[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Warten von Schuhen mit innerhalb
eines Trocknungsraumes angeordneten, durch den Schaft bis in den Vorfußbereich der
Schuhe einführbaren Mündungsstücken einer Luftleitung.
[0002] Um feuchtes Schuhwerk nicht in unzweckmäßiger Weise in der Nähe von Heizkörpern trocknen
zu müssen, ist es bekannt (DE-OS 3 421 372, DE-OS 3 535 441, US-PS 3 256 616), über
ein durch den Schaft bis in den Vorfußbereich des Schuhs ragendes Mündungsstück einer
Luftleitung Trocknungsluft in den Schuh einzublasen, die im Zehenbereich des zu trocknenden
Schuhs eine Umlenkung erfährt und dann zwischen dem Mündungsstück und dem das Mündungsstück
umschließenden Schuh gegensinnig zur Luftströmung im Mündungsstück entlang der Schuhinnenwandung
zum Schaft strömt und für eine gleichmäßige und rasche Durchtrocknung des Schuhs von
innen her sorgt, da aufgrund der ständig nachströmenden Trocknungsluft deren hohe
Aufnahmefähigkeit für die verdampfende Feuchtigkeit aus dem Schuhinneren erhalten
bleibt. Werden dabei die Schuhe zum Trocknen in einem Trocknungsraum untergebracht,
so kann die Trocknungswirkung zusätzlich verbessert werden, weil die aus dem Schuhschaft
ausströmende Luft zur Unterstützung der Trocknung der Schuhaußenseite ohne Gefahr
einer Beeinträchtigung entsprechend geführt werden kann. Da durch eine Benützung feucht
gewordene Schuhe im allgemeinen auch schmutzig sind, ergibt sich die Notwendigkeit
die verschmutzten Schuhe vor bzw. nach ihrer Trocknung zu reinigen, bevor sie aufbewahrt
werden können. Diese Schuhreinigung muß außerhalb der Trocknungsvorrichtung erfolgen
und ist mit einem nicht zu vermeidenden Schmutzanfall verbunden, für den es im allgemeinen
weder in Haushalten noch in Beherbergungsbetrieben geeignete Auffangeinrichtungen
gibt.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Warten von Schuhen
der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß neben der
Schuhtrocknung eine Schuhreinigung durchgeführt werden kann, ohne jeweils besondere
Vorkehrungen zum Auffangen und Beseitigen des anfallenden Schmutzes treffen zu müssen.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Trocknungsraum Teil eines
Kastenmöbels ist, das wenigstens eine vorzugsweise besaugbare Schmutzwanne für die
Schuhreinigung aufweist.
[0005] Durch das Vorsehen eines Kastenmöbels, in dem einerseits eine Trocknungseinrichtung
für feuchte Schuhe und anderseits eine Schmutzwanne für die Schuhreinigung untergebracht
sind, wird in vorteilhafter Weise ein in jedem Haushalt oder Beherbergungsbetrieb
installierbares Wartungszentrum für Schuhe geschaffen, das aufgrund seiner Ausbildung
als Kastenmöbel an die jeweilige Einrichtung angeglichen werden kann. Die vorzugsweise
in Arbeitshöhe vorgesehene Schmutzwanne bietet eine günstige Arbeitsfläche zur Schuhreinigung
mit dem Vorteil, daß der anfallende Schmutz aufgefangen und in einem von Zeit zu Zeit
entleerbaren Schmutzbehälter gesammelt werden kann, wobei sich ein Absaugen des Schmutzes
in den Sammelbehälter empfiehlt. Da der Trocknungsraum zum Trocknen feuchter Schuhe
und die Schmutzwanne durch die Zusammenfassung dieser Einrichtungen in einem gemeinsamen
Kastenmöbel örtlich benachbart sind, können je nach Bedarf feuchte Schuhe nach dem
Reinigen getrocknet oder schmutzige Schuhe allenfalls nach einem Trocknungsvorgang
gereinigt werden, ohne den Arbeitsplatz wechseln zu müssen.
[0006] Obwohl die Schmutzwanne auf unterschiedliche Weise besaugt werden kann, beispielsweise
über einen an der Unterseite eines Schmutzwannengitters vorgesehenen Saugkasten, ergeben
sich besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse, wenn die Schmutzwanne wenigstens
eine auf der Schmutzwannenunterseite an eine Absaugeinrichtung angeschlossene Absaugöffnung
aufweist, die auf der Schmutzwannenoberseite eine Einsteckaufnahme für einen vorzugsweise
an eine Reinigungsbürste anschließbaren Absaugschlauch bildet. Die durch die Absaugöffnung
gebildete Einsteckaufnahme für einen zusätzlich anschließbaren Absaugschlauch eröffnet
nämlich die vorteilhafte Möglichkeit, den Absaugschlauch mit einem Reinigungswerkzeug
für die Schuhe zu verbinden, so daß der beim Reinigungsvorgang vom Schuh abgelöste
Schmutz unmittelbar abgesaugt wird, was insbesondere für das Absaugen von anfallendem
Staub von Vorteil ist, der sich beim Bürsten von Schuhen mit zumindest teilweise angetrocknetem
Schmutz ergibt. Die Reinigungsbürsten können als Handbürsten unmittelbar mit dem Absaugschlauch
verbunden werden. Werden zur weitgehend automatisierten Schuhreinigung motorisch angetriebene
Bürstenrollen od. dgl. verwendet, die oberhalb der Schmutzwanne gelagert sein sollen,
so kann der Absaugschlauch an eine haubenartige Bürstenabdeckung angeschlossen werden.
[0007] Die Absaugeinrichtung wird üblicherweise ein Gebläse aufweisen, dessen Saugseite
über einen z. B. als Filtersack ausgebildeten Schmutzaufnahmebehälter an die Schmutzwanne
angeschlossen ist. Die Druckseite dieses Gebläses kann zur Bereitstellung der Trocknungsluft
an die Luftleitung für die Mündungsstücke angeschlossen werden, was unter Umständen
ein gesondertes Gebläse für die Schuhtrocknung erübrigt.
[0008] Neben der üblichen Trockenreinigung von Schuhen kann auch eine Naßreinigung erforderlich
werden. Um auch den Anforderungen einer Naßreinigung gerecht werden zu können, kann
in weiterer Ausbildung der Erfindung eine zumindest in einem Abschnitt ein Waschbecken
bildende Schmutzwanne vorgesehen sein, an deren verschließbaren Ablauf ein Schmutzabscheider
anschließt, so daß der abgeschwemmte Schmutz zumindest hinsichtlich der Grobkornanteile
aus dem Abwasser ausgeschieden werden kann, das über ein entsprechend feinmaschiges
Sieb in eine Abflußleitung abrinnen kann. Je nach Bedarf ist es möglich, entweder
eine Schmutzwanne, die einen besaugten Abschnitt für die Trockenreinigung und einen
als Waschbecken ausgebildeten Abschnitt für die Naßreinigung aufweist, oder je eine
Schmutzwanne für die Naß- und die Trockenreinigung vorzusehen.
[0009] Um die Zugänglichkeit zur Schmutzwanne bzw. zu den Schmutzwannen unabhängig vom Aufstellungsort
des Kastenmöbels zu verbessern, kann für die Schmutzwanne bzw. die Schmutzwannen ein
Schubauszug des Kastenmöbels vorgesehen sein. Wird die Absaugeinrichtung bzw. der
Schmutzabscheider ebenfalls in dem Schubauszug untergebracht, so kann wegen der damit
verbesserten Zugänglichkeit der Austausch bzw. die Entleerung des Schmutzauffangbehälters
bzw. des Schmutzabscheiders erleichtert werden. Abgesehen davon verändert sich die
örtliche Zuordnung der Absaugeinrichtung bzw. der Abwasseranschluß zur Schmutzwanne
beim Schmutzwannenauszug nicht.
[0010] Eine günstige Ergänzung des Kastenmöbels für die Schuhwartung ergibt sich dann, wenn
das Kastenmöbel einen von der Abluft aus dem Trocknungsraum durchströmbaren Abstellraum
für die gewarteten Schuhe aufweist, weil zunächst mit einem solchen Abstellraum eine
Aufbewahrungsmöglichkeit für die gewarteten Schuhe sichergestellt wird. Der Anschluß
eines solchen Abstellraumes an die Abluft aus dem Trocknungsraum bringt darüber hinaus
den Vorteil mit sich, daß mittels des Abluftstromes eine Nachbehandlungsmöglichkeit
für die Schuhe geschaffen wird, um beispielsweise den Trocknungsvorgang abzuschließen
oder den Schuhen über die Abluft Pflegemittel od. dgl. zuzuführen, soferne diese Mittel
nicht bereits den Schuhen mit der Trocknungsluft zugeführt werden.
[0011] Der Strömungsanschluß des Abstellraumes an die Abluft des Trocknungsraumes kann je
nach der örtlichen Zuordnung dieser Räume unterschiedlich durchgeführt werden. Die
konstruktiv einfachsten Verhältnisse ergeben sich jedoch, wenn der Abstellraum oberhalb
des Trocknungsraumes vorgesehen ist, weil in diesem Fall die natürliche Luftströmung
der im allgemeinen wärmeren Trocknungsluft ausgenützt werden kann. Wird der Abstellraum
für die gewarteten Schuhe zur Aufnahme einer größeren Schuhanzahl durch Fächer unterteilt,
so empfiehlt es sich, die Fächer auf einander gegenüberliegenden Seiten abwechselnd
mit Luftdurchtrittsöffnungen zu versehen, um ein Durchströmen der Fächer von einer
zur jeweils gegenüberliegenden Seite zu gewährleisten.
[0012] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstan beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Warten von Schuhen in einem schematischen
Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine Konstruktionsvariante dieser Vorrichtung ausschnittsweise in einer der
Fig. 1 entsprechenden Darstellung und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
[0013] Die Vorrichtung zum Warten von Schuhen besteht gemäß den Ausführungsbeispielen im
wesentlichen aus einem Kastenmöbel 1, das einen Trocknungsraum 2, über dem Trocknungsraum
2 einen Abstellraum 3 und neben dem Trocknungsraum einen Schubauszug 4 mit einer Schmutzwanne
5 aufweist. In dem Trocknungsraum 2 sind Mündungsstücke 6 einer aus einem Strömungskanal
gebildeten Luftleitung 7 paarweise angeordnet, wobei jedes Mündungsstück 6 eine Schuhaufnahme
bildet und durch den Schaft bis in den Vorfußbereich des aufgenommenen Schuhs 8 reicht.
Die Trocknungsluft wird über ein Gebläse 9 angesaugt und gegebenenfalls nach einer
Erwärmung mittels einer Heizeinrichtung 10 durch die einzelnen Mündungsstücke 6 ins
Innere der Schuhe geblasen, wo der Trocknungsluftstrom jeweils im Zehenbereich umgelenkt
wird, um im Gegenstrom aus dem Schaft in den Trocknungsraum 2 auszutreten. Die Trocknungsluft
strömt dann entlang der Außenseite der Schuhe 8 nach oben, so daß die Schuhe 8 nicht
nur eine Trocknung von der Innenseite her, sondern auch von der Außenseite erfahren.
[0014] Da der Abstellraum 3 oberhalb des Trocknungsraumes 2 angeordnet ist und zwischen
diesen beiden Räumen eine Verbindungsöffnung 11 besteht, kann die Abluft aus dem Trocknungsraum
2 durch den die gewarteten Schuhe aufnehmenden Abstellraum 3 streichen, was eine entsprechende
Nachbehandlung der Schuhe erlaubt. So können beispielsweise die Schuhe zu ihrer vollständigen
Trocknung vorzeitig aus dem Trocknungsraum 2 entnommen und in den Abstellraum 3 gebracht
werden, was die Trocknungskapazität erheblich steigert. Außerdem können nur mäßig
feuchte Schuhe allein im Abstellraum 3 trocknen.
[0015] Wird zur Vergrößerung des Aufnahmevolumens des Abstellraumes 3 dieser durch Fächer
12 unterteilt, so empfiehlt es sich, die Luftströmung durch Luftdurchtrittsöffnungen
13 abwechselnd auf einander gegenüberliegenden Fachseiten hin- und hergehend zu führen,
um allen abgestellten Schuhen annähernd gleiche Behandlungsverhältnisse sichern zu
können, wie dies in der Fig. 1 durch die Strömungspfeile angedeutet ist.
[0016] Der Schubauszug 4 mit der Schmutzwanne 5 ergibt einen vorteilhaften Arbeitsplatz
für die Schuhreinigung feuchter oder trockener Schuhe, wobei der anfallende Schmutz
in die hiefür vorgesehene Schmutzwanne 5 fällt und abgesaugt werden kann. Zu diesem
Zweck ist die Schmutzwanne 5 gemäß den Fig. 1 und 2 mit einer Absaugeinrichtung 14
verbunden, die auf der Wannenunterseite an den Anschlußstutzen einer Absaugöffnung
15 angeschlossen ist. Diese Absaugöffnung 15 bildet auf der Wannenoberseite eine Einsteckaufnahme
für einen Absaugschlauch 16, der somit je nach Bedarf mit der Absaugeinrichtung 14
verbunden werden kann. Ohne Absaugschlauch 16 wird der anfallende Schmutz über die
Absaugöffnung 15 unmittelbar abgesaugt, während der angeschlossene Absaugschlauch
die Möglichkeit eröffnet, den Schmutz bereits im Bereich des Reinigungswerkzeuges
zu erfassen, wenn der Absaugschlauch an das Reinigungswerkzeug, üblicherweise eine
Reinigungsbürste 17, angeschlossen wird. Diese Reinigungsbürste kann eine Handbürste
sein, wie dies im Falle des Ausführungsbeispieles nach der Fig. 1 dargestellt ist.
Es ist aber auch möglich, durch einen Moter 18 angetriebene Walzenbürsten entsprechend
der Fig. 2 einzusetzen, was eine weitgehende maschinelle Schuhwartung erlaubt.
[0017] Die Absaugeinrichtung 14 weist ähnlich einem herkömmlichen Staubsauger einen als
Filtersack od. dgl. ausgebildeten Schmutzauffangbehälter und ein Gebläse auf, dessen
Druckseite über eine Leitung 19 mit der Luftleitung 7 für die Trocknungsluft verbunden
werden kann, um die Abluft aus der Absaugeinrichtung für die Schuhtrocknung ausnützen
zu können, wie dies strichpunktiert in der Fig. 1 angedeutet ist.
[0018] Nach der Fig. 3 ist zusätzlich eine als Waschbecken ausgebildete Schmutzwanne 5 vorgesehen,
damit auch eine Naßreinigung für die Schuhe möglich wird. Zu diesem Zweck sind oberhalb
der Schmutzwanne 5 eine Wasserzuleitung 20 und unterhalb der Schmutzwanne 5 ein Schmutzabscheider
21 vorgesehen, der über einen Verbindungsschlauch 22 an den in üblicher Weise verschließbaren
Ablauf 23 der Schmutzwanne 5 angeschlossen und mit einem Abwasserabfluß 24 verbunden
ist. Der bei der Naßreinigung von Schuhen abgewaschene Schmutz fließt in den Schmutzabscheider
21, der nach oben durch ein entsprechend feinmaschiges Sieb 25 abgeschlossen ist,
so daß sich der grobkörnigere Anteil des abgeschwemmten Schmutzes in dem Schmutzabscheider
21 sammelt, während das Abwasser über die Abwasserleitung 24, die oberhalb des Siebes
25 liegt, abfließt. Der Schmutzabscheider 21 kann von Zeit zu Zeit entleert werden,
was beim Anschluß der Verbindungsleitung 22 bzw. der Abwasserleitung 24 zu berücksichtigen
ist.
[0019] Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. So könnten die Schmutzwannen 5 mit der Absaugeinrichtung 14 bzw. dem Schmutzabscheider
21 unverstellbar im Kastenmöbel 1 untergebracht sein. Außerdem ist es möglich die
Luftzufuhr zu den paarweise angeordneten Mündungsstücken 6 und die Lufterwärmung zu
steuern, um den Feuchtigkeitsgrad der Schuhe oder die Anzahl der zu trocknenden Schuhe
berücksichtigen zu können. Den Schuhen können darüber hinaus über die Trocknungsluft
Pflege- und Wartungsmittel dosiert zugeführt werden, falls dies gefordert wird. Solche
Pflege- und Wartungsmittel können aber auch im Bereich der Schmutzwanne mit Hilfe
von Bürsten u. dgl. aufgetragen werden.
1. Vorrichtung zum Warten von Schuhen mit innerhalb eines Trocknungsraumes (2) angeordneten,
durch den Schaft bis in den Vorfußbereich der Schuhe (8) einführbaren Mündungsstücken
(6) einer Luftleitung (7), dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknungsraum (2) Teil
eines Kastenmöbels (1) ist, das wenigstens eine vorzugsweise besaugbare Schmutzwanne
(5) für die Schuhreinigung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzwanne (5) wenigstens
eine auf der Schmutzwannenunterseite an eine Absaugeinrichtung (14) angeschlossene
Absaugöffnung (15) aufweist, die auf der Schmutzwannenoberseite eine Einsteckaufnahme
für einen vorzugsweise an eine Reinigungsbürste (17) anschließbaren Absaugschlauch
(16) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (14)
ein Gebläse umfaßt, an dessen Druckseite die Luftleitung (7) für die Mündungsstücke
(6) anschließar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest
in einem Abschnitt ein Waschbecken bildende Schmutzwanne (5) vorgesehen ist, an deren
verschließbaren Ablauf (23) ein Schmutzabscheider (21) anschließt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzwanne
(5) vorzugsweise mit der Absaugeinrichtung (14) bzw. mit dem Schmutzabscheider (21)
in einem Schubauszug (4) des Kastenmöbels (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenmöbel
(1) einen von der Abluft aus dem Trocknungsraum (2) durchströmbaren Abstellraum (3)
für die gewarteten Schuhe aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellraum (3) oberhalb
des Trocknungsraumes (2) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellraum (3)
durch Fächer (12) unterteilt ist, die abwechselnd auf einander gegenüberliegenden
Seiten Luftdurchtrittsöffnungen (13) aufweisen.