[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung von Tintenflüssigkeit
in Schreibwerken von Tintenschreibeinrichtungen gemäß den Merkmalen der Patentansprüche
1 und 8.
[0002] Für den praktischen Einsatz von Tintenschreibeinrichtungen spielt die Überwachung
des Tintenvorrats, vor allem ein rechtzeitiges Erkennen des Tintenendes eine große
Rolle. Ist der Tintenvorrat erschöpft oder befindet sich, verursacht durch einen Stoß,
Luft in den Schreibkanälen, fällt ein Teil der Düsen oder das komplette Schreibwerk
aus. Zur Steigerung der Zuverlässigkeit solcher Druckeinrichtungen sind mechanische
und optische Überwachungssysteme (z.B. DE-A-35 29 805), aber auch Überwachungsmaßnahmen
bekannt geworden, die auf der Messung und Auswertung elektrischer Größen beruhen.
Zu letzteren gehören Tintenüberwachungssysteme, die eine Änderung des Füllstandes
im Tintenreservoir über die Veränderung der Kapazität ( IBM, TDB, Vol. 16, Nr. 3,
Aug. 1973, S. 775 ) oder des Widerstandes erfassen. Nach diesem Stand der Technik
kann das Tintenende optisch und/oder akustisch angezeigt werden und die Bedienungsperson
zum Austausch des Tintenbehälters bzw., wenn der Tintenbehälter und der Schreibkopf
eine Einheit bilden, zum Austausch dieser Einheit zu veranlassen.
[0003] So ist aus der EP-B1-0244 559 eine Vorrichtung zur Überwachung des Tintenvorrats
in Tintenschreibeinrichtungen bekannt, bei der mit Hilfe von drei in einem Tintenvorratsbehälter
angeordneten Elektroden ein tintenspezifischer Vergleichswiderstand und ein sich in
Abhängigkeit vom Flüssigkeitspegel ändernder Widerstand erfaßt wird. An zwei der drei
Elektroden werden dabei Gleichspannungsimpulse mit invertiertem Vorzeichen angelegt.
An der dritten Elektrode ist eine dem Füllstand des Tintenvorratsbehälters entsprechende
Spannung abgreifbar, die als Kriterium zur Aktivierung einer das Tintenvorratsende
anzeigenden Anzeigevorrichtung und/oder zur Abschaltung der Tintenschreibeinrichtung
herangezogen wird.
[0004] Weiterhin ist aus der WO 90/00 974 eine Anordnung für Druckeinrichtungen zur Überwachung
von Druckmedium enthaltenden Vorratsbehältern bekannt. Dieser Vorratsbehälter weist
eine elektronische Speichereinrichtung in Form eines Chip auf, in dem Informationen
über den aktuellen Füllzustand des Vorratsbehälters und/oder anderer für den Druckbetrieb
relevanter Zustandsdaten, z.B. Verfallsdaten des Druckmediums (z.B. Tintenflüssigkeit)
gespeichert sind. Über eine Zentralsteuerung der Druckeinrichtung wird der Verbrauchszustand
am Druckmedium erfaßt und dem Chip mitgeteilt. Das Chip am Vorratsbehälter zählt den
Verbrauch, bis der Vorrat am Druckmedium so weit erschöpft ist, daß der Vorratsbehälter
ausgetauscht werden muß.
[0005] Mit Hilfe solcher bekannten Einrichtungen können zwar Fehldrucke aufgrund mangelnder
Tintenflüssigkeit im Vorratsbehälter vermieden und entsprechende Fehlersignale an
die Bedienperson abgegeben werden, Störungen im Tintenversorgungssystem bis hin zu
den tintenführenden Bereichen im Schreibkopf, z.B. den Tintenkanälen bleiben aber
dabei unberücksichtigt.
[0006] Bei Schreibwerken, die nach dem Thermalwandler-Prinzip (Bubble-Jet) arbeiten, und
beispielsweise in der DE-OS 30 12 698 beschrieben werden, ist eine Überwachung des
Vorhandenseins von Tintenflüssigkeit nicht nur im Vorratsbehälter, sondern auch am
Wandlerelement von großer Bedeutung. Diese Bubble-Jet-Tintenschreibköpfe weisen eine
Vielzahl von Einzeldüsen auf, aus denen unter Einwirkung einer elektronischen Steuerung
definiert Einzeltröpfchen ausgestoßen werden. Charakteristisches Merkmal dieser Technologie
ist, daß sich in einer mit Tintenflüssigkeit gefüllten Kapillaren, und zwar in der
Nähe ihrer als Düse bezeichneten Öffnung, ein als Heizelement ausgebildeter elektrischer
Widerstand befindet. Wird diesem Heizelement bei Bedarf mittels eines kurzen Stromimpulses
eine bestimmte Wärmeenergie zugeführt, entsteht durch äußerst schnelle Wärmeübertragung
auf die Tintenflüssigkeit (Filmsieden) zuerst eine sich rasch expandierende Tintendampfblase,
die dann nach Wegfall der Energiezuführung durch Abkühlung der Tintenflüssigkeit relativ
schnell in sich zusammenfällt. Die durch diese Dampfblase im Inneren der Kapillaren
entstehende Druckwelle läßt einen Tintenstrahl begrenzter Masse aus der Düsenöffnung
auf die Oberfläche eines nahen Aufzeichnungsträgers austreten. Werden die Heizelemente
dieser Bubble-Jet-Schreibwerke betrieben, ohne daß sich Tintenflüssigkeit in der Kapillare
befindet, so tritt am Heizelement eine erhöhte Betriebstemperatur auf, die wiederum
eine verkürzte Lebensdauer der elektrothermischen Wandlerelemente aufgrund von Diffusion
oder Oxidation zur Folge hat. Durch einen Stoß kann beispielsweise Luft in die Düse
gesaugt werden und die Tintenflüssigkeit über dem Heizelement verdrängen. Wollte man
dies über zwei Meßkontakte erkennen, so müßte für jedes Heizelement mindestens eine
zusätzliche Leitung vorgesehen werden. Die Kontakte sind dort erheblichem chemischen
und thermischen Streß (typische Temperaturen ca. 300 ° C) ausgesetzt, daß sie direkt
mit der heißen Tintenflüssigkeit in Berührung kommen. Außerdem müßten bei der Herstellung
des Schreibwerkes die zusätzlichen Leitungen auch kontaktiert und mit der Steuerelektronik
verbunden werden, was einen erhöhten Aufwand bedeuten würde.
[0007] Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, für Tintenschreibeinrichtungen der eingangs
genannten Art eine Tintenüberwachung anzugeben, mit der das Vorhandensein von Tintenflüssigkeit
unmittelbar an den Aktoren des Tintenschreibwerkes überwachbar ist und die ohne zusätzliche
elektrische Leitungen am Aktor auskommt.
[0008] Die Lösung der Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 8 ermöglicht.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0009] Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß anhand der Änderung des elektrischen
Stromes durch ein elektrothermisches Wandlerelement (Bubble-Jet Heizelement) gemäß
einer Widerstands-Temperaturmeßmethode aufgrund der Temperaturabhängigkeit des Heizelementwiderstandes
erkannt werden kann, ob sich Tintenflüssigkeit über dem Heizelement befindet oder
nicht. Wird das Tintenschreibwerk ohne Tintenflüssigkeit betrieben, so erfolgt der
Aufheizvorgang schneller, da weniger thermische Masse zu heizen ist. Dieser Effekt
wiederum kann an einer erhöhten Stromänderungsrate entsprechend der höheren Aufheizrate
erkannt werden. Andererseits tritt beim Betrieb mit Tintenflüssigkeit eine Verdampfung
auf, die eine Unterbrechung des Wärmetransports in die Tintenflüssigkeit zur Folge
hat. Das Heizelement erwärmt sich ab diesem Zeitpunkt schneller, welches als Änderung
der Stromänderungsrate im Heizelement sensiert werden kann. Durch Anwendung einer
solchen Widerstands-Temperaturmeßmethode für die elektrothermischen Wandlerelementen
ergibt sich eine Tintenüberwachung, mit der auf zuverlässige Weise festgestellt werden
kann, ob sich Tintenflüssigkeit im Tintenkanal befindet oder nicht. Dadurch können
die Heizelemente vor Betrieb mit Luft geschützt, sowie eine Tintenüberwachung direkt
am Aktor ohne zusätzliche elektrische Leitungen realisiert werden. Darüber hinaus
ist diese Art der Tintenüberwachung unabhängig von der elektrischen Leitfähigkeit
der verwendeten Tintenflüssigkeit.
[0010] Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme der Zeichnungen beschrieben.
[0011] Dort zeigen
Figur 1 und Figur 3 zeitliche Verläufe des Stromänderungssignals während eines Aufheizvorganges
des elektrothermischen Wandlerelementes und
Figur 2 ein Prinzipschaltbild einer Tintenüberwachungsschaltung durch Auswertung des
Stromänderungssignals.
[0012] Gemäß der Erfindung werden die elektrothermischen Wandlerelemente nicht nur als Aktoren,
sondern zugleich als Sensoren benutzt. Entsprechend einem Widerstandstemperatur-Sensor
ändert sich auch aufgrund der Widerstandstemperaturkoeffizienten der elektrische Widerstand
der Wandlerelemente mit der Temperatur. Je nach Art der für die Wandlerelemente eingesetzten
Materialien steigt oder fällt der elektrische Widerstand. Gebräuchliche Wandlerelemente
aus einer dünnen Schicht Hafniumdiborid weisen einen negativen Temperaturkoeffizienten
auf. Anhand der Änderung des elektrischen Stromes durch das Wandlerelement kann gemäß
einer Widerstands-Temperaturmeßmethode aufgrund dieser Temperaturabhängigkeit des
elektrischen Widerstandes der Wandlerelemente erkannt werden, ob sich Tintenflüssigkeit
auf dem Wandlerelement befindet oder nicht. Ist im Tintenkanal oberhalb des Wandlerelementes
keine Tintenflüssigkeit vorhanden, so erfolgt der Aufheizvorgang des Wandlerelementes
schneller, da weniger thermische Masse zu heizen ist. Dieser Effekt kann an einer
erhöhten Stromänderungsrate erkannt werden.
[0013] In Figur 1 ist in qualitativer Darstellung anhand eines Meßdiagramms das Stromänderungssignal
am elektrothermischen Wandlerelement für zwei mögliche Betriebsfälle des Tintenschreibwerkes
gezeigt. Mit durchgezogener Linie L ist der zeitliche Verlauf des Stromsignals durch
das elektrothermische Wandlerelement bei Betrieb des Tintenschreibwerkes ohne Tintenflüssigkeit
über dem Wandlerelement gezeigt. Mit strichlierter Linie T ist derjenige Verlauf des
Stromsignals dargestellt, wenn Tintenflüssigkeit im Tintenkanal, d.h. über dem Wandlerelement
vorhanden ist. Als Ansteuerimpuls für das Wandlerelement liegt dabei ein Stromimpuls
von 7 us zugrunde.
[0014] Aus der Steigung des Stromsignals läßt sich nun das Vorhandensein von Tintenflüssigkeit
im Tintenkanal detektieren. Hierzu wird die Steigung in einem kritischen Bereich,
d.h. in einem sog. Zeitfenster F betrachtet. Hier ist in der Stromänderungskurve ein
schwach ausgeprägter Knick zu erkennen. Eine Differentiationsschaltung wandelt die
unterschiedlichen Änderungen des Stromsignales in unterschiedliche Pegel, welche als
Tintenflüssigkeit vorhanden oder nicht vorhanden von der Steuerelektronik der Tintenschreibeinrichtung
gedeutet werden.
[0015] Ein Prinzipschaltbild einer solchen Überwachungs- und Auswerteschaltung zeigt die
Figur 2. Die Ansteuerimpulse für die elektrothermischen Wandlerelemente werden aus
einer Versorgungsgleichspannung UB mittels einer elektronischen Schalteinrichtung
S erzeugt. Mit dem Bezugszeichen RH ist der elektrische Widerstand eines Wandlerelementes,
mit RM ein Meßwiderstand bezeichnet. Eine aus einem im Längszweig angeordneten Kapazität
und einem im Querzweig angeordneten elektrischen Widerstand bestehende Differentiationsstufe
D wandelt die unterschiedlichen Änderungen des Stromsignals in unterschiedliche Pegel
um, die über ein Verstärkerelement V einer Bewertungseinrichtung K mit Schwellwertverhalten
zugeführt werden. An dessen Ausgang steht somit ein Auswertesignal zur Verfügung,
das in hier nicht dargestellter Weise in der zentralen Steuerungseinrichtung der Tintenschreibeinrichtung
zur Abgabe einer entsprechenden Meldung mittels einer akustischen und/oder optischen
Anzeigevorrichtung für die Bedienperson und/oder zur Abschaltung der Tintenschreibeinrichtung
führt.
[0016] Beim beschriebenen Verfahren zur Überwachung der Tintenflüssigkeit im Schreibwerk
ist das Ergebnis der Stromsignal-Auswertung abhängig von dem Absolutwert des Temperaturkoeffizienten
des Wandlerelementmaterials. Da dieser Temperaturkoeffizient unter Umständen im Verlauf
der Lebensdauer der Wandlerelemente schwanken kann, ist es im Sinne einer unempfindlicheren
Meßmethode vorteilhaft, die Änderung des Stromänderungssignals auszuwerten.
[0017] Der in dem Meßdiagramm nach Figur 1 in strichlierter Linie eingezeichnete Verlauf
T des Stromänderungssignals entspricht dem Verlauf T in Figur 1 und zeigt die Verhältnisse
bei Betrieb des Tintenschreibwerkes mit Tintenflüssigkeit. Ist in der Stromänderungskurve
T ein schwach ausgeprägter Knick zu erkennen (im Zeitfenster F), so stellt sich dieser
im hochpaßgefilterten Signal als deutlich ausgeprägtes Minimum dar. Während des Aufheizvorganges
wird nämlich der Wärmestrom in die Tintenflüssigkeit unterbrochen, wenn das elektrothermische
Wandlerelement mit Dampf bedeckt ist. Dadurch steigt die Temperatur des Wandlerelementes
und damit der Strom ab diesem Zeitpunkt schneller an. Fehlt nun durch eine Störung
die Tintenflüssigkeit auf dem Wandlerelement, so fehlt auch dieses deutlich ausgeprägte
Minimum im gefilterten Stromänderungssignal. Eine nachfolgende Differentiationsstufe
kann leicht erkennen, ob die Steigung an dem Minimum wechselt oder ob es wie die Tintenflüssigkeit
fehlt. Dies ist weitgehend unabhängig vom absoluten Wert des Temperaturkoeffizienten
des für das Wandlerelement verwendeten Materials.
1. Verfahren zur Überwachung von Tintenflüssigkeit in Schreibwerken von Tintenschreibeinrichtungen
mit einer Vielzahl von jeweils in Austrittsöffnungen mündenden Tintenkanälen, denen
als Aktoren für die Erzeugung von Tintendampfblasen und damit bewirkenden Ausstoß
von Tintentröpfchen individuell ansteuerbare, elektrothermische Wandlerelemente zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrothermischen Wandlerelemente im Sinne
einer Widerstands-Temperaturmessung als Sensoren für das Vorhandensein von Tintenflüssigkeit
in den einzelnen Tintenkanälen herangezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der elektrothermischen
Wandlerelemente über deren Widerstandstemperaturkoeffizienten sensiert und aus der
Änderungsrate der Temperatur auf das Vorhandensein von Tintenflüssigkeit geschlossen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsänderung
mit Hilfe einer Strom- oder Spannungsmessung in ein elektrisches Signal (T) gewandelt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das so erhaltene elektrische
Signal (T) elektronisch differenziert und mit Hilfe einer Schwellwertschaltungseinrichtung
(K) ein Signal über das Vorhandensein von Tintenflüssigkeit generiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Änderung der
Signaländerungsrate (T) (Widerstand- bzw. Stromänderung) ein Vorhandensein von Tintenflüssigkeit
detektiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein auftretender Knick in
der Signaländerungsrate (T) als Anzeichen für das Auftreten einer Verdampfung der
Tintenflüssigkeit interpretiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Knick in der Signaländerungsrate
(T) durch eine Filterung zu einem Extrema geformt wird, und mit Hilfe einer elektronischen
Differenziereinrichtung der Steigungswechsel als das Vorhandensein von Tintenflüssigkeit
gedeutet wird.
8. Vorrichtung zur Überwachung von Tintenflüssigkeit in Schreibwerken von Tintenschreibeinrichtungen
mit einer Vielzahl von jeweils in Austrittsöffnungen mündenden Tintenkanälen, denen
als Aktoren für die Erzeugung von Tintendampfblasen und damit bewirkenden Ausstoß
von Tintentröpfchen individuell ansteuerbare elektrothermische Wandlerelemente zugeordnet
sind, gekennzeichnet durch eine Auswerteschaltung mit Schwellwertverhalten (RM, D,
V, K), an deren Eingang die Temperatur der elektrothermischen Wandlerelemente (RH)
über ihren Widerstandstemperaturkoeffizienten mit Hilfe einer Strom- oder Spannungsmessung
erfaßt wird und an deren Ausgang ein Signal über das Vorhandensein/Nichtvorhandensein
von Tintenflüssigkeit im Tintenkanal für die Steuereinrichtung der Tintenschreibeinrichtung
gewonnen wird und diese bei Nichtvorhandensein von Tintenflüssigkeit eine akustisch
und/oder optische Anzeigevorrichtung (A) aktiviert und/oder den Schreibbetrieb unterbricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung
eine aus einem Kondensator und einem Widerstand bestehende Differentiationsstufe (D),
eine dieser Differentiationsstufe (D) nachgeschaltete Verstärkerstufe (V) und eine
Komparatorschaltung (K) enthält.