[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kaltbiegen von Profilen
insbesondere von Breitflanschträgern zu insbesondere S-förmigen Einsenbahnstahlschwellen
bei Erhalt der Profilquerschnittsform.
[0002] Es ist bekannt, für Hochgeschwindigkeitsgleiskörper Y-Stahlschwellen zu verwenden,
die aus zwei S-förmig gebogenen Breitflanschträgern und zwei damit verbundenen geraden
Trägerstücken im Bereich der Auflager bestehen. Zum zweifachen Biegen der Doppel-T-Breitflanschträger
ist ein erheblicher technischer Aufwand erforderlich, um zu verhindern, daß die Querschnittform
des Breitflanschprofils erhalten bleibt und es nicht zu Wellungen und Rissen kommt.
[0003] Aus der US-A 3000423 ist es bekannt, kleine Blechprofile in einem ersten Backenpaar
zu halten und durch ein zweites Backenpaar zu biegen, das durch eine Parallelogrammführung
verschwenkt wird. Hierbei entstehen Zwänge, dieschon bei kleineren Profilen dazu führen
können, daß das Material verworfen und/oder aus den Backen herausgezogen wird, so
daß zumindest die Oberfläche des Materials beschädigt wird.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, wodurch
bei verhältnismäßig geringem konstruktivem Aufwand und schneller Arbeitsweise hohe
Stückzahlen von S-förmig gebogenen Profilen erreichbar sind.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Profil zwischen einem
ersten und einem zweiten Backenpaar eingespannt wird, die zueinander in einem Abstand
liegen, daß danach das zweite Backenpaar auf einem Abschnitt eines Kreisbogens verschoben
wird, dessen Mittelpunkt nahe dem ersten Backenpaar liegt, und daß während des Verschiebens
das zweite Backenpaar seine zum ersten Backenpaar parallele Ausrichtung beibehält.
[0006] Durch dieses Verfahren kann in einem einzigen Arbeitsgang ein Profil zweifach in
entgegengesetzten Richtungen abgebogen werden, wobei beide Biegestellen denselben
Biegewinkel besitzen und damit nach dem gleichzeitigen Biegen beider Stellen die beiden
Endbereiche des Profils zueinander parallel sind.
[0007] Verfahren und Vorrichtung zeichnen sich durch Schnelligkeit und Präzision aus. Es
wird auch sicher verhindert, daß das Profil in den Backen gleitet. Vorzugsweise wird
das zweite Backenpaar über einen Kreisbogen verschoben, der einen Winkel von 5 bis
30 Grad überspannt.
[0008] Besonders vorteilhaft ist es, wenn das zweite Backenpaar durch eine Einrichtung,
insbesondere durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat in eine Richtung quer zu den Backenflächen
verschoben wird und hierbei der zwischen den Backenpaaren liegende Profilabschnitt
das zweite Backenpaar auf den Kreisbogen zieht. Hierdurch erübrigt es sich, daß das
zweite Backenpaar duch eine Führung der Maschine auf dem Kreisbogen geführt wird,
sondern das Profil selber zwingt das zweite Backenpaar während seiner Verschiebung
auf den exakten Weg, so daß Zwängungen und schädliche Kräfte weder auf das Profil,
noch auf die Vorrichtung einwirken.
[0009] Eine besonders einfache Konstruktion wird dann geschaffen, wenn die das zweite Backenpaar
verschiebende Einrichtung mit einem Ende am zweiten Backenpaar und mit dem zweiten
Ende am Maschinengestell angelenkt ist. Es ist dadurch nicht einmal erforderlich,
daß die das zweite Backenpaar verschiebende Einrichtung auf einer Geradführung gelagert
ist, sondern die doppelte Anlenkung ersetzt eine solche Geradführung.
[0010] Um zu verhindern, daß zu Beginn der Verschiebearbeit durch die das zweite Backenpaar
verschiebende Einrichtung das zweite Backenpaar sich in eine falsche Richtung bewegt,
wird vorgeschlagen, daß die das zweite Backenpaar verschiebende Einrichtung in einem
Winkel von 2 bis 8 Grad zur Normalen der Backenfläche auf das zweite Backenpaar einwirkt.
Hierdurch drückt die Einrichtung von vornherein das zweite Backenpaar mit einer Komponenten
in Richtung zum ersten Backenpaar.
[0011] Eine konstruktiv besonders einfache und sichere als auch genaue Bauweise wird dann
geschaffen, wenn die das zweite Backenpaar verschiebende Einrichtung quer zur Verschieberichtung
beweglich gelagert ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die das zweite Backenpaar
verschiebene Einrichtung nur an einer der Backen des zweiten Backenpaares befestigt
ist und an der zweiten Backe des zweiten Backenpaares eine Druck erzeugende zweite
Einrichtung insbesondere ein Zylinder-Kolben-Aggregat, befestigt ist, das bei Überschreiten
eines bestimmten, von der verschiebenden ersten Einrichtung erzeugten Druckes nachgibt
und hierbei den erforderlichen Einspanndruck aufrechterhält. Hierdurch übernimmt die
zweite Backe des zweiten Backenpaares nicht nur die Aufgabe, das Profil zu halten,
sondern es nimmt auch die Bewegung des Profils auf, so daß eine zusätzliche Führungs-
und Haltevorrichtung sich erübrigt.
[0012] Ein Verformem des Profils im Bereich der Krümmungen wird dann sicher verhindert,
wenn die Backen in den am Profil anliegenden Spannflächen jeweils eine Ausnehmung
aufweisen, deren Querschnitt dem halben Profilquerschnitt entspricht. Auch wird hierzu
vorgeschlagen, daß die Spannfläche jedes Backenpaares, die in der Innenseite jeder
Abbiegung liegt, an dem dem anderen Backenpaar zugewandten Ende eine Abrundung aufweist.
[0013] Um die Vorrichtung auf die Profilgröße als auch den Krümmungsgrad einstellen zu können,
wird vorgeschlagen, daß die das zweite Backenpaar verschiebende Einrichtung an dem
dem Backenpaar gegenüberliegenden Ende an einer Verstelleinrichtung insbesondere in
Form einer Zylinder-Kolben-Einheit gelagert ist.
[0014] Eine besonders hohe Kräfte aufnehmende und sicher arbeitende Vorrichtung wird dann
erreicht, wenn das zweite Backenpaar auf einem Teil insbesondere einer Vierfach-Führung
quer und parallel zur Profillängsrichtung gerad-verschieblich geführt ist. Hierzu
kann am Teil bzw. an der Vierfach-Führung die den Druck für die zweite Backe des zweiten
Backenpaares erzeugende zweite Einrichtung befestigt sein.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht
- Fig. 2
- einen Schnitt nach II - II in Fig. 1
- Fig. 3
- einen senkrechten Schnitt nach III-III in Fig. 1.
[0016] Die Biegevorrichtung (Biegepresse) weist ein Gestell G auf, in dem zwei Backenpaare
1, 2 mit den Backen 1a, 1b und 2a, 2b gelagert sind. Die beiden Backenpaare 1, 2 liegen
zueinander in einem Abstand, der gleich dem Abstand der gewünschten Biegestellen am
Profil 3 ist. Vor der Biegearbeit liegen die Backen beider Backenpaare am Profil 3
zu beiden Seiten an, wobei die Flansche des insbesondere Breitflanschträgers (Doppel-t-Träger)
waagerecht liegen und die Backen Ausnehmungen 4 aufweisen, die die Flansche jeweils
zur Hälfte aufnehmen, so daß beide Flansche jeweils zur Hälfte über- und untergriffen
werden.
[0017] Beim ersten Backenpaar 1 ist die Backe 1a unbeweglich über eine senkrechte Platte
4 am Maschinengestell befestigt, und die zweite Backe 1b ist an einer senkrechten
Platte 5 befestigt, die durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat 6 waagerecht und rechtwinklig
zum Profil 3 gegen dieses bewegt wird, um dieses einzuspannen. Die Platte 5 weist
hierzu vier waagerechte Bohrungen bzw. Buchsen 7 auf, die auf vier Stangen 8 oder
Rohren gleiten. Die Stangen und Buchsen bilden somit eine erste Vierfach-Gerad-Führung
F1 für die Platte 5 und damit für die zweite Backe 1b.
[0018] Das zweite Backenpaar 2a, 2b ist auf einer Vierfach-Führung F2 geradlinig gelagert,
wobei beim zweiten Backenpaar 2 beide Backen 2a, 2b auf diesen vier Geradführungen
bzw. den vier Stangen 9 mit Buchsen 10 gelagert sind. Die zweiten Backen 2a, 2b sind
damit auch an Platten 11, 12 befestigt, die durch die vier Stangen 9 geführt sind.
[0019] Die vier Führungsstangen 9 der zweiten Vierfach-Führung F2 sind zu beiden Seiten
jeweils an einer Platte 14 bzw. 15 befestigt, die jeweils auf einer unteren und oberen
waagerechten Stange 16, 17 und 18, 19 geradlinig geführt sind. Während die Stangen
8, 9 rechtwinklig zum noch nicht gebogenen Profil 3 liegen, liegen die Stangen 16
bis 19 parallel zum noch nicht gebogenen Profil 3.
[0020] Die vier parallelen Rohre oder Stangen 9 der zweiten Vierfach-Führung F2 bilden zusammen
mit den Platten 14, 15 einen Doppelrahmen (Käfig), der auf den vier Stangen 16 bis
19 parallel zum Profil 3 beweglich ist, so daß die Stangen 16 bis 19 eine dritte Vierfach-Führung
F3 für diesen Doppelrahmen 20 sind. Während also der Doppelrahmen selber eine Vierfach-Führung
für die beiden Backenpaare bildet, ist er selber widerum vierfach geführt, wobei alle
drei Vierfach-Führungen F1, F2, F3 Geradführungen sind mit geschlossenen Gleitführungen.
Bei allen drei Vierfach-Führungen befinden sich somit die Stangen 8, 9, 16-19 auf
den vier parallelen Kanten eines Quaders.
[0021] Nach Einlegen des Profils 3 pressen die Backen 1b und 2b das Profil gegen die Backen
1a und 2a. Die Preßarbeit der Backe 2b erfolgt durch eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit
(zweite Einrichtung) 21, deren Kolbenstange an der Platte 12 und deren Zylinder an
der Platte 15 fest ist. Nachdem das Profil (3) in dieser Weise durch beide Backenpaare
1, 2 festgeklemmt ist, wird das zweite Backenpaar 2 durch eine Einrichtung 22 verschoben,
die eine Zylinder-Kolben-Einheit besitzt, deren Kolbenstange 24 an der Backe 2a angelenkt
ist. Der Zylinder 25 der Zylinder-Kolben-Einheit 22 ist mit dem der Backe 2a gegenüberliegenden
Ende am Maschinengestell direkt oder mit einer Anlenkstelle 26 an einer Verstelleinrichtung
27 angelenkt, die wiederum eine Zylinder-Kolben-Einheit 28 besitzt, um die Anlenkstelle
26 in ihrer Lage verstellen zu können.
[0022] Alle Zylinder-Kolben-Einheiten der Biegevorrichtung sind hydraulisch beaufschlagt.
Wird durch die Zylinder-Kolben-Einheit 22 Druck auf die Backe 2a ausgeübt, so wird
das Profil 3 zusammen mit der Backe 2b verschoben, wobei die Zylinder-Kolben-Einheit
21 nachgibt, ohne in der Einspannkraft nachzulassen. Die Zylinder-Kolben-Einheit 22
bewegt das zweite Backenpaar 2 einmal entlang der zweiten Vierfach-Führung F2 und
ferner das zweite Backenpaar zusammen mit der zweiten Vierfach-Führung F2 entlang
der dritten Vierfach-Führung F3, so daß das zweite Backenpaar (2) sich auf einem Kreisbogen
29 über einen Biegewinkel von = 15 Grad bewegt, der in einer waagerechten Ebene liegt
und durch den Profilabschnitt 3a zwischen beiden Backenpaaren bestimmt wird. Das Profil
3 wird hierbei nicht nur um das dem zweiten Backenpaar 2 nahe liegende Ende des ersten
Backenpaares 1 gebogen, sondern in entgegengesetzter Richtung auch um das Ende des
zweiten Backenpaares 2, das dem ersten Backenpaar 1 nahe liegt, da durch die zweite
und dritte Vierfach-Führung gesorgt ist, daß das zweite Backenpaar während seiner
gesamte Verschiebung auf dem Bogen 29 stets parallel zum ersten Backenpaar bleibt.
[0023] Die zweite Backe 1b des ersten Backenpaares 1 und die erste Backe 2a des zweiten
Backenpaares 2 weisen auf dem jeweils dem anderen Backenpaar zugewandten Ende auf
der Profilinnenseite jeder Abbiegung eine Abrundung 1c, 2c auf, um ein zu starkes
Abknicken des Profils 3 zu verhindern.
[0024] Die Biegevorrichtung kann verschiedenste alternative Konstruktionen aufweisen. So
kann die das zweite Backenpaar verschiebende Einrichtung 22 auf eine Führung parallel
zum Profil 3 beweglich sein und ferner kann die zweite Vierfach-Führung F2 rechtwinklig
zum Profil 3 geführt sein, wobei dann ihre Vierfach-Führung für das zweite Backenpaar
parallel zum Profil 3 ist. Auch kann bei den Führungen F1, F2, F3 die Anzahl der Führungsstangen
größer oder kleiner als vier sein. Wenn also in den Ansprüchen von Vierfach-Führungen
gesprochen wird, so sind damit auch Zweifach-, Dreifach-, Fünffach- oder Sechsfach-Führungen
gemeint.
1. Verfahren zum Kaltbiegen von Profilen (3), insbesondere von Breitflanschträgern zu
insbesondere S-förmigen Eisenbahnstahlschwellen bei Erhalt der Profilquerschnittsform,
wobei
- das Profil (3) zwischen einem ersten (1) und einem zweiten Backenpaar (2) eingespannt
wird, die zueinander in einem Abstand liegen,
- danach das zweite Backenpaar (2) auf einem Abschnitt eines Kreisbogens (29) verschoben
wird, dessen Mittelpunkt nahe des ersten Backenpaares (1) liegt,
- während des Verschiebens das zweite Backenpaar (2) seine zum ersten Backenpaar (1)
parallele Ausrichtung beibehält, und
- der zwischen den Backenpaaren (1, 2) liegende Profilabschnitt (3a) das zweite Backenpaar
(2) auf den Kreisbogen (29) zieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Backenpaar (2) über einen Kreisbogen (29) verschoben wird, der einen
Winkel ( ) von 5 bis 30 Grad überspannt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Backenpaar (2) durch eine Einrichtung (22), insbesondere durch ein
Zylinder-Kolben-Aggregat (24, 25), in eine Richtung etwa quer zu den Backenflächen
verschoben wird.
4. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Backenpaar (2) verschiebende Einrichtung (22) mit einem Ende
am zweiten Backenpaar (2) und mit dem zweiten Ende am Maschinengestell (9) direkt
oder über ein Zwischenteil (28) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Backenpaar (2) verschiebende Einrichtung (22) quer zur Verschieberichtung
beweglich gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Backenpaar (2) verschiebende Einrichtung (22) in einem Winkel
von 2 bis 8 Grad zur Normalen der Backenfläche auf das zweite Backenpaar (2) einwirkt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Backenpaar (2) verschiebende Einrichtung (22) nur an einer der
Backen (2a) des zweiten Backenpaares (2) befestigt ist und an der zweiten Backe (2b)
des zweiten Backenpaares (2) eine Druck erzeugende zweite Einrichtung (21), insbesondere
ein Zylinder-Kolben-Aggregat, befestigt ist, die bewirken, daß bei Überschreiten eines
bestimmten, von der verschiebenden ersten Einrichtung (22) erzeugten Druckes nachgibt
und hierbei den erforderlichen Einspanndruck aufrechterhält.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (1a, 1b, 2a, 2b) in den am Profil (3) anliegenden Spannflächen jeweils
eine Ausnehmung (4) aufweisen, deren Querschnitt dem halben Profilquerschnitt entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche jedes Backenpaares (1, 2), die in der Innenseite jeder Abbiegung
liegt, an dem dem anderen Backenpaar zugewandten Ende eine Abrundung (1c, 2c) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Backenpaar (2) verschiebende Einrichtung (22) an dem dem Backenpaar
(2) gegenüberliegenden Ende an einer Verstelleinrichtung (28) insbesondere in Form
einer Zylinder-Kolben-Einheit gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Backenpaar (2) auf einem Teil insbesondere einer Vierfach-Führung
(F2) quer zur Profillängsrichtung gerad-verschieblich geführt ist, das bzw. die parallel
zur Profillängsrichtung gerad-verschieblich geführt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Backenpaar (2) auf einem Teil insbesondere einer Vierfach-Führung
(F2) parallel zur Profillängsrichtung gerad-verschieblich geführt ist, das bzw. die
quer zur Profillängsrichtung gerad-verschieblich geführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Teil bzw. an der Vierfach-Führung (F2) die den Druck für die zweite Backe
(2b) des zweiten Backenpaares (2) erzeugende zweite Einrichtung (21) befestigt ist.