[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Spulenhülsen von
den Spulendornen eines Spulengatters od.dgl., mit einer Hülsentransporteinrichtung,
die eine Vielzahl mit der Teilung der Spulendorne aufgereihter Transporteure hat,
die mit einer motorischen Antriebseinrichtung zwischen Hülsenaufnahmestellungen und
Hülsenabladestellungen verstellbar sind, und mit einer die Hülse von den Spulendornen
entfernenden Hülsenübernahmeeinrichtung.
[0002] Aus der DE 37 02 379 A1 ist eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen
bekannt. Die bekannte Hülsentransporteinrichtung besitzt einen starren geraden Hülsentragarm,
der die aufgereihten Transporteure aufweist. Dieser Hülsentragarm wird von der motorischen
Antriebseinrichtung nach dem Eingreifen der Transporteure in die Hülsen aus einer
vertikalen Stellung, in der sich die Transporteure in Hülsenaufnahmestellungen befinden,
in eine horizontale Stellung bewegt, in der die Transporteure vertikal nach unten
angeordnet sind. Der Hülsentragarm wird dann angehoben und vom Spulengatter bis oberhalb
der Hülsenübernahmeeinrichtung entfernt. Dann erfolgt ein Absenken des Hülsentragarms,
bis die Hülsen auf einem Hülsenhalter aufsitzen. Die Transporteure geben dann die
leeren Hülsen frei und werden aus ihren Hülsenabladestellungen entfernt. Für die Bewegungen
des Spulenarms zwischen den Hülsenaufnahmestellungen und den Hülsenabladestellungen
der Transporteure dient ein senkrecht zum Gatter verfahrbares Gestell, an dem ein
den Hülsentragarm tragender Gelenkarm befestigt ist. Dieser Gelenkarm vermag die vorbeschriebenen
Bewegungen des vorgenannten Hülsentragarms zu steuern. Der Gelenkarm dient auch dazu,
mit Spulen beladene Transporteure aus einer gesonderten Spulenaufnahmestellung in
dem Spulengatter benachbarte Spulenübergabestellungen zu bewegen, wobei das Gatter
mit Spulen bestückt wird, also mit vollbewickelten Hülsen.
[0003] Die vorbeschriebene bekannte Hülsenentfernungsvorrichtung hat eine sehr aufwendige
motorische Antriebseinrichtung für die Transporteure. Die bekannte Hülsentransporteinrichtung
setzt außerdem voraus, daß die Hülsenübernahmeeinrichtung die Hülsen von dem Spulengatter
mit der Teilung der Spulendorne übernehmen kann. Hierzu wird eine einen erheblichen
baulichen Aufwand aufweisende Hülsenübernahmeeinrichtung verwendet, die unter anderem
ein horizontal umlaufendes Förderband hat, also auch noch einen erheblichen Platzbedarf
aufweist.
[0004] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs
genannten Merkmalen so zu verbessern, daß das automatische Entfernen der Hülsen von
den Spulendornen eines Spulengatters mit einfachen Mitteln verschwenkungsfrei erfolgen
kann.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Spulentransporteinrichtung einen in einer
vertikalen Ebene umlaufenden flexiblen Endlosförderer für die als Transportdorne ausgebildeten
Transporteure hat, daß die Hülsenübernahmeeinrichtung die Hülsen von den Spulendornen
auf die Transportdorne zu verschieben vermag, und daß der Endlosförderer die mit Hülsen
beladenen Transportdorne nacheinander in das Herunterrutschen der Hülsen von den Dornen
durch Schwerkraft bewirkende Hülsenabladestellungen über einen Hülsensammelbehälter
fördert.
[0006] Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Hülsentransporteinrichtungen einen umlaufenden
Endlosförderer für die Transportdorne hat, die also auf einer in sich geschlossenen
Bahn in einer einzigen Ebene umlaufen. Infolgedessen braucht die motorische Antriebseinrichtung
nicht dafür ausgelegt zu sein, die Transportdorne in zueinander unterschiedlichen
Ebenen auszurichten, weil die Hülsen in ihren Hülsenaufnahmestellungen und in ihren
Hülsenabladestellungen entsprechend unterschiedlich anzuordnen wären. Es ergibt sich
grundsätzlich eine erhebliche Vereinfachung der Antriebseinrichtung. Die Flexibilität
des Endlosförderers gestattet es, sein Bahn grundsätzlich so zu gestalten, daß die
Transportdorne in ihren Hülsenaufnahme- bzw. -abladestellungen die jeweils optimale
Stellung einnehmen, ohne daß deswegen die motorische Antriebseinrichtung in besonderer
Weise ausgebildet sein müßte. Insbesondere werden jegliche Maßnahmen beim Abladen
der Hülsen eingespart, da diese wegen entsprechender Ausbildung der Bahn des Endlosförderers
durch Schwerkraft von den Transportdornen in einen Hülsensammelbehälter herunterrutschen.
Durch die Ausbildung der Transporteure als Transportdorne und das Überschieben der
Hülsen von den Spulendornen auf diese Transportdorne werden die bekannten Mechanismen
für die Eingriffe in die Hülsen eingespart und auch deren Steuerungen. Es ergibt sich
eine erhebliche Vereinfachung, verbunden mit einer vergrößerten Universalität bei
der Anwendung der Hülsenentfernungsvorrichtung.
[0007] Eine besonders vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung der Hülsenentfernungsvorrichtung
bezüglich des in einer vertikalen Ebene umlaufenden Endlosförderers ergibt sich dadurch,
daß der Endlosförderer zwei parallel um mit horizontalen Achsen angeordnete Umlenkräder
laufende und von der motorischen Antriebseinrichtung beaufschlagbare Ketten aufweist,
die von Dornträgern miteinander verbunden sind, von denen die Transportdorne vertikal
nach außen abstehen. Der Endlosförderer besteht demgemäß aus insbesondere im Hinblick
auf ihre Dauerhaltbarkeit bewährten Elementen, die durch die Hülsen in nur geringem
Maße belastet werden und daher für eine entsprechend große Störungsfreiheit garantieren.
Der Endlosförderer kann von einem herkömmlichen Elektromotor angetrieben werden, der
mit einfachen Mitteln positionssteuerbar ist, so daß die Positionierungsgenauigkeit
der Transportdorne gegenüber den Spulendornen des Spulengatters problemlos ist.
[0008] Zweckmäßigerweise sind die Transportdorne vom Endlosförderer von ihren Hülsenaufnahmestellungen
unter vertikaler Aufrichtung in die Hülsenabladestellungen zu fördern. Es bedarf infolgedessen
keiner Sicherung der Hülsen auf den Transportdornen gegen Herabfallen. Vielmehr kann
der Endlosförderer die leeren Hülsen problemlos transportieren, bis sie in den Hülsenaufnahmestellungen
vom Transportdorn in den Hülsensammelbehälter abrutschen.
[0009] Eine besonders große Abladesicherheit ist dann gegeben, wenn der Endlosförderer oberhalb
des Hülsensammelbehälters mit einem überwiegend horizontalen Trum versehen ist, von
dem die Transportdorne vertikal abwärts weisen.
[0010] Um die Hülsen von den Spulendornen des Spulengatters in einfacher Weise auf die Transportdorne
zu verschieben, ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Hülsenübernahmeeinrichtung
je aufnahmebereitem Transportdorn einen die auf einem Spulendorn des Spulengatters
befindliche Hülse hintergreifenden und bei Betätigung auf den Transportdorn überschiebenden
Schieber aufweist. Mit den Schiebern können alle Hülsen gleichzeitig verschoben werden,
so daß die Manipulationszeit klein ist. Der Schieber ist ein baulich besonders einfaches
Mittel. Er erspart ein Umklammern der Hülse für das Verschieben.
[0011] Zweckmäßigerweise wird die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Schieber mit jeweils
einer fernsteuerbaren Betätigungseinrichtung beaufschlagbar sind, die einen vertikal
verstellbaren horizontalen Zylinder hat, an dessen Zylinderstange einer der Schieber
angebracht ist. Die Zylinder der Betätigungseinrichtung können als einfache Produkte
massenfertigungsgerecht ausgestaltet werden. Die von ihnen aufzubringenden Verschiebekräfte
sind problemlos gering.
[0012] Um die Vorrichtung so auszubilden, daß die Schieber problemlos hin- und herbewegt
werden können, ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die vertikal verstellbaren
Zylinder aller Betätigungseinrichtungen an einer vertikal verschieblich geführten
und von einem Vertikalantrieb beaufschlagbaren Verstellschiene angebracht sind. Mit
Hilfe des Vertikalantriebs und der Verstellschiene können die Zylinder aller Betätigungseinrichtungen
gemeinsam beaufschlagt werden, wofür der Vertikalantrieb entsprechend den an der Vorrichtung
vorhandenen Energiequellen ausgebildet werden kann, z.B. als Antriebszylinder. Die
gemeinsame Beaufschlagung aller Betätigungseinrichtungen ergibt einen entsprechenden
Zeitgewinn.
[0013] Die Vorrichtung ist besonders darin vorteilhaft, daß sie ein Fahrgestell hat, das
auf einer gatternahen und -parallelen Bodenschiene rollbar und an einer Deckenschiene
rollabstützbar ist, und das einen Fahrantrieb aufweist. Sie kann also längs einer
Gatterseite verfahren werden, um nacheinander alle vertikalen Spulenreihen des Gatters
von Hülsen zu befreien. Mit Hilfe der Schiene wird zugleich erreicht, daß die erforderliche
Positionierungsgenauigkeit der Transportdorne in Bezug auf die Spulendorne horizontal
und im Abstand zum Gatter mit einfachen Mitteln erreicht werden kann. Hierzu kann
insbesondere dienen, daß die Bodenschiene eine Zahnstange hat, in die ein fahrantriebsbeaufschlagtes
Rad eingreift. Will man nicht von der durch eine Verzahnung gegebenen räumlichen Zuordnung
zwischen einem Fahrgestell und dem Spulengatter abhängig sein, beispielsweise um die
Positionierungsgenauigkeit zu erhöhen, so wird die Vorrichtung dahingehend ausgebildet,
daß das Fahrgestell mit einem den Fahrantrieb beeinflussenden Näherungsschalter versehen
ist, der auf einen an der Bodenschiene angebrachten Kontakt reagiert. Auch andere
Positionierungshilfen sind anwendbar.
[0014] Die schienengebundene Anordnung der Hülsenentfernungsvorrichtung in Bezug auf das
Spulengatter bietet die vorteilhafte Möglichkeit, daß sie gemeinsam mit einer gesteuert
verfahrbaren Spulenbestückungseinrichtung auf der gatternahen und -parallelen Bodenschiene
angeordnet ist. Infolgedessen können der Spulenbestückungsvorgang und der Hülsenentfernungsvorgang
aufeinander abgestimmt werden. Die Abstimmung liegt zunächst hinsichtlich der räumlichen
Anordnung der Entfernungsvorrichtung und der Bestückungseinrichtung durch die gemeinsame
Bodenschiene zum Spulengatter vor. Darüber hinaus kann aber auch eine zeitliche Abstimmung
erreicht werden, indem die Hülsenentfernungsvorrichtung und die Spulenbestückungseinrichtung
gleichzeitig eingesetzt werden, nämlich dann, wenn durch die Hülsenentfernungsvorrichtung
bereits hinreichend Platz für den Einsatz der Spulenbestückungseinrichtung am Spulengatter
geschaffen wurde.
[0015] Besonders vorteilhaft wird die Vorrichtung dadurch ausgebildet, daß sie eine gatterabzugseitige
Ruhestellung und die Bestückungseinrichtung eine dem anderen Gatterende benachbarte
Ruhestellung aufweist, daß sie zum Entfernen von Spulenhülsen an der der Ruhestellung
der Bestückungeinrichtung nächstliegenden Dornreihe steuerbar ist, von der aus sie
die Spulenhülsen von den Spulstellen spulenreihenweise nacheinander bis einschließlich
der ihrer eigenen Ruhestellung nächstliegenden Dornreihe zu entfernen vermag, und
daß die Bestückungseinrichtung während des Betriebs der Hülsenentfernungsvorrichtung
zu den hülsenfreien Gatterreihen steuerbar ist. Durch die Anordnung der Ruhestellen
an je einem Gatterende wird Platz gespart und steht genügend Raum zur Verfügung, beispielsweise
um bei der Hülsenentfernungseinrichtung den Hülsensammelbehälter zu leeren oder bei
der Spulenbestückungseinrichtung vollbewickelte Spulen aufzuliefern.
[0016] Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß der Fahrantrieb der Hülsenentfernungseinrichtung
und/oder der Bestückungseinrichtung von einem ein Aufsteckmuster des Spulengatters
für die Garnspulen berücksichtigenden Rechner steuerbar sind. Mit Hilfe der Steuerung
des Fahrantriebs entsprechend einem Aufsteckmuster des Spulengatters kann beispielsweise
erreicht werden, daß die Hülsenentfernungseinrichtung in einer ersten Spulenaufnahmestellung
vor einer Dornreihe des Gatters nur einen Teil der Hülsen entnimmt, nämlich diejenigen,
die einer bestimmten Garnsorte zugeordnet sind. Das ist insbesondere wichtig, wenn
das Gatter mustergemäß bestückt und seine Spulen nur teilweise abgewickelt sind. Infolgedessen
werden beim Entfernen von Hülsen vom Spulengatter alle einer einzigen Garnsorte zugeordneten
Hülsen nacheinander von den Spulendornen entfernt, während die Hülsen bzw. mit Resten
bewickelten Hülsen einer anderen Garnsorte während eines späteren Entfernungslaufs
der Entfernungsvorrichtung entfernt werden. Sammelbehälter für Hülsen enthalten dann
nur solche gleicher Garnsorten. Dementsprechend ist es auch möglich, die Bestückungseinrichtung
so mit dem Rechner zu steuern, daß sie das Gatter nur mit Spulen einer einzigen Garnsorte
bestückt, beispielsweise mit Spulen einer bestimmten Garnfarbe. Es brauchen nur Spulen
einer einzigen Garnsorte durch die Bestückungseinrichtung geladen werden, die dann
mustergerecht auf die Spulendorne des Spulengatters überschoben werden. Dabei können
Spulstellen aller vertikalen Gatterreihen erreicht und bestückt werden, ohne daß die
Bestückungseinrichtung vor ihrer vollständigen Entladung erneut bestückt werden müßte,
um dem Aufsteckmuster gerecht werden zu können.
[0017] Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt:
Fig.1 eine Seitenansicht einer Hülsenentfernungsvorrichtung in Richtung einer gatterparallelen
Bodenschiene,
Fig.2 eine um 90° gedrehte Queransicht der Vorrichtung der Fig.1 vom Spulengatter
aus,
Fig.3 eine schematische Aufsicht auf die Vorrichtung der Fig.1,2,
Fig.4a eine schematische Horizontalansicht der wichtigsten Teile der beim Verschieben
einer leeren Hülse erforderlichen Teile einer fernsteuerbaren Betätigungseinrichtung,
Fig.4b eine Aufsicht der Darstellung der Fig.4a in Richtung A,
Fig.5 in einer unteren Darstellungsreihe die Phasen 5.1 bis 5.5 beim Verschieben von
Hülsen mit der fernsteuerbaren Betätigungseinrichtung in der Fig.4b ähnlicher Aufsichtsdarstellung
und in einer oberen Reihe um 90° geschwenkte Ansichten in Richtung B, und
Fig.6 eine schematische Aufsicht auf ein Spulengatter zur Erläuterung der Arbeitsweise
einer Hülsenentfernungsvorrichtung in Verbindung mit einer Spulenbestückungseinrichtung.
[0018] Die in den Fig.1 bis 3 dargestellte Hülsenentfernungsvorrichtung 13 wird dazu benutzt,
die Hülsen 10 eines Spulengatters 11 von Spulendornen 12 zu entfernen. Der Begriff
Spulengatter steht dabei ganz allgemein für Einrichtungen, bei denen Spulen zumindest
reihenweise angeordnet sind, also vertikal übereinander. In Fig.6 ist als Spulengatter
11 eine aufgereihte Anordnung von drei Gatterwagen 43 oder Drehrahmen dargestellt,
die eine Gatterhälfte bilden. Die andere, nicht dargestellte Gatterhälfte ist symmetrisch
zu der strichpunktierten Linie 44 angordnet. Jeder Gatterwagen 43 ist innen, also
der Linie 44 zugewendet, mit Spulen 42 bestückt, von denen die Fäden F durch eine
nicht dargestellte Wickelmaschine abgezogen werden. Die von der Wickelmaschine abgezogene
Fadenschar 41 aller Einzelfäden F verläuft beispielsweise wie dargestellt. Die Gatterwagen
43 sind doppelseitig bestückbar, so daß auf der nach außen gewendeten Wagenseite die
dort vorhandenen leeren Hülsen 10 der abgewickelten Spulen entfernt und neue, vollgewickelte
Spulen 42' aufgesteckt werden können. Die zum Entfernen der Hülsen 10 erforderliche
Hülsenentfernungsvorrichtung 13 hat als wesentlichen Bestandteil einer nicht näher
bezeichneten Hülsentransporteinrichtung einen umlaufenden flexiblen Endlosförderer
17, der vertikal angeordnet ist. Mit ihm werden als Transportdorne 14 ausgebildete
Transporteure in der vertikalen Förderebene bewegt. Die Transportdorne 14 sind in
derselben Teilung T vertikal übereinander angeordnet, wie die Spulendorne 12 des Spulengatters.
Der Endlosförderer 17 ist in der Lage, die Transportdorne 14 hinreichend exakt fluchtend
mit den Spulendornen 12 anzuordnen. Es ist dann möglich, die Hülsen 10 von den Spulendornen
12 auf die Transportdorne 14 zu verschieben.
[0019] Die Transportdorne 14 sind vom Endlosförderer 17 mittels Dornträger 22 gehalten,
die in auf die im übrigen gegebene Ausbildung des Endlosförderers abgestimmter Weise
ausgebildet sind. Der dargestellte Endlosförderer 17 besteht hier aus zwei parallel
angeordneten Ketten 21, die um Umlenkräder 20 herum geführt sind. Dementsprechend
besteht der Dornträger 22 aus die Ketten mechanisch miteinander verbindenden Stegen,
in deren Mitte die Dorne 14 angeordnet sind. Anstelle der Ketten 21 und Umlenkräder
20 können auch andere flexible Elemente verwendet werden, beispielsweise für das Tragen
der Dorne 14 geeignete flexible Bänder oder Gurte, die zum Antrieb eine Verzahnung
aufweisen und deren Kanten von C-förmigen Profilen geführt sind, so daß die gewünschte
Ausrichtung der Transportdorne 14 vertikal nach außen gewährleistet wird.
[0020] Die Anordnung der Ketten 21 ist derart, daß ein vertikales Trum 17" genügend lang
ist, um eine der Anzahl der Spulendorne 12 entsprechende Anzahl von Transportdornen
14 vertikal übereinander anordnen zu können. Oberhalb des höchstgelegenen Spulendorns
12 erfolgt eine Umlenkung des Endlosförderers 17 um Umlenkräder 20, zu einem Trum
17', von dem die Dorne 14 darstellungsgemäß vertikal nach unten ragen. Das Trum 17'
befindet sich oberhalb eines Hülsensammelbehälters 18, so daß die von den Dornen 14
transportierten Hülsen 10 abrutschen und in den Hülsensammelbehälter 18 fallen, wo
sie gesammelt werden. Um ein Vorbeifallen der Hülsen 10 am Behälter 18 auszuschließen,
ist ein Schutzleder 45' oder dergleichen vorhanden.
[0021] Zum Antrieb des Endlosförderers 17 dient eine auf einem Gestell 45 der Vorrichtung
13 gestellfeste Antriebseinrichtung 15, im wesentlichen bestehend aus einem Antriebsmotor,
einer davon beaufschlagten Antriebskette 15' und einem von dieser Kette 15' angetriebenen
Antriebsrad 15", welches mit einem Umlenkrad 20 gleichachsig angeordnet ist, also
ebenfalls mit horizontaler Achse 19, so daß ein Einschalten der Antriebseinrichtung
15 zu einem Verstellen der Ketten 21 führt, und demgemäß zu einem Verstellen der Dorne
14.
[0022] Gemäß Fig.2 ist die Hülsenentfernungsvorrichtung 14 mit einer einzigen Reihe vertikal
übereinander angeordneter Transportdorne 14 versehen. Sie kann infolgedessen jeweils
nur eine einzige Reihe von Spulendornen 12 des Spulengatters 11 von Hülsen 10 entladen
und muß infolgedessen gatterparallel verschieblich sein, falls nicht davon ausgegangen
wird, daß Gatterwagen 43 verwendet und jeweils vor einer ortsfesten Vorrichtung 13
in Hülsenabladestellungen verschoben werden. Infolgedessen ist die Vorrichtung 13
mit einem Fahrgestell 29 versehen, welches starrer Bestandteil des Gestells 45 ist
und zwei Fahrrollen 44 aufweist, die auf einer Bodenschiene 30 rollbar und das Gestell
45 führend abgestützt sind. Sie übertragen das Gewicht der Vorrichtung 13 auf die
Bodenschiene 30. Die Bodenschiene 30 ist gatteraussenseitig parallel zum Gatter 11
angeordnet, wie Fig.6 zeigt. Eine horizontale Abstützung der Vorrichtung 13 erfolgt
mit einer Abstützrolle 46 vertikal oben an einer Deckenschiene 31 oder an einer Gatterschiene,
an der die Abstützrolle 46 infolge der in Fig.1 rechtslastigen Ausbildung der Vorrichtung
13 anliegt. Dem Verfahren der Vorrichtung 13 dient ein steuerbarer Fahrantrieb 32,
der z.B. aus einem Elektromotor besteht, welcher mittels eines Transmissionselements
47, beispielsweise eines formschlüssigen Antriebsriemens, ein Abtriebsrad 48 eines
Untersetzungsgetriebes 49 antreibt, das mit einem Ritzel 50 in ein Rad 33 eingreift,
nämlich ein Zahnrad, das in die Verzahnung einer Zahnstange 31 formschlüssig eingreift,
die sich an der Bodenschiene 30 befindet. Der Antriebsmotor des Fahrantriebs 32 kann
so gesteuert werden, daß die Vorrichtung 13 genügend genau horizontal in Bezug auf
die Spulendorne 12 positioniert wird. Hierzu dient erforderlichenfalls ein am Fahrgestell
29 befindlicher Näherungsschalter 34, der mit einem Kontakt 35 der Bodenschiene 30
zusammenwirkt. Dieser Kontakt 35 ist beispielsweise eine Befestigungsschraube der
Zahnstange 31 an der Bodenschiene 30. Es kann auch ein zusätzlicher Bodenkontakt 35'
als Vorkontakt verwendet werden, beispielsweise um die Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung
13 so herabzusetzen, daß sie bei Erreichen der durch den Kontakt 35 bestimmten Position
sofort positionsgenau angehalten werden kann. Für eine genaue Positionierung ist es
oft nötig, den Näherungsschalter 34 horizontal einstellbar am Fahrgestell 29 zu befestigen.
[0023] Um die leeren Hülsen 10 von den Spulendornen 12 auf die Transportdorne 14 zu verschieben,
ist die Vorrichtung 13 mit Hülsenübernahmeeinrichtungen 16 versehen. Je aufnahmebereitem
Transportdorn 14 ist eine Übernahmeeinrichtung 16 vorhanden. Jede Übernahmeeinrichtung
16 besteht im wesentlichen aus einer horizontal angeordneten fernsteuerbaren Betätigungseinrichtung
24 und einem davon betätigbaren Schieber 23. Der Schieber 23 ist von der Betätigungseinrichtung
24 horizontal verstellbar. Als Betätigungsvorrichtung ist ein horizontal angeordneter
Zylinder 25 vorhanden, an dessen Kolbenstange 26 der Schieber 23 angebracht ist. Alle
Zylinder 25 bzw. Betätigungseinrichtungen 24 sind an einer vertikal verstellbaren
Verstellschiene 28 angebracht, die von Führungsrollen 52 geführt ist. Die Verstellung
der Verstellschiene 28 erfolgt mit Hilfe eines Vertikalantriebs 27, der in den Fig.1,2
als Druckzylinder ausgebildet ist. Infolgedessen können alle Zylinder 22,27 anforderungsgemäß
z.B. mit Druckluft beaufschlagt werden, um ihre Kolbenstangen zu verstellen.
[0024] Fig.4a zeigt in einer Seitenansicht einen Dornträger 53 des Spulengatters 11 mit
einem Spulendorn 12. Auf derselben Höhe ist der Dorn 14 mit Hilfe des Dornträgers
22 der Hülsentransporteinrichtung bzw. des Endlosförderers 17 angeordnet. Der Schieber
23 befindet sich entweder in einer Stellung, in der er den Dornträger 53 umgreift,
oder in einer Stellung zwischen den Dornen 12,14. Die Verstellung des Schiebers 23
aus der einen in die andere Stellung zwischen den Dornen 12,14 erfolgt mit Hilfe des
Zylinders 25, der die Kolbenstange 26 in Richtung des Pfeils 54 verstellt, so daß
der Schieber 23 entsprechend verstellt wird. Dabei verschiebt er die Hülse 10 vom
Dorn 12 auf den Dorn 14. Das erfolgt während der Stillstandszeit der Vorrichtung 13
vor einer Dornreihe. Die Bewegungsphasen beim Überschieben einer Hülse im Einzelnen
sind in Fig.5 dargestellt. Phase 5.1 zeigt in der unteren Darstellung den Schieber
zwischen den Dornen 12,14 in einer durch die Verstellschiene 28 abgesenkten Stellung.
Die Hülse 10 sitzt leer auf dem Dorn 12. Phase 5.2 zeigt die Verstellung des Schiebers
23 auf abgsenktem Niveau unterhalb der Hülse 10. Phase 5.3 zeigt das Anheben des Schiebers
23 in eine Stellung gemäß Fig.4a rechts, in der also der Schieber 23 den Dornhalter
53 mit einer Ausnehmung 23' umgreift, wobei die Hülse 10 hintergriffen wird. Phase
5.4 zeigt das Überschieben der Hülse 10 vom Dorn 12 auf den Dorn 14 und Phase 5.5
das Absenken des Schiebers 23 in eine Stellung gemäß Phase 5.1. Die Hülse 10 ist jedoch
überschoben und kann von der Transporteinrichtung gemeinsam mit den anderen Hülsen
10 der anderen Transportdorne 14 vom Endlosförderer 17 in den Sammelbehälter 18 gefördert
werden. Währenddessen kann die Vorrichtung 13 von einer Dornreihe zu einer nächsten
Dornreihe verfahren werden. Es ergibt sich eine dementsprechende erhebliche Zeiteinsparung.
[0025] Gemäß Fig.6 wird die Hülsenentfernungseinrichtung 13 gemeinschaftlich mit einer Bestükkungseinrichtung
36 eingesetzt. Letztere hat einen Bestückungswagen 54, der auf der Bodenschiene 30
verfahrbar ist und eine vertikale Reihe von Transportdornen 55 aufweist, die mit vollbewickelten
Spulen 42 bestückt werden. Die Spulenübergabe ist durch den Pfeil 56 symbolisiert.
Die Spulen- übergabe erfolgt durch eine nicht näher dargestellte Spulenübergabeeinrichtung
57, die beispielsweise als roboterähnliche Handhabungseinrichtung ausgebildet ist,
oder als eine der Hülsenentfernungsvorrichtung ähnliche Vorrichtung, bei der die Spulen
jedoch in umgekehrter Richtung überschoben werden, also von Transportdornen auf die
Dorne 55 des Bestükckungswagens 54.
[0026] Die Hülsenentfernungsvorrichtung 13 hat eine Ruhestellung 37 am gatterabzugseitigen
Ende des Gatters 11, während der Spulenwagen 54 bzw. die Bestückungseinrichtung 36
am entgegengesetzten Gatterende eine Ruhestellung 38 aufweist. Es ergibt sich eine
dementsprechend kompakte Gesamtanordnung. Zum Entfernen der Hülsen 10 wird die Vorrichtung
13 gemäß Fig.6 aus ihrer Ruhestellung in ihre erste Arbeitsstellung 58 verfahren,
in der ihre Transportdorne 14 den gatterauswärts weisenden Dornen 12 der Dornreihe
39 gegenüberliegen. Nach Entfernung der Hülsen 10 von den Dornen der Dornreihe 39
wird die Vorrichtung 13 zur Dornreihe der Arbeitsstellung 59 gesteuert, usw., bis
alle Hülsen 10 der nach außen weisenden Dorne 12 der Gatterwagen 43 bzw. der Drehrahmen
entfernt sind. Danach kehrt die Vorrichtung 13 in die Ruhestellung 37 zurück. Der
Bestückungswagen 54 wird von der Ruhestellung 38 aus zunächst bis zur Dornreihe 39
verschoben, um dort die vollgewickelten Spulen 42' sämtlich oder teilweise zu übergeben.
Er wird so gesteuert, daß er während der Tätigkeit der Vorrichtung 13 die freigewordenen
Dorne 12 bestückt, sofern die räumliche Abmessung der Vorrichtung 13 das zuläßt. Letztere
kann so ausgestaltet werden, daß die Bestückungseinrichtung 36 bzw. der Bestückungswagen
54 jedenfalls dann mit der Bestückung des ersten Gatterwagens beginnen kann, wenn
von dessen sämtlichen Dornen 12 die Hülsen 10 entfernt wurden. Infolgedessen ergibt
sich die aus Fig.6 ersichtliche schrittweise Bestückung sämtlicher Reihen aller Gatterwagen
43. Das Entfernen der leeren Hülsen 10 und das Bestücken mit vollgewickelten Spulen
42' kann während des Fadenabzugs von den Spulen 42 erfolgen, so daß insofern Stillstandszeiten
vermieden werden.
[0027] Mit der Hülsenentfernungsvorrichtung 13 können vollständig abgewickelte Spulenhülsen
10 entfernt werden, andererseits aber auch solche, auf denen sich noch Fadenreste
unterschiedlicher Größe befinden. Demgemäß ist es möglich, beispielsweise nur vollständig
abgelaufene Hülsen zu entfernen, die nur teilweise abgewickelten Spulen jedoch weiter
zu verwenden. Hierzu kann die Vorrichtung 13 von einem Rechner gesteuert werden, der
einem Aufsteckmuster des Spulengatters entsprechend Hülsen entfernt. Dementsprechend
kann nachfolgend auch die Bestückungseinrichtung vom Rechner so gesteuert werden,
daß lediglich die von Hülsen befreiten Spulendorne 12 des Gatters 11 neu bestückt
werden.
1. Vorrichtung zum Entfernen von Spulenhülsen (10) von den Spulendornen (12) eines
Spulengatters (11) od.dgl., mit einer Hülsentransporteinrichtung, die eine Vielzahl
mit der Teilung der Spulendorne (12) aufgereihter Transporteure hat, die mit einer
motorischen Antriebseinrichtung (15) zwischen Hülsenaufnahmestellungen und Hülsenabladestellungen
verstellbar sind, und mit einer die Hülse (10) von den Spulendornen (12) entfernenden
Hülsenübernahmeeinrichtung (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Spulentransporteinrichtung
einen in einer vertikalen Ebene umlaufenden flexiblen Endlosförderer (17) für die
als Transportdorne (14) ausgebildeten Transporteure hat, daß die Hülsenübernahmeeinrichtung
(16) die Hülsen (10) von den Spulendornen (12) auf die Transportdorne (14) zu verschieben
vermag, und daß der Endlosförderer (17) die mit Hülsen (10) beladenen Transportdorne
(14) nacheinander in das Herunterrutschen der Hülsen (10) von den Dornen (14) durch
Schwerkraft bewirkende Hülsenabladestellungen über einen Hülsensammelbehälter (18)
fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (17)
zwei parallel um mit horizontalen Achsen (19) angeordnete Umlenkräder (20) laufende
und von der motorischen Antriebseinrichtung (15) beaufschlagbare Ketten (21) aufweist,
die von Dornträgern (22) miteinander verbunden sind, von denen die Transportdorne
(14) vertikal nach außen abstehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportdorne
(14) vom Endlosförderer (17) von ihren Hülsenaufnahmestellungen unter vertikaler Aufrichtung
in die Hülsenabladestellungen zu fördern sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endlosförderer (17) oberhalb des Hülsensammelbehälters (18) mit einem überwiegend
horizontalen Trum (17') versehen ist, von dem die Transportdorne (14) vertikal abwärts
weisen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsenübernahmeeinrichtung (16) je aufnahmebereitem Transportdorn (14) einen
die auf einem Spulendorn (12) des Spulengatters (11) befindliche Hülse (10) hintergreifenden
und bei Betätigung auf den Transportdorn (14) überschiebenden Schieber (23) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (23) mit jeweils einer fernsteuerbaren Betätigungseinrichtung (24)
beaufschlagbar sind, die einen vertikal verstellbaren horizontalen Zylinder (25) hat,
an dessen Zylinderstange (26) einer der Schieber (23) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikal verstellbaren Zylinder (25) aller Betätigungseinrichtungen (24) an
einer vertikal verschieblich geführten und von einem Vertikalantrieb (27) beaufschlagbaren
Verstellschiene (28) angebracht sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Fahrgestell (29) hat, das auf einer gatternahen und -parallelen Bodenschiene
(30) rollbar und an einer Deckenschiene (31) rollabstützbar ist, und das einen Fahrantrieb
(32) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenschiene (30) eine Zahnstange (31) hat, in die ein fahrantriebsbeaufschlagtes
Rad (33) eingreift.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell (29) mit einem den Fahrantrieb (32) beeinflussenden Näherungsschalter
(34) versehen ist, der auf einen an der Bodenschiene (30) angebrachten Kontakt (35)
reagiert.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie gemeinsam mit einer gesteuert verfahrbaren Spulenbestückungseinrichtung (36)
auf der gatternahen und -parallelen Bodenschiene (30) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine gatterabzugseitige Ruhestellung (37) und die Bestückungseinrichtung (36)
eine dem anderen Gatterende benachbarte Ruhestellung (38) aufweist, daß sie zum Entfernen
von Spulenhülsen (10) an die der Ruhestellung (38) der Bestückungeinrichtung (36)
nächstliegenden Dornreihe (39) steuerbar ist, von der aus sie die Spulenhülsen (10)
von den Spulstellen spulenreihenweise nacheinander bis einschließlich der ihrer eigenen
Ruhestellung (37) nächstliegenden Dornreihe (40) zu entfernen vermag, und daß die
Bestückungseinrichtung (36) während des Betriebs der Hülsenentfernungsvorrichtung
(13) zu den hülsenfreien Gatterreihen steuerbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrantrieb (z.B.32) der Hülsenentfernungseinrichtung (13) und/oder der Bestückungseinrichtung
(36) von einem ein Aufsteckmuster des Spulengatters (11) für die Garnspulen (42) berücksichtigenden
Rechner steuerbar sind.