[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Backenkörper für Skibindungen, mit einem Grundkörper,
welcher Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweist, wobei dem Grundkörper
eine ebenfalls mit Bohrungen versehene Unterlagsplatte zugeordnet ist, und wobei die
Befestigungsschrauben in den einander zugeordneten Bohrungen dieser Bauteile auch
vor der Montage der Skibindung gegen Herausfallen gehalten sind.
[0002] Ein derartiger Backenkörper ist in der nachveröffentlichten AT-A.....(A 367/90) beschrieben.
Bei dieser Ausführung ist jede Bohrung des Grundkörpers und der Unterlagsplatte mit
einem radialen Ansatz versehen. Die Herstellung der Form, die zur Erzeugung derartiger
Bauteile erforderlich ist, ist aber mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Dadurch
wird auch die Herstellung der einzelnen Formen verteuert.
[0003] In der DE-C3-23 59 489 ist eine Grundplatte einer Skibindung beschrieben, die auf
einem Ski mit Hilfe von Holzschrauben befestigt wird, welche jeweils durch eine dem
Durchmesser der Holzschraube entsprechende Ausnehmung eines verformbaren und einer
Bohrung der Grundplatte zugeordneten Halteelementes in den Ski schraubbar sind. Dabei
ist die Bohrung im Halteelement gegenüber der Mittelachse des Halteelementes versetzt
angeordnet. Diese Maßnahme hat den Zweck, ein Mitdrehen des Halteelementes beim Einschrauben
der Holzschraube zu verhindern. Bei dieser Ausführung muß für jede Schraube ein Halteelement
vorgesehen werden, was einen zusätzlichen Kosten- und Arbeitsaufwand erfordert.
[0004] Weiters zeigt die AT-B-310 060 eine Unterlagsplatte, welche zwischen einem Ski und
der Grundplatte eines Skibindungsteiles angeordnet ist und welche bei zwei Ausführungsformen
drei Langlöcher aufweist, von denen zwei in Querrichtung angeordnet sind und eines
in der vertikalen Längsmittelebene der Grundplatte verläuft. Das der Erfindung zugrunde
liegende Problem, nämlich ein Festhalten der Befestigungsschrauben im zusammengefügten
Zustand von Grundplatte und Unterlagsplatte auf einfache Weise herbeizuführen, wird
durch diese bekannte Ausführungsform nicht gelöst.
[0005] Schließlich beschreibt die AT-B-372 863 einen für Skibindungen bestimmten Grundkörper,
der mit Bohrungen für Befestigungsschrauben versehen ist, wobei die Wand jeder Bohrung
zum Festhalten der eingesetzten Befestigungsschraube in deren nicht montiertem Zustand
zwei Ansätze aufweist, die sowohl entlang des Umfanges der Bohrung als auch in Höhenrichtung
relativ zueinander versetzt angeordnet sind. Dabei ist - in Draufsicht betrachtet
- jeder Ansatz durch einen Kreis begrenzt, dessen Durchmesser kleiner als der der
Bohrung ist, und beide Ansätze sind relativ zueinander um 180° versetzt. In dieser
Druckschrift ist allerdings kein Hinweis auf das Festhalten einer Unterlagsplatte
enthalten.
[0006] Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu
beseitigen und bei einem Backenkörper für Skibindungen die Halterung der Befestigungsschrauben
in den Bohrungen von Grundkörper und Unterlagsplatte zu vereinfachen und trotzdem
ein Herausfallen der Befestigungsschrauben aus deren Bohrungen auch vor der Montage
des Backenkörpers auf dem Ski zuverlässig zu verhindern. Weites sollen im nicht montierten
Zustand des Backenkörpers die Befestigungsschrauben die Unterlagsplatte am Grundkörper
festhalten.
[0007] Ausgehend von einem Backenkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches
gelöst. Dadurch, daß die Bohrungen der Unterlagsplatte gegenüber den zugehörigen Bohrungen
des Grundkörpers, im zusammengefügten Zustand dieser Bauteile betrachtet, versetzt
angeordnet sind, wird vor dem Einschraubvorgang eine geringfügige Schräglage der Befestigungsschrauben
herbeigeführt, welche zu einem Festhalten dieser Schrauben auch im nicht montierten
Zustand des Backenkörpers führt. Beim Einschraubvorgang werden die Befestigungsschrauben
durch die vorgebohrten Bohrungen zentriert, so daß diese Schrauben im montierten Zustand
des Backenkörpers senkrecht zur Skioberseite stehen.
[0008] Durch die Merkmale des Anspruches 2 werden die Bohrungen in der Unterlagsplatte relativ
zu den Bohrungen im Grundkörper nach innen versetzt, so daß die Befestigungsschrauben
im nicht montierten Zustand des Backenkörpers, in Skilängsrichtung betrachtet, mit
ihren Spitzen zueinander geneigt sind.
[0009] Die Merkmale des Anspruches 3 ermöglichen eine ähnliche Halterung der Befestigungsschrauben,
wobei in diesem Fall die Spitzen derselben, von der Seite des Backenkörpers her gesehen,
zueinander geneigt verlaufen.
[0010] Durch die Maßnahme des Anspruches 4 wird ein Zentrieren der Unterlagsplatte relativ
zum Grundkörper gewährleistet.
[0011] Der Gegenstand des Anspruches 5 dient ebenfalls zur Zentrierung; dabei wird hier
eine gleichmäßige Beanspruchung von Grundplatte und Unterlagsplatte erzielt.
[0012] Die Merkmale des Anspruches 6 bringen den Vorteil mit sich, daß Unterlagsplatte und
Grundkörper mit kongruenten Bohrungen ausgebildet sein können, und daß das Versetzen
der einander zugehörigen Bohrungen durch eine entsprechende Ausgestaltung von Ansatz
und Ausnehmung herbeigeführt wird.
[0013] Durch die Merkmale des Anspruches 7 wird eine zusätzliche Fixierung der Unterlagsplatte
am Grundkörper herbeigeführt. Außerdem wird eine sichere Führung der Unterlagsplatte
in Skilängsrichtung des Grundkörpers auch während der Montage gewährleistet.
[0014] Der Gegenstand des Anspruches 8 ermöglicht ein Festhalten der Unterlagsplatte am
Grundkörper bereits vor dem Einsetzen der Befestigungsschrauben.
[0015] In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Fig.1 ist eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Grundkörper wahlweise
gemäß einem ersten oder einem zweiten Ausführungsbeispiel und die Figuren 2 bis 4
sind Darstellungen zum ersten Ausführungsbeispiel, wobei Fig.2 ein Schnitt nach der
Linie II-II in Fig.1 in größerem Maßstab, Fig.3 eine Draufsicht auf die Unterlagsplatte
und Fig.4 ein vertikaler Längsmittelschnitt ist. In Fig.5 ist eine Draufsicht auf
die Unterlagsplatte beim zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, und Fig.5a ist ein
Schnitt nach der Linie Va-Va in Fig.5. Die Fig.6 und 7 zeigen den Grundkörper und
die Unterlagsplatte in Draufsicht und Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII
der Figuren 6 und 7 bei einem dritten Ausführungsbeispiel.
[0016] Gemäß den Fig.1 bis 4 ist ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter Backenkörper
einer Skibindung mittels seines Grundkörpers 3 auf der Oberseite 2a eines Ski 2 befestigt.
Das Gehäuse des Backenkörpers 1 ist mit dem Grundkörper 3 einstückig ausgebildet.
Zur Befestigung des Grundkörpers 3 auf der Oberseite 2a des Ski 2 dienen Befestigungsschrauben
5, von welchen je eine in der Fig.2 in eine Bohrung 4a bzw. 4b des Grundkörpers 3
eingesetzt dargestellt ist. Zur Befestigung des Grundkörpers 3 auf der Oberseite 2a
des Ski 2 sind, wie Fig.1 zu entnehmen ist, zwei Paare von Bohrungen 4a - 4d vorgesehen,
welche die Eckpunkte eines Trapezes bilden.
[0017] Unterhalb des Grundkörpers 3 befindet sich eine Unterlagsplatte 10, deren Bohrungen
11 a - 11d gegenüber den zugehörigen Bohrungen 4a - 4d des Grundkörpers 3 in bezug
auf eine vertikale Querebene 12 des Grundkörpers 3 geringfügig versetzt sind (s.Fig.3).
Dabei ist der Abstand der Bohrungen 4a und 4b bzw. 4c und 4d im Grundkörper 3 in Fig.1
mit "A" und der Abstand der Bohrungen 11 und 11 b bzw. 11 und 11 d in der Unterlagsplatte
10 in Fig.3 mit "a" bezeichnet. Damit soll angedeutet werden, daß die Bohrungen 11
a - 11 d gegenüber den Bohrungen 4a - 4d nach innen versetzt sind. Dabei beträgt das
Ausmaß des Versetzens bis zu 0,2 mm.
[0018] Auf der Unterlagsplatte 10 befindet sich ein nach oben ragender Ansatz 14 in Form
eines Quaders, der bei aufgesetzter Unterlagsplatte 10 in eine entsprechende Aussparung
16 ragt, welche im Grundkörper 3 ausgenommen ist. Weiters trägt die Unterlagsplatte
10 in dem vom Ansatz 14 abgelegenen Bereich zwei weitere, nach oben ragende, federnde
Fortsätze 15a,15b, welche in bezug auf die vertikale Längsmittelebene der Skibindung
spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Diese Fortsätze 15a,15b greifen mit ihren Ansätzen
15c,15d in eine Nut 17 des Grundkörpers 3 ein und stützen sich an den beiden Seitenwänden
dieser Nut federnd ab. Somit ist die Unterlagsplatte 10 gegenüber dem Grundkörper
3 bereits vor dem Einsetzen der Befestigungsschrauben 5 am Grundkörper 3 festgehalten.
Weiters wird durch die Ausgestaltung der Nut 17 eine Führung der Unterlagsplatte 10
relativ zum Grundköper 3 in dessen Längsrichtung gewährleistet.
[0019] Die in den Fig.1 und 5 dargestellte zweite Ausführungsform einer Unterlagsplatte
10' unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen dadurch, daß die Bohrungen 11'a
- 11'd gegenüber den zugehörigen Bohrungen 4a - 4d des Grundkörpers 3 in bezug auf
die vertikale Längsmittelebene 13 des Grundkörpers geringfügig versetzt sind. Dabei
ist der Abstand der Bohrungen 4a und 4c bzw. der Bohrungen 4b und 4d im Grundkörper
3 in Fig.1 mit "Bi bzw. B
2" und der Abstand der Bohrungen 11'a und 11'c bzw. 11'b und 11'd in der Unterlagsplatte
10'in Fig.5 mit "b
1 bzw. b
2" bezeichnet, wobei das Ausmaß des Versetzens auch in diesem Falle bis zu 0,2mm beträgt.
[0020] Die Ausbildung des Ansatzes 14' sowie der beiden federnden Fortsätze 15'a und 15'b
entspricht der des ersten Ausführungsbeispieles, weshalb sich eine nähere Beschreibung
dieser Bauteile erübrigt.
[0021] Die dritte Ausführungsform gemäß den Fig.6 bis 8 unterscheidet sich von den beiden
vorher beschriebenen dadurch, daß die Abstände der einander zugehörigen Paare von
Bohrungen 4a - 4d des Grundkörpers 3 und Bohrungen 11 "a - 11 "d der Unterlagsplatte
10", sowohl in der Querebene als auch in der Längsebene betrachtet, gleich lang sind.
Aus diesem Grunde wurden diese Abstände in den genannten Figuren mit C = c,c = C bzw.
D = d,d = D bezeichnet. Demgegenüber ist die Lage des Ansatzes 14" relativ zur Aussparung
16" in der Längsrichtung des Grundkörpers 3 betrachtet bis zu 0,2mm versetzt. Dadurch
wird für das Festhalten der Befestigungsschrauben 5 in den jeweiligen Bohrungen eine
ähnliche Wirkung herbeigeführt, wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen, wobei
die Neigung jeder Befestigungsschraube 5 in die gleiche Richtung verläuft.
[0022] Die Erfindung ist nicht an die im vorstehenden beschriebenen und in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen
derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise wäre
es denkbar, die Maßnahmen gemäß den beiden ersten Ausführungsbeispielen miteinander
zu kombinieren und dadurch das Versetzen jeweils in Richtung der Diagonalen des von
den Bohrungen begrenzten Trapezes herbeizuführen. Ferner könnten die Bohrungen der
Unterlagsplatte statt nach innen, auch nach außen versetzt sein.
[0023] Wird die Ausgestaltung nach dem dritten Ausführungsbeispiel erfindungsgemäß mit jener
nach dem ersten Ausführungsbeispiel kombiniert, so kann das Ausmaß des Versetzens
bis zu 0,4 mm betragen. Dabei ist zu beachten, daß ein Versetzen bei jedem einander
zugehörigen Paar von Bohrungen im Grundkörper und in der Unterlagsplatte zu erfolgen
hat. In einer praktischen Ausgestaltung beträgt das Ausmaß des Versetzens 0,3mm.
1. Backenkörper (1) für Skibindungen mit einem Grundkörper (3), welcher Bohrungen
(4a-4d) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (5) aufweist, wobei dem Grundkörper
(3) eine ebenfalls mit Bohrungen (11a-11d) versehene Unterlagsplatte (10) zugeordnet
ist, und wobei die Befestigungsschrauben (5) in den einander zugeordneten Bohrungen
dieser Bauteile auch vor der Montage der Skibindung gegen Herausfallen gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (11a,11b bzw.11c,11d;11'a,11'c bzw.11'b,11'd;11"a,
11 "b bzw. 11"c,11"d) der Unterlagsplatte (10,10',10") gegenüber den zugehörigen Bohrungen
(4a,4b bzw.4c,4d) des Grundkörpers (3) in bezug auf die vertikale Längsmittelebene
(13) und/oder eine vertikale Querebene (12) des Grundkörpers (3), im zusammengefügten
Zustand von Grundkörper und Unterlagsplatte betrachtet, bis zu 0,4mm versetzt sind.
2. Backenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Bohrungen
(4a-4b bzw.4c-4d) im Grundkörper (3), in der Längsrichtung des Backenkörpers (1) betrachtet,
größer als der Abstand (a) der Bohrungen (11 a-11 bzw. 11c-11d) in der Unterlagsplatte
(10), in deren Längsrichtung betrachtet, ist, und daß das Ausmaß des Versetzens der
einander zugehörigen Bohrungen von Grundkörper (3) und Unterlagsplatte (10) im zusammengefügten
Zustand dieser Bauteile bis zu 0,2mm beträgt (Figuren 1 bis 4).
3. Backenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (B1 bzw. B2) der Bohrungen (4a-4c bzw. 4b-4d) im Grundkörper (3), bezogen auf die vertikale Längsmittelebene
des Backenkörpers (1) betrachtet, größer als der Abstand (bi bzw. b2) der Bohrungen (11'a-11'c bzw. 11'b-11'd) in der Unterlagsplatte (10') ist, und daß
das Ausmaß des Versetzens der einander zugehörigen Bohrungen von Grundkörper (3) und
Unterlagsplatte (10') im zusammengefügten Zustand dieser Bauteile bis zu 0,2mm beträgt.
4. Backenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterlagsplatte (10,10',10") relativ zum Grundkörper (3) festlegbar ist, wobei an
einem dieser Teile mindestens ein an sich bekannter Ansatz (14,14',14") vorgesehen
ist, welcher in eine Aussparung (16,16") des anderen Teiles eingreift.
5. Backenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14,14',14")
an der Unterlagsplatte (10,10',10") in Form eines nach oben ragenden Quaders ausgebildet
ist, und daß der Grundkörper (3) an seiner Unterseite die Aussparung (16,16") aufweist,
wobei die Dicke der Unterlagsplatte (10,10',10") schwächer bemessen ist als diejenige
des Grundkörpers (3).
6. Backenkörper nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung
der Bohrungen (11 "a,11"b bzw.11"c,11"d;4"a,4"b bzw.4"c,4"d) von Unterlagsplatte (10")
und Grundkörper (3) kongruent ist, und daß die Versetzung der Bohrungen der Unterlagsplatte
(10") relativ zu den Bohrungen des Grundkörpers (3) durch Versetzen des Ansatzes (14")
relativ zur Aussparung (16") herbeigeführt ist (Fig.6 und 7).
7. Backenkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterlagsplatte (10,10',10") in ihrem vom Ansatz (14,14',14") abgelegenen Abschnitt
zwei weitere, nach oben ragende, federnde Fortsätze (15a,15b; 15'a,15'b;15"a,15"b)
aufweist, die in eine Nut (17,17") an der Unterseite des Grundkörpers (3) eingreifen,
und daß die Fortsätze (15a,15b; 15'a,15'b;15"a,15"b) in der Nut (17,17") in deren
Längsrichtung verschiebbar sind.
8. Backenkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Fortsätze
(15a,15b,15'a,15'b;15"a,15"b) seitliche Ansätze (15c,15d;15'c,15'd;15"c,15"d) aufweisen,
welche im zusammengefügten Zustand von Grundkörper (3) und Unterlagsplatte (10,10',10")
an den Seitenwänden der Nut (17,17") des Grundkörpers (3) anliegen und die Unterlagsplatte
(10,10',10") am Grundkörper (3) durch Kraftschluß festhalten.