[0001] Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit einem im Grundriss im wesentlichen ovalen
Wannentrog.
[0002] Badewannen der vorstehend bezeichneten Art werden üblicherweise mit einem rechteckigen
Wannenkasten aufgestellt, wobei je nach Größe des zur Verfügung stehenden Raumes die
Wanne mit einer Längsseite und mit einer Stirnseite in einer Raumecke oder mit nur
einer Längsseite entlang einer Gebäudewand aufgestellt wird. Will man für eine derartige
Wanne, die nur längs einer Gebäudewand aufgestellt ist, also an den Stirnseiten frei
zugänglich ist, ohne Verringerung des freien Trograumes zusätzliche Sitz- und/oder
Ablageflächen schaffen, so ist dies nur über eine entsprechende Verbreiterung des
Wannenkastens möglich. Hierdurch wäre jedoch, abgesehen von den gestalterischen Schwierigkeiten,
der Einstieg in eine Wanne mit einem verbreiterten Wannenkasten nicht unwesentlich
erschwert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die so gewonnene Fläche nicht
als Sitzfläche verwendet werden kann, da sie außerhalb des Wannenrandes liegt und
darauf abtropfendes Wasser dann in den Raum und nicht in die Badewanne abläuft.
[0003] Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne der eingangs bezeichneten
Art zu schaffen, die bei großem Innenraum nur einen kleinen Flächenbedarf besitzt
und bei entsprechender Ausgestaltung auch die Anordnung von zusätzlichen, im Bereich
des Wanneninnenraums liegenden, als Sitzflächen zu benutzende Flächen ermöglicht.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine hintere Längswandseite
des Wannentroges in einen im wesentlichen geraden hinteren Wannenrandteil übergeht
und die andere Längswandseite sowie die beiden Stirnseiten des Wannentroges in einen
bogenförmig verlaufenden vorderen Wandteil übergehen, der mit seinen Enden jeweils
mit den Enden des geraden Wannenrandteils verbunden ist. Eine derartige Badewanne
weist eine Grundfläche etwa in Form einer Halbkreisfläche auf und kann mit ihrem geraden
hinteren Wannenrandteil unmittelbar an die Gebäudewand anschließend aufgestellt werden.
Eine derartige Badewanne läßt sich mit sehr großem Innenraum gestalten, ohne daß der
Platzbedarf über eine normale Rechteckwanne hinausgeht. Der bogenförmige Verlauf des
vorderen Wannenrandteils kann hierbei in Form eines exakten Kreisbogens konstruiert
sein, aber auch die Form eines Korbbogens oder eines Polygons mit abgerundeten Ecken
aufweisen.
[0005] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die hintere
Längswandseite des Wannentroges nahezu senkrecht verläuft und unmittelbar in den geraden
Wannenrandteil übergeht.
[0006] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
vordere Längswandseite des Wannentroges zumindest im Scheitelbereich des bogenförmigen
Wannenrandteils nahezu senkrecht verläuft und in einen Flächenteil übergeht, der tiefer
liegt als der Wannenrandteil und in diesen übergeht. Dies hat den Vorteil, daß der
Flächenteil, der als Sitz- und/oder Ablagefläche benutzt werden kann, auf der dem
Raum zugekehrten freien Längsseite des Wannentroges liegt. Da dieser Flächenteil aufgrund
der geometrischen Zuordnung des im wesentlichen halbkreisförmig verlaufenden Wannenrandes
einerseits und der im wesentlichen ovalen Kontur des Wannentroges andererseits verhältnismäßig
groß ist, bietet dies beispielsweise behinderten Personen sowohl beim Einsteigen als
auch beim Aussteigen die Möglichkeit, sich zunächst auf diesen Flächenteil zu setzen
und mit sicherem Halt die Beine nacheinander über den Wannenrand zu bewegen. Da sich
ein Bein immer auf dem Boden abstützt, ist auch ohne Handgriffe in den meisten Fällen
ein sicherer Halt gewährleistet. Die dem Wannentrog zugekehrte Begrenzungskante des
Flächenteils kann in Bezug auf den bogenförmig verlaufenden Wannenrand eine Sehne
bilden oder aber in einer anderen Ausgestaltung gegenläufig zum Wannenrand gekrümmt
verlaufen. Letztere Ausführungsform hat den Vorteil, daß ohne nennenswerte Reduzierung
des Flächenteiles die Zugangsmöglichkeit im Bereich der Wannenstirnseite verbreitert
wird, so daß auch eine Aufstellung der Badewanne mit einer hinteren Ecke unmittelbar
in einer Gebäudeecke ohne Behinderung des freien Zuganges von beiden Stirnseiten her
möglich ist. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß unterhalb
des Flächenteils ein zusätzlicher Raum vorhanden ist. Dieser kann beispielsweise bei
einer Ausrüstung der erfindungsgemäßen Badewanne als sogenannte Whirlpool-Wanne mit
Vorteil für die Unterbringung des Pumpenaggregates genutzt werden. Hier steht nicht
nur ein verhältnismäßig großer Raum zur Verfügung, sondern es ist auch der Vorteil
gegeben, daß dieser Raum von der Vorderseite her frei zugänglich ist.
[0007] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest eine Stirnseite
des Wannentroges bogenförmig verläuft und mit dem überwiegenden Teil ihres Randes
in den bogenförmig verlaufenden Wannenrandteil übergeht. Hierdurch wird nicht nur
eine optimale Längenausnutzung bewirkt, sondern es besteht auch hier die Möglichkeit,
eine Stirnseite verhältnismäßig steil verlaufend und damit als Fußteil auszubilden
und die andere Stirnseite beispielsweise unter einem Winkel von 60°, gemessen gegenüber
der Horizontalen, auszurichten und als Rückenlehne auszubilden.
[0008] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in wenigstens einer der
von dem geraden Wannenrandteil und dem bogenförmig verlaufenden Wannenrandteil gebildeten
Ecken der der Ecke zugekehrte obere Randbereich der Stirnwand des Wannentroges in
eine Zwickelfläche übergeht, die ihrerseits in den Wannenrandteil übergeht. Diese
Zwickelflächen können durch Einformung von Mulden oder dergleichen als Ablageflächen
ausgebildet oder aber auch als sogenannte Armaturenbank ausgebildet werden. Besonders
zweckmäßig ist es, wenn die Zwickelfläche geringfügig tiefer liegt als der Wannenrandteil.
Bei entsprechender Neigung in Richtung auf den Wannentrog ist hier ein einwandfreier
Ablauf von Wasser gewährleistet.
[0009] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Außenseite zumindest
an dem bogenförmig verlaufenden Wannenrandteil eine schürzenförmige Vorderwand angebracht
ist. Während bei Badewannen aus Kunststoff, beispielsweise aus Sanitäracryl tiefgezogenen
Badewannen, die in Wannenkästen montiert werden, die in den Raum weisende Frontfläche
des Wannenkastens zusätzlich mit einer Oberflächenbeschichtung, beispielsweise mit
Fliesen, versehen werden mußte, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, hier eine
schürzenförmige Vorderwand aus dem gleichen Material, beispielsweise aus Sanitäracryl,
anzuschließen. Diese Vorderwand kann hierbei unmittelbar an den Wannenrand angeformt
sein, so daß die Badewanne mit der in den Raum weisenden Vorderfront einheitlich aus
einem Material bestehen. Hierdurch ergeben sich nicht nur besondere Gestaltungsmöglichkeiten,
sondern eine derartige Wanne läßt sich auch sehr gut reinigen. Für Badewannen mit
einem den Boden des Wannentroges und den Wannenrand an wenigstens einigen Stellen
untergreifenden Traggestell ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ferner
vorgesehen, daß die schürzenförmige Vorderwand am Traggestell befestigt ist und mit
ihrer oberen Kante die freie Unterkante des Wannenrandes übergreift. Besonders zweckmäßig
ist es, wenn zumindest ein Teilstück der Vorderwand lösbar befestigt ist. Hierdurch
ergibt sich nicht nur ein einwandfreier Anschluß der Vorderwand an den Badewannenrand,
sondern es besteht hier auch die Möglichkeit, bei derartigen als Whirlpool-Wannen
ausgerüsteten Badewannen, einen einfachen Zugang zu der unter dem dem Raum zugekehrten
Flächenteil liegenden Maschinenaggregat zu schaffen.
[0010] Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Aufsicht,
- Fig. 2
- einen Längsschnitt gemäß der Linie II II in Fig. 1,
- Fig. 3
- einen Querschnitt gemäß der Linie III III in Fig. 1,
- Fig. 4
- das Detail A in Fig. 3 in größerem Maßstab.
[0011] In Fig. 1 ist eine aus einem Kunststoff, beispielsweise Sanitäracryl, tiefgezogene
Badewanne 1 dargestellt, mit einem im wesentlichen ovalen Wannentrog 2, dessen hintere
Längswandseite 3 in einen im wesentlichen geraden hinteren Wannenrandteil 4 übergeht.
Der hintere Wannenrandteil 4 schließt an eine Gebäudewand an. Die vordere Längswandseite
5 des Wannentroges sowie die beiden Stirnseiten 6 und 7 gehen in einen bogenförmigen,
hier kreisbogenförmig verlaufenden, vorderen Wandteil 8 über, der mit seinen Enden
9, 10 mit den entsprechenden Enden des geraden Wannenrandteils 4 verbunden ist. Der
Wannentrog 2 ist hierbei so angeordnet, daß die hintere Längswandseite 3 unter einem
Winkel von etwa 10°, gemssen gegenüber der Senkrechten, nach außen geneigt, also nahezu
senkrecht verläuft, und unmittelbar in den geraden Wannenrandteil 4 übergeht. Die
beiden im wesentlichen kreisbogenförmig verlaufenden Stirnseiten 6 und 7 des Wannentroges
2 gehen mit dem überwiegenden Teil ihres oberen Randes in den bogenförmig verlaufenden
Wannenrandteil 8 über. Hierbei ist, wie im Längsschnitt gemäß Fig. 2 dargestellt,
die Stirnseite 7 unter einem Winkel von etwa 60° gegenüber der Horizontalen geneigt
ausgerichtet und als Rückenlehne ausgebildet, während die Stirnseite 7 sehr steil
ausgerichtet ist.
[0012] Die vordere Längswandseite 5 des Wannentroges 2 verläuft im Scheitelbereich des bogenförmigen
Wannenrandteils 8 ebenfalls unter einem geringen Winkel nach außen geneigt, also nahezu
senkrecht, und geht in einen Flächenteil 11 über, wie dies aus dem Querschnitt in
Fig. 3 ersichtlich ist. Dieser Flächenteil 11 liegt etwas tiefer als der Wannenrandteil
8 und weist eine geringe Neigung in Richtung auf den Wannentrog 2 auf.
[0013] Wie die Aufsicht gemäß Fig. 1 erkennen läßt, ist die dem Wannentrog 2 zugekehrte
Begrenzungskante 12 des Flächenteils 11 gegenläufig zum Wannenrandteil 8 gekrümmt,
so daß sich in Bezug auf die Stirnseiten 6 und 7 breite Einstiegsbereiche 13 ergeben.
Die Einstiegsbereiche sind selbst dann bequem zugänglich, wenn die Badewanne im Bereich
einer ihrer Stirnseiten an eine senkrecht zum hinteren Wannenrandteil verlaufende
Gebäudewand unmittelbar anschließt. Der Flächenteil 11 kann hierbei im Bereich seiner
Begrenzungskante 12 mit einem nach oben weisenden Wulst versehen sein, der an der
tiefsten Stelle rinnenartig unterbrochen ist, so daß ein einwandfreier Wasserablauf
gewährleistet ist, andererseits jedoch ein sicherer Halt gegen Abrutschen gegeben
ist. Der Flächenteil 11 kann auch in seiner Oberfläche profiliert, beispielsweise
gewellt oder gerippt sein, oder eine zusätzliche, gegenüber den übrigen Bereichen
des Flächenteils 11 noch vertiefte Sitzmulde aufweisen.
[0014] In den zwischen dem geraden Wandteil 4 und den Enden 9, 10 des bogenförmigen Wannenrandteils
8 gebildeten Ecken sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Stirnwände 6
und 7 in diesem Bereich so ausgebildet, daß sie zunächst in eine Zwickelfläche 14,
15 übergehen, die ihrerseits dann in den Wannenrand im Eckenbereich übergeht. Bevorzugt
ist die Zwickelfläche 14 geringfügig tiefer gelegt als der Wannenrandteil 4, 8 in
diesem Bereich. Die Zwickelflächen 14, 15 können hierbei als Ablageflächen oder aber
auch als Armaturenbank dienen.
[0015] Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Wannenablauf 16 im Bereich der
Seitenwand 3 in Bezug auf die Bogenkontur des vorderen Wannenrandteils 8 mittig angeordnet,
so daß eine glatte Sitzmöglichkeit sowohl in Bezug auf die Stirnwand 6 als auch auf
die Stirnwand 7 gegeben ist.
[0016] Während es grundsätzlich möglich ist, auch eine derartige Wanne mit Hilfe eines sogenannten
Wannenkastens zu montieren, bei dem bis unter den Wannenrandteil 8 reichende Wandelemente
aus einem Hartschaum fest miteinander verbunden werden und die Wanne randseitig unterstützen,
während der Boden mit Hilfe von Wannenfüßen abgestützt wird, ist in Fig. 3 die Befestigung
mit Hilfe eines Wannengestells 17 angedeutet. Dies besteht im wesentlichen aus einem
Profilrohrraum, der mit einer Reihe von vertikal verlaufenden Stützen versehen ist,
die bis unter den Wannenrand 8 und den Wannenrand 4 reichen und die sowohl am oberen
Ende als auch am unteren Ende jeweils mit einstellbaren Justierelementen 19 versehen
sind. Die Stützen 18 sind hierbei über Querträger 20 miteinander verbunden, von denen
einige unterhalb des Wannenbodens verlaufen und diesen abstützen. Die frontseitigen
Stützen 18 sind hierbei mit Befestigungselementen 21 versehen, an denen eine schürzenartige
Vorderwand 22, vorzugsweise lösbar, befestigt ist. Die schürzenförmige Vorderwand
22 übergreift mit ihrer oberen Kante 23 die Unterkante 24 des Wannenrandteils 8, wie
dies in Fig. 4 in größerem Maßstab dargestellt ist.
[0017] Die schürzenartige Vorderwand kann hierbei im Frontbereich, d.h. unmittelbar in ihrem
dem Flächteil 11 zugeordneten Bereich, geteilt sein, so daß nur diese Teilschürze
vom Gestell lösbar ist. Damit ist eine große Revisionsöffnung möglich, wenn eine derartig
ausgebildete Wanne als Whirlpool-Wanne ausgerüstet ist. Die hierzu erforderlichen,
nur schematisch angedeuteten Aggregate 25 sind dann in dem Raum unterhalb des Flächenteils
11 angeordnet und frei von vorne zugänglich.
1. Badewanne, mit einem im Grundriß im wesentlichen ovalen Wannentrog, dadurch gekennzeichnet,
daß eine hintere Längswandseite (3) des Wannentroges (2) in einen im wesentlichen
geraden hinteren Wannenrandteil (4) übergeht und die andere Längswandseite (5) sowie
die beiden Stirnseiten (6, 7) des Wannentroges (2) in einen bogenförmig verlaufenden
vorderen Wannenrandteil (8) übergehen, der mit seinen Enden (9, 10) jeweils mit den
Enden des geraden Wannenrandteils (4) verbunden ist.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Wannenrandteil
(8) kreisbogenförmig verläuft.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Längswandseite
(3) des Wannentroges (2) nahezu senkrecht verläuft und unmittelbar in den geraden
Wannenrandteil (4) übergeht.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere
Längswandseite (5) des Wannentroges (2) zumindest im Scheitelbereich des bogenförmigen
Wannenrandteils (8) nahezu senkrecht verläuft und in einen Flächenteil (11) übergeht,
der tiefer liegt als der Wannenrandteil (8) und in diesen übergeht.
5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wannentrog
(2) zugekehrte Begrenzungskante (12) des Flächenteils (11) in Bezug auf den bogenförmig
verlaufenden Wannenrand(8) eine Sehne bildet.
6. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wannentrog
(2) zugekehrte Begrenzungskante (12) des Flächenteils (11) gegenläufig zum Wannenrandteil
(8) gekrümmt verläuft.
7. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine Stirnwandseite (6, 7) des Wannentroges (2) bogenförmig verläuft und mit dem überwiegenden
Teil ihres Randes in den bogenförmig verlaufenden Wannenrandteil (8) übergeht.
8. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens
einer der von dem geraden Wannenrandteil (4) und dem bogenförmig verlaufenden Wannenrandteil
(8) gebildeten Ecken der der Ecke zugekehrte obere Randbereich der Stirnwand (6, 7)
des Wannentroges (2) in eine Zwickelfläche (14, 15) übergeht, die ihrerseits in den
Wannenrandteil (4, 8) übergeht.
9. Badewanne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickelfläche (14, 15)
geringfügig tiefer liegt als der Wannenrandteil (4, 8).
10. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite
zumindest an dem bogenförmig verlaufenden Wannenrandteil (8) eine schürzenförmige
Vorderwand (22) angeschlossen ist.
11. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem den Boden des Wannentroges und
den Wannenrand an wenigstens einigen Stellen untergreifenden Traggestell, dadurch
gekennzeichnet, daß die schürzenförmige Vorderwand (22) am Traggestell (17) befestigt
ist und mit ihrer oberen Kante (23) die freie Unterkante (24) des Wannenrandes übergreift.
12. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Teilstück der Vorderwand (22) lösbar befestigt ist.