[0001] Baustellen im Straßen- und/oder Gehwegbereich bedürfen einer visuell wahrnehmbaren
Absperrung. Das gilt insbesondere für solche Baustellen, bei denen der Boden innerhalb
der Baustelle merklich tiefer als in der Umgebung liegt. Das gilt aber auch z.B. für
Arbeiten in oder an offenen Bodenschächten.
[0002] Beim Errichten solcher Absperrungen werden häufig Pfosten verwendet, die eine Fußplatte
in Form einer ausgedienten Radnabe oder in der Form eines mit Beton ausgefüllten Kraftfahrzeugreifens
aufweisen, in deren bzw. dessen Mitte ein stabartiger Pfostenteil fest angeordnet
ist. Dieser Pfostenteil besteht häufig aus einem Abschnitt eines Moniereisenprofils.
Daran sind Z-förmige oder U-förmige Bügel angeschweißt, wobei die U-förmigen Bügel
manchmal entlang des einen Profilschenkels angeschweißt sind, so daß der zweite Schenkel
parallel zum Pfostenteil verläuft oder wobei die Enden der beiden freien Schenkel
mit dem Pfostenteil verschweißt sind, so daß der Stegteil des U-Profils parallel zum
Pfostenteil verläuft. In diese Bügel werden Absperrbretter lose eingelegt oder lose
eingeschoben.
[0003] Diese Absperrungen und die dafür verwendeten Pfosten haben mehrere Nachteile. Einer
davon ist, daß die Pfosten selbst eine Baueinheit darstellen, die immer nur als Ganzes
gelagert, gehandhabt und aufgestellt werden kann und die auch nicht vorübergehend
für andere Zwecke verwendet werden können. Ein weiterer großer Nachteil ist der, daß
bei diesen Pfosten im allgemeinen nur Absperrbretter verwendet werden können und daß
diese Bretter mehr oder minder lose von den Bügeln an den Pfosten gehalten werden.
Dadurch können diese Absperrbretter leicht aus den Bügeln herausrutschen oder herausgestoßen
werden, wobei die Absperrbretter dann entweder in ihrer Gesamtheit auf den Boden fallen
und dort liegenbleiben oder zumindest eines ihrer Enden aus dem Bügel des betreffenden
Pfostens herausrutscht und zu Boden fällt und so das Absperrbrett nur noch an einem
Pfosten hängt und von dort aus schräg nach unten verläuft. In beiden Fällen ist die
Warn- und Leiteinwirkung der Absperrung entweder gänzlich beseitigt oder zumindest
sehr stark vermindert. Die Pfosten mit offenen Bügeln haben noch den Nachteil, daß
das freistehende Ende des Bügels eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr für daran
vorbeigehende Fußgänger bedeutet, zumal dann, wenn die Absperrung beispielsweise auf
einem Gehweg zugleich eine Engstelle für den Fußgängerverkehr bildet.
[0004] Bei einer anderen bekannten Absperrung wird ein Mehrzweckpfosten verwendet (DE-GM
89 03 092.3), dessen Hauptteil als prismatischer Hohlkörper ausgebildet ist. Dieser
Pfosten ist mit einem Fuß in eine Fußplatte herkömmlicher Art eingesteckt. In den
Wandflächen des prismatischen Hohlkörpers sind eine Anzahl schlüssellochförmiger Ausnehmungen
vorhanden, mittels der Absperrteile, wie z.B. runde Absperrstangen oder Absperrplanken
angekuppelt werden können, die zu diesem Zweck mit entsprechenden Kupplungsstücken
versehen sind. Diese Absperrteile lassen sich zwar ebenfalls von den Absperrpfosten
lösen. Dazu bedarf es aber bestimmter Handgriffe. Sie können nicht einfach durch Anstoßen
oder Anstreifen abgelöst werden. Die Betriebssicherheit einer solchen Absperreinrichtung
ist demnach erheblich größer als die der zuerst geschilderten Art.
[0005] Die letztgenannte Absperreinrichtung bedarf der genannten Mehrzweckpfosten. Wenn
beim Aufbau einer Absperrung die dafür benötigte Anzahl Mehrzweckpfosten nicht vollständig
zur Verfügung steht oder wenn nach dem vollständigen Aufbau einer solchen Absperrung
mit Mehrzweckpfosten durch einen Unfall einer oderer mehrere der Mehrzweckpfosten
zu Schaden kommt und unbrauchbar wird, dann ist die Absperrung zumindest so lange
lückenhaft, bis die Anzahl der Mehrzweckpfosten auf das erforderliche Maß ergänzt
ist.
[0006] Der im Anspruch 1 oder 2 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Adapter für Absperreinrichtungen zu schaffen, mittels dessen auch herkömmliche Bakenrohre
von Bakenständern oder Fußplattenständern eingesetzt werden können, um eine Absperrung
der geschilderten Art ergänzen zu können oder wahlweise auch eine Absperrung insgesamt
aufbauen zu können.
[0007] Dadurch, daß der Innenraum des hülsenförmigen Grundkörpers sowohl ein Quadrat mit
einer bestimmten Seitenlänge wie auch einen Kreis mit einem bestimmten Durchmesser
einschließt, kann der Adapter sowohl bei Vierkantrohren mit entsprechender Seitenlänge
ihres Querschnittes wie auch bei runden Bakenrohren mit entsprechendem Durchmesser
verwendet werden. Dadurch, daß am Adapter nach Anspruch 1 ein Kragen mit einem kreiszylindrischen
Innenraum angeformt ist, kann darin eine runde Absperrstange eingesteckt werden, wie
sie in Form von Metall- oder Kunststoffrohren handelsüblich sind. Dadurch, daß bei
dem Adapter nach Anspruch 2 zwei Rippen mit bestimmter Ausbildung und Anordnung angeformt
sind, kann darin eine Absperrplanke oder ein Absperrbrett eingesetzt und befestigt
werden, wie sie ebenfalls handelsüblich sind oder anderweitig an Baustellen vorhanden
sind. Dadurch, daß an diesen Adaptern auf der anderen Seite ein Wandteil mit einer
schlüssellochförmigen Ausnehmung vorhanden ist, wobei zwischen diesem Wandteil und
dem Grundkörper des Adapters ein Zwischenraum mit einer bestimmten lichten Weite vorhanden
ist, können Absperrteile, insbesondere Absperrstangen, daran angekuppelt werden, die
mit einem Kupplungsstück versehen sind, das eine Haltescheibe an einem Halsteil aufweist,
deren Abmessungen auf die Ausnehmung an dem Wandteil des Adapters abgestimmt sind.
Auf diese Weise lassen sich die Adapter in der einen oder anderen Ausbildungsform
zusammen mit herkömmlichen Bakenrohren auf den zugehörigen Fußplatten entweder in
eine zum Teil schon vorhandene Absperrung einfügen oder es läßt sich daraus insgesamt
eine Absperrung aufbauen, und zwar zumindest so lange, bis sie durch andere Absperrpfosten
ersetzt werden, soweit das im Einzelfalle erwünscht ist. Da die Adapter selbst Einzelteile
darstellen, die nach Belieben mit Rechteckrohren oder mit Rundrohren verwendet werden
können und diese wiederum mit Fußplatten unterschiedlicher Ausbildungsformen kombiniert
werden können, lassen sich Absperrungen auf einfache Weise mit den gerade vorhandenen
Einzelteilen aufbauen und/oder ergänzen und/oder im Bedarfsfalle ersetzen. Das gilt
insbesondere bei einer Ausgestaltung des Adapters nach Anspruch 3, bei der der Adapter
mit den am häufigsten vorkommenden Bakenrohren sowohl mit quadratischem Querschnitt
wie auch mit reisrundem Querschnitt verwendet werden kann.
[0008] Ein nach Anspruch 4 ausgestalteter Adapter eignet sich besonders gut für die Verwendung
von Absperrplanken oder auch Absperrbrettern, die dann an zwei auseinanderliegenden
Stellen mit dem betreffenden Absperrpfosten gekuppelt sind.
[0009] Ein nach Anspruch 5 ausgestalteter Adapter ist für die Verwendung von runden Absperrstangen
in massiver Form oder in Rohrform bestimmt, wohingegen ein Adapter nach Anspruch 6
für die Verwendung von Absperrplanken und Absperrbrettern bestimmt ist.
[0010] Durch eine Ausgestaltung des Adapters nach Anspruch 7 lassen sich die damit zu verbindenden
Teile mittels Nieten oder Schrauben oder notfalls sogar vorübergehend mittels eines
Drahtstückes befestigen, so daß eine dauerhafte Verbindung geschaffen ist.
[0011] Ein nach Anspruch 8 ausgestalteter Adapter läßt sich an einem Bakenrohr in beliebiger
Höhe festklemmen. Dadurch kann je ein Adapter mit dem zugehörigen Absperrteilen am
oberen Ende der Bakenrohre und weiter unten, mehr in der Nähe der Fußplatte, festgeklemmt
werden. Letzteres hat den Vorteil, daß eine solche Absperrung auch von blinden Fußgängern
mit dem Blindenstock ertastet werden kann und diese auf die Absperrung nicht erst
dann aufmerksam werden, wenn sie mit dem Körper gegen die höher angeordneten Absperrteile
stoßen. Wenn ein solcher Adapter nicht aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall,
sondern aus Kunststoff hergestellt ist, wird durch eine Weiterbildung des Adapters
nach Anspruch 9 die Dauerhaftigkeit der Klemmvorrichtung erhöht.
[0012] Durch eine Ausgestaltung des Adapters nach Anspruch 10 und/oder 11 kann eine Absperrung
auch im rechten Winkel zu ihrem übrigen Verlauf fortgesetzt oder auch abgezweigt werden.
Es kann damit z.B. eine Absperrung aufgebaut werden, die einen U-förmigen Verlauf
hat und sogar eine solche, die ein geschlossenes Rechteck ergibt. In allen diesen
Fällen wird an den Eckpunkten oder Verzweigungspunkten kein zusätzlicher Ständer benötigt,
weil die Fortsetzung oder Abzweigung an dem bereits vorhandenen Ständer des oder der
benachbarten Abschnitte der Absperrung angekoppelt werden kann. Dieses unmittelbare
Ankoppeln der Fortsetzung oder Abzweigung hat noch den großen Vorteil, daß die an
einem Eckpunkt oder Abzweigungspunkt aneinander anschließenden Abschnitte der Absperrung
wechselseitig einander abstützen wodurch die Standfestigkeit der gesamten Absperrung
erheblich verbessert wird. Das wird nochmals gesteigert durch eine Weiterbildung des
Adapters nach Anspruch 12, durch die jeweils zwei Koppelstellen geschaffen werden.
[0013] Bei einer Ausgestaltung des Adapters nach Anspruch 13 wird erreicht, daß die Fortsetzung
oder Abzweigung sich auf der gleichen Höhe wie die übrigen Abschnitte der Absperrung
befinden.
[0014] Bei einer Ausgestaltung des Adapters nach Anspruch 14 kann die Koppelstelle als Schwenkgelenk
für das dort anschließende Absperrteil verwendet werden. Dadurch kann beispielsweise
bei einer Absperrung in Form eines in sich geschlossenen Rechtecks der Zugang zum
Innenraum der Absperrung erleichtert werden.
[0015] Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht einer Absperreinrichtung mit Adaptern;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht einer anderen Absperreinrichtung mit Adaptern;
- Fig. 3
- eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Adapter nach Fig. 1;
- Fig. 4
- eine Draufsicht des Adapters nach Fig. 3;
- Fig. 5
- eine Stirnansicht des Adapters nach Fig. 3;
- Fig. 6
- eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Adapter nach Fig. 2;
- Fig. 7
- eine Draufsicht des Adapters nach Fig. 6;
- Fig. 8 und 9
- je eine Stirnansicht des Adapters nach Fig. 6 von zwei verschiedenen Seiten gesehen;
- Fig. 10
- eine Seitenansicht eines Kupplungsstückes der Adapter für runde Absperrteile;
- Fig. 11
- eine Draufsicht des Kupplungsstückes nach Fig. 10;
- Fig. 12
- eine Stirnansicht des Kupplungsstückes nach Fig. 10;
- Fig. 13
- eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht des Kupplungsstückes nach Fig.
10 mit einer hohlen Absperrstange;
- Fig. 14
- eine Seitenansicht eines Kupplungsstückes der Adapter für ebene Absperrteile;
- Fig. 15
- eine Draufsicht des Kupplungsstückes nach Fig. 14;
- Fig. 16
- eine Stirnansicht des Kupplungsstückes nach Fig. 14.
- Fig. 17 bis 20
- je eine Seitenansicht, Draufsicht und zwei weitere Seitenansichten eines abgewandelten
Ausführungsbeispieles des Adapters;
- Fig. 21 bis 23
- je eine Seitenansicht, Draufsicht und Stirnansicht eines abgewandelten Kupplungsstückes
für ebene Absperrteile.
[0016] Aus Fig. 1 ist eine Absperreinrichtung 20 als Teil einer Absperrung größerer Länge
zu ersehen. Diese Absperreinrichtung 20 weist zwei Bakenrohre 21 und 22 auf. Diese
sind in je eine Fußplatte 23 bzw. 24 eingesteckt.
[0017] Das Bakenrohr 21 ist ein herkömmliches Rechteckrohr mit 40 mm Seitenlänge der Querschnittsform.
Das Bakenrohr 22 ist ein herkömmliches Rundrohr mit 42 mm Durchmesser. Die Fußplatten
23 und 24 sind ebenfalls herkömmlicher Art, wobei in ihrer Mitte je ein Einsatz 25
bzw. 26 angedeutet ist, der in üblicher Weise auf die Aufnahme eines Rechteckrohres
bzw. eines Rundrohres abgestimmt ist. Die Einsätze 25 und 26 müssen nicht unbedingt
selbständige Teile sein, die in eine größere Ausnehmung der betreffenden Fußplatte
eingesetzt sind. Es kann sich dabei auch um eine auf die Rohrform abgestimmte Ausnehmung
handeln, die in der betreffenden Fußplatte unmittelbar eingeformt ist. Die Ausnehmung
im Einsatz 26 bzw. in der Fußplatte 24 kann auch einen quadratischen Querschnitt haben
und dafür das runde Bakenrohr 22 an seinem unteren Ende mit einem Vierkantfuß mit
quadratischer Querschnittsfläche versehen sein, wie es in der Praxis ebenfalls üblich
ist.
[0018] Am oberen Ende der Bakenrohre 21 und 22 ist je ein Adapter 30 aufgesteckt und dort
festgeklemmt. Einzelheiten dieser Adapter 30 sind aus Fig. 3 bis 5 zu ersehen.
[0019] Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, weist der Adapter 30 einen hülsenförmigen
Grundkörper 31 auf, der äußerlich die Form eines Quaders mit quadratischem Grundriß
hat. Der oben und unten offene Innenraum 32 des Grundkörpers 31 hat eine Grundrißfläche,
die sowohl ein Quadrat mit einer Seitenlänge von vorzugsweise 40 mm und einen Kreis
mit einem Durchmesser von vorzugsweise 42 mm einschließt. Dadurch erscheint der Grundriß
des Grundkörpers 31 näherungsweise als quadratischer Ring mit den vier ebenso näherungsweise
ebenen Wandabschnitten 33 bis 36.
[0020] An dem einen Wandabschnitt 33 ist auf der Außenseite ein Kragen 37 angeformt, der
einen kreiszylindrischen Innenraum 38 umgibt, der nach außen hin offen ist und nach
innen hin durch den Wandabschnitt 33 abgeschlossen ist. Die Zylinderachse des Kragens
37 ist rechtwinklig zur Längsachse des Innenraumes 32 des Grundkörpers 31 ausgerichtet.
Der Innendurchmesser des Kragens 37 beträgt zweckmäßigerweise 42 mm, damit als Absperrteil
39 Rundrohre von 42 mm Außendurchmesser eingesteckt werden können, wie sie auch für
Bakenrohre, wie z.B. das Bakenrohr 22, verwendet werden.
[0021] Auf der vom Kragen 37 abgekehrten Seite des Grundkörpers 31 ist als erster Teil einer
Kupplungsvorrichtung 40 ein zumindest annähernd ebener Wandteil 41 vorhanden, der
mit dem Grundkörper 31 über zwei Verbindungswände 42 fest verbunden ist und damit
gewissermaßen am Grundkörper 31 angeformt ist. Der Wandteil 41 ist parallel zum Wandabschnitt
34 des Grundkörpers 31 ausgerichtet. Der Wandteil 41 hat von dem Wandabschnitt 34
einen bestimmten lichten Abstand, dessen Mindestmaß später noch anhand des zweiten
Teils der Kupplungsvorrichtung 40 erläutert wird.
[0022] Im Wandteil 41 ist eine schlüssellochförmige Ausnehmung 43 vorhanden, die sich aus
einem kreisförmigen Flächenabschnitt 44 und aus einem rechteckförmigen Flächenabschnitt
45 zusammensetzt. Der rechteckförmige Flächenabschnitt 45 ist in der Betriebsstellung
des Adapters 30 unterhalb des kreisförmigen Flächenabschnittes 44 gelegen.
[0023] An dem Wandabschnitt 35 des Grundkörpers 31 ist eine kreisrunde Ausbuchtung 46 angeformt,
in deren Mitte ein Durchgangsloch 47 vorhanden ist. Auf der Innenseite der Ausbuchtung
46 ist im Wandabschnitt 35 ein metallenes Gewindeteil 48 mit Muttergewinde eingeformt.
Als Gewindeteil 48 ist in Fig. 4 eine Sechskantmutter dargestellt. Dafür kommt aber
auch jede andere Form von in Kunststoff einzuformenden Gewindeteilen in Betracht.
[0024] In das Gewindeteil 48 kann ein Gewindestift oder eine Kopfschraube eingeschraubt
werden, die als Klemmvorrichtung für den Adapter 30 wirkt, wenn er bzw. sie bis zur
Anlage am Bakenrohr 21 oder 22 angezogen wird.
[0025] Der Adapter 30 ist für die Aufnahme runder Absperrteile 39 ausgebildet. Für die Aufnahme
ebener Absperrteile 49 (Fig. 6) kommt der aus Fig. 6 - 9 ersichtliche Adapter 50 in
Betracht.
[0026] Der Adapter 50 weist einen ebenfalls hülsenförmigen Grundkörper 51 auf, der den gleichen
Grundriß wie der Grundkörper 31 hat (Fig. 7). In Bezug auf die nachstehend nicht näher
erläuterten Einzelteile des Adapters 50 wird auf die Beschreibung des Adapters 30
verwiesen.
[0027] An der Außenseite des Wandteils 52 sind am Grundkörper 51 zwei Rippen 53 und 54 angeformt,
die untereinander parallel und parallel zur Längsachse des Grundkörpers 51 ausgerichtet
sind. Die Rippen 53 und 54 haben einen gegenseitigen lichten Abstand, der auf die
Dicke handelsüblicher und im allgemeinen genormter Absperrplanken abgestimmt ist.
Diese lichte Weite reicht im allgemeinen aus, um auch Bretter als Absperrteile 49
verwenden zu können. Da der Raum zwischen den beiden Rippen 53 und 54 nach oben und
unten hin offen ist, sind in den Rippen zwei Paar miteinander fluchtender Durchgangslöcher
54′ eingeformt, mittels der das Absperrteil 49 mit dem Adapter 51 mittels Nieten,
Schrauben oder dergleichen dauerhaft oder auch lösbar verbunden werden kann.
[0028] Auf der von den Rippen 53 und 54 abgekehrten Seite des Adapters 51 ist ein Wandteil
55 vorhanden, das weitgehend gleich dem Wandteil 41 am Grundkörper 31 ist. Der Adapter
50 ist etwa doppelt so hoch wie der Adapter 30. Daher können im Wandteil 55 zwei Ausnehmungen
56 übereinander angeordnet werden (Fig. 8), die im einzelnen gleich der Ausnehmung
43 am Adapter 30 sind. Die beiden Ausnehmungen 56 haben einen bestimmten Abstand voneinander,
der beispielsweise 80 mm zwischen den Mittelpunkten ihrer kreisförmigen Flächenabschnitte
beträgt.
[0029] Der Wandteil 55 und seine beiden Ausnehmungen 56 bilden zusammen wiederum den ersten
Teil einer Kupplungsvorrichtung 57, die der Kupplungsvorrichtung 40 am Adapter 30
entspricht.
[0030] Der zweite Teil der Kupplungsvorrichtung 40 wird durch ein Kupplungsstück 60 gebildet,
das aus Fig. 10 bis 13 zu ersehen ist.
[0031] Das Kupplungsstück 60 weist eine kreisrunde Haltescheibe 62 auf, deren Außendurchmesser
höchstens gleich der lichten Weite des kreisförmigen Flächenabschnittes 44 der Ausnehmung
43 am Adapter 30 ist. Andererseits ist der Außendurchmesser der Haltescheibe 62 größer
als die lichte Weite des rechteckförmigen Flächenabschnittes 45 der Ausnehmung 43.
Die Dicke der Haltescheibe 62 ist kleiner als der lichte Abstand zwischen dem Wandteil
41 und dem Wandabschnitt 34 des Adapters 30 oder, umgekehrt ausgedrückt, der lichte
Abstand des Wandteils 41 und des Wandabschnittes 34 ist größer als die Dicke der Haltescheibe
42 zu wählen.
[0032] An die Haltescheibe 62 schließt ein Halsteil 63 an, das eine zumindest näherungsweise
rechteckige Querschnittsfläche hat (Fig. 12). Die Breite und Höhe des Halsteils 63
sind auf die lichte Weite und die Höhe des rechteckförmigen Flächenabschnittes 45
der Ausnehmung 43 so abgestimmt, daß der Halsteil 63 vom kreisrunden Flächenabschnitt
44 aus in den rechteckförmigen Flächenabschnitt 45 leicht eingeführt werden kann und
er darin dann ohne allzu großes Spiel sitzt. Die Länge des Halsteiles 63 ist auf die
Wanddicke des Wandteils 41 zumindest in der Umgebung der Ausnehmung 43 abgestimmt,
so daß beim Einführen des Halsteils 63 in den rechteckförmigen Flächenabschnitt 45
hinein die Haltescheibe 62 an den beiderseits des Flächenabschnittes 45 gelegenen
Abschnitten des Wandteils 41 vorbeigleiten kann.
[0033] An den Halsteil 63 schließt ein Verbindungsteil 64 an. Dieses wird durch eine Abschlußwand
65 und einen daran anschließenden kreisringförmigen Kragen 66 gebildet. Der Kragen
66 ist auf das zu kuppelnde Absperrteil 67 in Form einer runden Stange oder eines
Rundrohres abgestimmt. Zweckmäßigerweise beträgt die lichte Weite des Kragen 66 42
mm, so daß als Absperrteil 67 Rundrohre mit 42 mm Außendurchmesser verwendet werden
können, wie sie auch für das Bakenrohr 22 verwendet werden.
[0034] Zur Befestigung des Verbindungsteils 64 am Absperrteil 67 ist im Bereich des Kragens
66 ein Paar Durchgangslöcher 68 eingeformt, durch die ein Verbindungselement, beispielsweise
ein Niet 69, hindurchgesteckt werden kann, das sich gleichzeitig durch ein entsprechendes
Paar Durchgangslöcher im Absperrteil 67 hindurcherstreckt und auf diese Weise das
Absperrteil 67 mit dem Verbindungsstück 60 fest verbindet.
[0035] Der zweite Teil der Kupplungsvorrichtung 57 wird durch ein Kupplungsstück 70 gebildet,
das aus Fig. 14 bis 16 zu ersehen ist.
[0036] Ähnlich wie der Adapter 50 weist das Kupplungsstück 70 zwei Rippen 71 und 72 auf,
die an eine Abschlußwand oder Verbindungswand 73 anschließen und mit dieser zusammen
ein Verbindungsteil 74 bilden, das dem Verbindungsteil 64 am Kupplungsstück 60 entspricht.
Der lichte Abstand der Rippen 71 und 72 ist wiederum auf die Dicke handelsüblicher
Absperrplanken abgestimmt.
[0037] Die Rippen 71 und 72 weisen zwei Paar Durchgangslöcher 75 auf, durch die Befestigungselemente,
wie beispielsweise Nieten oder Schrauben, hindurchgesteckt werden können, um ein zwischen
die Rippen 71 und 72 eingestecktes ebenes Absperrteil mit dem Kupplungsstück 70 fest
zu verbinden.
[0038] An die Verbindungswand 73 schließen auf der von den Rippen 71 und 72 abgekehrten
Seite je ein Halsteil 76 und daran je eine Haltescheibe 77 an. Diese haben untereinander
einen Abstand, der auf den Abstand der Ausnehmungen 56 im Wandteil 55 des Adapters
50 abgestimmt ist. Im übrigen sind die Haltescheiben 77 und die Halsteile 76 gleich
der Haltescheibe 62 bzw. gleich dem Halsteil 63 am Verbindungsstück 60 ausgebildet,
auf deren Erläuterung verwiesen wird.
[0039] Aus Fig. 2 ist eine Absperreinrichtung 80 zu ersehen, die für sich alleine als Absperrung
dienen kann oder die einen Teil einer Absperrung größerer Länge bildet. Diese Absperreinrichtung
80 weist zwei Bakenrohre 81 und 82 auf. Diese sind in je eine Fußplatte 83 bzw. 84
eingesteckt.
[0040] Die beiden Bakenrohre 81 und 82 sind Rechteckrohre. Eines von ihnen oder auch beide
können aber auch als Rundrohr ausgebildet sein, wie das bei der Absperreinrichtung
20 zum Teil der Fall ist.
[0041] Am oberen Teil der Bakenrohre 81 und 82 ist je ein Adapter 50 angeordnet. An dem
in Fig. 2 rechts gelegenen Adapter 50 ist das eine Ende einer als Absperrteil 85 dienenden
Absperrplanke befestigt. An deren anderem Ende ist ein Kupplungsstück 70 befestigt,
das an dem in Fig. 2 links gelegenen Adapter 50 eingehängt ist, womit das Absperrteil
85 daran angekuppelt ist.
[0042] Unterhalb der Adapter 50 sitzt auf den beiden Bakenrohren 81 und 82 je ein Adapter
30 in verhältnismäßig geringem Abstand oberhalb der Fußplatten 83 bzw. 84. Zwischen
diesen beiden Adaptern 30 ist als rundes Absperrteil 86 ein Absperr-Rohr vorhanden.
[0043] Anstelle der Adapter 30 können auch zwei weitere Adapter 50 eingesetzt werden, wenn
ein ebenes Absperrteil dazwischen angeordnet werden soll. In gleicher Weise kann anstelle
der oberen beiden Adapter 50 je ein Adapter 30 angeordnet werden, um ein rundes Absperrteil
zwischen ihnen anzuordnen.
[0044] Die beiden Absperreinrichtungen 20 und 80 lassen sich in der in Fig. 1 angedeuteten
Weise beliebig oft wiederholen und dadurch eine langgestreckte Absperrung herstellen.
[0045] Aus Fig. 17 ... 20 ist ein Adapter 90 für ebene Absperrteile ersichtlich, der gegenüber
dem Adapter 50 (Fig. 6 ... 9) geringfügig abgewandelt ist. Soweit im folgenden die
einzelnen Teile des Adapters 90 nicht gesondert erläutert werden, ist davon auszugehen,
daß sie gleich oder zumindest ähnlich den entsprechenden Teilen des Adapters 50 ausgebildet
sind.
[0046] Die Abwandlung besteht darin, daß am Grundkörper 91 des Adapters an dem Wandabschnitt
92, der rechtwinklig zum Wandabschnitt 93 ausgerichtet ist, der die schlüssellochförmigen
Ausnehmungen 94 aufweist, zwei kreisförmige Haltescheiben 95 angeordnet sind. Sie
sind über je einen Halsteil 96 mit dem Wandabschnitt 92 unlösbar verbunden, und zwar
im allgemeinen daran angeformt. Die Abmessungen und die Anordnung der Haltescheiben
95 und ihrer Halsteile 96 sind auf die Abmessungen und Anordnungen der Ausnehmungen
94 abgestimmt, wie das bei den Haltescheiben 77 und ihren Halsteilen 76 am Kupplungsstück
70 der Fall ist.
[0047] Die aus Fig. 17 ... 20 ersichtliche Abwandlung des Adapters 90 für ebene Absperrteile
kann sinngemäß auch beim Adapter 60 für zylindrische Absperrteile angewandt werden.
Bei dieser nicht dargestellten Ausführungsform wird eine Haltescheibe an der Außenseite
des Kragens 66 so angeordnet, daß sie parallel zur Längserstreckung des Halsteils
63 der Haltescheibe 62 ausgerichtet ist.
[0048] Aus Fig. 21 ... 23 ist ein abgewandeltes Kupplungsstück 100 ersichtlich, das für
ebene Absperrteile in Betracht kommt. Dieses Kupplungsstück 100 ist mit Ausnahme der
Abwandlung wiederum gleich oder zumindest sehr ähnlich dem Kupplungsstück 70 (Fig.
14 ... 16), so daß insoweit auf dessen Erläuterung verwiesen werden kann.
[0049] Die Abwandlung des Kupplungsstückes 100 gegenüber dem Kupplungsstück 70 besteht darin,
daß neben den primären Haltescheiben 101, die den Haltescheiben 77 entsprechen (Fig.
14), wenigstens eine weitere oder sekundäre Haltescheibe 102 vorhanden ist. Wie beim
Kupplungsstück 70 sind die primären Haltescheiben 101 über je ein Halsteil 103 an
der Außenseite des mittleren Wandteils 104 angeordnet (Fig. 22). Die sekundäre Haltescheibe
102 ist an der Außenseite des Wandteils 105 angeordnet, der rechtwinklig zum Wandteil
104 ausgerichtet ist.
[0050] Zwischen der Haltescheibe 102 und dem Wandteil 105 ist ebenfalls ein Halsteil 106
vorhanden. Wie in Fig. 21 angedeutet ist, hat dieser Halsteil 106 eine kreisrunde
Querschnittsform. Dadurch vermag der Halsteil 106 als Schwenkzapfen für ein weiteres
Absperrteil zu dienen, das mit einem Adapter oder Kupplungsteil an der sekundären
Haltescheibe 102 eingehängt ist. Eine solche Schwenkbewegung kann auch mit demjenigen
Absperrteil ausgeführt werden, das mit dem Kupplungsstück 100 verbunden ist und mit
diesem an einem Adapter, wie etwa dem Adapter 50 oder dem Adapter 90, eingehängt ist.
[0051] Wenn die zuvor geschilderte Schwenkmöglichkeit um die sekundäre Haltescheibe 102
und ihren Halsteil 106 nicht erforderlich ist oder gar eine stärkere und starre Verbindung
zwischen den über das Kupplungsstück 100 miteinander zu koppelnden Absperrteilen erwünscht
ist, können anstelle der einzigen sekundären Haltescheibe 102 auch zwei sekundäre
Haltescheiben vorgesehen werden, die dann am Wandteil 105 in gleicher Anordnungsweise
wie die primären Haltescheiben 101 am Wandteil 104 angeordnet sind. In diesem Falle
können anstelle des Halsteils 106 mit kreisrundem Querschnitt auch Halsteile mit rechteckigem
Querschnitt verwendet werden, wie das bei den Halsteilen 103 der Haltescheiben 101
der Fall ist.
1. Adapter für Absperreinrichtungen
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- es ist ein hülsenförmiger Grundkörper (31) vorhanden,
-- dessen beiderseits offener Innenraum (32) eine Grundrißfläche hat, die sowohl
ein Quadrat mit einer bestimmten Seitenlänge wie auch einen Kreis mit einem bestimmten
Durchmesser einschließt, wobei der Kreisdurchmesser größer als die Seitenlänge und
kleiner als die Diagonale der Quadratform ist,
- an der Außenseite eines der Wandabschnitte (33) der Umfangswand des Grundkörpers
(31) ist ein Kragen (37) angeformt, der einen kreiszylindrischen Innenraum (38) umgibt,
dessen Zylinderachse zumindest annähernd rechtwinklig zur Längsachse des Innenraums
(32) des Grundkörpers (31) ausgerichtet ist,
- auf der Seite des davon abgekehrten Wandabschnittes (34) ist als erster Teil einer
Kupplungsvorrichtung (40) für das Ankuppeln selbständiger Absperrteile (67) ein zumindest
annähernd ebener Wandteil (41) vorhanden,
-- der eine schlüssellochförmige Ausnehmung (43) mit einem kreisförmigen Flächenabschnitt
(44) und mit einem daran anschließenden rechteckförmigen Flächenabschnitt (45) aufweist,
die in Richtung der Längsachse des Innenraumes des Grundkörpers (31) untereinander
angeordnet sind,
-- der in einem bestimmten Abstand vom benachbarten Wandabschnitt (34) des Grundkörpers
(31) angeordnet und zumindest annähernd parallel dazu ausgerichtet ist, und
-- der mit dem Grundkörper (31) durch Verbindungswände (42) fest verbunden ist, die
außerhalb des Aufrisses der Ausnehmung (43) und außerhalb des Bewegungsraumes des
zweiten Teils der Kupplungsvorrichtung (40) angeordnet sind,
- der zweite Teil der Kupplungsvorrichtung (40) wird durch ein Kupplungsstück (60)
gebildet,
-- das eine kreisförmige Haltescheibe (62) aufweist,
--- deren Außendurchmesser kleiner als die lichte Weite des kreisförmigen Flächenabschnittes
(44) und größer als die Breite des rechteckförmigen Flächenabschnittes (45) der schlüssellochförmigen
Ausnehmung (43) ist,
-- das einen Halsteil (63) aufweist,
--- der an die Haltescheibe (62) anschließt,
--- dessen Breite und Höhe auf die lichte Weite und auf die Höhe des rechteckförmigen
Flächenabschnittes (45) der Ausnehmung (43) abgestimmt sind, und
--- dessen Länge mindestens gleich der Wanddicke des Wandteils (41) in der Umgebung
der Ausnehmung (43) ist.
- das einen Verbindungsteil (64) aufweist,
--- der an den Halsteil (63) anschließt, und
--- der auf den ihm zugewandten Teil des am Adapter (30) anzukuppelnden Absperrteils
(67) abgestimmt ist.
2. Adapter für Absperreinrichtungen
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- es ist ein hülsenförmiger Grundkörper (51) vorhanden,
-- dessen beiderseits offener Innenraum eine Grundrißfläche hat, die sowohl ein
Quadrat mit einer bestimmten Seitenlänge wie auch einen Kreis mit einem bestimmten
Durchmesser einschließt, wobei der Kreisdurchmesser größer als die Seitenlänge und
kleiner als die Diagonale der Quadratform ist,
- an der Außenseite eines der Wandabschnitte (52) der Umfangswand des Grundkörpers
(51) sind zwei Rippen (53; 54) angeformt,
-- die parallel zueinander und parallel zur Längsachse des Innenraumes des Grundkörpers
(51) ausgerichtet sind, und
-- die einen lichten Abstand voneinander haben, der auf die Dicke des mit dem Adapter
(50) zu kuppelnden Absperrteils (49) abgestimmt ist,
- auf der Seite des dazu diametral gelegenen Wandabschnittes ist als erster Teil einer
Kupplungsvorrichtung (57) für das Ankuppeln selbständiger Absperrteile ein zumindest
annähernd ebener Wandteil (55) vorhanden,
-- der wenigstens eine schlüssellochförmige Ausnehmung (56) mit einem kreisförmigen
Flächenabschnitt und mit einem daran anschließenden rechteckförmigen Flächenabschnitt
aufweist, die in Richtung der Längsachse des Innenraumes des Grundkörpers (51) untereinander
angeordnet sind,
-- der in einem bestimmten Abstand vom benachbarten Wandabschnitt des Grundkörpers
(51) angeordnet und zumindest annähernd parallel dazu ausgerichtet ist, und
-- der mit dem Grundkörper (51) durch Verbindungswände fest verbunden ist, die außerhalb
des Aufrisses der Ausnehmung (56) und außerhalb des Bewegungsraumes des zweiten Teils
der Kupplungsvorrichtung (57) angeordnet sind,
- der zweite Teil der Kupplungsvorrichtung (57) wird durch ein Kupplungsstück (70)
gebildet,
-- das wenigstens eine kreisförmige Haltescheibe (77) aufweist,
--- deren Außendurchmesser kleiner als die lichte Weite des kreisförmigen Flächenabschnittes
und größer als die Breite des rechteckförmigen Flächenabschnittes der schlüssellochförmigen
Ausnehmung (56) ist,
-- das einen Halsteil (76) aufweist,
--- der an die Haltescheibe (77) anschließt,
--- dessen Breite und Höhe auf die lichte Weite und auf die Höhe des rechteckförmigen
Flächenabschnittes der Ausnehmung (56) abgestimmt sind, und
--- dessen Länge mindestens gleich der Wanddicke des Wandteils (35) in der Umgebung
der Ausnehmung (56) ist.
-- das einen Verbindungsteil (74) aufweist,
--- der an den Halsteil (76) anschließt, und
--- der auf den ihm zugewandten Teil des am Adapter (50) anzukuppelnden Absperrteils
(85) abgestimmt ist.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- beim Innenraum (32) des Grundkörpers (31; 51) beträgt die Seitenlänge der Quadratform
40 mm und der Durchmesser der Kreisform 42 mm.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- an dem Wandteil (55) des Grundkörpers (51) sind zwei schlüssellochförmige Ausnehmungen
(56) in einem bestimmten gegenseiten Abstand untereinander angeordnet,
- bevorzugt weist das Kupplungsstück (70) je zwei Haltescheiben (77) und Halsteile
(76) auf, deren gegenseitiger Abstand auf den Abstand der Ausnehmungen (56) am Wandteil
(55) abgestimmt ist.
5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- das Verbindungsteil (64) weist einen kreisringzylindrischen Kragen (66) auf,
-- dessen Achse mit der Achse der Haltescheibe (62) und des Halsteils (63) fluchtet,
und
-- dessen lichte Weite auf den Durchmesser eines mit dem Adapter (30) zu kuppelnden
kreiszylindrischen Absperrteils (67) abgestimmt ist.
6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- das Verbindungsteil (74) weist zwei Rippen (71; 72) auf,
-- die parallel zueinander und parallel zur Verbindungslinie der Achsen der Haltescheiben
(77) ausgerichtet sind, und
-- die einen lichten Abstand voneinander haben, der auf die Dicke eines mit dem Adapter
(70) zu kuppelnden ebenen Absperrteils (85) abgestimmt ist,
7. Adapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- am Kragen (37) bzw. an den Rippen (53; 54) des Grundkörpers (31; 51) und vorzugsweise
auch an dem Verbindungsteil (64; 74) des zweiten Kupplungsteils (60; 70) ist wenigstens
ein Paar miteinander fluchtender Durchgangslöcher (68; 54; 75) vorhanden, die vorzugsweise
normal zu dem betreffenden Wandabschnitt ausgerichtet sind.
8. Adapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7
gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale:
- am Grundkörper (31) ist eine Klemmvorrichtung angeordnet,
- diese wird bevorzugt durch ein in einer der Wandabschnitte (35) des Grundkörpers
(31) angeordnetes Muttergewinde und durch einen darin einschraubbaren Gewindestift
oder eine Schraube gebildet.
9. Adapter nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- bei einem Grundkörper (31) aus Kunststoff ist das Muttergewinde Teil eines metallenen
Gewindeeinsatzes (48), der in einem der Wandabschnitte (35) des Grundkörpers (31)
auf der Innenseite angeordnet ist, bevorzugt darin eingeformt ist,
- vorzugsweise weist der betreffende Wandabschnitt (35) zumindest im Bereich des Gewindeeinsatzes
(48) eine Wandverstärkung (46) auf.
10. Adapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- am Grundkörper (91) des Adapters (90) ist an der Außenseite zumindest einer seiner
Wandabschnitte (92), die rechtwinklig zu dem Wandteil (93) mit der schüssellochförmigen
Ausnehmung (94) verlaufen, eine vorzugsweise kreisförmige Haltescheibe (95) vorhanden,
-- deren Außendurchmesser kleiner als die lichte Weite des kreisförmigen Flächenabschnittes
der Ausnehmungen (94) ist,
- die Haltescheibe (95) ist mit dem Grundkörper (91) mittels eines Halsteils (96)
verbunden,
-- dessen Breite und Höhe auf die lichte Weite und auf die Höhe des rechteckförmigen
Flächenabschnittes der Ausnehmung (94) abgestimmt sind und
-- dessen Länge mindestens gleich der Wanddicke des Wandteils (93) in der Umgebung
der Ausnehmung (94) ist.
11. Adapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- am Kupplungsstück (100) ist an der Außenseite zumindest an einem der Wandteile (105)
oder Wandabschnitte, die rechtwinklig zu demjenigen Wandabschnitt (104) verlaufen,
an dem eine oder mehrere primäre Haltescheiben (101) angeordnet sind, wenigstens eine
sekundäre Haltescheibe (102) vorhanden,
-- die vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist und
-- deren Außendurchmesser kleiner als die lichte Weite des kreisförmigen Flächenabschnittes
der schlüssellochförmigen Ausnehmungen (94) ist,
- die sekundäre Haltescheibe (102) ist mit dem Wandteil (105) mittels eines Halsteils
(106) verbunden,
-- dessen Breite und Höhe auf die lichte Weite und auf die Höhe des rechteckförmigen
Flächenabschnittes der Ausnehmungen (94) abgestimmt sind und
-- dessen Länge mindestens gleich der Wanddicke des Wandteils (93) in der Umgebung
der Ausnehmung (94) ist.
12. Adapter nach Anspruch 10 oder 11,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- am Grundkörper (90) und/oder am Kupplungsstück (100), dessen Höhe größer als
der Mittenabstand eines Paares schlüssellochförmiger Ausnehmungen (94) ist, sind zwei
Haltescheiben (95) bzw. zwei sekundäre Haltescheiben vorhanden, deren Mittenabstand
zumindest annähernd gleich dem Mittenabstand der Ausnehmungen (94) ist.
13. Adapter nach Anspruch 10 oder 12,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Haltescheiben (95) sind zumindest annähernd in der gleichen Ebene angeordnet,
in der sich der rechteckförmige Flächenabschnitt der Ausnehmungen (94) befindet.
14. Adapter nach Anspruch 10 oder 11 oder nach Anspruch 13 in Verbindung mit Anspruch
10 oder 11,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- beim Vorhandensein von nur einer Haltescheibe oder einer sekundären Haltescheibe
(102) ist die Querschnittsform des Halsteils (106) dieser Haltescheibe (102) kreisförmig
ausgebildet.
1. An adaptor for barrier devices,
characterised in that:
- a sleeve-shaped base body (31) is provided,
- the interior space (32) thereof, open on both sides, having a surface outline
including both a square of a particular side length and a circle of a particular diameter,
the diameter of the circle being greater than the side length and smaller than the
diagonals of the square;
- a collar (37) is moulded on the exterior surface of one of the wall portions (33)
of the peripheral wall of the base body (31), and surrounds a circular cylindrical
interior space (38), the cylinder axis thereof being oriented at least substantially
at right angles to the longitudinal axis of the interior space (32) of the base body
(31);
- an at least substantially planar wall part (41) is provided on the side of the wall
portion (34) facing away from the former portion, as a first part of a coupling device
(40) for coupling together independent barrier parts (67),
- the said wall part having a keyhole-shaped recess (43) with a circular planar portion
(44) and with a rectangular planar portion (45) connected thereto, the said portions
being arranged one below the other in the direction of the longitudinal axis of the
interior space of the base body (31);
- the said wall part being arranged at a certain distance from the adjacent wall portion
(34) of the base body (31) and oriented at least substantially parallel thereto; and
- the said wall part being securely connected to the base body (31) via connecting
walls (42) arranged outside the outline of the recess (43) and outside the region
of movement of the second part of the coupling device (40),
- the second part of the coupling device (40) is formed by a coupling piece (60),
- having a circular retaining disc (62),
- the outer diameter thereof being smaller than the inner diameter of the circular
planar portion (44) and larger than the breadth of the rectangular planar portion
(45) of the keyhole-shaped recess (43);
- a throat part (63),
- connected to the retaining disc (62);
- the breadth and height thereof being matched to the inner diameter and the height
of the rectangular planar portion (45) of the recess (43); and
- the length thereof being at least equal to the wall thickness of the wall part (41)
in the vicinity of the recess (43);
- and a connecting part (64),
- connected to the throat part (63) and
- matched to the opposed part of the barrier part (67) to be coupled to the adaptor
(30).
2. An adaptor for barrier devices,
characterised in that:
- a sleeve-shaped base body (51) is provided,
- the interior space thereof, open on both sides, having a surface outline including
both a square of a particular side length and a circle of a particular diameter, the
diameter of the circle being greater than the side length and smaller than the diagonals
of the square;
- two ribs (53; 54) are moulded on the exterior surface of one of the wall portions
(52) of the peripheral wall of the base body (51),
- the said ribs being oriented parallel to one another and parallel to the longitudinal
axis of the interior space of the base body (51), and
- having an inner separating distance which is matched to the thickness of the barrier
part (49) to be coupled to the adaptor (50);
- an at least substantially planar wall part (55) is provided on the side of the wall
portion positioned diametrically to the former portion, as a first part of a coupling
device (57) for coupling together independent barrier parts,
- the said wall part having a keyhole-shaped recess (56) with a circular planar portion
and a rectangular planar portion connected thereto, the said portions being arranged
below one another in the direction of the longitudinal axis of the interior space
of the base body (51);
- the said wall part being arranged at a certain distance from the adjacent wall portion
of the base body (51) and oriented at least substantially parallel thereto; and
- the said wall part being securely connected to the base body (51) via connecting
walls arranged outside the outline of the recess (56) and outside the region of movement
of the second part of the coupling device (57),
- the second part of the coupling device (57) is formed by a coupling piece (70),
- having at least one circular retaining disc (77),
- the outer diameter thereof being smaller than the inner diameter of the circular
planar portion and larger than the breadth of the rectangular planar portion of the
keyhole-shaped recess (56);
- a throat part (76),
- connected to the retaining disc (77);
- the breadth and height thereof being matched to the inner diameter and the height
of the rectangular planar portion of the recess (56); and
- the length thereof being at least equal to the wall thickness of the wall part (35)
in the vicinity of the recess (56);
- and a connecting part (74),
- connected to the throat part (76) and
- matched to the opposed part of the barrier part (85) to be coupled to the adaptor
(50).
3. An adaptor in accordance with claim 1 or 2, characterised in that:
- at the interior space (32) of the base body (31; 51) the side length of the square
is 40 mm and the diameter of the circle is 42 mm.
4. An adaptor in accordance with one of claims 2 or 3,
characterised in that:
- two keyhole-shaped recesses (56) are arranged on the wall part (55) of the base
body (51), at a certain distance apart;
- the coupling piece (70) preferably has two respective retaining discs (77) and throat
parts (76), the separating distance therebetween being matched to the distance between
the recesses (56) on the wall part (55).
5. An adaptor in accordance with one of claims 1 to 4,
characterised in that:
- the connecting part (64) has an annular cylindrical collar (66),
- the axis thereof being aligned with the axis of the retaining disc (62) and the
throat part (63), and
- the inner diameter thereof being matched to the diameter of a circular cylindrical
barrier part (67) to be coupled to the adaptor (30).
6. An adaptor in accordance with one of claims 1 to 4,
characterised in that:
- the connecting part (74) has two ribs (71; 72),
- oriented parallel to one another and parallel to the line connecting the axes of
the retaining discs (77); and
- having an inner separating distance which is matched to the thickness of a planar
barrier part (85) to be coupled to the adaptor (70).
7. An adaptor in accordance with one or more of claims 1 to 6, characterised in that:
- at least one pair of aligned through holes (68; 54; 75) is provided on the collar
(37) or on the ribs (53; 54) of the base body (31; 51), and preferably also on the
connecting part (64; 74) of the second coupling part (60; 70), and the said holes
are preferably oriented perpendicularly to the appropriate wall portion.
8. An adaptor in accordance with one or more of claims 1 to 7,
characterised in that:
- a clamping device is arranged on the base body (31);
- the said clamping device is preferably formed by a nut thread arranged in one of
the wall portions (35) of the base body (31), and a headless pin or a screw which
can be screwed into the same.
9. An adaptor in accordance with claim 8,
characterised in that:
- in a base body (31) made of plastic, the nut thread is part of a metal threaded
insert (48), arranged in one of the wall portions (35) of the base body (31) on the
inner surface thereof, and preferably moulded therein,
- the appropriate wall portion (35) preferably has a wall reinforcement (46) at least
in the region of the threaded insert (48).
10. An adaptor in accordance with one or more of claims 1 to 9,
characterised in that:
- a preferably circular retaining disc (95) is provided on the base body (91) of the
adaptor (90), on the exterior surface of at least one of its wall portions (92) which
extend at right angles to the wall part (93) with the keyhole-shaped recess (94),
- the outer diameter of the said disc being less than the inner diameter of the
circular planar portions of the recesses (94),
- the retaining disc (95) is connected to the base body (91) via a throat part (96),
- the breadth and height thereof being matched to the inner diameter and the height
of the rectangular planar portion of the recess (94), and
- the length thereof being at least equal to the wall thickness of the wall part (93)
in the vicinity of the recess (94).
11. An adaptor in accordance with one or more of claims 1 to 10,
characterised in that:
- at least one secondary retaining disc (102) is provided on the outer surface of
the coupling piece (100), at least on one of the wall parts (105) or wall portions
which extend at right angles to that wall portion (104) on which one or a plurality
of primary retaining discs (101) are arranged,
- the said secondary retaining disc preferably being circular, and
- the outer diameter thereof being less than the inner diameter of the circular planar
portion of the keyhole-shaped recesses (94),
- the secondary retaining disc (102) is connected to the wall part (105) via a throat
part (106),
- the width and height thereof being matched to the inner diameter and the height
of the rectangular planar portion of the recesses (94), and
- the length thereof being at least equal to the wall thickness of the wall part (93)
in the vicinity of the recess (94).
12. An adaptor in accordance with claim 10 or 11, characterised in that:
- two retaining discs (95) or two secondary retaining discs are provided on the
base body (90) and/or on the coupling piece (100), the height of which is greater
than the central separating distance of a pair of keyhole-shaped recesses (94), the
central separating distance of the said discs being at least substantially equal to
the central separating distance of the recesses (94).
13. An adaptor in accordance with claim 10 or 12, characterised in that:
- the retaining discs (95) are arranged at least substantially in the same plane
in which the rectangular planar portion of the recesses (94) is located.
14. An adaptor in accordance with claim 10 or 11, or in accordance with claim 13 in connection
with claim 10 or 11, characterised in that:
- where only one retaining disc or secondary retaining disc (102) is provided,
the cross-sectional shape of the throat part (106) of the said retaining disc (102)
is formed to be circular.
1. Adaptateur pour dispositifs de barrières, caractérisé par les particularités suivantes
:
- un corps de base en forme de douille (31)
- dont l'espace intérieur, ouvert des deux côtés, a un plan d'ensemble qui contient
à la fois un carré ayant des côtés de longueur déterminée, et un cercle ayant un diamètre
déterminé, le diamètre du cercle étant plus grand que la longueur des côtés du carré
et plus petit que la diagonale du carré,
- sur le côté extérieur de l'une des sections (33) de la paroi périphérique du corps
de base (31), on forme une collerette (37) qui entoure un espace interne cylindrique
de section circulaire (38), dont l'axe du cylindre est orienté au moins de façon approximative
à angle droit par rapport à l'axe longitudinal de l'espace intérieur (32) du corps
de base (31),
- sur le côté de la section de paroi (34) située à l'opposé de cela, il y a comme
premier élément d'un dispositif d'accouplement (40) pour l'accouplement des éléments
de barrière indépendants (67), un élément de paroi plan, du moins de façon approximative
(41),
-- qui présente un évidement en forme de trou de serrure (43) avec une section de
forme circulaire (44) et une section de forme rectangulaire s'y raccordant (45), qui
sont disposées l'une en dessous de l'autre dans le sens de l'axe longitudinal de l'espace
intérieur du corps de base (31),
-- qui est disposé à une distance déterminée de la section de paroi voisine (34) du
corps de base (31) et est orienté, au moins de façon approximative, parallèlement
à celle-ci et,
-- qui est relié de façon solidaire au corps de base (31) par des parois de liaison
(42) qui sont disposées en dehors du plan d'ensemble de l'évidement (43) et en dehors
de l'espace dans lequel se déplace la deuxième partie du dispositif d'accouplement
(40),
- la deuxième partie du dispositif d'accouplement (40) est formée par une pièce d'accouplement
(60)
-- qui présente un disque de fixation de forme circulaire (62),
--- dont le diamètre extérieur est plus petit que la largeur intérieure de la section
de forme circulaire (44) et plus grand que la largeur de la section de forme rectangulaire
de l'évidement en forme de trou de serrure (43),
-- qui présente un collet (63)
--- qui se raccorde au disque de fixation (62)
--- dont la largeur et la hauteur sont adaptées à la largeur libre et à la hauteur
de la section de forme rectangulaire (45) de l'évidement (43) et
--- dont la longueur est au moins égale à l'épaisseur de paroi de l'élément de paroi
(41) aux alentours de l'évidement (43),
-- qui présente un élément de liaison (64)
--- qui se raccorde au collet (63) et
--- qui est adapté à la partie, tournée vers lui, de l'élément de barrière (67) à
accoupler sur l'adaptateur (30).
2. Adaptateur pour dispositifs de barrières caractérisé par les particularités suivantes
:
- il y a un corps de base en forme de douille (51),
-- dont l'espace intérieur ouvert des deux côtés a un plan d'ensemble qui contient
à la fois un carré ayant des côtés de longueur déterminée, et aussi un cercle de diamètre
déterminé, le diamètre du cercle étant plus grand que la longueur des côtés du carré
et plus petit que la diagonale du carré,
- sur le côté extérieur d'une des sections (52) de la paroi périphérique du corps
de base (51) on forme deux nervures (53, 54),
-- qui sont orientées parallèlement l'une à l'autre et parallèlement à l'axe longitudinal
de l'espace intérieur du corps de base (51) et
-- qui ont une distance libre entre elles adaptée à l'épaisseur de l'élément de barrière
(49) à accoupler à l'adaptateur (50),
- sur le côté de la section de paroi disposée diamétralement par rapport à cela, il
y a comme première partie d'un dispositif d'accouplement (57) pour accoupler des éléments
de barrière indépendants, un élément de paroi plan (55), du moins de façon approximative,
-- qui présente au moins un évidement en forme de trou de serrure (56) avec une section
de forme circulaire et une section de forme rectangulaire s'y raccordant, qui sont
disposées l'une en-dessous de l'autre, dans le sens de l'axe longitudinal de l'espace
intérieur du corps de base (51)
-- qui est disposé à une distance déterminée de la section de paroi voisine du corps
de base (51) et orienté, du moins de façon approximative, parallèlement à cela, et
-- qui est relié au corps de base (51) de façon solidaire par des parois de liaison
disposées en dehors du plan vertical de l'évidement (56) et en dehors de l'espace
dans lequel se déplace la seconde partie du dispositif d'accouplement (57),
- la seconde partie du dispositif d'accouplement (57) est formée par une pièce d'accouplement
-- qui présente au moins un disque de fixation de forme circulaire (77)
--- dont le diamètre extérieur est plus petit que la largeur intérieure de la section
de forme circulaire et plus grand que la largeur de la section de forme rectangulaire
de l'évidement en forme de trou de serrure (56)
-- qui présente un collet (76),
--- qui se raccorde au disque de fixation (77),
--- dont la largeur et la hauteur sont adaptées à la largeur interne et à la hauteur
de la section de forme rectangulaire de l'évidement (56), et
--- dont la longueur est au moins égale à l'épaisseur de paroi de l'élément de paroi
(35) aux alentours de l'évidement (56),
-- qui présente un élément de liaison (74),
--- qui se raccorde au collet (76), et
--- qui est adapté à la partie, tournée vers lui, de l'élément de barrière (85) à
accoupler sur l'adaptateur (50).
3. Adaptateur selon la revendication 1 ou 2, caractérisé par les particularités suivantes
:
- dans l'espace intérieur (32) du corps de base (31, 51), la longueur du côté du
carré atteint 40 mm et le diamètre du cercle atteint 42 mm.
4. Adaptateur selon l'une des revendications 2 ou 3, caractérisé par les particularités
suivantes :
- sur l'élément de paroi (55) du corps de base (51) sont disposés deux évidements
(56) en forme de trou de serrure qui sont à une distance mutuelle déterminée l'un
de l'autre,
- de préférence la pièce d'accouplement (70) présente respectivement deux disques
de fixation (77) et un collet (76) dont la distance mutuelle est ajustée à la distance
des évidements (56) sur l'élément de paroi (55).
5. Adaptateur selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé par les particularités
suivantes :
- l'élément de liaison (64) présente une collerette cylindrique de section circulaire
(66)
-- dont l'axe coïncide avec l'axe du disque de fixation (62) et du collet (63) et
-- dont la largeur libre est ajustée au diamètre d'un élément de barrière (67) cylindrique
de section circulaire à accoupler à l'adaptateur (30).
6. Adaptateur selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé par les particularités
suivantes :
- l'élément de liaison (74) présente deux nervures (71 72)
-- qui sont orientées parallèlement l'une à l'autre et parallèlement à la ligne de
liaison des axes des disques de fixation (77), et
-- qui ont un intervalle libre entre elles ajusté à l'épaisseur d'un élément de barrière
plan (85) à accoupler à l'adaptateur (70).
7. Adaptateur selon une ou plusieurs des revendications 1 à 6, caractérisé par les particularités
suivantes :
- sur la collerette (37) ou sur les nervures (53, 54) du corps de base (31, 51),
et de préférence aussi sur la pièce de liaison (64, 74) de la deuxième pièce d'accouplement
(60, 70), il y a au moins une paire de trous de passage (68, 54, 75) coïncidant entre
eux, qui de préférence sont normalement orientés vers la section de paroi concernée.
8. Adaptateur selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisé par les particularités
suivantes :
- sur le corps de base (31) est disposé un dispositif de serrage
- celui-ci est, de préférence, fermé par un écrou fileté disposé dans l'une des sections
de paroi (35) du corps de base (31), et par une tige filetée ou un boulon que l'on
peut visser dedans.
9. Adaptateur selon la revendication 8, caractérisé par les particularités suivantes
:
- dans le cas d'un corps de base (31) en matière plastique, l'écrou fileté fait partie
d'un insert fileté métallique (48) qui est disposé dans l'une des sections de paroi
(35) du corps de base (31) sur le côté intérieur, et est de préférence incorporé dedans,
- de préférence la section de paroi concernée (35) présente un renforcement (46) de
la paroi au moins dans la zone de l'insert fileté (48).
10. Adaptateur selon l'une ou plusieurs des revendications 1 à 9, caractérisé par les
particularités suivantes :
- sur le corps de base (91) de l'adaptateur (90), il y a sur le côté extérieur de
l'une au moins de ses sections de paroi (92) qui s'étendent à angle droit par rapport
à l'élément de paroi (93) avec l'évidement en forme de trou de serrure (94), un disque
de fixation (95) de forme circulaire de préférence,
-- dont le diamètre extérieur est plus petit que la largeur libre de la section
de forme circulaire des évidements (94),
- le disque de fixation (95) est relié au corps de base (91) au moyen d'un collet
(96),
-- dont la largeur et la hauteur sont adaptées à la largeur libre et à la hauteur
de la section de forme rectangulaire de l'évidement (94) et
-- dont la longueur est au moins égale à l'épaisseur de l'élément de paroi (93) aux
alentours de l'évidement (94).
11. Adaptateur selon une ou plusieurs des revendications 1 à 10, caractérisé par les particularités
suivantes :
- sur la pièce d'accouplement (100) il y a sur le côté extérieur de l'un au moins
des éléments de paroi (105) ou des sections de paroi qui s'étendent à angle droit
par rapport à la section de paroi (104) sur laquelle sont disposés un ou plusieurs
disques de fixation primaires (101), au moins un disque secondaire de fixation (102),
-- qui a de préférence une forme circulaire, et
-- dont le diamètre extérieur est plus petit que la largeur libre de la section de
forme circulaire des évidements en forme de trou de serrure (94),
- le disque secondaire de fixation (102) est relié à l'élément de paroi (105) au moyen
d'un collet (106)
-- dont la largeur et la hauteur sont adaptées à la largeur libre et à la hauteur
de la section de forme rectangulaire des évidements (94), et
-- dont la longueur est au moins égale à l'épaisseur de paroi de l'élément de paroi
(93) aux alentours de l'évidement (94).
12. Adaptateur selon la revendication 10 ou 11, caractérisé par les particularités suivantes
:
- sur le corps de base (90) et/ou sur la pièce d'accouplement (100) dont la hauteur
est plus grande que la distance moyenne d'une paire d'évidements en forme de trou
de serrure (94), il y a deux disques de fixation (95) ou deux disques de fixation
secondaires dont l'écartement moyen est, au moins de façon approximative, égal à l'écartement
moyen des évidements (94).
13. Adaptateur selon les revendications 10 ou 12, caractérisé par les particularités suivantes
:
- les disques de fixation (95) sont disposés, au moins de façon approximative,
dans le même plan que celui dans lequel se trouve la section de forme rectangulaire
des évidements (94).
14. Adaptateur selon la revendication 10 ou 11, ou selon la revendication 13 en liaison
avec la revendication 10 ou 11, caractérisé par les particularités suivantes :
- quand il existe seulement un disque de fixation ou un disque secondaire de fixation
(102), la section transversale du collet (106) de ce disque de fixation (102) a une
forme circulaire.