[0001] Die heutige Problematik der Anwendung von fossilen Brennstoffen, der eingesetzten
Öle, wie nicht zuletzt der sich immer wieder leider erkennbaren Schwachstellen der
heutigen Energiepolitik, wie auch anderer Energiebereitstellungsmaßnahmen,
[0002] ist immer mehr Not Veranlassung das erfinderische Vermögen Puschauer, Franz, Graz
8045, Zösenbergweg, Steiermark, Österreicher, in die Waagschale zu werfen, und das
Patentamt in Wien um die Erteilung des österreichischen Patentes zu ersuchen,
[0003] wie ihn auch um die Priorität für ein Jahr in ganz Europa nach Patenteinbringungsbegehren
in Österreich ersuchen zu lassen,
[0004] innerhalb dieses Jahres hat Puschauer den Patentbeschreibungsschriftsatz vom 29.
5. in ganz Europa - gewünscht sind alle 12 Staaten - gegen Gebühren und Anwaltsinanspruchnahme
nachzureichen.
[0005] Der Titel der Erfindung wird nochmals wiederholt:
"Synthetisches Energiegasprodukt Materie Auflösungsverfahren, für sämtliche auf der
Erdoberfläche unserer Welt vorkommenden Bodensubstanzen, wie aller Verwitterungsmassen
sämtlicher Bergbaue, des weiteren zur Umsetzung aller Müll, Schlamm und Abfallstoffe
- Sondermülle ebenfalls zu einem hochwertigen Energiegas als Entsorgungsmaßnahme".
[0006] Restasche wird sogar bei Angabe von 5 % noch unterschritten.
[0007] Da das Verfahren von vornherein zwar klar und einfach in seiner Durchführung erscheinen
vermag, erhebt der Erfinder Puschauer Franz jun., geb. 19.4.1940 in Graz, Österreich,
den Anspruch es unter dem Umstande begleitender wissenschaftlicher Beweisbarkeit,
Verifizierbarkeit (Wiederholbarkeit) als vorgesehene Möglichkeit im Patentgesetz -
es wie eben beschrieben, auch durch die Beweisbarkeit einer in der nächsten Zeit durchgeführten
fachmännischen Abnahme, diese Nachtragseingabe als Fachgutachten nachzureichen,
[0008] um dem Patentamte die sofortige Beschlußfassung zur Patenterteilung zu erleichtern.
[0009] Nicht zuletzt aber auch den volkswirtschaftlichen Gewinn durch Patenterteilung für
Österreich im besonderen hervorzuheben.
[0010] Volkswirtschaftlich im besonderen deshalb, da deviseneinsparend, da umweltentlastend,
da einmalige Umweltentsorgungsmaßnahme dieses Verfahren bedeutet.
[0011] Damit der Fachmann eine Handhabe zum Handeln laut Patentgesetz in der Hand hat, ist
es erforderlich, die Beschreibung voll niederzuschreiben, daher setze ich mit meinen
Ausführungen fort.
[0012] Damit der Umstand der Erfindung herbeigeführt wird, benötigt man 1. als Vorrichtung
zur Umsetzung einen becherartigen Körper (Reaktor), welcher nur nach oben offen sein
darf.
[0013] Ich beschreibe diesen Umstand als dicht von unten und von der Seite her sowieso,
von oben wird er durch die einzubringenden Massenstromumwandlungsmassen abgedichtet.
[0014] Das heißt, nach Beschaffung eines Stützfeuers bzw. einer Energieeinsatzgabe, wobei
die Grundenergie auf die zu erwärmenden Rohmassenströme zu überführen ist.
[0015] Den reaktorartigen mit einem vorteilhaft ausgestatteten Druckbogenausgleich Kesselkörper
können in der Anwendung der gewerblichen Nutzung alle Größenordnungen annehmen.
[0016] Die Grundenergieeinbringung kann zum leichteren Verständnis auch so erbracht werden,
indem ein Beispiel darstellt.
[0017] In den Gesamtmassenstrom von 10 m
3 Gemenge ist z.B. die Grundenergie von rund 2 m
3 flüssigen Stahls einzubringen (überzuleiten).
[0018] Kleineren Reaktorgrößen entsprechend weniger flüssigen Stahles.
Das Verfahren bedarf also
[0019] 1. sämtliche mögliche Bodenmassen, welche der Erfinder genannt, als Gemenge oder
auch einzeln.
Patentbeschreibung Endausführung
[0020] Zu den vorher angeführten Grundstoffen benötigt der Erfinder
[0021] die Zugabe von vermahlenen mineralischen Komponenten, welche als Besonderheit extra
angeführt heißen
Serizitschiefer,
Plagioglas,
Muskovit,
Rauhwacke.
[0022] Davon um ein Mittel zu nennen 5 bis 15 % zu 95 bis 85 % des Hauptmassenstromes,
[0023] vorteilhaft zu je einem Viertel von 5 bis 15 % aber nach Möglichkeit auch in Anpassung
an die den Bodenmassen inhaltlichen fallweisen Zugabekomponenten.
[0024] Diese Substanzen werden miteinander verknetet.
[0025] Die Grunderhitzung hat aber so zu erfolgen, daß bei dem dazu erkannten vorteilhaften
Einsatz eines Beschleunigers einer Zentralsonde in dem Massenstromkern eingebrachten
Rohrkörpers die Temperaturen auf einen Brennpunkt zu bringen sind. Im Massengemenge
weit höher zu liegen kommen als der umgebend liegende flüssige Stahl, eine bestimmte
Reaktion somit eintritt, und sodann die Auflösung zu gasenergiereicher Materie erfolgt.
[0026] Die fachmännische Begleitung wird das bestätigen.
[0027] Die Einsatzmasse des Gemengemassenstromes kann aber auch auf 50 % reduziert werden,
und durch die Zumischung von 50 % aller möglichen zu entsorgenden Abfallmassen wiederum
die Vergasung der Gemengematerie wunschgemäß herbeiführen.
[0028] Die wunschgemäße Unterbrechung zum endgültigen Energiegas wird durch einen Löschakt
herbeigeführt, und somit auch ein neu zu zündender Festbrennstoff gewonnen.
[0029] Der Einsatz des durch Wasser zu stoppenden Gasumsetzungsverlaufs, Festproduktgewinns
kommt in der weiteren Folge als Unteranspruch zum Hauptanspruch zu tragen, dies wiederum
in seiner Anwendungsbreite.
1. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zur Herstellung eines
synthetischen Energiegasproduktes in der Form eines Materie-Auflösungsverfahrens,
für sämtliche auf der Erdoberfläche unseres Planeten vorkommende Bodensubstanzen,
wie aller Verwitterungsmassen sämtlicher Bergbaue, des weiteren zur Umsetzung aller
Müll und Schlamm und Abfallstoffe -Sondermülle ebenfalls zu einem hochwertigen Energiegas
als Entsorgungsmaßnahme.
2. Das Verfahren ist weiter gekennzeichnet, daß die Mischungszugabe zweckmäßigerweise
5 bis 15 % zum Hauptmassenstrom in der Form von heimischen Mineralien als Rauhwacke,
Muskovit, Chlorit-Serizitschiefer, Serizit, Quarz, Phyllit gemeinsam verknetet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Durchführung in einer
Vorrichtung zum Zwecke der Umsetzung in einem Becher als Reaktorgefäß mit einer ganz
im Stocke zum gefüllten Reaktor eingesetzten Rohrsonde, so zu führen, daß im Zentrum
die maximale Temperatur im Gemenge erreicht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verfahrensanwendung
zur Vergasung der gesamten Müllproblematik eignet.
5. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der gewonnene Festbrennstoffkörper durch Unterbindung des Gasbildungsverfahrens durch
Löschen gewonnen wird.
6. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der gewonnene Festbrennstoffkörper elektrisch leitende Beleuchtungsklötzchen, wie
Elektrodenmaterial darstellen tut.
7. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasbildungsunterbrechungsakt durch Löschen einen guten Bodenverbesserer ergibt.
8. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasenergiebildungsmethode ein Umsetzungsverfahren zu reinem Elementegewinnungsverfahren
sich bei Prozeßumsetzungs-Pauseneinlegen bewußter Zeiteinteilung den Mineralien gezielter
Auswahl entsprechend getan wird.
9. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem alle noch möglichen
zu folgenden Verfahrenserweiterungen des Grundverfahrens sich Puschauer ebenfalls
patentgeschützt schon jetzt vorbehält.