[0001] Querleim-Vorrichtung zum Aufbringen von Leim auf eine bewegte Materialbahn
[0002] Die Erfindung betrifft eine Querleim-Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
[0003] Querleim-Vorrichtungen sind z. B. durch die EP 02 09 110 B1 bekannt geworden.
[0004] Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß eine Durchmesserveränderung nur durch Austauschen
von Einsätzen erfolgen kann.
[0005] Bei den bekannten Querleim-Vorrichtungen hat der Leimzylinder einen konstanten Durchmesser,
der auf den Plattenzylinder mit aufgelegter Druckplatte abgestimmt ist.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leimzylinder zu schaffen, mit dem
es möglich ist, die Papierbahnspannung zwischen Druckeinrichtung und Falzeinrichtung
zu beeinflußen, ohne den Leimzylinder oder Teile davon auswechseln zu müssen.
[0007] Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst.
[0008] Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei Verwendung
von verschiedenen Papiersorten/-dicken und Anwendung von verschiedenen Papierbahnspannungen
zwischen Druckeinheit und Falzvorrichtung nicht je nach Papiersorte/-dicke bzw. Papierbahnspannung
jeweils ein Querleimzylinder mit auf jene Verhältnisse angepaßten fixen Durchmesser
verwendet werden muß. Es ist daher möglich, bei verschiedenen Papiersorten und -dicken
die Papierbahnspannung exakt einzustellen. Es werden Schmutz- und Leimfangecken zwischen
Querleimbalken und ihnen anliegenden Leitflächen vermieden, weil der Querleimbalken
an die Krümmung der der Leitflächen exakt angepaßt werden kann und nicht über sie
hinauszuragen braucht.
[0009] Außerdem kann das Flattern der einen periodischen Leimauftrag aufweisenden Papierbahn
vermieden und damit Falten in der Papierbahn vermieden werden.
[0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben:
[0011] Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Papierbahnlaufes aus einer Druckeinheit bis
zum Einlauf der Papierbahn auf den Trichter eines Falzapparates,
Fig. 2 eine Lösung zur Erreichung einer Umfangsveränderung eines Querleimzylinders
in Stirnansicht,
Fig. 3 einen Schnitt 111 - 111 durch Fig. 2,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der erfindungswesentlichen Teile.
[0012] Eine Papierbahn 1 wird nach einer nicht dargestellten Druckeinheit in bekannter Weise
in zwei Papierbahnstränge (= Stränge) 2 und 3 aufgeschnitten, die über drehbar gelagerte
Papierleitwalzen 4 in Richtung Falzapparat 6 geführt werden.
[0013] Der erste Strang 2 läuft über eine nachfolgende momenten- oder /und drehzahleinstellbare
erste Strangzugwalze 8, eine bekannte Längsregister-Vorrichtung 14, mehrere Papierleitwalzen
4, eine momenten oder/und drehzahlgeregelte Falzapparat-Einlauf-Zugwalze 9, und einen
Trichter 11 in den Falzapparat 6 ein.
[0014] Der zweite Strang 3 der Papierbahn 1 läuft über bekannte Wendestangen 12 derart,
daß Strang 3 exakt über den Strang 2 zu liegen kommt. Danach läuft er über eine zweite
Strangzugwalze 13, - die momenten- und/oder drehzahlgeregelt oder gesteuert sein kann
-, eine zweite Längsregister-Vorrichtung 14, mehrere Papierleitwalzen 4, eine Querleim-Vorrichtung
16, auf den ersten Strang 2 auf die Falzapparat-Einlauf-Zugwalze 9 auf.
[0015] Hierbei werden beide Stränge 2, 3 durch einen schmalen, quer zur Laufrichtung der
beiden Stränge 2 und 3 liegenden, auf dem Strang 3 befindlichen Leimauftrag miteinander
verleimt. In diesem Zustand gelangen die Stränge 2 und 3 auf den Trichter 11. Die
Querleim-Vorrichtung 16 besteht aus einem Querleimzylinder 17 und einer auf einer
Welle 18 angeordneten Andrückleiste 19. Querleimzylinder 17 und Welle 18 rotieren
mit einer auf die Stranggeschwindigkeit jeweils angepaßten Umfangsgeschwindigkeit.
Ein Abstand zwischen den Rotationsachsen von Querleimzylinder 17 und Welle 18 ist
veränderbar, wobei vorzugsweise die Lage der Rotationsachse des Querleimzylinders
17 fix ist.
[0016] Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip beruht auf der Veränderbarkeit der Länge
der Umfangslinie 25 des Querleimzylinders 17. Hierzu gebt es mehrere Möglichkeiten.
Eine Möglichkeit ist in den Figuren 2 bis 4 dargestellt.
[0017] Der angetriebene Querleimzylinder 17 weist im Ausführungsbeispiel 2, sich 180° gegenüberliegende
bekannte Leimauftragsbalken 21, 22 mit je einem z. B. durchgehenden Leimaustrittslängsschlitz
auf. Der Querleimzylinder 17 hat für den kleinstmöglichen Umfang einen kreisrunden
Querschnitt. Diesem ist auch die Oberfläche der Leimauftragsbalken 21, 22 und die
mit ihnen formschlüssig verbundenen konvexen Rohrsegmente 23, 24, 26, 27 angepaßt.
Die Rohrsegmente 23, 24, 26, 27 haben die Form eines Teiles eines Kreisringes mit
einem Zentriwinkel < 90°. Leimauftragsbalken 21 überdeckt zusammen mit den mit ihm
formschlüssig verbundenen Rohrsegmenten 23, 24 einen Umfangswinkel von 180°.Leimauftragsbalken
22 überdeckt zusammen mit den mit ihm formschlüssig verbundenen Rohrsegmenten 26,
27 einen Umfangswinkel von 180°.
[0018] Zum Zwecke der Verlängerung bzw. Verkürzung der Länge der Umfangslinie 25 des Querleimzylinders
17 sind Leimauftragsbalken 21 zusammen mit den Rohrsegmenten 23, 24 und Leimauftragsbalken
22 zusammen mit den Rohrsegmenten 26, 27 radial verschiebbar und feststellbar angeordnet.
[0019] Im Ausführungsbeispiel sind mit einer Welle 28 in der Nähe ihrer beiden Enden je
ein Führungsquader 10 bzw. 20 angeordnet und mit ihm jeweils stoffschlüssig verbunden
(z. B. angeschweißt). Jeweils an der inneren Stirnseite der Führungsquader 10, 20
anliegend ist je eine Tragscheibe 31 bzw. 32 an der Welle 28 drehfest befestigt. Sie
sind parallel zueinander. Jede der Tragscheiben 31, 32 weist in der Nähe ihrer Stirnseiten
eine Lagerbohrung 33, 34, 35, 36 auf. In den Lagerbohrungen 33, 34 ist eine Exzenterwelle
44, in den Lagerbohrungen 35, 36 ist eine Exzenterwelle 46 drehbar gelagert. Die Exzenterwelle
44 weist an einem ihrer Enden einen außenliegenden Vierkant 47 auf. Die Exzenterwelle
46 weist an einen ihrer Enden einen außenliegenden Vierkant 48 auf. Die Vierkante
47 und 48 dienen zum Verdrehen der Exzenterwellen 44, 46 mittels eines Maulschlüssels.
[0020] Die Exzenterwelle 44 endet in ihrem ersten Ende in zwei unmittelbar nebeneinander
angeordneten äußeren Exzenter 37 und inneren Exzenter 38 und in ihrem zweiten Ende
in zwei unmittelbar nebeneinander angeordneten äußeren Exzenter 39 und inneren Exzenter
40.
[0021] Die Exzenterwelle 46 endet in ihrem ersten Ende in zwei unmittelbar nebeneinander
angeordneten äußeren Exzenter 41 und inneren Exzenter 42 und in ihrem zweiten Ende
in ebenfalls einem äußeren und inneren Exzenter (nicht dargestellt), die die gleichen
Abmessungen wie die Exzenter 39, 40 haben. Die Exzentrizität der sich auf den beiden
Exzenterwellen 44 und 46 jeweils gegenüberliegenden äußeren 37, 39; 41 und nicht dargestelltem
äußeren Exzenter der Exzenterwelle 46 und der sich jeweils gegenüberliegenden inneren
Exzentern 38, 40; 42 und nicht dargestelltem Exzenter der Exzenterwelle 44 ist so
gewählt, daß sich die jeweils auf ihnen gelagerten quaderförmigen Gleitsteine 43 -
52; 49 - 51; 45 - 53; und die beiden nicht dargestellten Gleitsteine 50 - 15 auf den
beiden Exzentern auf dem zweiten Ende der Exzenterwelle 46 in entgegengesetzter Richtung
bewegen. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Leimauftragsbalken 21 und 22 zusammen
mit den Rohrsegmenten 23 - 24 und 26 - 27 gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung
bewegen.
[0022] Je nach Bewegungsrichtung wird der Umfang des Querleimzylinderkörpers 30 länger oder
kürzer. Zur Aufnahme der Exzenter 37, 38, 39, 40, 41, 42 und natürlich der nicht dargestellten
Exzenter, ist jeder Gleitstein 43, 45, 49, 52, 53, 51 usw. mit einer auf den jeweiligen
Exzenter abgestimmten Bohrung versehen.
[0023] An einer Innenseite der Rohrsegemente 23, 24 bzw. 26, 27 und den drei geraden Außenseiten
der Leimauftragsbalken 21 bzw. 22 sind in der Nähe beider Enden des Querleimzylinderkörpers
30 je eine äußere Verstellscheibe 54 bzw. 55 und eine innere Verstellscheibe 56 bzw.
57 angeschweißt.
[0024] Alle Verstellscheiben 54 bis 57 sind gleich gestaltet. Jede Verstellscheibe 54 bis
57 weist entlang ihrer Mittellinie eine offene Aussparung 58 bzw. 59 auf. Diese Aussparungen
58, 59 sind in ihren Abmessungen an die wellenfesten Führungsquader 10 bzw. 20 so
angepaßt, daß die Verstellscheiben 54 bis 57 auf ihnen verschiebbar sind.
[0025] Links und rechts von den Aussparungen 58 des linken Teils des Querleimzylinderkörpers
30 erstrecken sich eine obere Zinke 60, 61 und eine untere Zinke 62, 63 der Verstellscheiben
54 und 56.
[0026] Links und rechts von den Aussparungen 59 des rechten Teils des Querleimzylinderkörpers
30 erstrecken sich eine obere Zinke 64, 65 und eine untere Zinke 66, 67 der Verstellscheiben
55 und 57.
[0027] Die äußeren oberen 60, 64 und inneren oberen Zinken 61, 65 haben einen nach oben
offenen rechteckförmigen Führungsausschnitt 71, 72 bzw. 73,74.
[0028] Die äußeren unteren 62, 66 und inneren unteren Zinken 63, 67 haben einen nach unten
offenen rechteckförmigen Führungsausschnitt 68, 69 bzw. 70, 75. Sämtliche Führungsausschnitte
haben die gleichen Abmessungen, ebenfalls sämtliche Gleitsteine.
[0029] Zur besseren Verständlichkeit sind jedoch in der Zeichnung die inneren Gleitsteine
45 (53), 51 (50) größer dargestellt als die äußeren Gleitsteine 43 (52), 49 (15).
[0030] Sämtliche Gleitsteine 15, 43, 45, 49, 50, 51, 52, 53 sind exakt in die Führungsausschnitte
eingepaßt,
so Gleitstein 43 in Führungsausschnitt 71,
Gleitstein 52 in Führungsausschnitt 72,
Gleitstein 45 in Führungsausschnitt 73,
Gleitstein 53 in Führungsausschnitt 74,
Gleitstein 49 in Führungsausschnitt 68,
Gleitstein 51 in Führungsausschnitt 69,
Gleitstein 50 in Führungsausschnitt 70 und schließlich
Gleitstein 15 in Führungsausschnitt 75.
[0031] Die Verstellscheiben 54 bis 57 weisen je zwei Bohrungen 76, 77 bzw. 78, 79 auf. In
montiertem Zustand liegen die Löcher 76 und 77 der linken Verstellscheiben 54 und
56 über den Löchern 78 und 79 der rechten Verstellscheiben 55 und 57 und den Gewindebohrungen
80, 81 bzw. 82, 83 der Tragscheiben 31 bzw. 32.
[0032] Schraube 84 führt durch die Bohrungen 76, 78 und steht mit der Gewindebohrung 82
in Eingriff. Schraube 85 führt durch die Bohrungen 77, 79 und steht mit der Gewindebohrung
81 in Eingriff. Schraube 86 führt durch die Bohrungen 76, 78 und steht mit der Gewindebohrung
80 in Eingriff. Schraube 87 führt durch die Bohrungen 77, 79 und steht mit der Gewindebohrung
83 in Eingriff.
[0033] Die Schrauben 84 bis 87 dienen dazu, eine eingestellte Position der Leimauftragsbalken
21, 22 zu fixieren.
[0034] Jede Stirnfläche 88 bis 91 der Rohrsegmente 23, 24, 26, 27 ist mit einer Halbkreis-Nut
92 bis 95 versehen. Die Halbkreis-Nuten 88 und 91 umschließen eine Gummischnur 96,
die Halbkreis-Nuten 89 und 90 eine Gummischnur 97.
[0035] Die Gummischnüre 96 und 97 sind so dimensioniert, daß sie bei max. eingestelltem
Umfang des Querleimzylinderkörpers 30 den entstandenen Spalt zwischen den Stirnflächen
88 bis 91 bzw. 89 bis 90 sicher geschlossen halten, um bei kleinstem Umfang möglichst
völlig in den Halbkreis-Nuten 92 - 95 bzw. 93 - 94 verschwinden.
[0036] Durch Verdrehen der Exzenterwellen 44 und 46 werden mittels der Exzenter und der
Gleitsteine die halbkreisförmigen Hälften 23, 21, 24; 26, 22, 27 des Querleimzylinderkörpers
30 aneinander bzw. zueinander bewegt und damit der Umfang des Querleimzylinderkörpers
30 vergrößert bzw. verkleinert. Bei max. Format entsteht zwischen den Rohrsegmenten
23 und 26 und den Rohrsegmenten 24 und 27 ein Abstand von ca. 0,7 mm.
Teileliste
[0037]
1 Papierbahn
2 Strang
3 Strang
4 Papierleitwalze
5 -
6 Falzapparat
7 Längsregister-Vorrichtung
8 Strangzugwalze, erste
9 Falzapparat-Einlauf-Zugwalze
10 Führungsquader (28)
11 Trichter
12 Wendestange
13 Strangzugwalze
14 Längsregister-Vorrichtung
15 Gleitstein, äußerer (nicht dargestellt)
16 Querleim-Vorrichtung
17 Querleimzylinder
18 Welle
19 Andrückleiste
20 Führungsquader (28)
21 Leimauftragsbalken
22 Leimauftragsbalken
23 Rohrsegment
24 Rohrsegment
25 Umfangslinie
26 Rohrsegment
27 Rohrsegment
28 Welle
29 -
30 Querleimzylinderkörper
31 Tragscheibe
32 Tragscheibe
33 Lagerbohrung
34 Lagerbohrung
35 Lagerbohrung
36 Lagerbohrung
37 Exzenter, äußerer (44)
38 Exzenter, innerer (44)
39 Exzenter, äußerer (44)
40 Exzenter, innerer (44)
41 Exzenter, äußerer (46)
42 Exzenter, innerer (46)
43 Gleitstein, äußerer
44 Exzenterwelle
45 Gleitstein, innerer
46 Exzenterwelle
47 Vierkant
48 Vierkant
49 Gleitstein, äußerer
50 Gleitstein, innerer (nicht dargestellt)
51 Gleitstein, innerer
52 Gleitstein, äußerer
53 Gleitstein, innerer
54 Verstellscheibe, äußere
55 Verstellscheibe, äußere
56 Verstellscheibe
57 Verstellscheibe
58 Aussparung (54, 56)
59 Aussparung (55, 57)
60 Zinke, obere (54)
61 Zinke, obere (56)
62 Zinke, untere (54)
63 Zinke, untere (56)
64 Zinke, obere (55)
65 Zinke, obere (57)
66 Zinke, untere (55)
67 Zinke, untere (57)
68 Führungsausschnitt (62)
69 Führungsausschnitt (63)
70 Führungsausschnitt (66)
71 Führungsausschnitt (60)
72 Führungsausschnitt (61)
73 Führungsausschnitt (64)
74 Führungsausschnitt (65)
75 Führungsausschnitt (67)
76 Bohrung (54, 56)
77 Bohrung (54, 56)
78 Bohrung (55, 57)
79 Bohrung (55, 57)
80 Gewindebohrung (10)
81 Gewindebohrung (10)
82 Gewindebohrung (20)
83 Gewindebohrung (20)
84 Schraube (80)
85 Schraube (82)
86 Schraube (81)
87 Schraube (83)
88 Stirnfläche (24)
89 Stirnfläche (23)
90 Stirnfläche (26)
91 Stirnfläche (27)
92 Halbkreis-Nut (24)
93 Halbkreis-Nut (23)
94 Halbkreis-Nut (26)
95 Halbkreis-Nut (27)
96 Gummischnur
97 Gummischnur
1. Querleimzylinder mit Leimauftragsbalken mit Austrittsöffnungen für eine gesteuerte
Leimzufuhr zum Auftrag auf eine bewegte Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß
ein oder mehrere Leimauftragsbalken (21, 22) des Querleimzylinders (17) in radialer
Richtung verschieb- und arretierbar angeordnet sind.
2. Querleimzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Leimauftragsbalken
(21; 22) materialbahnführende mit konstantem Radius konvex gekrümmte Teile (23, 24;
26, 27) formschlüssig verbunden sind.
3. Querleimzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als materialführende
Teile (23, 24; 26, 27) Rohrsegmente (23, 24; 26, 27) vorgesehen sind.
4. Querleimzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Enden zweier unmittelbar benachbarter Rohrsegmente (24, 26; 23, 27) eine Gummischnur
(56, 57) angeordnet ist.