[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Störsicherheit bei Gefahrenmeldeanlagen
mit Kettensynchronisation, wobei die Melder im Zuge einer mittels einer Leitungsanschaltung
mit einer Zentrale verbundenen Doppelleitung angeordnet sind, und in jedem Melder
zumindest ein Schalter zur Unterbrechung oder Durchverbindung einer der Leitungen
vorgesehen ist.
[0002] Übertragungssysteme mit Kettensynchronisation arbeiten derart, daß die im Zuge einer
Doppelleitung angeordneten Melder, einer nach dem anderen, in die Leitung eingeschaltet
werden und dann, direkt anschließend, ihre Meldung absetzen und/oder einen Steuerbefehl
erhalten. Auf diese Weise ist es möglich, jedem Melder eine eindeutige Adresse zuzuordnen,
ohne diese mit zusätzlichem apparatetechnischen oder bedienungstechnischen Aufwand
einstellen zu müssen. Beim bekannten Pulsmeldersystem wird dazu in jedem Melder ein
Schalter angeordnet, der die Aufgabe hat, gegebenenfalls eine Ader der Doppelleitung
zu unterbrechen bzw. durchzuverbinden. Die zu übertragende Meldung wird dabei durch
den Zeitpunkt des Schaltvorganges gebildet, als Steuerbefehl dient ein zusätzlicher
Spannungsimpuls der in diesem Zeitschlitz von der Zentrale gesendet wird. Soll nun
eine größere Zahl von Informationen schnell sowohl in der Melde- als auch in der Steuerrichtung
übertragen werden, so wird die Übertragungssicherheit zunehmend durch Störspannungen
auf der Leitung gefährdet, weil einerseits die kürzeren Signale leichter gestört werden
können und weil andererseits die Amplitude dieser Signale reduziert werden muß, um
die Postvorschriften einzuhalten, während die Störungen gleich bleiben. Darüberhinaus
muß mit einem Anwachsen der Störspannungen gerechnet werden, weil die elektromagnetische
Verschmutzung durch z.B. Mobilfunk, Mikrowellengeräte, Leuchtstofflampen usw. generell
zunimmt und andererseits in der Gefahrenmeldetechnik die Schleifentechnik an Bedeutung
gewinnt, was aber zu längeren Leitungen und damit zu größeren Störbeeinflussungen
führt. Über die angeführten Auswirkungen hinaus können besonders große Störbeeinflussungen
komplette Übertragungseinrichtungen bzw. Teile von Übertragungseinrichtungen derart
schädigen, daß auch nach dem Abklingen der Störung keine Übertragung mehr möglich
ist. Ein bevorzugt gefährdetes Teil ist dabei der für die Leitungsunterbrechung verwendete
Schalter.
[0003] Zur Erhöhung der Störsicherheit ist es nun möglich, die Signalpegel zu vergrößern
und damit auf die Einhaltung der Postvorschriften zu verzichten und in Folge davon
auf ein eigenes Leitungsnetz angewiesen zu sein, ohne die Möglichkeit zu haben, vorhandene
Fernmeldekabel mit zu benutzen. Außerdem ist es möglich, die Übertragungssicherheit
durch vonvornherein langsamere Übertragung und/oder durch mehrmalige Wiederholung
desselben oder ähnlichen Signals zu steigern.
[0004] Die Sicherheit gegen Zerstörung wird durch robuste Ausführung des Schalters und durch
zusätzliche Schutzelemente wie Überspannungsableiter und Drosselspulen im Zuge der
Leitung erhöht, was aber zusätzliche Bauteile erfordert und zu erhöhten Kosten führt.
[0005] Leitungsstörungen treten nun dadurch auf, daß die beiden Adern der Doppelleitung
von äußeren elektromagnetischen Störungen beeinflußt werden. Diese Störungen können
z.B. von im gleichen Kabel geführten anderen Leitungen ausgehen oder auch von äußeren
Störquellen herrühren. Sie führen in jedem Fall zu Störungen auf den beiden Adern
und überlagern sich den Nutzsignalen derart, daß im ungünstigen Fall diese nicht mehr
richtig erkannt werden und somit Übertragungsstörungen auftreten. Werden die beiden
Adern in einem symmetrischen Kabel geführt, so sind diese Störspannungen nach Größe
und Richtung im wesentlichen gleich. Treten sehr große Störspannungen auf, z.B. durch
Blitzeinschläge in unmittelbarer Nähe der Leitung, so können dadurch einzelne Schalter,
das sind in der Regel Feldeffekttransistoren, so beschädigt werden, daß sie nicht
mehr schließen können, oder daß sie dauernd geschlossen bleiben. Im ersten, selteneren,
Fall ist nur eine Abfrage bis zu dem gestörten Melder möglich, im zweiten Fall wird
der auf den gestörten Melder folgende gleichzeitig mit dem gestörten abgefragt, so
daß sich deren Signale überlagern und schwer oder gar nicht auswertbar sind. Durch
Symmetrierung der Leitungsanschaltung mittels eines Symmetrierübertragers ist es möglich,
den Störspannungseinfluß zu vermindern, da dann nur die gegenphasigen Nutzsignale,
nicht aber die gleichphasigen Störsignale ausgewertet werden. Das ist vorwiegend für
die betriebsmäßigen aber auch für die zerstörenden Störspannungen von Nutzen. Das
Verfahren gelingt umso besser, je genauer die beiden gleichphasigen Störspannungen
in ihrer Größe übereinstimmen.
[0006] Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Einfluß der auf die Übertragungsleitung
eingekoppelten Störspannungen zu vermindern, ohne die Übertragungsgeschwindigkeit
zu reduzieren oder die Einhaltung der Postvorschriften durch zu große Nutzsignale
zu gefährden. Darüberhinaus soll auch bei Zerstörung eines Leitungsschalters zumindest
ein beschränkter Betrieb möglich bleiben.
[0007] Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß während der Informationsübertragung von einem
Melder zur Zentrale die beiden Adern der Doppelleitung symmetrisch bezüglich dieses
Melders durchverbunden oder unterbrochen werden.
[0008] Dadurch wird erreicht, daß Störungen auf beiden Adern der Doppelleitung gleich groß
sind und mit Hilfe des Symmetrierübertragers in der Zentrale kompensiert werden.
[0009] Eine Realisierungsmöglichkeit zur Symmetrierung besteht darin, daß jeder Melder in
jeder Ader einen Schalter aufweist, wobei jeweils beide Schalter gleichzeitig durchschalten
und unterbrechen. Dadurch wird erreicht, daß während der Informationsübertragung von
einem Melder zur Zentrale die beiden Adern der Doppelleitung gleich lang sind und
somit die Störungen gleich groß sind.
[0010] In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verbindet der Schalter
eines Melders während der Informationsübertragung von einem der Melder zur Zentrale
durch und in der Ader der Doppelleitung, die keinen Schalter aufweist, ist ein Widerstand
zur Symmetrierung der Leitung eingeschleift, wobei eine Meldung vom Melder nur dann
abgegeben werden kann, wenn ein Zeitschlitz, der nach einem von der Zentrale für alle
Melder abgegebenen Startsignal auftritt einer Adresse, die in einem im Melder vorgesehenen
Speicher abgelegt ist, zugeordnet ist.
[0011] Dadurch, daß während der Informationsübertragung von einem der Melder zur Zentrale
alle Schalter durchverbinden, wird eine hohe Störsicherheit aufgrund der Leitersymmetrie
erzielt. Die Schalter sind jedoch nötig, da zur Initialisierung der Leitung, in deren
Verlauf den Meldern ihre Adressen mitgeteilt und in deren Speicher abgelegt werden,
die Melder einer nach dem andern in die Leitung eingeschaltet werden. Die Leitung
ist während der Initialisierung damit nicht mehr symmetrisch, so daß sich Störsignale
stärker auswirken, was aber nicht stört, da die Initialisierung so oft wiederholt
werden kann, bis sie erfolgreich durchgeführt ist.
[0012] Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß
der Schalter eines Melders während der Informationsübertragung von einem der Melder
zur Zentrale durchverbindet, wobei eine Information von einem Melder nur dann abgegeben
werden kann, wenn ein von der Zentrale ausgesendeter Puls unverändert an seinen Eingang
gelangt, wobei ein einem Melder voranstehender Melder den Puls nur dann unverändert
passieren läßt, wenn er bereits eine Information abgegeben hat.
[0013] Eine Realisierungsmöglichkeit dieses Verfahrens ist dadurch gegeben, daß die Zentrale
kurze Pulse sendet, die von einem Melder durch Betätigen seines Schalters verlängert
werden können, so daß nachfolgende Melder keine Information abgeben können. Eine weitere
Realisierung besteht darin, daß die Zentrale lange Pulse sendet, die von einem Melder
durch Betätigen seines Schalters verkürzt werden können, so daß nachfolgende Melder
keine Information abgeben können.
[0014] Das erfindungsgemäße Verfahren soll anhand einiger Beispiele mit Hilfe der Figuren
näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Übertragungssystem,
Fig. 2 eine mögliche Realisierung eines Gefahrenmelders,
Fig. 3 eine weitere mögliche Realisierung eines Gefahrenmelders,
Fig. 4 eine Darstellung möglicher Spannungsverläufe an den einzelnen Meldern,
Fig. 5 eine weitere Darstellung möglicher Spannungsverläufe an den einzelnen Meldern.
[0015] Fig. 1 zeigt eine Gefahrenmeldeanlage bei der über eine Doppelleitung a,b die einzelnen
Melder m1-mn mit einer Zentrale Z verbunden sind. Jeder Melder enthält neben den nicht
dargestellten Einrichtungen für Meldungsempfang und Verarbeitung in jeder Ader der
Doppelleitung a,b je einen Schalter S.
[0016] In Fig. 2 ist eine mögliche Realisierung eines Gefahrenmelders dargestellt. Der Melder
ist über die Klemmen a1/b1 zur Zentrale hin angeschlossen. Der Kondensator C wird
über die Diode D aufgeladen und versorgt, wenn keine Spannung an der Leitung liegt,
die Melderelektronik, die aus dem Taktgeber Ta und der Melde- und Steuereinrichtung
M + S besteht. Die Kommunikation der Melde-und Sendeeinrichtung M + S mit der Zentrale
findet über die Kommunikationsschnittstelle K statt. Zur Weiterschaltung zum nächsten
Melder, der über die Klemmen a2/b2 und ein entsprechendes Leitungsstück angeschaltet
wird, dienen Schalttransistoren T1, T3, die direkt oder über einen weiteren Transistor
T2 von der Melde- und Steuereinrichtung M + S angesteuert werden. Beide durch Schalttransistoren
T1,T3 realisierten Schalter werden gemeinsam geöffnet oder geschlossen. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß Störspannungen hinter dem abzufragenden Melder keine
der beiden Adern der Doppelleitung a,b beeinflussen, und damit die Störspannungen
auf dem betriebenen Teil der Leitung gleich groß und gleichphasig sind. Wird durch
eine sehr große Störspannung ein Schalter derart zerstört, daß er ständig leitet,
so bleibt oft der andere wirksam und ermöglicht einen weiteren Betrieb, wenn auch
mit höherem betriebsmäßigem Störspannungseinfluß. Darüberhinaus verbessert die symmetrische
Anordnung der Schalter in beiden Adern der Übertragungsleitung die Leitungssymmetrie
und damit die Störbeeinflußbarkeit dadurch, daß sie die unvermeidbaren Schalterwiderstände
nicht nur in einer Ader sondern symmetrisch in beiden einfügt.
[0017] Eine weitere mögliche Realisierung eines Gefahrenmelders ist in Fig. 3 dargestellt.
Dieser Melder enthält nur in einer Ader einen durch einen Transistor T1 realisierten
Schalter. In der anderen Ader ist ein Widerstand R zur Symmetrierung der Leitung eingefügt.
Der Melder enthält außerdem einen Speicher Sp in dem eine Adresse abgelegt ist. Diese
Adresse ist einem Zeitschlitz zugeordnet, der nach einem für alle Melder von der Zentrale
abgegebenen Startsignal auftritt. Der Melder kann nur innerhalb dieses Zeitschlitzes
eine Meldung abgeben.
[0018] Enthält ein Melder nur in einer Ader der Doppelleitung einen Schalter, so kann eine
Symmetrierung der Leitung nur dadurch erfolgen, daß alle Schalter durchverbinden.
Eine Adressierung der einzelnen Melder erfolgt dann dadurch, daß die Zentrale Pulse
sendet, und ein Melder nur dann Informationen abgeben kann, wenn diese Pulse seinen
Eingang unverändert erreichen und er bisher noch keine Information abgegeben hat.
[0019] Fig. 4 zeigt mögliche Spannungsverläufe an den einzelnen Meldern, wenn die Zentrale
kurze Pulse sendet. Zunächst sind alle Schalter geschlossen und an der Leitung liegt
die Ruhespannung UR. Zum Zeitpunkt t1 wird von der Zentrale pulsweise die Startspannung
US an die Leitung angelegt. Die Schalter aller Melder werden dadurch geöffnet. Zum
Zeitpunkt t2 wird von der Zentrale die Abfragespannung UA an die Leitung gelegt. Da
alle Schalter geöffnet sind, liegt die Spannung nur am Eingang des Melders M1, so
daß nur dieser veranlaßt wird, zum Zeitpunkt t3 seine Meldung abzugeben. Damit während
der Übertragung die Leitung symmetrisch ist, werden zum Zeitpunkt t3 alle Schalter
wieder geschlossen. Zum Zeitpunkt t4 wird von der Zentrale wieder die Startspannung
US an die Leitung gelegt, worauf alle Melder, die noch keine Meldung abgegeben haben,
ihren Schalter wieder öffnen. Zum Zeitpunkt t5 legt die Zentrale wieder die Abfragespannung
UA an die Leitung. Da der Schalter des Melders M1 geschlossen ist, gelangt die Abfragespannung
UA auch an den Eingang des Melders M2. Dadurch wird der Melder M2 veranlaßt, seine
Meldung abzugeben. Nachdem er seine Meldung abgegeben hat, läßt auch er seinen Schalter,
unabhängig von der Leitungsspannung, geschlossen. Dieses Verfahren wird fortgesetzt,
bis der letzte Melder seine Meldung abgegeben hat. Die Zentrale legt dann wieder die
Ruhespannung UR an die Leitung und beginnt nach einiger Zeit den Abfragezyklus aufs
Neue.
[0020] In Fig. 5 sind die Spannungsverläufe an den einzelnen Meldern dargestellt, wenn die
Zentrale lange Pulse aussendet. Zunächst liegt wieder die Ruhespannung UR an der Leitung.
Alle Schalter sind geschlossen. Zum Zeitpunkt t1 wird die Leitungsspannung von der
Zentrale auf die Startspannung US reduziert, wobei die Startspannung US kleiner als
die Ruhespannung UR aber größer als die Abfragespannung UA ist. Zum Zeitpunkt t2 werden
die Schalter geöffnet, so daß an allen Meldern außer dem Melder M1 die Eingangsspannung
auf O V absinkt. Dadurch gelangt der lange Puls nur an den Eingang des Melders M1,
wodurch dieser veranlaßt wird, zum Zeitpunkt t3 seine Meldung abzugeben. Zu diesem
Zeitpunkt werden auch wieder alle Schalter geschlossen, so daß während der Informationsübertragung
die Leitung symmetrisch ist. Nachdem der Melder M1 seine Meldung abgegeben hat wird
zum Zeitpunkt t4 wieder die Startspannung US an die Leitung angelegt. Zum Zeitpunkt
t5 öffnen alle Melder, die noch keine Meldung abgegeben haben, ihre Schalter wieder.
Der lange Puls gelangt somit zum Melder M2, der dadurch veranlaßt wird, seine Meldung
abzugeben. Dieses Verfahren wird fortgesetzt, bis alle Melder ihre Meldung abgegeben
haben. Danach legt die Zentrale wieder die Ruhespannung UR an die Leitung und nach
einiger Zeit beginnt der Abfragezyklus aufs Neue.
1. Verfahren zur Erhöhung der Störsicherheit bei Gefahrenmeldeanlagen mit Kettensynchronisation,
wobei die Melder (M1-Mn) im Zuge einer mittels einer Leitungsanschaltung mit einer
Zentrale (Z) verbundenen Doppelleitung (a,b) angeordnet sind, und in jedem Melder
zumindest ein Schalter (S) zur Unterbrechung oder Durchverbindung einer der Leitungen
vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Informationsübertragung von einem Melder zur Zentrale (Z) die beiden
Adern (a,b) der Doppelleitung symmetrisch bezüglich dieses Melders durchverbunden
oder unterbrochen werden.
2. Vorrichtung für ein Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Melder in jeder Ader einen Schalter (S) aufweist, wobei jeweils beide Schalter
(S) gleichzeitig durchverbinden oder unterbrechen.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (S) eines Melders während der Informationsübertragung von einem der
Melder zur Zentrale durchverbindet und in der Ader der Doppelleitung (a,b), die keinen
Schalter (S) aufweist, ein Widerstand (R) zur Symmetrierung der Leitung eingeschleift
ist, wobei eine Meldung vom Melder nur dann abgegeben werden kann, wenn ein Zeitschlitz,
der nach einem von der Zentrale (Z) für alle Melder abgegebenem Startsignal auftritt
einer Adresse, die in einem im Melder vorgesehenen Speicher (Sp) abgelegt ist, zugeordnet
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (S) eines Melders während der Informationsübertragung von einem der
Melder zur Zentrale durchverbindet, wobei eine Information von einem Melder nur dann
abgegeben werden kann, wenn ein von der Zentrale (Z) ausgesendeter Puls unverändert
an seinen Eingang gelangt, wobei ein einem Melder voranstehender Melder den Puls nur
dann unverändert passieren läßt, wenn er bereits eine Information abgegeben hat.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrale (Z) kurze Pulse sendet, die von einem Melder durch Betätigen seines
Schalters (S) verlängert werden können, so daß nachfolgende Melder keine Information
abgeben können.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrale (Z) lange Pulse sendet, die von einem Melder durch Betätigen seines
Schalters (S) verkürzt werden können, so daß nachfolgende Melder keine Information
abgeben können.