(19)
(11) EP 0 471 111 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
19.02.1992  Patentblatt  1992/08

(21) Anmeldenummer: 90120578.1

(22) Anmeldetag:  26.10.1990
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B65D 19/28
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 13.08.1990 DE 4025630

(71) Anmelder: Schuster, Helmut
D-86920 Denklingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Schuster, Helmut
    D-86920 Denklingen (DE)

(74) Vertreter: Kahler, Kurt, Dipl.-Ing. 
Patentanwälte Kahler, Käck, Fiener & Sturm P.O. Box 12 49
87712 Mindelheim
87712 Mindelheim (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Stapelbare Palette


    (57) Die Erfindung betrifft eine stapelbare Palette, die einen rechteckigen Grundrahmen (1) aufweist, der aus zwei Längselementen (2) mit Rechteckprofil, zwei Querelementen (3) mit Rechteckprofil und vier Eckelementen (4) besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Eckelemente (4) die Längselemente (2) und Querelemente (3) des Grundrahmens (1) bündig verbinden, daß an der Innenfläche des Grundrahmens (1) ein Tragrahmen (12) anliegt, der aus zwei Trägerschienen (13) und zwei Distanzschienen (14) besteht, wobei jeweils ein Ende der Trägerschiene (13) und ein Ende der Distanzschiene (14) über eine Steckverbindung lösbar verbunden sind, daß jede dem Querelement (3) zugeordnete Distanzschiene (14) zu beiden Endseiten eine Nase (17) aufweist, deren Unterkante auf der Oberfläche des betreffenden Längselements (2) zum Abstützen des Tragrahmens (12) aufliegt, und daß jedes Längselement (2) an dem dem Eckelement (4) zugekehrten Ende an der unteren, innenliegenden Eckkante einen Einschnitt (18) aufweist, in den die Distanzschiene (14) der darunter angeordneten Palette mit einer zur Außenseite hin abfallenden, oberhalb der Nase liegenden Abschrägung (19) eingreift. Auf diese Weise läßt sich eine flexible, kostensparende Palette schaffen.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung geht aus von einer stapelbaren Palette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

    [0002] Eine derartige stapelbare Palette ist aus dem Prospekt "SORTAINER" der Firma 3F-Aktiengesellschaft für flexible Fertigung, Meisterschwanden/Schweiz (28.03.1989) bekannt.

    [0003] Diese Palette besteht aus einem rechteckigen Grundrahmen, der aus zwei Längselementen sowie zwei Querelementen mit Rechteckprofil sowie vier Eckelementen besteht. Die Eckelemente bilden vertikale Säulen, an denen die Längs- und Querelemente etwas unterhalb der Mitte befestigt sind. Auf den oberen Stirnflächen der Säulen sind Zentrierbolzen befestigt, die in entsprechende Bohrungen in den unteren Stirnflächen der vertikalen Säulen der darüber gestapelten Palette eingreifen. Oberhalb der Längs- und Querelemente sind mit entsprechender Länge mehrfach gebogene Tragelemente an den Säulen befestigt. Diese Tragelemente weisen zur Innenseite der Palette gerichtete Ausklinkungen bzw. Schlitze sowie Bohrungen auf. In jeweils gegenüberliegende Schlitze können Prismenschienen eingesteckt werden, die der Auflage von Werkstücken dienen. Ferner sind in den Ecken des Grundrahmens Auflagewinkel für eine Ölauffangmatte oder dergleichen befestigt.

    [0004] Da die Höhe der vertikalen Säulen der Palette die Höhe der aufzunehmenden Werkstücke bestimmt, können von der Palette nur Werkstücke bestimmter Höhe aufgenommen werden. Andererseits wird bei Werkstücken mit verhältnismäßig geringer Höhe viel Platz vergeudet, falls die Säulen im Verhältnis zur Werkstückhöhe eine übermäßige Größe aufweisen. Da der Grundrahmen eine integrierte feste Einheit bildet, sind bei stark differierenden Werkstückgrößen verschiedene Grundrahmen erforderlich, was sich in hohen Kosten niederschlägt. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß die Tragelemente mehrfach gebogene Elemente darstellen, die in der Herstellung teuer sind.

    [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Palette der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß diese flexibler in der Anwendung und kostengünstig herstellbar ist.

    [0006] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.

    [0007] Gemäß der Erfindung bildet der Grundrahmen eine separate Einheit, die lediglich die Palettenfläche für die Auflage der Werkstücke bestimmt. Da die Eckelemente bündig mit den Quer- und Längselementen des Rahmens verlaufen, wird eine ebene Auflagefläche für die Palette geschaffen, so daß ein Transport auf verschiedensten Transportsystemen ohne weiteres möglich ist, da keine abstehenden Teile vorhanden sind.

    [0008] In diesen Grundrahmen ist ein separater Tragrahmen eingesetzt, der aus zwei Trägerschienen und zwei Distanzschienen besteht, die mittels Steckverbindungen an den Ecken lösbar verbunden sind. Da die Schienen an der Innenseite des Grundrahmens anliegen, erhält der Tragrahmen Stabilität.

    [0009] Die Distanzschienen bestimmen durch die Höhe ihrer Nasen den Abstand zwischen zwei Paletten und somit die Höhe der aufzunehmenden Werkstücke. Da die Distanzschiene aus einem glattflächigen, ebenen Material besteht, ist zu deren Herstellung nur ein Stanzvorgang erforderlich; d. h. für unterschiedlich hohe Werkstücke ist nur die Distanzschiene entsprechend anzupassen, ohne daß dazu eine Änderung des Grundrahmens erforderlich ist.

    [0010] Da auch die Trägerschienen aus einem ebenen Material bestehen, läßt sich der im Grundrahmen angeordnete Tragrahmen sehr kostengünstig herstellen und jeglichem Anwendungszweck flexibel anpassen.

    [0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:

    Fig. 1 die Palette in auseinandergezogender Darstellung;

    Fig. 2 ein Eckelement des Grundrahmens im Detail; und

    Fig. 3 die Lagebeziehung zwischen der Distanzschiene und zwei übereinander angeordneten Längselementen.



    [0012] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Palette einen rechteckigen Grundrahmen 1 auf, der zwei Längselemente 2, zwei Querelemente 3 und vier Eckelemente 4 umfaßt. Die Längselemente und Querelemente 2, 3 bestehen aus einem Rechteckhohlprofil.

    [0013] Die Eckelemente 4 stellen, wie aus Fig. 2 im einzelnen ersichtlich, jeweils einen innen hohlen Quader dar, dessen auf der Außenseite des Grundrahmens liegende Seitenwände ein Fenster aufweisen. Die dem Längselement 2 zugewandte Seitenwand 5 weist auf der Außenseite einen Ansatz 6 auf, dessen Außenumfang an den Innenumfang des zugeordneten Längselements 2 angepaßt ist, während ein Durchgangsloch 7 die Seitenwand und den Ansatz 6 im Zentrum durchsetzt. Hinter der Stirnfläche des Längselements 2 ist eine Platte 8 im Längselement 2 befestigt, in deren Mitte ein Gewindeloch 9 vorgesehen ist.

    [0014] Das Befestigen des Eckelements 4 erfolgt dadurch, daß eine Gewindeschraube 10 über das entsprechende Fenster in das Durchgangsloch 7 eingesetzt und dann in das Gewindeloch 9 der Platte 8 eingeschraubt wird. Infolge des an der Seitenwand 5 vorgesehenen Ansatzes 6 läßt sich eine hochstabile Verbindung erzielen. Die Verbindung dieses Eckelements 4 mit dem zugeordneten Querelement erfolgt in gleicher Weise, so daß auf deren Beschreibung verzichtet werden kann.

    [0015] Auf den Außenseiten der beiden Längselemente 2 sind Positionierhülsen 11 zum genauen Positionieren, zum Umsetzen und zum Stapeln der Palette vorgesehen. An den Außenseiten der Längs- und Querelemente 2, 3 können ferner Identifikationsschilder z. B. zum elektronischen Erkennen der in der Palette befindlichen Werkstücke und dergleichen leicht aufgebracht werden, da die Außenseiten der Längs- und Querelemente eine ebene Fläche bilden.

    [0016] An der Innenfläche des Grundrahmens 1 liegt ein Tragrahmen 12 an, der aus zwei den Längselementen 2 zugeordneten Trägerschienen 13 und zwei den Querelementen 3 zugeordneten Distanzschienen 14 besteht, wobei jeweils ein Ende der Trägerschiene 13 und ein Ende der Distanzschiene 14 über eine Steckverbindung lösbar verbunden sind. Diese Steckverbindung besteht bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise aus einer Ausklinkung 15 an der Distanzschiene 14 und einem Zapfen 16 an der Trägerschiene 13. Jede der beiden Distanzschienen 14 weist zu beiden Endseiten im oberen Bereich eine Nase 17 auf, deren Unterkante auf der Oberfläche des betreffenden Längselements 2 zum Abstützen des Tragrahmens 12 am Grundrahmen 1 aufliegt. Die Breite des unteren Bereichs der Distanzschiene 14 entspricht hierbei der Länge des zugeordneten Querelements 3. Um ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Tragrahmens 12 aus dem Grundrahmen 1 zu verhindern, ist zwischen Grundrahmen 1 und Tragrahmen 12 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Verriegelung, die z. B. in Form eines in eine Bohrung eingreifenden Steckbolzens oder dergleichen ausgebildet sein kann, vorgesehen.

    [0017] Jedes Längselement 3 weist an den dem Eckelement 4 zugekehrten Ende an der unteren, innenliegenden Eckkante einen Einschnitt 18 auf, in den die Distanzschiene 14 einer darunter angeordneten Palette mit einer zur Außenseite hin abfallenden, oberhalb der Nase liegenden Abschrägung 19 eingreift. Infolge der Abschrägung 19 läßt sich ein Zentriereffekt beim Aufsetzen der Palette auf die darunterliegende erzielen.

    [0018] Wie im einzelnen aus Fig. 3 ersichtlich, reicht die Unterkante der Distanzschiene 14 maximal bis zur Oberkante des im Längselement 2 vorgesehenen Einschnitts 18, während der über den Oberkanten der beiden Nasen 17 liegende Bereich A der Distanzschiene 14, der an den beiden Seitenenden mit den Abschrägungen 19 versehen ist, eine Höhe aufweist, die der Höhe des Einschnitts 18 im Längselement 2 entspricht.

    [0019] Vorzugsweise weist jede Abschrägung 19 der Distanzschiene 14 bezüglich der Oberkante der Nase 17 einen Winkel von 45 Grad auf. In gleicher Weise bildet der Einschnitt 18 bezüglich der Seitenfläche des Längselements ebenso einen Winkel von 45 Grad; d. h. daß die Abschrägung 19 im Einschnitt 18 aufgenommen wird, so daß für den Abstand von zwei übereinander zu liegen kommenden Längselementen 2 allein die Höhe der Nase 17 maßgeblich ist.

    [0020] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können die Distanzschienen 14 in horizontaler Richtung eine Lochreihe aufweisen, wobei die Enden von Stäben, die der Unterteilung der Palettenfläche dienen, in diese Löcher aufgenommen werden können.

    [0021] Für Paletten mit sehr großer Fläche kann z. B. zur zusätzlichen Stabilisierung in der Mitte eine weitere Distanzschiene oder mehrere über die Länge der Palette verteilte Distanzschienen vorgesehen werden, wobei die Längsrahmen dann an den Stellen der Distanzschienen entsprechende zusätzliche Einschnitte aufweisen.

    [0022] Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Unterkante der Trägerschiene 13 mit der Unterkante der Distanzschiene 14 und die Oberkante der Trägerschiene 13 mit der Oberfläche des Längselements 2 bündig.

    [0023] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind in den beiden sich gegenüberliegenden Trägerschienen 13 Ausklinkungen 20 vorgesehen, in die Zapfen 21 von Zwischenschienen 22 bei zusammengesetztem Tragrahmen 12 eingreifen. Diese Zwischenschienen 22 dienen der Unterteilung der Palettenfläche bzw. direkt zur Auflage von Werkstücken. Für die Aufnahme von Werkstücken ist die Zwischenschiene 22 dann mit einer sägezahnartigen Oberkante versehen, während zur weiteren Unterteilung auch Ausklinkungen 23 zum Befestigen von weiteren quer dazu verlaufenden Zwischenschienen vorgesehen sein können. Die Zwischenschienen 22 können auch Löcher 24 aufweisen, in die die Enden von Unterteilungsstäben eingesetzt werden können.

    [0024] Anstatt der oben erwähnten Ausklinkungen 20 kann die Trägerschiene 13, wie in Fig. 1 verdeutlicht, auch Löcher aufweisen, in die die Enden von Unterteilungsstäben aufgenommen werden. Die Trägerschiene 13' kann aber auch ein L-förmiges Profil aufweisen, wobei der horizontal verlaufende Teil 13" der Trägerschiene 13' zur Paletteninnenseite gerichtet ist, und z. B. ein gelochtes Bodenblech 26 aufnehmen kann. Ferner kann je nach Art der Werkstücke auch ein derartiges L-förmiges Profil im vertikalen Teil zusätzlich Löcher 25 und/oder Ausklinkungen 20 aufweisen.

    [0025] Da, wie vorstehend erläutert, der Tragrahmen aus einzelnen zusammensteckbaren ebenen Schienenelementen besteht, ist dieser in der Herstellung sehr kostengünstig. Komplizierte Biegevorgänge sind zu deren Herstellung nicht erforderlich. Vorzugsweise besteht die gesamte Palette aus Aluminium, wodurch ein stabiler Aufbau mit geringem Gewicht erzielt wird.


    Ansprüche

    1. Stapelbare Palette mit
    einem rechteckigen Grundrahmen (1), der aus zwei Längselementen (2) mit Rechteckprofil, zwei Querelementen (3) mit Rechteckprofil und vier Eckelementen (4) besteht, dadurch gekennzeichnet,

    - daß die Eckelemente (4) die Längselemente (2) und Querelemente (3) des Grundrahmens (1) bündig verbinden,

    - daß an der Innenfläche des Grundrahmens (1) ein Tragrahmen (12) anliegt, der aus zwei Trägerschienen (13) und zwei Distanzschienen (14) besteht, wobei jeweils ein Ende der Trägerschiene (13) und ein Ende der Distanzschiene (14) über eine Steckverbindung lösbar verbunden sind,

    - daß jede dem Querelement (3) zugeordnete Distanzschiene zu beiden Endseiten eine Nase (17) aufweist, deren Unterkante auf der Oberfläche des betreffenden Längselements (2) zum Abstützen des Tragrahmens (12) aufliegt und oberhalb der Nase (17) eine zur Außenseite hin abfallende Abschrägung (19) aufweist, und

    - daß jedes Längselement (2) an dem dem Eckelement (4) zugekehrten Ende an der unteren, innenliegenden Eckkante einen Einschnitt (18) aufweist, in den die Distanzschiene (14) der darunter angeordneten Palette mit der entsprechenden Abschrägung (19) eingreift.


     
    2. Palette nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,

    - daß die Unterkante der Distanzschiene (14) maximal bis zur Oberkante des im Längselement (2) vorgesehenen Einschnitts (18) reicht und

    - daß der über den Oberkanten der beiden Nasen (17) liegende Bereich (A) der Distanzschiene (14), der an den beiden Seitenenden mit den Abschrägungen (19) versehen ist, eine Höhe aufweist, die der Höhe des Einschnitts (18) im Längselement (2) entspricht.


     
    3. Palette nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trägerschienen (13) Ausklinkungen (20) aufweisen, in die Zapfen (21) von die Palette unterteilenden Zwischenschienen (22) eingreifen.
     
    4. Palette nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trägerschienen (13) Löcher (25) aufweisen, in die Enden von Unterteilungsstäben aufgenommen sind.
     
    5. Palette nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trägerschienen (13) ein L-förmiges Profil aufweisen, wobei der horizontal verlaufende Teil (13") der Trägerschiene zur Paletteninnenseite gerichtet ist und ein Bodenblech (26) aufnimmt.
     
    6. Palette nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bodenblech (26) gelocht ist.
     
    7. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Distanzschienen (14) in horizontaler Richtung Löcher (27) aufweisen, in die Enden von Unterteilungsstäben aufnehmbar sind.
     
    8. Palette nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zwischenschienen (22) mit einer sägezahnartigen Oberkante zur Aufnahme von Werkstücken versehen sind.
     
    9. Palette nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zwischenschienen (22) mit Ausklinkungen (23) zum Befestigen von querverlaufenden, palettenunterteilenden Zwischenschienen versehen sind.
     
    10. Palette nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zwischenschienen (22) Löcher (24) aufweisen, in die Enden von Unterteilungsstäben aufgenommen sind.
     
    11. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Höhe der Nase (17) den Abstand zweier aufeinandergestapelter Paletten bestimmt.
     
    12. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steckverbindung zwischen Distanzschiene (14) und Trägerschiene (13) eine Verzahnung ist, die aus wenigstens einem Zapfen (16) und wenigstens aus einer Ausklinkung (15) besteht.
     
    13. Palette nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausklinkungen (15) an der Distanzschiene (14) und der Zapfen (16) an der Trägerschiene (13) vorgesehen ist.
     
    14. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Unterkante der Trägerschiene (13) mit der Unterkante der Distanzschiene (14) und die Oberkante der Trägerschiene (13) mit der Oberfläche des Längselements (2) bündig ist.
     
    15. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abschrägung (19) der Distanzschiene (14) einen Winkel von 45 Grad bezüglich der Oberkante der Nase (17) aufweist und
    daß der Einschnitt (18) bezüglich der Seitenfläche des Längselements (2) einen Winkel von 45 Grad bildet.
     
    16. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen Grundrahmen (1) und Tragrahmen (12) eine Verriegelung vorgesehen ist.
     
    17. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Grundrahmen (1) Positionierhülsen (11) zum genauen Positionieren, Umsetzen und Stapeln der Palette vorgesehen sind.
     
    18. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Palette aus Aluminium hergestellt ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht