[0001] Die Erfindung betrifft einen Partikelfilter für die Reinigung des Abgases von Brennkraftmaschinen
mit Filterkerzen, die in einem mit einer Eintrittskammer und einem Austrittstrichter
versehenen Gehäuse zwischen Halteplatten angeordnet sind und aus einem mit Abgasdurchtrittsöffnungen
versehenen, mit Filtermaterial belegten Tragrohr gebildet sind und denen aus einer
Wärmequelle zusätzlich Wärme für die Regeneration durch Freibrennen zugeführt wird.
[0002] Derartige Partikelfilter werden für die Reinigung von Abgasen aus Brennkraftmaschinen,
insbesondere bei Fahrzeugen, die mit Dieselkraftstoff betrieben werden, benötigt,
um die Rußpartikel, die gesundheitsschädlich sind und eine hohe und gefährliche Umweltbelastung
darstellen, herauszufiltern. Diese Partikelfilter sind in mehreren Ausführungen bekannt.
Bei der einen Ausführung erfolgt die Filterung des Abgases beim Durchströmen eines
Keramikblockes (Monolithen), der eine Vielzahl von Durchgangskanälen aufweist, von
denen schachbrettartig jeweils ein Kanal eintrittsseitig und ein Kanal austrittsseitig
verschlossen ist, so daß das Abgas in den einen Kanal einströmt, sodann durch den
als Filter wirkenden umgebenden Monolithabschnitt in den benachbarten Kanal einströmt
und diesen, von Rußpartikel befreit, verläßt. Einen solchen Rußfilter beschreibt z.B.
die DE-OS 32 17 357.
[0003] Eine andere Ausführungsart verwendet zur Partikelfilterung Filterkerzen. Diese Filterkerzen
sind vorzugsweise als Wickelfilter ausgebildet. Dabei wird ein mit Abgasdurchtrittsöffnungen
versehenes Tragrohr mehrlagig mit Filtermaterialfäden umwickelt, so daß ein mit einer
Textilgarnspule vergleichbares Element entsteht. Eine derartige Anordnung zeigt z.B.
die DE-OS 38 15 148 mit besonderer Darstellung der Lagerung der Filterkerzen in Halteplatten.
Die Filterkerzen können auch durch einen Schlauchüberzug aus Filtermaterial über ein
Tragrohr entsprechend der DE-OS 38 23 205 gebildet sein. Die Filterkerzen werden von
außen nach innen durchströmt, das zu reinigende Abgas tritt durch das Filtermaterial
in die Tragrohre, die eintrittsseitig verschlossen sind ein, die Rußpartikel werden
beim Durchströmen des gewickelten Filtermaterials zurückgehalten und das gereinigte
Abgas strömt durch die Tragrohre in den Austrittstrichter und wird von dort abgeführt.
Die Filterkerzen sind dabei auf konzentrischen Kreisen im Filtergehäuse angeordnet
und sind von einheitlicher Bauform. Anstelle der mit Abgasdurchtrittsöffnungen versehenen
eintrittsseitigen Halteplatte kann auch ein Haltegitter angeordnet sein.
[0004] Während des Betriebes der Brennkraftmaschine erfolgt beim Durchströmen des Partikelfilters
eine Aufrußung, d.h. das Filtermaterial setzt sich zunehmend mit Rußpartikel zu, und
der Ruß muß nach einer relativ geringen Betriebsdauer entfernt werden. Eine mechanische
Entfernung scheidet praktisch aus, da hierzu der gesamte Filter ausgebaut werden und
der Ruß entsorgt werden müßte. Man ist daher auf ein Freibrennen des angereicherten
Rußes angewiesen. Hierzu werden dem Abgas aus einem Vorratsbehälter Oxidationsmittel
als Additive zugesetzt, so daß der gesammelte Ruß mit diesen die Rußzündtemperatur
herabsetzenden und die Verbrennungsgeschwindigkeit erhöhenden Mitteln in Kontakt kommt
und bei relativ niedrigen Abgastemperaturen abgebrannt werden kann. Diese Art des
Freibrennens des angesammelten Rußes hat jedoch den Nachteil, daß die Additive chemische
Verbindungen sind, die leicht entflammbar sind und das Abgas mit unerwünschten Bestandteilen
anreichert, deren Umweltverträglichkeit noch nicht erwiesen ist. Man hat daher bereits
versucht, einen Dieselbrenner als externe Wärmequelle anzuschließen, konnte mit der
bekannten Anordnung aber nicht im Fahrbetrieb des Fahrzeuges die Filter regenerieren.
Daher ist man bei dieser Lösung auf sehr große Filter angewiesen, um eine Speicherkapazität
zu erhalten, die einen längeren Fahrbetrieb zwischen den Regenerationsphasen zuläßt.
Diese Ruhepausenregeneration ist bei Fahrzeugen möglich, die im Intervallbetrieb arbeiten,
z.B. Busse im innerstädtischen Betrieb. Für andere Fahrzeuge muß die Regeneration
während des Fahrbetriebes erfolgen. Hierfür hat man z.B. zwei Filter parallel zueinander
angeordnet und regeneriert jeweils einen der beiden Filter.
[0005] Bei Anordnungen nur eines Partikelfilters mit mehreren Filterkerzen ist es auch bekannt,
zur "Fahrregeneration", sobald sich eine höhere Belegung mit Rußpartikel z.B. über
den Abgasgegendruck feststellen läßt, eine externe Wärmequelle zuzuschalten, die das
zu reinigende Abgas soweit erhitzt (> 600 °C), daß der Freibrennvorgang erfolgen kann.
Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß vor allem bei Lastzuständen mit geringem Abgasmassenstrom
während der Regeneration die Filterkerzen nicht auf ihrer gesamten Länge freigebrannt
werden. Ursache hierfür ist, daß bereits ein Freibrennen der etwa vorderen Hälfte
der Filterkerzen für einen ausreichend niedrigen Strömungswiderstand sorgt und damit
der hintere Teil bzw. die äußersten Filterkerzen nicht genügend durchströmt werden.
Aus dieser unvollkommenen Regeneration ergeben sich immer kürzere Wiederaufrußungszeiten,
die im ungünstigsten Fall zum Ausfall des Filters führen können. Versuche haben gezeigt,
daß die Aufrußungszeit von z.B. 135 Minuten bei Erstaufrußung auf 15 bis 20 Minuten
zurückging.
[0006] Um bei der Freibrennregenerierung eine wesentliche Verbesserung zu erzielen, hat
man gemäß der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 40 04 861.6 bereits
eine Verbesserung des Freibrennens dadurch erreicht, daß in dem Raum zwischen den
Filterkerzen sogenannte überströmrohre angeordnet sind, über die das zu reinigende
Abgas den Filterkerzen derart zugeführt wird, daß eine gleichmäßige Beaufschlagung
über die gesamte Länge der Filterkerzen erreicht wird.
[0007] Es ist ferner aus der DE 38 36 697 A1 bereits eine gattungsgemäße Einrichtung bekannt,
bei welcher die Halteplatten samt den Filterkerzen eine drehbewegliche Trommel bilden,
so daß immer ein Segment dieser Trommel in einen Bereich geführt werden kann, in dem
das Freibrennen erfolgt. Eine derartige Einrichtung ist sehr aufwendig, insbesondere
hinsichtlich der Lagerung der drehbeweglichen Trommel und der Abdichtung gegen Umströmen
durch ungereinigtes Abgas. Diese Probleme werden in dieser Druckschrift gelöst. Für
den Serieneinbau sind solche Einrichtungen mit segmentweisem Freibrennen jedoch nicht
geeignet.
[0008] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Partikelfilter aufzuzeigen, der eine Regeneration während des Fahrbetriebes
ermöglicht und bei dem ein hoher Freibrenngrad über die gesamte beaufschlagte Filterlänge
erzielt wird, so daß die Wiederaufrußzeit etwa konstant ist und der Erstaufrußungszeit
entspricht.
[0009] Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß das Abgas
den Filter in einem bestimmten Strömungsprofil durchströmt und daß die Aufrußung des
Filters diesem Strömungsprofil entspricht.
[0010] Die Lösung dieser Aufgabe ist ein gattungsgemäßes Partikelfilter, bei welchem über
den Querschnitt des Gehäuses äquidistant verteilt Filterkerzen unterschiedlicher aktiver
Länge angeordnet sind. Dabei ist unter "aktiver Länge" der mit Filtermaterial belegte
Abschnitt der Filterkerze verstanden. Eine unterschiedliche aktive Länge kann dadurch
gebildet werden, daß die Filtermaterialbelegung über die Länge der Filterkerze unterschiedlich
ist, z.B. in Strömungsrichtung gesehen vorne stärker ist als im folgenden Bereich.
Diese unterschiedlich starke Belegung kann bei den einzelnen Filterkerzen verschieden
sein, so kann im Randbereich des Filters eine andere Belegung gewählt werden als im
zentralen (Mitten-) Bereich. Die Stärke der Belegung kann dabei entsprechend des Strömungsprofiles
des zu reinigenden Abgases gewählt werden.
[0011] Eine besonders zweckmäßige Weiterführung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre
in ihrer Längserstreckung unterschiedlich weit mit Filtermaterial belegt sind. Mit
dieser Anordnung wird erreicht, daß die als Wickelfilter ausgebildeten Filterkerzen
in einem einfachen und bewährten Verfahren in jeweils gleicher Weise hergestellt werden
können und sich die Filterkerzen durch die jeweils identische Länge der Tragrohre
in ebene Halteplatten in dem Filtergehäuse einsetzen lassen. Dabei erfolgt gemäß einer
weiteren Ausgestaltung die Anordnung der Filterkerzen entsprechend dem Strömungsprofil
des durchströmenden Abgases, d.h. daß die Filterkerzen mit der kürzeren aktiven Länge
radial außen im Gehäuse angeordnet sind. Bei einer bevorzugten Anordnung nach dem
Anspruch 2 mit unterschiedlich weit belegtem Tragrohr sind die Tragrohre mit kurzer
Filtermaterialbelegung im äußeren, radial ferneren Bereich des Gehäuses angeordnet.
Hiermit wird eine Anpassung der inneren Filtergeometrie an das tatsächlich vorhandene
Stromlinienfeld im Filter erreicht und damit, daß die Regeneration des Abgases durch
Freibrennen der im Filter angesammelten Partikel gleichmäßig über dem genannten Filterbereich
erfolgt bei reduziertem Aufwand an Filtermaterial. Zum Freibrennen der Partikel wird
dabei zumindest zeitweise extern erzeugte Wärme zugeführt, z.B. über einen an dem
Filtergehäuse angeordneten Brenner, wie er z.B. aus sogenannten Fahrzeugstand- oder
Zusatzheizungen bekannt ist.
[0012] Diese in den Unteransprüchen aufgezeigten vorteilhafte und zweckmäßige weitere Ausgestaltungen
der Erfindung weisen zumindest teilweise alleine oder in Kombination selbständige
erfinderische Merkmale auf.
[0013] In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel vereinfacht und schematisch dargestellt.
An diesem Beispiel wird die Anordnung nachfolgend beschrieben, einschließlich von
Weiterführungen. Dabei zeigt:
- Fig. 1
- einen Längsschnitt durch einen Partikelfilter mit in der oberen und der unteren Hälfte
dargestellten unterschiedlichen Möglichkeiten der Abgasführung,
- Fig. 2
- einen Querschnitt an der mit A-A angegebenen Stelle
- Fig. 3
- eine Filterkerze mit einer Filtermaterialbelegungsvarianten.
[0014] Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Partikelfilterbeispiel sind zwei Varianten dargestellt.
In der oberen Hälfte der Fig. 1 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher das zu
reinigende Abgas dem Filtermaterial über dem Filterraum zugeführt wird, bei der Darstellung
in der unteren Hälfte erfolgt die Abgaszuführung über die Tragrohre der Filterkerzen.
Dabei stellt die in der oberen Hälfte dargestellte Ausführung eine bevorzugte Anordnung
dar.
[0015] Die Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 mit einer Wärmeisolierung 4, die erforderlich ist,
um die Freibrenntemperatur mit möglichst geringer Energiezufuhr zu halten und um die
das Filter umgebenden Bauteile zu schützen. Durch einen stromaufseitigen Halteboden
3a, der fest in dem Gehäuse 1 angeordnet ist und einen stromabseitigen, vorzugsweise
mit Schiebesitz angeordneten Halteboden 3b ist das Gehäuse 1 in drei Kammern unterteilt.
Der stromaufseitigen als Mischkammer ausgebildeten Eintrittskammer 4 folgt stromabwärts
der Filterraum 5 zwischen den Halteplatten 3a, 3b und die nachfolgende mit einem Auslauftrichter
7 versehene Austrittskammer 6, an die sich ein Abgasaustrittsstutzen 8 anschließt.
Die radiale oder auch tangentiale Zufuhr des zu reinigenden Abgases erfolgt über mindestens
einen Abgaseintrittsstutzen 9 in die Eintrittskammer 4. In diese Eintrittskammer 4
erfolgt auch die erforderliche externe Wärmezufuhr über den Anschluß 10, der in diesem
Ausführungsbeispiel zugleich stellvertretend für einen geeigneten Brenner steht, wie
er z.B. aus der DE-OS 34 10 716.9 bekannt ist. Ein Beispiel für eine externe Wärmezufuhr
bei 10 zeigt z.B. die DE-OS 35 45 437.7. Zwischen den Halteböden 3a, 3b sind die Filterkerzen
11 angeordnet. Diese bestehen aus einem Tragrohr 12, das mit Filtermaterial 13 in
Form z.B. einer Keramikringwicklung versehen ist. Die Tragrohre 12 weisen zumindest
im Bereich der Belegung mit Filtermaterial 13 eine Perforation 14 zum Durchtritt des
Abgases auf. Die Tragrohre 12 sind in der Halteplatte 3a fest gelagert. Das andere
Ende der Tragrohre 12 ist in der Halteplatte 3b ebenfalls fest gelagert, wenn die
Halteplatte 3b mit einem Schiebesitz im Gehäuse 1 angeordnet oder in der Halteplatte
3b mit Schiebesitz gelagert, wenn auch die Halteplatte 3b fest im Gehäuse 1 angeordnet
ist. Diese einseitig bewegliche Lagerung ist erforderlich, um die thermische Längenänderung
der Tragrohre 12 bei dem Freibrennvorgang aufzunehmen.
[0016] Die Zuführung des zu reinigenden Abgases erfolgt über den Abgaseintrittsstutzen 9
in die Eintrittskammer 4, in welche auch eine zusätzliche Aufheizung über die externe
Wärmezufuhr bei 10 erfolgt. Für die Zuleitung des Abgases zu dem Filterraum 5 ergeben
sich zwei Möglichkeiten. Im oberen Teil der Fig. 1 ist die bevorzugte "von außen nach
innen-Durchströmung" der Filterkerzen 11 dargestellt. Hierbei tritt das zu reinigende,
mit Rußpartikeln beladene Abgas aus der Eintrittskammer 4 über in der Halteplatte
3a angeordnete Einströmöffnungen 15 in den Filterraum 5 ein. Dieser ist stromab durch
die Halteplatte 3b verschlossen, so daß das Abgas durch Filtermaterial 13 über die
Perforation 14 in das Tragrohr 12 eintritt und dieses stromab offene Tragrohr 12 in
die Austrittskammer 6 gereinigt verläßt und über den Abgasaustrittsstutzen 8 abgeführt
wird.
[0017] In der unteren Hälfte der Fig. 1 ist als Variante die "von innen nach außen Durchströmung"
der Filterkerzen 11 dargestellt. Bei sonst gleicher Anordnung ist nach dieser Ausgestaltung
der stromaußenseitige Halteboden 3a geschlossen ausgebildet, während der stromabseitige
Halteboden 3b Ausströmöffnungen 16 aufweist und die in der anderen Ausführung austrittsseitig
offenen Tragrohre 12 verschlossen sind, so daß das in die eintrittsseitig offenen
Tragrohre 12 einströmende Abgas durch das Filtermaterial 13 nach außen in den Filterraum
5 strömt und über die Ausströmöffnungen 16 abgeführt wird. Die eintrittsseitig offenen
Tragrohre 12 können zur Verbesserung der Einströmung des Abgases eine angeformte Einlaßtulpe
17 aufweisen.
[0018] In Fig. 3 ist eine Variante einer Filterkerze 11 gezeigt. Bei dieser Varianten ist
die unterschiedliche aktive Länge der Filterkerze 11 dadurch erreicht, daß auf dem
Tragrohr 12, im Beispiel mit einer angeformten Einlaßtulpe 17, eine über der Länge
des Tragrohres 12 unterschiedlich starke Belegung mit Filtermaterial 13 vorgenommen
ist. In diesem Beispiel ist das Tragrohr 12 im stromab ersten Abschnitt mit der größten
Filtermaterialbelegung versehen, im zweiten Abschnitt erfolgt harmonisch der Übergang
zu einer geringen Filtermaterialbelegung im letzten Abschnitt. Derartige Filterkerzen
11 werden vorzugsweise bei Partikelfilter für Fahrzeuge mit Lastzuständen mit geringem
Abgasmassenstrom eingesetzt oder bei stark wechselndem Massenstrom.
1. Partikelfilter für die Reinigung des Abgases von Brennkraftmaschinen mit Filterkerzen,
die in einem mit einer Eintrittskammer und einem Austrittstrichter versehenen Gehäuse
zwischen Halteplatten angeordnet sind und einem mit Abgasdurchtrittsöffnungen versehenen
mit Filtermaterial belegten Tragrohr gebildet sind und denen aus einer Wärmequelle
zusätzlich Wärme für die Regeneration durch Freibrennen zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß über den Querschnitt des Gehäuses (1) äquidistant verteilt Filterkerzen (11) unterschiedlicher
aktiver Länge angeordnet sind.
2. Partikelfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (12) in
ihrer Längserstreckung unterschiedlich weit mit Filtermaterial (13) belegt sind.
3. Partikelfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der
Filterkerzen (11) im Gehäuse (1) entsprechend dem Strömungsprofil des durchströmenden
Abgases erfolgt.
4. Partikelfilter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre
(12) mit kürzerer Filtermaterialbelegung im äußeren Bereich des Gehäuses (1) angeordnet
sind.
5. Partikelfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre
(12) in ihrem nicht mit Filtermaterial belegten Abschnitt perforationsfrei sind.