[0001] Die Erfindung betrifft einen Türfänger mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
[0002] Ein solcher Türfänger ist aus der DE-OS 19 01 664 bekannt. Der Kolben besitzt am
Boden eine Drosselöffnung, die mit einem in der Kolbenstange gelagerten, verstellbaren
Drosselstift geöffnet und verschlossen werden kann. Das Fluid strömt von der Drosselöffnung
über einen Hohlraum in die Drosselstange und eine Querbohrung in die Kammer hinter
dem Kolben. Der Drosselstift läßt sich nur axial verstellen und macht alle Bewegungen
der Kolbenstange mit. Die Variationsmöglichkeiten für die Drosselwirkung sind auf
die einfache Verkleinerung oder Vergrößerung der Eintrittsöffnung beschränkt.
[0003] Eine andere Ausführungsform eines Türfängers ist aus der Praxis bekannt. Sie besitzt
eine Drosseleinrichtung, die eine Nut in der Zylinderwand aufweist, die mit einer
Spiralnut am Kolbenmantel und einer Übergangsbohrung in der Kolbenstange zusammenwirkt.
Eine solche Drosseleinrichtung erfordert einen gewissen Bearbeitungsaufwand und die
Einhaltung bestimmter Toleranzen.
[0004] Die US-PS 1,178,688 zeigt einen Dämpfer mit einem federbelasteten hülsenförmigen
Zylinder, der über eine Zahnstange am Außenmantel und ein Ritzel mit der Türmechanik
im Eingriff steht. Eine Kolbenstange ist hier nicht vorhanden. Die Drosseleinrichtung
besteht aus einem ortsfesten Rohr mit einem gelochten Mantel, das durch den Kolbenboden
ragt. Entsprechend der Kolbenbewegung werden unterschiedlich viele dieser Mantelbohrungen
abgedeckt und hierdurch die Drosselwirkung erzielt. Im Innern des Rohres ist noch
ein an der Spitze angeschrägter Stab angeordnet.
[0005] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Türfänger mit einer einfacheren,
leichter herzustellenden und noch besser steuerbaren Drosseleinrichtung aufzuzeigen.
[0006] Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
[0007] Die erfindungsgemäße Drosseleinrichtung läßt sich leichter schneller und kostengünstiger
herstellen und ist auch einfacher zu montieren und zu justieren. Sie bietet ferner
eine hohe Drosselwirkung und läßt sich leicht und feinfühlig verstellen. Dichtungsprobleme
werden vermieden, da die Drosseleinrichtung im Inneren der Kolbenstange einwirkt,
so daß der Kolbenmantel und die Zylinderwand glatt und dichtungsgünstig ausgebildet
sein können.
[0008] Die Drosselwirkung wird über Abflachungen an einem Steuerstift erzielt, die je nach
Drehstellung einen unterschiedlich großen Durchflußkanal in der Kolbenstange bilden.
Die Drosselwirkung läßt sich durch gegenseitige Verdrehung des Steuerstiftes und der
Kolbenstange schnell und feinfühlig verändern. Für die Ausbildung der Abflachungen
gibt es dabei mehrere Möglichkeiten, was eine optimale Anpassung an die jeweiligen
Zylinderverhältnisse ermöglicht und einen sehr breiten Verstellungsgrad bietet.
[0009] Der Steuerstift selbst kann außer den Abflachungen noch andere steuerungsgünstige
Formmerkmale aufweisen. Der Führungskopf am Vorderende sorgt für eine optimale Führung
in der Stirnbohrung der Kolbenstange. Er schließt außerdem die Abflachung nach vorne
ab und verhindert ein Überströmen des Öls. Das Vorderteil mit der oder den Abflachung(en)
kann ferner konisch ausgebildet sein, um über die Eintauchtiefe die Durchflußmenge
und damit die Drosselcharakteristik zu verändern. Dem gleichen Zweck dient der ringförmige
Absatz, der am Ende der Kolbenbewegung die Drosselwirkung und Dämpfung weitgehend
aufhebt und für den sogenannten Endschlag und das sichere Schließen der Türe sorgt.
[0010] Der Steuerstift selbst läßt sich durch seine fertigungsgünstige Gestaltung als Formteil
herstellen und besteht dazu vorzugsweise aus Kunststoff.
[0011] Durch diese Werkstoffpaarung ergeben sich auch günstige Gleitverhältnisse in der
Stirnbohrung der vorzugsweise metallischen Kolbenstange. Ein Formteil ist außerdem
wesentlich kostengünstiger als ein spanend bearbeitetes Teil.
[0012] Die erfindungsgemäße Drosseleinrichtung bietet ein breites Einsatzspektrum und läßt
sich neben den üblichen Zylinderbauformen auch für konisch ausgebildete Kolben und
Zylinder einsetzen. Hierbei überlagern sich die Drosselwirkungen des Steuerstiftes
und der konischen Teile.
[0013] Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt.
Im einzelnen zeigen:
Figur 1: einen Türfänger in Seitenansicht,
Figur 2: einen vergrößerten und teilweise abgebrochenen Längsschnitt durch einen Zylinder
und
Figuren 3 bis 5: Varianten des Steuerstiftes und der Abflachungen im Querschnitt.
[0014] In Fig. 1 ist schematisch ein Türfänger (1) dargestellt, der in bekannter Weise einen
hydraulischen Zylinder (3) mit einem Kolben (4) und einer Kolbenstange (5) aufweist,
die mit einem Schließhebel (19) verbunden ist. Der Kolben (4) wird von einer Feder
(nicht dargestellt) beaufschlagt, wobei seine Bewegungen zumindest in eine Richtung
durch eine Drosseleinrichtung (20) gedämpft werden. In der anderen Richtung kann ein
Überströmventil (14) (vgl. Fig. 2) die Dämpfwirkung aufheben.
[0015] Der Zylinder (3) ist üblicherweise an der Türe (nicht dargestellt) befestigt und
tritt am Ende der Schließbewegung der Türe über den Schließhebel (19) mit einem Fanghaken
(2) in Kontakt, der üblicherweise ortsfest am Türstock oder der Wand befestigt ist.
Die kinematische Zuordnung von Zylinder (3) und Fanghaken (2) kann auch vertauscht
sein. Über den größten Teil des Türschwenkbereichs ist der gezeigte Türfänger (1)
damit nicht wirksam, sondern nur am Ende der Schließbewegung der Türe.
[0016] Wie Fig. 2 verdeutlicht, besitzt der Zylinder (3) zwei Kammern (16,17), die mit Öl
befüllt und durch den Kolben (4) voneinander getrennt sind. In der gezeigten Ausführungsform
fährt die Kolbenstange (5) unter der Wirkung der Schließfeder (nicht dargestellt)
in den Zylinder ein, wobei das Öl aus der Kammer (17) über die Drosseleinrichtung
(20) in die Kammer (16) fließt. Das Überströmventil (14) ist in dieser Richtung gesperrt.
Die Türe wird dadurch mit Dämpfung geschlossen. Zum Öffnen der Türe wird die Drosseleinrichtung
(20) durch das Überströmventil (14) überbrückt, das beim Ausfahren der Kolbenstange
(5) öffnet und das Öl ohne großen Widerstand aus der Kammer (16) in die Kammer (17)
strömen läßt.
[0017] Die Drosseleinrichtung (20) besteht aus einem Steuerstift (9), der in eine axiale
Stirnbohrung (6) der Kolbenstange (5) greift. Die axiale Stirnbohrung (6) mündet am
unteren Ende des Kolbens (4) in der Kammer (17). Der Steuerstift (10), der über ein
Rückteil (18) ortsfest am unteren Ende des Zylinders (3) befestigt ist, ragt von hinten
in die Kolbenstange (5). Die axiale Stirnbohrung (6) steht über eine radiale Seitenbohrung
(7) im Stangenmantel mit der Kammer (16) in Verbindung. Die Seitenbohrung (7) befindet
sich dazu knapp vor dem Kolben (4).
[0018] Der Steuerstift (9) und die axiale Stirnbohrung (6) besitzen eine zylindrische Grundform
und lassen sich gegeneinander verdrehen. Vorzugsweise ist der Steuerstift (9) dabei
ortsfest im Zylinder (3) angeordnet, während die Kolbenstange (5) drehbar im Zylinder
(3) gelagert und durch deren vorderen Stirndeckel geführt ist. Am Vorderende besitzt
die Kolbenstange (5) ein Gewinde (8), das zur Verbindung mit dem Schließhebel (19)
dient. Die Verbindung kann für eine Drehverstellung der Kolbenstange (5) gelöst werden.
[0019] Der Steuerstift (9) greift mit seinem Vorderteil (10) in die langgestreckte, sacklochartige
Stirnbohrung (6). Das Vorderteil (10) weist am Umfang mindestens eine Abflachung (12)
auf, die sich über eine gewisse Länge erstreckt, die mindestens der möglichen Eintauchtiefe
des Steuerstiftes (9) in der Stirnbohrung (6) entspricht. Am Vorderende des Steuerstiftes
(9) befindet sich ein kurzer zylinderförmiger Führungskopf (13), der den Abmessungen
der Stirnbohrung (6) angepaßt ist und den Steuerstift (9) in der Stirnbohrung (6)
führt.
[0020] Durch die umfangseitige Abflachung (12) wird zwischen der Stangenwand und dem Steuerstift
(9) ein Kanal (15) gebildet, durch den das Öl aus der Kammer (17) zur Radialbohrung
(7) und von dort weiter in die Kammer (16) strömen kann. Der Kanal (15) wird nach
vorne durch den radial vorstehenden Führungskopf (13) abgedichtet.
[0021] Wie Fig. 3, 4 und 5 zeigen, kann die Abflachung (12) unterschiedlich ausgebildet
sein. In Fig. 3 besteht sie aus drei gleichmäßig über den Umfang verteilten und voneinander
getrennten Abplattungen.
[0022] Letztere haben eine unterschiedliche Abtraghöhe gegenüber der zylindrischen Grundform
des Steuerstiftes (9), so daß verschieden große Kanäle (15) entstehen. An den Seiten
gehen die Abplattungen jeweils wieder in die zylindrische Grundform über, wodurch
eine seitliche Abdichtung erzielt wird.
[0023] Durch gegenseitige Verdrehung der Kolbenstange (5) und des Steuerstiftes (9) kommt
die jeweils gewünschte Abplattung bzw. Abflachung (12) unter der Radialbohrung (7)
zu liegen und bildet den Durchflußkanal (15). Der umfangseitige Freiraum an den beiden
anderen Abflachungen (12) ist dann seitlich und vorn verschlossen, so daß zwar Öl
aus der Kammer (17) eindringen, aber nicht in die Kammer (16) übertreten kann. Durch
Verdrehen kann auch noch die wirksame Durchflußgröße des Kanals (15) zur Radialbohrung
(7) verändert und damit die Drosselwirkung verstellt werden. Die Eintrittsöffnung
der Radialbohrung (7) wird dabei in der Größe verändert und kann auch ganz verschlossen
werden.
[0024] Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist eine doppelseitig wirkende Abflachung (12)
vorhanden, die eine halbmondförmige Gestalt aufweist. Je nach Drehstellung wird dabei
die Zuflußbreite im Kanal (15) zur Radialbohrung (7) verkleinert oder vergrößert.
In der Mitte der Abflachung (12) ist sie maximal und nimmt nach beiden Seiten gleichmäßig
ab. Die Drosseleinrichtung (20) kann dadurch beliebig durch Verdrehung nach links
oder rechts verstellt werden.
[0025] Fig. 5 zeigt eine weitere Variante mit einer Abflachung (12), die sich spiralförmig
um den Steuerstift (9) windet und stetig an Tiefe zunimmt, bis sie an einer Stufe
endet. Die Tiefenänderung kann, wie gezeigt, kontinuierlich oder absatzweise sein.
Die Abflachung kann sich ferner über den vollen Stiftumfang oder einen Teilbereich
erstrekken. Im zweiten Fall ist auch eine Doppel- oder Mehrfachanordnung ähnlich Fig.
3 und 4 möglich. Die Drosselcharakteristik wird entsprechend durch Drehung gewählt
und verändert.
[0026] Das Vorderteil (10) mit der oder den Abflachung(en) (12) geht nach hinten über einen
Absatz (11) in einen kleineren Durchmesser des Steuerstiftes (9) über. Bei der Schließbewegung
des Türfängers (1) taucht der Steuerstift (9) mit seiner Abflachung (12) zunehmend
tiefer in die Stirnbohrung (6) der einfahrenden Kolbenstange (5) ein. Der Abstand
des Absatzes (11) vom Vorderende ist dabei so bemessen, daß er sich gegen Ende der
Schließbewegung unter der Radialbohrung (11) befindet, wodurch schlagartig der Durchflußkanal
(15) vergrößert und die Drosselwirkung herabgesetzt wird. Durch die verminderte Dämpfung
kann sich die Schließfeder schneller entspannen und die Türe mit einem sogenannten
Endschlag schließen.
[0027] In der Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispiels kann die Höhe des Kanals (15)
über die Länge des Steuerstiftes (9) und damit über die Eintauchtiefe veränderlich
sein. Hierzu ist beispielsweise die Abflachung (12) konisch ausgebildet, wobei sie
zum Führungskopf (3) hin ansteigt. Auf diese Weise wird die Drosselwirkung und - dämpfung
im Verlauf der Schließbewegung immer weiter herabgesetzt. Wenn mehrere Abflachungen
(12), etwa wie in Fig. 3, vorhanden sind, kann die Variationsbreite für die Drosseleinstellungen
zusätzlich vergrößert werden. Man kann dann die Abflachungen (12) mit unterschiedlicher
Grundtiefe und mit unterschiedlicher Steigung über die Länge vorsehen. Neben einer
gleichmäßigen Steigung können auch andere über die Länge veränderliche Formen der
Abflachung (12) gewählt werden, beispielsweise Wellen, Zwischenabsätze oder dergleichen.
Die Dämpfcharakteristik läßt sich hierdurch gezielt verändern.
[0028] Vorzugsweise ist der Steuerstift (9) als Formteil ausgebildet und besteht gleichermaßen
vorzugsweise aus Kunststoff. Die Kolbenstange (5) besteht üblicherweise aus Stahl.
Der am Ende auf die Kolbenstange (5) aufgezogene Kolben (4) kann aus einem beliebigen
geeigneten Material bestehen, wobei aber ebenfalls vorzugsweise Kunststoff verwendet
wird. Neben der guten Dichtwirkung und Formbeständigkeit ergibt sich auch der Vorteil
einer leichten Einformbarkeit des Überströmventils (14) mit den Zuflußöffnungen.
[0029] Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben der Zylinder (3) und der Kolben (4) über
die Länge eine gleichbleibende Dicke. In Abwandlung der gezeigten Ausführungsform
können der Zylinderinnenraum und der Kolben (4) aber auch eine konische oder kegelförmige
Gestalt haben, die sich zum rückwärtigen Ende, d.h. zum Steuerstift (9) hin verjüngt.
Der Kolbenmantel und der Zylinderinnenraum haben dabei die gleiche Steigung. Auf diese
Weise verändert sich über die Eintauchtiefe der Abstand zwischen dem Kolbenmantel
und der Zylinderwand. Dadurch kann an dieser Stelle Öl überströmen. Mit zunehmender
Eintauchtiefe und Verringerung dieses Freiraums ergibt sich eine zusätzliche Drossel-
und Dämpfwirkung. Letztere steigt in diesem Fall mit zunehmender Eintauchtiefe. Der
gleiche Effekt läßt sich auch bei der vorbeschriebenen Ausführungsform mit der konischen
Abflachung (12) erzielen, in dem diese zum rückwärtigen Ende hin ansteigt.
STÜCKLISTE
[0030]
1 Türfänger
2 Fanghaken
3 Zylinder
4 Kolben
5 Kolbenstange
6 Stirnbohrung
7 Radialbohrung, Seitenbohrung
8 Gewinde
9 Steuerstift
10 Vorderteil
11 Absatz
12 Abflachung
13 Führungskopf
14 Überströmventil
15 Kanal
16 Kammer
17 Kammer
18 Rückteil
19 Schließhebel
20 Drosseleinrichtung
1. Türfänger, bestehend aus einem federbelasteten hydraulischen Zylinder mit einer
Schließhebelmechanik und einem Fanghaken, wobei der Zylinder eine Kolbenstange und
einen Kolben mit einer verstellbaren Drosseleinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosseleinrichtung (20) einen relativ zum Kolben (4) beweglichen Steuerstift
(9) mit mindestens einer umfangsseitigen Abflachung (12) aufweist, der in eine kolbenseitige
Stirnbohrung (6) der Kolbenstange (5) eingreift, wobei die Stirnbohrung (6) mit einer
hinter dem Kolben (4) angeordneten, nach außen führenden Seitenbohrung (7) in Verbindung
steht.
2. Türfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstift (9) drei
gleichmäßig über den Umfang verteilte Abflachungen (12) aufweist.
3. Türfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstift (9) eine
halbmondförmige Abflachung (12) aufweist.
4. Türfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnbohrung
(6) und der Steuerstift (9) eine zylindrische Grundform aufweisen.
5. Türfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5) und
der Steuerstift (9) relativ zueinander verdrehbar sind.
6. Türfänger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerstift (9) vor der Abflachung (12) einen der Kontur der Stirnbohrung (6)
angepaßten Führungskopf (13) aufweist.
7. Türfänger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abflachung (12) auf einem ringförmigen Absatz (11) am Vorderteil (10) des Steuerstifts
(9) angeordnet ist.
8. Türfänger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abflachung (12) konisch ausgebildet ist.
9. Türfänger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerstift (9) als Formteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
10. Türfänger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (4) und der Zylinder (3) konisch ausgebildet sind.