[0001] Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Süßwaren, insbesondere Pralinen, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Verpackungen für Süßwaren wie zum Beispiel Pralinen bestehen überwiegend aus einem
zweiteiligen Packungskörper mit einem oder auch mehreren tiefgezogenen Einsätzen zur
Bildung einzelner Nester. In diesen Nestern sind die Süßwaren vereinzelt angeordnet.
[0003] Bei bekannten Verpackungen dieser Art verfügen die an der Oberseite des Einsatzes
offenen Nester über eine mindestens der Höhe der Süßwaren entsprechende Tiefe. Dadurch
liegen die Süßwaren auch bei geöffneter Verpackung vollständig innerhalb der Nester.
Es hat sich gezeigt, daß die Süßwaren sich aus den Nestern eines solchen Einsatzes
nur mit Mühe entnehmen lassen. Deswegen werden die Süßwaren vielfach aus der Verpackung
herausgenommen und auf einem separaten Tablett oder dergleichen serviert.
[0004] Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Verpackung für Süßwaren, insbesondere
Pralinen, zu schaffen, aus deren Einsatz die Süßwaren sich leicht entnehmen lassen.
[0005] Zur Lösung dieses Problems weist die erfindungsgemäße Verpackung die Merkmale des
Anspruchs 1 auf. Durch die Teilung des Einsatzes entlang wenigstens einer durch die
Nester verlaufenden Fläche bzw. Ebene entsteht ein mehrteiliger Einsatz. Beim Öffnen
der Verpackung wird der obere Teil des Einsatzes entfernt, wodurch die Süßwaren aus
dem verbleibenden Teil des Einsatzes größtenteils herausragen. Die Süßwaren können
nun daraus leicht von Hand entnommen werden. Die Verpackung bildet im geöffneten Zustand
des weiteren eine Art Tablett, mit dem die Süßwaren unmittelbar serviert werden können.
Es erübrigt sich das bei den bisher bekannten Verpackungen dieser Art erforderliche
Umpacken der Süßwaren auf ein separates (neutrales) Tablett. Die erfindungsgemäße
Verpackung gestattet dadurch das Servieren der Süßwaren nicht nur einfacher und hygienischer;
vielmehr kann der Konsument durch das Servieren der Süßwaren auf dem unteren Teil
der Original-Verpackung besser auswählen sowie die Herkunft der ihm dargebotenen Süßwaren
erkennen.
[0006] Am zweckmäßigsten ist der Einsatz zweiteilig ausgebildet. Er setzt sich dann aus
einem Einsatzober- und einem Einsatzunterteil zusammen. Durch Zuordnung des Einsatzober-
bzw. Einsatzunterteils zum Boden- bzw. Deckelteil des Packungskörpers wird beim Öffnen
der Verpackung der Einsatz zwangsläufig aufgeteilt, wodurch die Süßwaren aus dem Bodenteil
leicht entnommen werden können. Alternativ ist es auch denkbar, den Einsatz aus mehr
als zwei Teilen zu bilden. Dabei können nach dem Öffnen der Verpackung die Einzelteile
des Einsatzes entfernt und die Süßwaren individuell im unterschiedlich umfänglich
freigelegten Zustand serviert werden.
[0007] Vorzugsweise verläuft die Trennfläche zwischen dem Einsatzober- und Einsatzunterteil
der Einlage auf gleicher Höhe durch alle Nester. Dadurch verbleiben die Süßwarenstücke
bei geöffneter Verpackung in gleichermaßen tiefen Teil- oder Restnestern. Doch ist
es auch denkbar, die Trennfläche zwischen dem Einsatzober- und Einsatzunterteil gewölbt
oder abgestuft auszubilden. Es kann so eine Anpassung an unterschiedlich hohe Süßwarenstücke
erfolgen, so daß diese nahezu gleich weit freigelegt werden. Auch ist es durch eine
Abstufung der Trennfläche möglich, verschiedenartige Süßwaren optisch deutlicher hervorzuheben.
Das kann vor allem dann sinnvoll sein, wenn den Süßwaren äußerlich nicht angesehen
werden kann, daß sie sich voneinander unterscheiden, wie es beispielsweise bei unterschiedlichen
Füllungen von Pralinen der Fall sein kann.
[0008] Bei der erfindungsgemäßen Verpackung sind die Nester im Einsatz gebildet durch korrespondierende
Vertiefungen sowohl im Einsatzunterteil als auch im Einsatzoberteil. Jedes Nest setzt
sich somit aus zwei gegenüberliegenden Vertiefungen mit zueinandergerichteten Öffnungen
in der Trennfläche des Einsatzes zusammen. Dadurch wird bei geschlossener Verpackung
trotz des geteilten Einsatzes ein sicherer Halt der Süßwaren in der Verpackung gewährleistet.
Nach dem Öffnen der Verpackung verbleiben die Süßwaren zwangsläufig in den Vertiefungen
im Einsatzunterteil, wobei sie daraus mit einem oberen Bereich herausragen sollen.
Deswegen sind die Nester im Einsatzunterteil flacher ausgeprägt als die entsprechenden
Vertiefungen im Einsatzoberteil. Zweckmäßigerweise verfügt die Vertiefung im Einsatzunterteil
über eine geringere Tiefe als die gegenüberliegende Vertiefung im Einsatzoberteil.
Dadurch werden die Süßwaren nach dem Öffnen der Verpackung größtenteils freigelegt,
wobei gleichwohl noch gewährleistet ist, daß die Süßwaren im Bodenteil des Packungskörpers
nicht verrutschen. Die Süßwaren können so im vorgesehenen (gleichmäßigen) Abstand
serviert und einfach ergriffen werden.
[0009] Nach einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verpackung werden das
Einsatzober- und Einsatzunterteil gegen eine mögliche Verschiebung gesichert, und
zwar vorzugsweise durch Formschluß. Hierdurch wird ein Versetzen der Nester gegeneinander
vermieden. Beim Schließen der Verpackung, aber auch bei geschlossener Verpackung (beispielsweise
beim Transport), können somit die Süßwaren, insbesondere empfindliche Pralinen, nicht
beschädigt werden.
[0010] Weiterhin ist nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung vorgesehen, das Deckelteil
mit dem Einsatzoberteil und das Bodenteil mit dem Einsatzunterteil gegen ein lageverkehrtes
Zusammensetzen zu schützen, indem vorzugsweise dem Einsatzunterteil und dem Einsatzoberteil
Drehversicherungsorgane zugeordnet sind. Diese können durch formschlüssig ineinandergreifende
Vorsprünge und Vertiefungen gebildet sein.
[0011] Weitere Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des Packungskörpers
der erfindungsgemäßen Verpackung.
[0012] Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verpackung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
- Fig. 1
- einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der verschlossenen Packung,
- Fig. 2
- einen Querschnitt durch die geöffnete Verpackung gemäß der Fig. 1 bei teilweise entnommenen
Pralinen,
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf ein Unterteil der geöffneten Verpackung gemäß der Fig. 2,
- Fig. 4
- eine stark vergrößerte Einzelheit IV aus der Fig. 1,
- Fig. 5
- ein zweites Ausführungsbeispiel der Verpackung in einer Ansicht analog zur Fig. 4,
- Fig. 6
- einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Verpackung im geschlossenen
Zustand,
- Fig. 7
- einen Querschnitt durch die geöffnete Verpackung gemäß der Fig. 6 bei teilweise entnommenen
Pralinen, und
- Fig. 8
- einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Verpackung im geöffneten Zustand
analog zur Fig. 7.
[0013] Die gezeigten Verpackungen sind besonders zur Aufnahme empfindlicher Süßwaren, und
zwar insbesondere Pralinen 10, geeignet. Im vorliegenden Falle dienen die Verpackungen
zur Aufnahme von Pralinen 10 unterschiedlicher Gestalt. Die gezeigten Verpackungen
sind quaderförmig ausgebildet und verfügen über eine rechteckförmige Grundfläche (Fig.
3). Jedoch können die Verpackungen auch andersartig gestaltet sein, nämlich beispielsweise
über eine runde oder dreieckförmige Grundfläche verfügen und zur Aufnahme gleicher
oder gleich großer Pralinen 10 dienen.
[0014] Die Verpackung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 1 bis 4) setzt
sich zusammen aus einem Packungsaußenkörper 11 und einem hierin angeordneten, wabenförmigen
Einsatz 12. Dieser ist vom Packungsaußenkörper 11 vollständig umschlossen.
[0015] Der Packungsaußenkörper 11 ist aus einem Deckelteil 13 und einem Bodenteil 14 gebildet.
Bei den gezeigten Packungsaußenkörpern 11 sind das Deckelteil 13 und das Bodenteil
14 miteinander nicht verbunden. Das Deckelteil 13 läßt sich dadurch vollständig vom
Bodenteil 14 entfernen. Alternativ kann das Deckelteil 13 mit dem Bodenteil 14 durch
eine seitliche Scharnierachse verbunden sein. Der Packungsaußenkörper 11 läßt sich
dann durch Verschwenken des Deckelteils 13 gegenüber dem Bodenteil 14 öffnen. Sowohl
das Deckelteil 13 als auch das Bodenteil 14 bestehen zumindest teilweise aus einem
faltbaren Material, beispielsweise Karton.
[0016] Das Deckelteil 13 verfügt über eine ebene Deckelwandung 15, die an der Unterseite
von einer umlaufenden rahmenartigen Wandung aus quer zur Ebene der Deckelwandung 15
verlaufenden Seitenwandungen 16 umgeben ist (Fig. 1 und 2). Die nach unten weisenden
freien Enden aller Seitenwandungen 16 bilden einen umlaufenden Rand 17, der eine nach
unten weisende Öffnung 18 des Deckelteils 13 umgibt. Die Deckelwandung 15 des Deckelteils
13 ist hier mehrwandig ausgebildet, indem in das Deckelteil 13 eine Verstärkung 19
aus einem flächigen Zuschnitt eingelegt ist. Alternativ ist es möglich, das Deckelteil
13 an der Stelle der Verstärkung 19 mit einem Zuschnitt aus einem durchsichtigen Material
zu versehen. Das Deckelteil 13 verfügt dann über eine Art Fenster in der Deckelwandung
15, durch das bei geschlossener Verpackung die Pralinen 10 sichtbar sind.
[0017] Das Bodenteil 14 besteht beim gezeigten Packungsaußenkörper 11 im wesentlichen aus
einer ebenen Bodenwandung 20. Diese ist wie das Deckelteil 13 rechteckförmig ausgebildet,
wobei die Abmessungen der Bodenwandung 20 jedoch größer sind als die des Deckelteils
13, indem die Seiten 21 der Bodenwandung 20 geringfügig gegenüber dem Rand 17 des
Deckelteils 13 vorstehen (Fig. 1). Bei geschlossenem Packungsaußenkörper 11 liegen
damit die freien Ränder 17 der Seitenwandungen 16 auf der Bodenwandung 20 des Bodenteils
14 an.
[0018] Die Bodenwandung 20 ist beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel mehrschichtig ausgebildet,
setzt sich nämlich aus einer Bodenschicht 22 und einer darüberliegenden Deckschicht
23 zusammen. Dadurch erhält das Bodenteil 14 eine Stabilität, die erforderlich ist,
um es als Tablett zum Servieren der Pralinen 10 verwenden zu können. Teilweise umgeben
ist die Bodenwandung 20 durch eine Außenschicht 40 aus zum Beispiel faltbarem Karton.
Diese überdeckt vollständig die Außenseite der Bodenschicht 22, die Ränder der Bodenschicht
22 und der Deckschicht 23 sowie Randbereiche der Innenseite der Deckschicht 23 (Fig.
4). Die Außenschicht 40 ist mit den entsprechenden Bereichen der Bodenschicht 22 und
der Deckschicht 23 verbunden, und zwar vorzugsweise durch Kleben, Siegeln und/oder
Heften bzw. Klammern. Alternativ kann die Außenschicht 40 auch aus einer einseitig
mit einer Klebeschicht versehenen Pappe, Karton oder dergleichen gebildet sein. Auch
kann zur Bildung der Außenschicht 40 eine Selbstklebefolie zum Einsatz kommen.
[0019] Der Einsatz 12 ist erfindungsgemäß mehrteilig ausgebildet, setzt sich nämlich aus
einem Einsatzoberteil 24 und einem Einsatzunterteil 25 zusammen. Das Einsatzunterteil
25 ist dem Bodenteil 14 und das Einsatzoberteil 24 dem Deckelteil 13 zugeordnet. Durch
die zweiteilige Ausbildung ist der Einsatz 12 durch eine ebene Trennfläche 26 unterteilt,
die parallel zur Bodenwandung 20 bzw. zur Deckelwandung 15 verläuft. Die (gedachte)
Trennfläche 26 erstreckt sich dabei quer durch alle in der Verpackung angeordneten
Pralinen 10 (Fig. 1). Der (parallele) Abstand der Trennfläche 26 von der Bodenwandung
20 ist derart gewählt, daß die Trennfläche 26 sich unterhalb der halben Höhe der niedrigsten
Praline 10 (rechts in der Fig. 1) befindet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß
nach dem Öffnen der Verpackung selbst niedrige Pralinen 10 größtenteils freiliegen
(Fig. 2).
[0020] Der wabenförmige Einsatz 12 verfügt über mehrere Nester 27. Jedes Nest 27 dient zur
Aufnahme einer Praline 10. Durch die zweiteilige Ausbildung des Einsatzes 12 wird
jedes Nest 27 teils durch das Einsatzoberteil 24 und teils durch das Einsatzunterteil
25 gebildet. Dazu sind sowohl das Einsatzoberteil 24 als auch das Einsatzunterteil
25 mit einseitig offenen Vertiefungen 28, 29 versehen. Zwei mit ihren offenen Seiten
zueinandergerichtete, gegenüberliegende Vertiefungen 28, 29 im Einsatzoberteil 24
einerseits und im Einsatzunterteil 25 andererseits bilden auf diese Weise ein Nest
27 für eine Praline 10. Die Vertiefungen 28, 29 sind in ihrer Grundfläche und in ihrer
Tiefe korrespondierend zur jeweiligen Praline 10 ausgebildet, so daß diese bei geschlossener
Verpackung formschlüssig in dem jeweils aus zwei Vertiefungen 28, 29 bildenden Nest
27 Aufnahme findet.
[0021] Die Vertiefungen 28 im Einsatzunterteil 25 sind relativ flach ausgebildet. Demgegenüber
sind die Vertiefungen 29 im Einsatzoberteil 24 zumindest für höhere Pralinen tiefer
(Fig. 2). Des weiteren verfügen alle Vertiefungen 28 im Einsatzunterteil 25 über eine
gleiche Tiefe (Fig. 2). Dadurch wird erreicht, daß bei offener Verpackung höhere Pralinen
10 deutlich gegenüber niedrigen Pralinen 10 vorstehen, also beim Servieren die unterschiedliche
Größe der Praline deutlich wird (sofern unterschiedlich große Pralinen 10 in der Verpackung
enthalten sind).
[0022] Sowohl das Einsatzoberteil 24 als auch das Einsatzunterteil 25 sind bei der hier
gezeigten Verpackung in an sich bekannter Weise aus einem tiefziehfähigen Material,
insbesondere Kunststoff, hergestellt. Sie verfügen über jeweils eine von den Vertiefungen
28 bzw. 29 unterbrochene Grundebene 30 bzw. 31. Die Grundebene 31 des Einsatzoberteils
24 ist gegenüber den Seitenwandungen 16 des Deckelteils 13 allseits zurückgesetzt,
verfügt also über eine geringere Grundfläche als das Deckelteil 13 (Fig. 3 und 4).
Die zurückgesetzten Ränder der Grundebene 31 sind von parallel zu den Seitenwandungen
16 des Deckelteils 13 verlaufenden Endwandungen 32 umgeben. Die an der Innenseite
der Deckelwandung 15 des Deckelteils 13 anliegenden freien Ränder der Endwandungen
32 sind mit einem umlaufenden Kragen 33 versehen. Dieser liegt an der Innenseite der
Verstärkung 19 der Deckelwandung 15 an und schließt bündig mit den äußeren Kanten
der Deckelwandung 15 ab (Fig. 4). Auf diese Weise wird das Einsatzoberteil 24 gegen
Querverschiebungen im Deckelteil 13 gesichert. Verbunden ist der Kragen 33 mit der
Innenseite der Verstärkung 19 der Deckelwandung 15 durch eine entsprechende Umfaltung
eines die Außenseite des Deckelteils 13 und die Seitenwandungen 16 bildenden Kartonzuschnitts,
der mit einwärts gerichteten Laschen 34 den Kragen 33 von innen teilweise überlappt.
Alternativ oder zusätzlich kann das Einsatzoberteil 24 am Kragen 33 mit der Innenseite
der Verstärkung 19 verklebt oder in sonstiger Weise verbunden sein.
[0023] Die unterschiedlich ausgeprägten Vertiefungen 29 im Einsatzoberteil 24 enden mit
ebenen Bodenflächen 35 (mit Abstand) vor der Verstärkung 19, berühren diese also nicht.
Insofern wird zwischen dem Deckelteil 13 und dem Einsatzoberteil 24 ein Hohlraum geschaffen.
Aus Stabilitätsgründen kann - wie hier - das Einsatzoberteil 24 mit Stützvorsprüngen
36 versehen sein. Diese sind etwa mittig einigen Vertiefungen 29 zugeordnet, und zwar
der jeweiligen Bodenfläche 35 derselben. Die Stützvorsprünge 36 sind in der Höhe derart
bemessen, daß sie an der Innenseite der Verstärkung 19 des Deckelteils 13 mit entsprechenden
Anlageflächen anliegen. Gegebenenfalls können diese Anlageflächen der Stützvorsprünge
36 durch Kleben oder dergleichen mit der Verstärkung 19 verbunden sein.
[0024] Die gleich tiefen Vertiefungen 28 des Einsatzunterteils 25 sind derart bemessen,
daß ihre Bodenflächen 37 allesamt an der Innenseite der Bodenschicht 22 des Bodenteils
14 anliegen. Hierbei können auch alle oder einige Bodenflächen 37 mit der Innenseite
der Bodenschicht 22 verbunden sein. Zur Zentrierung des Einsatzunterteils 25 auf dem
ebenen Bodenteil 14 sind einige Nester 27, insbesondere eckseitige Nester 27, mit
einem Zentrierfortsatz 38 in ihrer jeweiligen Bodenfläche 37 versehen. Die Zentrierfortsätze
38 stehen gegenüber der entsprechenden Bodenfläche 37 zum Bodenteil 14 vor, ragen
nämlich formschlüssig in entsprechende Freimachungen 39 in der Bodenschicht 22 und
der Deckschicht 23 des Bodenteils 14 hinein (Fig. 3 und 4). Von außen unsichtbar verdeckt
sind die durch die Bodenschicht 22 und die Deckschicht 23 durchgehenden Freimachungen
39 durch die Außenschicht 40.
[0025] Die Außenabmessungen des Einsatzunterteils 25 sind so gewählt, daß sie den lichten
Abmessungen der Öffnung 18 des Deckelteils 13 entsprechen. Dazu liegen die Seitenwände
16 des Deckelteils 13 bereichsweise an aufrechten Randflächen 41 des Einsatzunterteils
25 an (Fig. 4). Diese Randflächen 41 erstrecken sich nur in Eckbereichen 42 des Einsatzunterteils
25 (Fig. 3). In dazwischenliegenden Mittenbereichen 43 verfügt das Einsatzunterteil
25 über nach innen versetzte Randflächen 44, die mit Abstand von der Innenseite der
Deckelwandungen 15 verlaufen. Auf diese Weise wird das Deckelteil 13 zwischen den
sich in den Eckbereichen 42 befindenden Randflächen 41 gegenüber dem Bodenteil 14
formschlüssig zentriert, also gegen Querverschiebung gehalten. Aus Stabilitätsgründen
ist das Einsatzunterteil 25 mit einem umlaufenden Steg 45 versehen, der bündig mit
den Randflächen 41 in den Eckbereichen 42 und den Randflächen 44 in den Mittenbereichen
43 abschließt und gegenüber der Grundebene 30 des Einsatzunterteils 25 nach oben hervorragt
(Fig. 4).
[0026] Aus Gründen der Materialersparnis liegen die Grundebenen 30 bzw. 31 des Einsatzoberteils
24 und des Einsatzunterteils 25 (parallel) auseinander (Fig. 1 und 4). Bei geschlossener
Verpackung entsteht dadurch zwischen dem Einsatzoberteil 24 und dem Einsatzunterteil
25 ein sich zwischen den Grundebenen 30 bzw. 31 befindender Spaltraum 46, durch den
die Trennfläche 26 verläuft.
[0027] Die Verpackung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 5) unterscheidet
sich von der Verpackung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels durch die
Verbindung der Bodenschicht 22 mit der Deckschicht 23 einerseits und des Einsatzunterteils
25 mit der Deckschicht 23 andererseits. Dazu ist das Einsatzunterteil 25 mit einem
umlaufenden Kragen 68 versehen, der etwa bündig mit den umlaufenden Außenrändern der
Bodenschicht 22 und der Deckschicht 23 abschließt. Der Kragen 68 des Einsatzunterteils
25 und diesen überdeckende Randbereiche der Bodenschicht 22 und der Deckschicht 23
sind umgeben von einer umlaufenden Randeinfassung 69, die etwa C-förmig um den Rand
der Bodenwandung 20 des Bodenteils 14 herumgelegt ist. Die Verbindung der Randeinfassung
69 mit dem Kragen 68 des Einsatzunterteils 25, Randbereichen der Unterseite der Bodenschicht
22 und gegebenenfalls den aufrechten Rändern der Bodenschicht 22 und der Deckschicht
23 erfolgt durch Kleben. Dazu ist die Randeinfassung 69 vorzugsweise aus einem einseitig
mit Kleber beschichteten Klebeband gebildet, das gegebenenfalls durchsichtig sein
kann, damit es optisch nicht in Erscheinung tritt.
[0028] Es ist auch denkbar, den Kragen 68 des Einsatzunterteils 25 mit in der Fig. 5 nicht
gezeigten Ausnehmungen zu versehen, so daß in den Bereichen dieser Ausnehmungen der
sie überlappende Teil der Randeinfassung 69 auf der Oberseite der Deckschicht 23 aufliegt.
Auf diese Weise wird die Haltbarkeit der Klebeverbindung der Randeinfassung 69 verbessert,
da diese nicht mit dem aus einem weniger gute Klebeeigenschaften aufweisenden Material
hergestellten Einsatzunterteil 25 verklebt werden muß.
[0029] Eine weitere Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels der Verpackung gegenüber dem
zuerst gezeigten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß das Einsatzunterteil 25 keine
Zentrierfortsätze 38 mehr enthält und damit auch die Freimachungen 39 in der Bodenschicht
22 und der Deckschicht 23 (Fig. 4) entfallen können. Die Zentrierfunktion des Einsatzunterteils
25 gegenüber der Bodenschicht 22 bzw. der Deckschicht 23 wird beim hier gezeigten
Ausführungsbeispiel der Verpackung übernommen durch den bündigen Abschluß des Kragens
68 mit den Seitenrändern der Bodenschicht 22 und der Deckschicht 23.
[0030] Die Verpackung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 6 und 7)
verfügt über einen Verpackungsaußenkörper 11, der (äußerlich) den vorstehend erörterten
Ausführungsbeispielen im wesentlichen entspricht. Das Deckelteil 47 besteht aus einer
einstückigen Deckelwandung 48 und vier diese umgebenden, quergerichtet zur Deckelwandung
48 verlaufenden Seitenwänden 49. Freie Kanten der Seitenwände 49 bilden einen eine
Öffnung 50 umgebenden Rand 51. Das einstückige Bodenteil 52 ist hier ebenflächig ausgebildet
und mit einer ausreichenden Dicke versehen, um das Bodenteil 52 als Tablett zum Präsentieren
der Pralinen 10 verwenden zu können.
[0031] Der wabenförmige Einsatz 12 ist auch hier zweiteilig ausgebildet. Demnach verläuft
durch die jeweils eine Praline 10 aufnehmenden Nester 53 wiederum mit parallelem Abstand
zum Bodenteil 52 die ebene Trennfläche 26.
[0032] Sowohl das zur Bildung des Einsatzes 12 dienende Einsatzoberteil 54 als auch das
Einsatzunterteil 55 sind aus einem an sich bekannten, tiefziehförmigen Folienmaterial
gebildet. Entsprechende Vertiefungen 66 bzw. 67 im Einsatzoberteil 54 einerseits und
im Einsatzunterteil 55 andererseits bilden wiederum die Nester 53. Die Abmessungen
des Einsatzoberteils 54 und des Einsatzunterteils 55 sind so gewählt, daß ihre zueinandergerichteten
Grundebenen 56, 57 bei geschlossener Verpackung im Bereich der Trennfläche 26 nahezu
aufeinandertreffen (Fig. 6).
[0033] In besonderer Weise ist bei der gezeigten Verpackung der Randbereich sowohl des Einsatzoberteils
54 als auch des Einsatzunterteils 55 ausgebildet. Das Einsatzoberteil 54 verfügt über
einen umlaufenden Steg 58, der gegenüber der Grundebene 57 des Einsatzoberteils 54
vorsteht mit einer umlaufenden Ringfläche 59 in einer parallel zur Grundebene 57 verlaufenden
Ebene. Außen an die Ringflächen 59 schließen sich hierzu senkrechte Außenwände 60
an. Die Außenabmessungen des Einsatzoberteils 54, insbesondere die Länge der Außenwände
60, sind derart gewählt, daß das Einsatzoberteil 54 formschlüssig zwischen den Seitenwänden
49 im Deckelteil 47 Aufnahme findet, wobei die freien Kanten 61 der Außenwände 60
an der Innenseite der Deckelwandung 48 des Deckelteils 47 zur Anlage kommen zur Begrenzung
der Einschubtiefe des Einsatzoberteils 54 im Deckelteil 47 (Fig. 6).
[0034] Zwischen einigen Nestern 53 verfügt das Einsatzoberteil 54 über kegelstumpfförmige
Stützvorsprünge 62, deren Endwandungen 63 an der Innenseite der Deckelwandung 48 des
Deckelteils 47 anliegen zur Abstützung des Einsatzoberteils 54 in der Grundebene 57.
[0035] Das Einsatzunterteil 55 entspricht in seiner Ausbildung im wesentlichen dem Einsatzunterteil
25 des ersten Ausführungsbeispiels der Verpackung. Lediglich der Randbereich des Einsatzunterteils
55 ist an den Randbereich des Einsatzoberteils 54 angepaßt, nämlich mit einem hierzu
im wesentlichen korrespondierenden Verlauf versehen (Fig. 6 und 7). Demzufolge ist
die Grundebene 56 des Einsatzunterteils 55 mit einer umlaufenden Randeinfassung 64
versehen, deren Außenabmessungen den (lichten) Innenabmessungen des das Einsatzoberteil
54 umgebenden Stegs 58 entsprechen. Auf diese Weise wird bei der hier gezeigten Verpackung
das Deckelteil 47 auf dem Bodenteil 52 unter Zuhilfenahme des Einsatzoberteils 54
und des Einsatzunterteils 55 zentriert und gehalten.
[0036] Befestigt ist das Einsatzunterteil 55 auf dem Bodenteil 52 durch Kleben oder dergleichen.
Als Klebeflächen dienen hier die Bodenflächen 35 der bis auf das Bodenteil 52 ragenden
Vertiefungen 66 und ein die Randeinfassung 64 des Einsatzunterteils 55 umgebender
Kragen 65. Diese Verbindung erfolgt bei exakter Ausrichtung des Einsatzunterteils
55 auf dem Bodenteil 52. Gegebenenfalls kann das Einsatzunterteil 55 (wie beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 4) mit Zentrierfortsätzen versehen sein, die in eine entsprechende Vertiefung
im Bodenteil 52, insbesondere ein Sackloch, hineingreifen.
[0037] Der Steg 58 des Einsatzoberteils 54 und die Randeinfassung 64 des Einsatzunterteils
55 können mit Verdrehsicherungsorganen versehen sein, die sicherstellen, daß das Deckelteil
47 mit dem Bodenteil 52 nur in der vorgesehenen, stets gleichen Relativposition zueinander
zusammensetzbar sind. Dadurch wird sichergestellt, daß auch das Einsatzoberteil 54
mit dem Einsatzunterteil 55 stets so zusammengesetzt wird, daß Nester 53 der vorgesehenen
(richtigen) Gestalt entstehen. Die in den Fig. 6 und 7 nicht gezeigten Verdrehsicherungsorgane
können beispielsweise durch Erhöhungen und Vertiefungen an den zueinandergerichteten
aufrechten Seitenwänden des Stegs 58 und der Randeinfassung 64 gebildet sein. Durch
eine bezogen auf die Grundfläche der Verpackung asymmetrische Anordnung der zu den
jeweiligen Vorsprüngen gehörenden Vertiefungen wird erreicht, daß sich das Deckelteil
47 nicht in beispielsweise um 180° versetzter Relativposition auf das Bodenteil 52
aufsetzen läßt.
[0038] Bei einem vierten Ausführungsbeispiel der Verpackung (Fig. 8) sind zwei wesentliche
Modifikationen der vorstehend beschriebenen Verpackung (Fig. 6 und 7) erfolgt.
[0039] Zum einen sind die Grundebenen 70 und 71 des Einsatzoberteils 72 und des Einsatzunterteils
73 ganz oder teilweise mit einer schrägen, konvexen und/oder konkaven Profilierung
76 versehen, die vorzugsweise die Vertiefungen 66 bzw. 67 umgibt. Dadurch wird eine
besonders gute Zentrierung des Einsatzoberteils 72 gegenüber dem Einsatzunterteil
73 geschaffen, wodurch die Vertiefungen 66 bzw. 67 jedes Nests 53 stets exakt gegenüberliegen.
Des weiteren ist die Grundebene 70 des Einsatzunterteils 73 in ihren den Stützvorsprüngen
62 des Einsatzoberteils 72 gegenüberliegenden Bereichen mit Erhöhungen 74 versehen,
die bei geschlossener Verpackung formschlüssig in den unteren Bereich des jeweiligen
Stützvorsprungs 62 hineinragen.
[0040] Zum anderen ist der die Öffnung 50 begrenzende untere Rand 51 des Deckelteils 47
mit nach innen weisenden Vorsprüngen 75 versehen, die nach dem Einsetzen des Einsatzoberteils
72 in das Deckelteil 47 Randbereiche des Stegs 58 am Einsatzunterteil 73 bereichsweise
überdecken und dadurch das Einsatzoberteil 72 formschlüssig im Deckelteil 47 halten.
Dadurch erübrigt sich ein Verkleben oder ein andersartiges Verbinden des Einsatzoberteils
72 mit dem Deckelteil 47.
[0041] Es sind weitere alternative Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verpackung denkbar,
bei denen das Einsatzoberteil 24 bzw. 54 und das Einsatzunterteil 25 bzw. 55 zur Bildung
des Einsatzes 12 aus einem massiven Material, beispielsweise Schaumkunststoff (geschäumtes
Polystyrol), bestehen. Die Hohlräume zwischen dem Packungsaußenkörper 11 und dem Einsatz
12 wären dann ausgefüllt. Eine solche Verpackung bietet einen guten Wärmeschutz der
diesbezüglich empfindlichen Pralinen 10. Auch ist es denkbar, nur die mit bis zum
Bodenteil 14 bzw. 52 durchgehenden Vertiefungen 28 versehenen Einsatzunterteile 25,
55 aus Vollmaterial herzustellen. Diese könnten dann an der Stelle der Vertiefungen
28 mit durchgehenden Durchbrüchen versehen sein.
1. Verpackung für Süßwaren, insbesondere Pralinen, mit einem Packungsaußenkörper aus
einem Bodenteil und einem Deckelteil, sowie mit mindestens einem im Packungsaußenkörper
angeordneten Einsatz mit vorzugsweise mehreren Nestern zur Aufnahme der Süßwaren,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) in wenigstens einer durch die Nester (27) verlaufenden Ebene
oder Fläche (Trennfläche 26) geteilt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) zweiteilig
ausgebildet ist, sich insbesondere aus einem Einsatzoberteil (24, 54, 72) und einem
Einsatzunterteil (25, 55, 73) zusammensetzt, und vorzugsweise die Trennfläche (26)
durch sämtliche Nester (27) verläuft.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzoberteil (24, 54,
72) und das Einsatzunterteil (25, 55, 73) einander gegenüberliegende, zueinandergerichtete
Vertiefungen (28, 29; 66, 67) aufweisen, wobei vorzugsweise jeweils gegenüberliegende
Vertiefungen (28, 29; 66, 67) im Einsatzoberteil (24, 54, 72) bzw. Einsatzunterteil
(25, 55, 73) derart korrespondierend ausgebildet sind, daß sie jeweils ein ein Süßwarenteil
umgebendes Nest (27, 53) bilden.
4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einsatzunterteil
(25, 55, 73) angeordneten Vertiefungen (28; 66) eine geringere Tiefe als die im Einsatzoberteil
(24, 54, 72) angeordneten Vertiefungen (29; 67) aufweisen.
5. Verpackung nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsatzoberteil (24, 54, 72) und das Einsatzunterteil (25,
55, 73) über Zentrierorgane und/oder Verdrehsicherungsorgane verfügen zum lagegenauen
Zusammenfügen des Einsatzunterteils (25, 55, 73) mit dem Einsatzoberteil (24, 54,
72) und/oder des Deckelteils (13, 47) und des Bodenteils (14, 52) des Packungsaußenkörpers
(11).
6. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenteil (14, 52) als ebenes Tablett ausgebildet ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzunterteil (25)
mit Zentrierorganen zur lagegerechten Positionierung des Einsatzunterteils (25) auf
dem als Tablett ausgebildeten Bodenteil (14) versehen ist.
8. Verpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzunterteil
(25, 55, 73) mit dem Bodenteil (14, 52) fest verbunden ist, vorzugsweise durch Kleben,
Heißsiegeln oder Heften.
9. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckelteil (13, 47) mindestens das Einsatzoberteil (24, 54,
72) und das Einsatzunterteil (25, 55, 73) des Einsatzes (12) vollständig umgibt, und
insbesondere das Deckelteil (13, 47) eine Deckelwandung (15, 48) und diese umgebende
Seitenwandungen (16, 49) aufweist, wobei die Höhe der Seitenwandungen (16, 49) mindestens
der Höhe des Einsatzoberteils (24, 54, 72) und des Einsatzunterteils (25, 55, 73)
entspricht.
10. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (28; 66) im Einsatzunterteil (25, 55, 73) über ebene Bodenflächen
(35) verfügen, die innenseitig auf dem Bodenteil (14, 52) des Packungsaußenkörpers
(11) anliegen, vorzugsweise mit diesem verbunden sind.
11. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einige Vertiefungen (29; 67) im Einsatzoberteil (24, 54, 72) mit Abstand
vor einer Deckelwandung (15) des Deckelteils (13, 47) enden zur individuellen Anpassung
an die Höhe der jeweiligen Süßwarenteile und/oder das Einsatzoberteil (24, 54, 72)
mit Stützorganen (Stützvorsprünge 36, 62) versehen ist, die vorzugsweise mittlere
Bereiche des Einsatzoberteils (24, 54, 72) gegen die Innenseite der Deckelwandung
(15) des Deckelteils (13, 47) abstützen.