[0001] Die Erfindung betrifft eine Operationsleuchte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Die Lichtquelle kann aus einer oder mehreren Lampen bestehen.
[0002] Bei einer medizinischen Operation ist es notwendig, den Operationsbereich optimal
auszuleuchten. Die Ausleuchtung soll dabei so erfolgen, daß trotz der vom Operateur
und seinen Hilfskräften vorgenommenen Manipulationen zwischen Leuchte und Operationsfeld
eine Schlagschattenbildung weitgehend vermieden wird. Um dies zu erreichen, sind verschiedene
Operationsleuchtensysteme bekanntgeworden, bei denen die Schlagschattenbildung durch
divergierendes und überlagerndes Licht aus Großreflektoren, Linsensystem sowie Kombinationen
von mehreren Einzelreflektoren weitgehend verhindert wird. Insbesondere kann ein hohlspiegelförmig
ausgebildeter Ringreflektor mit vergleichsweise großem Durchmesser vorgesehen werden,
in dessen Zentrum sich die Lichtquelle befindet. Das von der Lichtquelle nach allen
Seiten ausgehende Licht wird aufgrund dieser Anordnung erst in einem vergleichsweise
grossen Abstand von der Lichtquelle zum Operationsbereich umgelenkt, so daß es als
ein stark konvergierendes konusähnliches Lichtbündel auf den Operationsbereich auftrifft
und dort ein Lichtfeld von definierter Ausdehnung erzeugt, das im folgenden als Operationsfeld
bezeichnet wird, weil sich in diesem Feld die Operationswunde befinden sollte. Mit
anderen Worten wird durch die betreffende Reflektorausbildung das Licht schräg von
oben und von allen Seiten auf den Operationsbereich gelenkt, um dort ein beleuchtetes
Operationsfeld zu bilden.
[0003] Diese Anordnung des Lichtbündels hat jedoch den Nachteil, daß bei vergleichsweise
tiefen und sich vom Operationsfeld mehr oder weniger senkrecht nach unten erstreckenden
Vertiefungen im Körper des Patienten das schräg auftreffende Licht nicht mehr bis
zum Boden der Vertiefung gelangt bzw. gerade die tiefsten Stellen der Vertiefung,
wo ein Operationsvorgang vorgenommen werden soll, nicht mehr vollständig ausleuchtet.
[0004] Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Operationsleuchte der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, mit der einerseits die den vorbekannten Operationsleuchten eigene
weitgehend schlagschattenfreie Ausleuchtung des Operationsfeldes erzielt wird, mit
der aber gleichwohl auch vergleichweise tiefe und enge Operationswunden gut ausgeleuchtet
werden können, ohne daß hierzu zusätzliche Lichtquellen erforderlich sind.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentsanspruchs
1 vorgesehen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Erfindungsgedankens sind in den
Ansprüchen 2 und 3 definiert.
[0006] Bevorzugt ist es, wenn gemäß Anspruch 4 beide Teilbereiche von Haupt- bzw. Hilfsreflektor
zu einem einheitlichen und vorzugsweise kreisförmigen Ring zusammengefaßt sind.
[0007] Der Erfindungsgedanke besteht also darin, in einer an sich bekannten Operationsleuchte
mit Reflektorring von vergleichsweise großem Durchmesser einen weiteren Hilfsreflektor
so einzubringen, daß ohne Lichtverlust von stark auf schwach konvergierendes Licht
am Operationsfeld umgeschaltet werden kann und umgekehrt. Auf diese Weise erhält der
Chirurg für jede Operationsdisziplin (z.B. bei großflächigen Wunden in der Ebene und
engen tiefen Wunden) wahlweise das richtige Licht. Der auch als Tiefenlichtreflektor
zu bezeichnende Hilfsreflektor schattet beim Einfahren in das Nutzlichtbündel insbesondere
denjenigen Teil des Hauptreflektors ab, der das besonders stark zum Operationsfeld
hin konvergierte Licht erzeugt. Diese Wirkung wird insbesondere durch die Ausbildung
nach Anspruch 5 erzielt.
[0008] Der geringste Verschiebeweg für den Hilfsreflektor wird bei der Ausführungsform nach
Anspruch 6 erzielt.
[0009] Besonders bevorzugt ist eine koaxiale Relativverschiebung von Hilfs- und Hauptreflektor
nach Anspruch 7.
[0010] Eine praktische Verwirklichung für die Verstellung des Hilfsreflektors relativ zum
Hauptreflektor ist durch Anspruch 8 gekennzeichnet.
[0011] Eine weitere Optimierung kann durch das Ausführungsbeispiel nach Anspruch 9 geschaffen
werden. Auf diese Weise kann Licht von sämtlichen Bereichen des Haupt- und Hilfsreflektors
zum Operationsfeld gelangen, wenn auch teilweise in etwas abgeschwächter Form, was
aber bei verschiedenen Operationsproblemen dennoch sinnvoll ist.
[0012] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist durch Anspruch 10 gekennzeichnet. Durch
Verschieben der Lichtquelle ist die Größe des Lichtfeldes variabel und der Abstand
fokussierbar.
[0013] Anspruch 11 kennzeichnet eine Ausführungsform, mit der eine besonders wirkungsvolle
Überlagerung mehrerer Lichtbündel im Operationsfeld erzielt wird.
[0014] Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben;
in dieser zeigt
Figur 1 eine schematische geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Operationsleuchte
bei in der unwirksamen Position befindlichem Hilfsreflektor und
Figur 2 eine entsprechende Ansicht der gleichen Operationsleuchte bei in seiner wirksamen
Position befindlichen Hilfsreflektor.
[0015] Nach Figur 1 ist im Zentrum einer Operationsleuchte eine Lichtquelle 14 angeordnet,
die das von ihr ausgehende Licht in Form eines ringförmigen divergierenden Nutzlichtbündels
16 aussendet. Konzentrisch zur Lichtquelle 14 und der Hauptstrahlrichtung 20 der Leuchte
ist ein kreiszylindrisches Filter 19 vorgesehen, welches ultra-violette und insbesondere
infrarote Strahlung abhalten soll, damit das Operationsfeld 11 nicht zu stark erhitzt
wird. Das Filter 19 kann auch so ausgeführt sein, daß es ultra-violette Strahlung
in sichtbares Licht konvertiert.
[0016] In einem deutlich größeren radialen Abstand als das Filter 19 von der Lichtquelle
14 sind zwei diametral gegenüberliegende Hohlspiegel-Hauptteilbereiche 13a, 13b angeordnet,
die sich kreisförmig um die Achse 20 herum erstrecken und zu einem einheitlichen kreisringförmigen
Hauptreflektor 13 zusammengefaßt sind. Der Hauptreflektor 13 kann aus mehreren konzentrischen
Einzel-Ringreflektoren unterschiedlichen Durchmessers, zum Beispiel auch polygonartig
zusammengesetzt sein, wobei jeder Einzel-Ringreflektor eine solche Krümmung (in der
vertikalen Schnittebene der Fig. 1) aufweist, daß jeder dieser Einzel-Ringrefklektoren
das gesamte Operationsfeld 11 ausleuchtet, wie das in Fig. 1 anhand von fünf Strahlen
veranschaulicht ist. Die unterschiedliche Krümmung der Einzel-Ringreflektoren ist
aus Vereinfachungsgründen in Fig. 1 und 2 nicht dargestellt. Durch die relativ weit
von der Lichtquelle 14 beabstandeten Reflektoren 13a, 13b wird erreicht, daß das beleuchtete
Operationsfeld 11 von zur Achse 20 konvergenten Lichtstrahlen aus unterschiedlichen
Richtungen gebildet wird.
[0017] Nach Figur 1 wird das von der Lichtquelle 14 ausgehende Nutzlichtbündel 16 an dem
Hauptreflektor 13 so nach unten reflektiert, daß ein im wesentlichen von oben nach
unten sich konisch verjüngendes Hauptlichtbündel 12 erzielt wird, daß am Operationsfeld
einen solchen Durchmesser aufweist, daß der gesamte vom Operateur einzusehende Bereich
gleichmäßig ausgeleuchtet wird.
[0018] Es kann nun vorkommen, daß sich im Operationsfeld 11 eine relativ enge und tiefe
Ausnehmung 21, beispielsweise eine enge und tiefe Wunde befindet, so daß die einzelnen
Lichtstrahlen des stark konvengierenden Hauptlichtbündels 12 beispielsweise nicht
mehr einen zentralen Bereich 22 in der Nähe des Bodens der Wunde 21 erreichen.
[0019] Um auch diesen, für die Operation möglicherweise besonders wichtigen Bereich voll
ausleuchten zu können, ist erfindungsgemäß innerhalb des kreisringförmigen Hauptreflektors
13 konzentrisch zur Lichtquelle 14 und zur Achse 20 ein Hilfsreflektor 15 vorgesehen,
der im einfachsten Fall aus zwei diametral gegenüberliegenden Hohlspielgel-Hilfsteilbereichen
15a, 15b besteht, die jedoch ebenso wie die Hauptteilbereiche 13a, 13b zweckmäßigerweise
zu einem einheitlichen kreisförmigen Ring zusammengefaßt sind. Der Außendurchmesser
des hohlspiegelartigen Hilfsreflektors 15 entspricht in etwa dem Innendurchmesser
des Hauptreflektors 13. Der Hilfsreflektor 15 weist an seinem Außenumfang an ihm befestigte
Muttern 17 mit vertikalen Gewindebohrungen auf, die von Gewindestangen 18 durchgriffen
sind, welche ihrerseits am Hauptreflektor 13 bzw. einen ihn haltenden Gestell drehbar
aber axial unverschiebbar befestigt sind.
[0020] Während sich der Hilfsreflektor 15 in der unwirksamen Position nach Figur 1 mit seinem
oberen Rand unmittelbar unterhalb des Nutzlichtbündels 16 befindet, kann er durch
Verdrehen der Gewindestangen 18 koaxial zum Hauptreflektor 13 nach oben in die aus
Figur 2 ersichtliche Position verschoben werden, wo er sich im unteren Teil und zwar
vorzugsweise etwa in der unteren Hälfte des Nutzlichtbündels 16 befindet. Auf diese
Weise werden die unteren Bereiche des Nutzlichtbündels daran gehindert, den unteren
Teil des Hauptreflektors 13 zu erreichen. Statt dessen wird dieser Teil des Nutzlichtbündels
bereits in einem wesentlich geringeren Abstand von der Lichtquelle 14 bzw. der Achse
20 nach unten in Richtung des Operationsfeldes 11 reflektiert und gleichzeitig in
der für die gewünschte Ausleuchtung erforderlichen Weise konzentriert.
[0021] Da sich der Hilfsreflektor 15 näher an der Hauptstrahlachse 20 als der Hauptreflektor
13 befindet, wird von ihm ein zum Operationsfeld 11 hin gerichtetes, inneres Hilfslichtbündel
19 erzeugt, welches analog dem Hauptlichtbündel 12 sich konisch nach unten verjüngend
ausgebildet ist, jedoch einen deutlich geringeren Konuswinkel als das Hauptlichtbündel
12 aufweist. Mit anderen Worten treffen die Strahlen des Hilfslichtbündels 19 steiler
auf das Operationsfeld 11 auf und können somit tiefer in die Wunde 21 eindringen,
so daß auch der zentrale Bereich 22 innerhalb der Wunde 21 noch voll ausgeleuchtet
wird.
[0022] Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Verschiebung des Hilfsreflektors 15 wird
also praktisch der äußere Bereich des Hauptlichtbündels 12 nach innen geklappt, wobei
sich der Drehpunkt im Bereich der Mitte des Operationsfeldes 11 befindet. Im wesentlichen
wird also durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die mittlere Konvergenz des auf das
Operationsfeld 11 auftreffende Lichtbündels verändert, so daß vom Operateur eine Anpassung
an verschiedene Operationsprobleme vorgenommen werden kann.
[0023] Die Reflektoroberflächen der Reflektoren 13, 15 können erfindungsgemäß aus aneinanderstoßenden
Einzelringflächen von derartiger Krümmung gebildet sein, daß jede dieser Einzelringflächen
das gesamte Operationsfeld ausleuchtet. Zweckmäßigerweise haben die Reflektoren einen
gemeinsamen Brennpunkt.
[0024] Vorzugsweise wird für mehrere Reflektoren nur eine gemeinsame Lichtquelle verwendet.
Es wäre aber auch denkbar, für den Hilfsreflektor 15 in der Position nach Figur 1
eine eigene Lichtquelle vorzusehen, die dann unterhalb der Hauptlichtquelle 14 zu
liegen käme und wahlweise zugeschaltet wird.
[0025] Die gemeinsame Lichtquelle kann vorzugsweise eine Halogen- oder Gasenladungslampe
sein.
[0026] Durch einen geeignet angeordneten Blendring kann der Operateur und sein Hilfspersonal
vor Blendung geschützt werden.
[0027] Die Lichtausbeute der Operationsleuchte kann durch einen geeignet angeordneten Gegenreflektor
erhöht werden.
[0028] Sofern nach einer weiteren Ausführungsform der Hilfs- oder Tiefenlichtreflektor 15
teildurchlässig ist, kann Licht anteilig über den unteren Teil des äußeren Hauptreflektors
13 und dem Hilfsreflektor zum Operationsfeld 11 gelenkt werden. Hierdurch wird die
Konvergenzwinkelbreite des aufteffenden Lichtes wesentlich erhöht.
[0029] Durch einen Doppelpfeil in Figur 2 ist auch noch angedeutet, daß durch Verschieben
der Lichtquelle 14 die Größe des Operationsfeldes 11 variabel und der Abstand fokussierbar
gemacht werden kann.
[0030] Obwohl grundsätzlich mehr als zwei Reflektoren erfindungsgemäß ineinander geschachtelt
werden können, ist doch die Anordnung von nur zwei ineinander geschachtelten Reflektoren
(Haupt- und Hilfsreflektor) vorzuziehen, weil hierdurch ein besonders einfacher mechanischer
Aufbau erzielt wird und auch die Betätigung einfach ist.
[0031] Das Signal zur Verstellung des Hilfsreflektors 15 kann ggf. automatisch durch einen
Ultra-Schallsensor erzeugt werden.
[0032] Weiter ist es möglich, daß das Erfordernis einer Verstellung des Hilfsreflektors
dem Operateur durch ein Meßsystem vorgeschlagen wird.
[0033] Mit 23 ist eine untere durchsichtige Leuchtenabdeckung bezeichnet.
1. Operationsleuchte mit einem das Operationsfeld (11) mit einem konvergenten Hauptlichtbündel
(12) beleuchtenden Hauptreflektor (13) mit wenigstens zwei diametral gegenüberliegenden
Hohlspiegel-Hauptteilbereichen (13a, 13b), die das von einer zwischen ihnen angeordneten
Lichtquelle (14) ausgesandte Licht zum Operationsfeld (11) umlenken und dort konzentrieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Hilfsreflektor (15) mit wenigstens zwei diametral gegenüberliegenden,
näher an der Lichtquelle (14) als die Hauptteilbereiche (13a, 13b) liegenden Hohlspiegel-Hilfsteilbereichen
(15a, 15b) vorgesehen ist, der normalerweise außerhalb des zum Hauptreflektor (13)
führenden Nutzlichtbündels (16) angeordnet, jedoch zumindest teilweise in das zum
Hauptreflektor (13) führende Nutzlichtbündel (16) einbringbar ist und in diesem Zustand
das von der Lichtquelle (14) auf die auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Lichtquelle
befindlichen Hilfsteilbereiche (15a, 15b) auftreffende Licht so reflektieren und konzentrieren,
daß ein Hilfslichtbündel (19) unter einem steileren Winkel als das Hauptlichtbündel
(12) auf das Operationsfeld (11) auftrifft.
2. Operationsleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder beide Teilbereiche (13a, 13b; 15a, 15b) teilkreisförmig ausgebildet sind,
wobei die Kreisachse mit der Hauptstrahlachse zusammenfällt.
3. Operationsleuchte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilbereiche (13a, 13b; 15a, 15b) konzentrisch zueinander und zur Lichtquelle
(14) sind.
4. Operationsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder beide Teilbereiche (13a, 13b; 15a, 15b) zu einem einheitlichen, vorzugsweise
kreisförmigen oder polygonförmigen Ring zusammengefaßt sind.
5. Operationsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsreflektor (15) in den Bereich größten Durchmessers des Hauptreflektors
(13) einbringbar ist.
6. Operationsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Hilfsreflektor (15) in seiner unwirksamen Position unmittelbar unterhalb
des auf den Hauptreflektor (13) fallenden Nutzlichtbündels befindet und aus dieser
Position in den unteren Teil des Nutzlichtbündels (16) einbringbar ist.
7. Operationsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsreflektor (15) relativ zum Hauptreflektor (13) koaxial verschiebbar ist.
8. Operationsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Hilfsreflektor (15) Muttern (17) mit axialen Gewindebohrungen befestigt sind,
in die relativ zum Hauptreflektor (13) drehbar gelagerte Gewindestangen (18) eingreifen.
9. Operationsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hiflsreflektor (15) teildurchlässig ist.
10. Operationsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentral angeordnete Lichtquelle (12) axial verstellbar angeordnet ist.
11. Operationsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflektoroberfläche von Haupt-und/oder Hilfsreflektor (13, 15) aus aneinanderstoßenden
Einzelringflächen von derartiger Krümmung in einer vertikalen Schnittebene gebildet
ist, daß jede dieser Einzelringflächen das gesamte Operationsfeld (11) ausleuchtet.