrically connected
by way of plug connections to current leads arranged within the lighting unit housing
(1).
8. Lighting unit according to one of claims 1 to 7, characterised thereby that the light
exit surface, (cover 2) in front of the reflecting optical devices (3, 4, 5) is covered
by a double pane safety glass (2d).
9. Lighting unit according to one of claims 1 to 8, characterised thereby that the glazed
cover (2) can be swung out by means of a hinge (2b) for opening of the lighting unit
housing (1).
10. Lighting unit according to one of claims 1 to 9, characterised thereby that on opening
of the glazed cover (2) the electrical components (8) are switched free of voltage
by means of an encased switch.
11. Lighting unit according to one of claims 1 to 10, characterised thereby that power
supply units (8) with temperature limitation are used each time.
12. Lighting unit according to one of claims 1 to 11, characterised thereby that all lighting
unit components and in particular the seals (2c) thereof are manufactured free of
silicone.
1. Dispositif d'éclairage à faisceau asymétrique comportant plusieurs optiques réfléchissantes
(3, 4, 5), disposées l'une à côté de l'autre dans un boîtier, pour, chacune, une ampoule
(6) en forme de barreau, en particulier pour emploi dans des cabines de pulvérisation
ou de peinture, dispositif caractérisé par le fait que des optiques réfléchissantes
(3, 4, 5) sont disposées à l'intérieur du boîtier (1) du dispositif d'éclairage avec
une répartition différente de la lumière et peuvent s'échanger, chacune, l'une pour
l'autre, avec les ampoules correspondantes (6) y compris les douilles (6a) et peuvent
également coulisser comme des chariots sur les rails latéraux (7) selon la direction
transversale des ampoules (6).
2. Dispositif d'éclairage selon la revendication 1, caractérisé par le fait que de préférence
trois optiques réfléchissantes (3, 4, 5), dont la lumière est répartie à faisceau
oblique, se trouvent à l'intérieur du boîtier (1) du dispositif d'éclairage, l'une
(5) des optiques réfléchissantes présentant un miroir (5b) de changement de direction
à faisceau oblique marqué.
3. Dispositif d'éclairage selon la revendication 1 et 2, caractérisé par le fait que
l'on peut faire pivoter chacune des optiques réfléchissantes (3, 4, 5), indépendamment
l'une de l'autre, autour de l'axe longitudinal de l'ampoule.
4. Dispositif d'éclairage selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé par le fait
que chaque optique réfléchissante (3, 4, 5) peut se régler en continu au moyen d'un
point de pivotement central par la douille (6a) du culot respectif de l'ampoule et
peut se bloquer, chacune, par des équerres de tôle (3, 4, 5) à division circulaire
par degrés ou, chacune, par les coulisses de forme semi-cirulaire (3g, 4g, 5g).
5. Dispositif d'éclairage selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé par le fait
que chaque optique réfléchissante (3, 4, 5) peut tourner autour de l'axe longitudinal
de l'ampoule sur des distances angulaires déterminées (par 3e, 4e, 5e).
6. Dispositif d'éclairage selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé par le fait
que les optiques réfléchissantes (3, 4, 5) peuvent se régler sans outil, à l'intérieur
d'une plage angulaire d'environ 0° à 30°, par rapport à la surface de sortie (capot
2 ou 2a) de la lumière à disposer de préférence verticalement.
7. Dispositif d'éclairage selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisé par le fait
que les différentes optiques réfléchissantes (3, 4, 6) et leurs ampoules (6) sont,
chacune, reliées électriquement, par l'intermédiaire de liaisons enfichables, à des
conducteurs du courant disposés à l'intérieur du boîtier (1) du dispositif d'éclairage.
8. Dispositif d'éclairage selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisé par le fait
que la surface de sortie de la lumière (capot 2) est recouverte, en avant des optiques
réfléchissantes (3, 4, 5), par un verre double de sécurité (2d).
9. Dispositif d'éclairage selon l'une des revendications 1 à 8, caractérisé par le fait
que pour ouvrir le boîtier (1) du dispositif d'éclairage, on fait basculer le capot
en vitre (2) au moyen d'une charnière (2b).
10. Dispositif d'éclairage selon l'une des revendications 1 à 9, caractérisé par le fait
que lors de l'ouverture du capot en vitre (2), les composants électriques (8) sont
mis hors tension au moyen d'un interrupteur noyé.
11. Dispositif d'éclairage selon l'une des revendications 1 à 10, caractérisé par le fait
que les appareils (8) de mise en circuit préalable sont chacun équipés d'une limitation
de température.
12. Dispositif d'éclairage selon l'une des revendications 1 à 11, caractérisé par le fait
que toutes les pièces du dispositif d'éclairage et en particulier ses garnitures d'étanchéité
(2c) sont réalisées sans silicone.
