[0001] Die Erfindung richtet sich auf eine Bürste, insbesondere eine Mascara-Bürste, wobei
eine Mehrzahl von Borsten zwischen verdrillten Drahtabschnitten festgelegt ist und
sich von diesen verdrillten Drahtabschnitten nach allen Seiten wegerstreckt.
[0002] Derartige Bürsten, insbesondere Mascara-Bürsten sind seit vielen Jahren bekannt.
Während solche Bürsten, die ursprünglich mit Naturborsten, z.B. Ziegenborsten, bestückt
wurden mit einem derartigen Besatz aufgrund des unrunden Querschnitts der Naturhaare
und der Röhrenstruktur dieser Naturhaare eine gleichmäßige Spitzenverteilung aufwiesen,
gaben später unter Verwendung von Kunstfasern mit rundem, vollem Querschnitt hergestellte
Bürsten die Verdrillungskonfiguration der Drähte in Form von schraubenförmigen Windungen
bei der Verteilung der Borstenspitzen wieder.
[0003] Diese Strukturierung wurde bei Mascara-Bürsten zunächst begrüßt. Im laufe der weiteren
Entwicklung versuchte man dann, insbesondere für Mascaraprodukte bestimmter Zusammensetzung
und Konsistenz, wieder die mit Naturhaaren ursprünglich bereits einmal realisierte
gleichmäßige Spitzenverteilung der Borsten über die Mantelfläche der Bürste zu erzielen.
[0004] Hierzu ist gemäß der EP-A-o 25o 68o vorgesehen, daß Kunstfasern mit einem unrunden,
z.B. kreuzförmigen, oder mit einem rohrförmig hohlen Querschnitt verwendet werden,
um auf diese Weise die unrunde Konfiguration von Tierhaaren, wie z.B. Ziegenhaaren,
nachzuempfinden.
[0005] Für manche Anwendungsfälle sind aber Borsten aus Hohlfasern oder mit kreuzförmigem
Querschnitt nicht geeignet, insbesondere weil diese Fasern teilweise dazu neigen,
aufgrund einer gewissen Kapillarwirkung zwar Mascaraflüssigkeit aufzunehmen, andererseits
aber das Abgabeverhalten bei bestimmten Mascara-Viskositäten nicht befriedigend ist.
[0006] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bürste, insbesondere
eine Mascara-Bürste der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß vorteilhafte
Auftragseigenschaften und eine möglichst gleichmäßige Spitzenverteilung erreicht werden,
ohne daß dann, wenn dies nicht wünschenswert erscheint, Kapillareffekt in Kauf genommen
werden müssen.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Borsten als Abschnitte
von im Querschnitt runden Fasern gebildet sind, deren Durchmesser in Längsrichtung
gesehen abwechselnd größer und kleiner ist.
[0008] Vorzugsweise werden solche Fasern verwendet, welche bei der Extrusion mit wechselnden
Abzugskräften abgezogen werden, so daß dementsprechend ein sich entsprechend den wechselnden
Abzugskräften periodisch verändernder Durchmesser entsteht.
[0009] Die Verwendung solcher Fasern führt zu sehr volumigen, eine gleichmäßige Spitzenverteilung
aufweisenden Bürsten, was dadurch bedingt ist, daß die verdrillten Drähte an den Borsten
statistisch verteilt einmal in Bereichen größeren und einmal in Bereichen kleineren
Durchmessers angreifen und dementsprechend eine statistische Verteilung der geometrischen
Angriffsverhältnisse der Drähte an den Borsten entsteht, welche sich wiederum in einer
statistischen Verteilung der Spitzen der Borsten wiederspiegelt.
[0010] Ein ähnlicher Effekt statistisch verteilter Angriffsverhältnisse hinsichtlich des
Festhaltens der Borsten wird dadurch erreicht, daß die Drähte einen unrunden Querschnitt
aufweisen, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, daß die Drahtabschnitte im Querschnitt
rechteckig, z.B. quadratisch sind.
[0011] Derartige Drähte sind kommerziell in den zur Herstellung von Bürsten erforderlichen
Qualitäten verfügbar und ermöglichen dementsprechend eine rationelle Herstellbarkeit.
Mit derartigen Drähten wird bei der Verwendung von gestreckten Fasern der bei solchen
Fasern erzielte Effekt noch verstärkt, jedoch läßt sich unter Verwendung derartiger
Drähte auch mit herkömmlichen, in Längsrichtung eine gleichmäßige Dicke aufweisenden
Fasern eine mehr oder weniger statistische Verteilung der Spitzen erreichen.
[0012] Eine weitere Modifikation des erfindungsgemäßen Grundgedankens eine statistische
Verteilung der Kraftwechselwirkung zwischen Borsten und Drahtabschnitten zu erreichen,
besteht darin, daß Drahtabschnitte mit strukturierter Oberfläche verwendet werden.
Durch eine derartige Oberlächenstruktur begegnet jede einzelne zwischen den Drahtabschnitten
festgelegte Borste unterschiedlich gerichteten Haltekräften, was wiederum zu einer
weitestgehend gleichmäßigen Spitzenverteilung führt.
[0013] Weiterhin kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß die Drahtabschnitte mit
einem relativ weichen Kunststoffüberzug versehen sind. Auch hierdurch werden die definierten
geometrischen Verhältnisse, welche zwischen gleichmäßig runden Fasern einerseits und
gleichmäßig runden Drahtquerschnitten andererseits sonst zur Ausbildung einer Schraubenkonfiguration
führen,aufgelöst, was wiederum zu einer Veränderung des Erscheinungsbildes im Sinne
einer gleichmäßigeren Spitzenverteilung führt.
[0014] Die Verwendung von kunststoffüberzogenen Drahtabschnitten ist von Dentalbürsten her
an sich bekannt, wobei der Kunststoffüberzug dort dazu dient, bei der Zahnreinigung
als schmerzhaft empfundene elektrische Potentiale zwischen Draht und Amalgamfüllungen
zu vermeiden. Außerdem sind auch schon Reinigungsbürsten, z.B. für Möbel, mit derart
kunststoffüberzogenen Drahtabschnitten bekanntgeworden, wobei der Kunststoff dort
im wesentlichen dazu dienen soll, bei einem Kontakt mit einem zu reinigenden Kraftfahrzeug
oder Möbelteil eine Beschädigung dieser Teile durch die blanke Drahtoberfläche zu
vermeiden.
[0015] Insbesondere bei Mascara-Bürsten kann durch den Kunststoffüberzug neben dessen Einfluß
auf die Spitzenverteilung auch noch ein weiterer vorteilhafter Effekt dadurch erzielt
werden, daß dieser so ausgewählt wird, daß er Mascara-Trägerflüssigkeit abweisende
Oberflächeneigenschaften aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Mascaraflüssigkeit,
was bei bekannten Mascara-Bürstchen häufig zu beobachten ist, nicht an der Oberfläche
der Drähte zwischen benachbarten Borsten festsetzt, was zu Verklumpungen führt, welche
sich wiederum auf den Wimpern absetzen können.
[0016] Bei Verwendung derartiger Mascara-Bürstchen für Mascaraflüssigkeiten auf Wasserbasis
wird man dementsprechend vorzugsweise einen Kunststoff verwenden, welcher entweder
von vornherein hydrophobe Oberflächeneigenschaften aufweist, oder dessen Oberfläche
zur Erzielung solcher Eigenschaften nachträglich entsprechend behandelt wird.
[0017] Die mit Kunststoff überzogenen Drahtabschnitte lassen sich günstigerweise dadurch
realisieren, daß der Kunststoffüberzug auf den Draht durch Extrusion aufgebracht wird.
[0018] Insbesondere bei einem derartigen Aufbringen durch Extrusion ist es durch die Verwendung
entsprechender Extrusionsdüsen auch möglich, die Oberfläche des Kunststoffüberzugs
strukturiert auszubilden und auf diese Weise die vorstehend beschriebenen "statistischen"
Eingriffseigenschaften noch zu verstärken.
[0019] Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist es möglich, die Borsten
nach dem Verdrillen der Drähte unter Erzeugung eines asymmetrischen Bürstenquerschnitts
zu beschneiden, so daß z.B. je nach den gewünschten Auftragseigenschaften die Seite
mit kürzeren und dementsprechend sich steifer verhaltenden Borsten oder die Seite
mit längeren und sich dementsprechend weicher verhaltenden Borsten verwendet werden
kann.
[0020] Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Borsten aus zwei Kunststoffkomponenten
ausgebildet, wobei die innere Komponente eine Art weiche Seele bildet und von einem
härteren Kunststoff mantelartig umgeben wird. Durch eine derartige Konfiguration wird
der Aufbau von Naturhaar nachgeahmt und dementsprechend eine vergleichbare Wirkung
wie bei Naturhaar erreicht.
[0021] Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Borsten als Hohlfasern ausgebildet sind,
welche durch eine Mehrzahl von inneren Stegen unterbrochen sind. Beispielsweise können
die inneren Stege annähernd kreuzförmig angeordnet sein, so daß der Hohlraum der Hohlfaser
in vier Kapillaren sehr kleinen Querschnitts aufgeteilt wird. Hierdurch wird eine
unerwünschte Kapillarwirkung bei größeren Querschnitten vermieden.
[0022] Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Borsten im Querschnitt S-förmig ausgebildet
sind, wobei die S-Biegungen sich nahezu vollständig kreisförmig erstrecken und die
Längskanäle ausbilden.
[0023] Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die verwendeten Fasern in sich gewellt
bzw. onduliert sind oder daß sie zackenförmig verlaufen, was z.B. durch eine Behandlung
mit einer Zahnradkombination nach der Extrusion erreicht werden kann, oder daß sie
auch nur gebogen sind, was ebenfalls zu einer statistischen, ungleichmäßigen Spitzenverteilung
führt.
[0024] Letztlich kann auch noch vorgesehen sein, daß die verwendeten Drahtabschnitte als
innen hohle Drahtrohrabschnitte ausgebildet sind, um beim Verdrillen derselben von
Ort zu Ort unterschiedliche Festhalteverhältnisse zu schaffen.
[0025] Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bürste, welche als Mascara-Bürste
ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Darstellung der Drahtabschnitte mit den eingelegten Borsten vor dem Verdrillen,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines Abschnitts der verdrillten
Drähte mit dazwischen festgelegten Borsten mit unterschiedlichem Durchmesser,
Fig. 4 einen Schnitt durch Drahtabschnitte mit rundem Außenquerschnitt und rauher
Oberfläche,
Fig. 5 einen Schnitt durch Drahtabschnitte mit rechteckigem Querschnitt und
Fig. 6 eine Ausführungsform, bei der im Querschnitt runde Drahtabschnitte mit einem
Kunststoffmantel versehen sind.
[0026] Eine in der Zeichnung dargestellte Mascara-Bürste umfaßt zwei Drahtabschnitte 1,2,
welche durch Umbiegen eines durchgehenden Drahtstükkes 3 entstehen. Zwischen diese
Drahtabschnitte 1,2 ist in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von Borsten 4 eingelegt,
wobei durch Verdrillen der Drahtabschnitte erreicht wird, daß die Spitzen 5 der Borsten
4 von den Drahtabschnitten 1,2 nach allen Seiten wegstehen, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist, wobei aus Fig. 1 auch noch ersichtlich ist, daß die Drahtabschnitte 1,2 endseitig
in einem Griff 6 festgelegt sind.
[0027] Um die in Fig. 1 erkennbare gleichmäßige Verteilung der Spitzen 5 zu erreichen, gibt
es verschiedene in Verbindung mit den Fig. 3 bis 6 veranschaulichte Möglichkeiten,
denen der Grundgedanke gemeinsam ist, daß man versucht von Borste zu Borste unterschiedliche
Angriffsverhältnisse der Drahtabschnitte 1,2 zu schaffen, so daß die durch das Verdrillen
der Drahtabschnitte 1,2 entstehende Schraubenstruktur aufgelöst wird und sich in der
Verteilung der Spitzen 5 nicht mehr wiederspiegelt.
[0028] Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Drahtabschnitte 1,2
aus einem Runddraht 3 gebildet. Die Borsten 4 sind durch Abschnitte von Fasern gebildet,
welche in Längsrichtung gesehen unterschiedliche Durchmesser D1,D2 aufweisen, wobei
jedoch die Querschnittskonfiguration über die gesamte Länge jeweils rund ist.
[0029] Wie in Fig. 3 vergrößert und übertrieben dargestellt, kommen statistisch verteilt
zwischen den Drahtabschnitten 1,2 einmal Borstenabschnitte mit dem maximalen Durchmesser
D1 und einmal Borstenabschnitte mit dem minimalen Durchmesser D2 und kontinuierlich
dazwischen liegenden Durchmessern zu liegen, so daß für jede Borste 4 unterschiedliche
Haltebedingungen entstehen und sich dementsprechend die einzelnen Borsten in unterschiedlichen
Winkeln von den Drahtabschnitten 1,2 bezogen jeweils auf deren Längsachsen im Haltepunkt
wegerstrecken. Dies führt zu der in Fig. 1 dargestellten gleichmäßigen Verteilung
der Spitzen 5.
[0030] Bei einer alternativen Ausführungsform, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, weisen
die runden Drahtabschnitte 1', 2' eine rauhe Oberfläche 7 auf, so daß auch hierdurch
keine definierten Winkelverhältnisse am Festhaltepunkt der Borste 4 gegeben sind und
eine gleichmäßige Spitzenverteilung erreicht wird.
[0031] Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 weisen der Draht 3 und dementsprechend die Drahtabschnitte
1 ",2" einen quadratischen Querschnitt auf. Die Spitzen der Borsten 4 erstrecken sich
radial nach außen in Abhängigkeit davon, wo in jedem Einzelfall die Kanten 8 an der
Borste angreifen.
[0032] Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Drahtabschnitte 1 "', 2'" mit einem
Kunststoffmantel 9 aus weichem Kunststoff umgeben, der im Angriffsbereich an den Borsten
4 zusammengedrückt wird. Bei Verwendung eines Mascara-Bürstchens für Mascaraprodukte
auf Wasserbasis wird der Kunststoffmantel 9 bzw. die Oberfläche des Kunststoffmantels
1o so eingestellt, daß die Oberfläche wasserabstoßend ist, so daß das Festsetzen von
Mascaraprodukt an der Oberfläche der Drähte vermieden wird.
1. Bürste, insbesondere Mascara-Bürste, wobei eine Mehrzahl von Borsten zwischen verdrillten
Drahtabschnitten festgelegt ist und sich von diesen verdrillten Drahtabschnitten nach
allen Seiten wegerstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (4) als Abschnitte
von im Querschnitt runden Fasern ausgebildet sind, deren Durchmesser (D1 bzw. D2)
in Längsrichtung gesehen abwechselnd größer und kleiner ist.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern als bei der Extrusion
mit wechselnden Abzugskräften gestreckte Fasern ausgebildet sind.
3. Bürste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabschnitte
(1',2',1",2") einen unrunden Querschnitt aufweisen.
4. Bürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabschnitte (1'',2'')
einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
5. Bürste, insbesondere nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabschnitte
(1',2') eine strukturierte Oberfläche (7) aufweisen.
6. Bürste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabschnitte
(1 "',2"') mit einem relativ weichen Kunststoffüberzug (9) versehen sind.
7. Bürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug (9) Mascara-Trägerflüssigkeit
abweisende Oberflächeneigenschaften aufweist.
8. Bürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug (9) hydrophobe
Oberflächeneigenschaften aufweist.
9. Bürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (3) durch Extrusion
mit dem Kunststoffüberzug (9) überzogen wird.
10. Bürste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (10) des Kunststoffüberzuges (9) strukturiert ist.
11. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (4) nach dem Verdrillen der Drahtabschnitte
(1,2) unter Erzeugung eines asymmetrischen Bürstenquerschnitts beschnitten werden.
12. Bürste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten
aus zwei Kunststoffkomponenten bestehen, wobei die eine, weichere Komponente innen
liegt und von der anderen, härteren Komponente mantelförmig umgeben wird.
13. Bürste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten
durch Fasern gebildet sind, welche eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden
Hohlkanälen aufweisen, die durch Querstege voneinander getrennt sind.
14. Bürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten im Querschnitt
eine S-Konfiguration aufweisen, wobei die Längskanäle durch das Innere der S-Bögen
gebildet sind.
15. Bürste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten
in Längsrichtung gezackt, gewellt oder gebogen verlaufend ausgebildet sind.
16. Bürste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabschnitte
als einen inneren Hohlraum aufweisende Drahtrohrabschnitte ausgebildet sind.