(57) Bei einem Verfahren zum Berechnen des Inhalts eines Zwischenbildes zu jeweils zwei
aufeinanderfolgenden Monitorbildern wird ein Bild mit Hilfe des Berechnens von Differenzen
der Helligkeiten in den aufeinanderfolgenden Bildern in bewegte und unbewegte Bereiche
untergliedert. Verschiebeuntersuchungen werden nur in Bereichen ausgeführt, für die
Bewegung festgestellt wurde. Hierbei geht die Untersuchung von Punkten aus, die an
einer Kante zwischen einem bewegten und einem unbewegten Bereich liegen. Da somit
Berechnungen nur ausgehend von verhältnismäßig wenigen Punkten ausgeführt werden,
läßt sich die Rechenzeit im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren enorm verkürzen.
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