[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Meldung der Öffnungs- und Schließstellung
einer schließbaren Anordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
[0002] Solche Vorrichtungen sind auch unter der Bezeichnung "Öffnungsmelder" bekannt und
dienen im Rahmen von Alarmanlagen in der Regel dazu, Türen und Fenster auf ihren geschlossenen
Zustand hin zu überwachen.
[0003] Der Überwachung liegen die jeweiligen Schaltzustände der Magnetschalter der eingangs
genannten Vorrichtung zugrunde, die zu diesem Zwecke in einer elektrischen Meldelinie
angeordnet sind und auf der Meldelinie in Abhängigkeit von einem Betätigungsmagnetfeld
einen Stromfluß entweder zulassen oder unterbrechen. Üblicherweise ist auf dem beweglichen
Teil der Tür oder des Fensters, also auf dem Türblatt oder dem Fensterrahmen ein Magnetschalter-Betätigungsmagnet
angeordnet, während der oder die Magnetschalter auf dem Tür-oder dem Fensterstock
angeordnet ist bzw. sind. Die Anordnung Magnet/Magnetschalter und die Stärke des Magneten
sind so gewählt, daß das Magnetfeld bei geschlossener Tür oder geschlossenem Fenster
den oder die Magnetschalter zu betätigen vermag, während ein Öffnen das Abfallen des
Magnetschalters in seine Ruhestellung zur Folge hat.
[0004] Grundsätzlich können wahlweise Magnetschalter vom Schließer- oder vom Öffnertyp verwendet
werden, also solche, deren Kontakte bei Einwirkung eines ausreichend starken Magnetfelds
die Schließ-oder die Öffnungsstellung einnehmen.
[0005] Bekannte Öffnungsmelder weisen in der einfachsten Ausführungsform einen einzigen
Magnetschalter auf. Ein solcher Öffnungsmelder ist jedoch sehr leicht zu überwinden,
da seine Überwachungsfunktion durch die Annäherung eines Fremdmagneten ausreichender
Feldstärke an den Magnetschalter außer Betrieb gesetzt wird. Tür oder Fenster lassen
sich dann ohne Alarmauslösung öffnen, da der Kontakt des Magnetschalters durch das
Magnetfeld des Fremdmagneten in der der Schließstellung entsprechenden Position gehalten
wird.
[0006] Weniger leicht manipulierbar und damit sabotagesicherer ist ein weiterer bekannter
Öffnungsmelder, der in Übereinstimmung mit der eingangs genannten Vorrichtung mehr
als einen Magnetschalter umfaßt. Dieser bekannte Öffnungsmelder umfaßt in Reihe zu
dem in der Meldelinie angeordneten Magnetschalter vom Schließertyp einen Widerstand
und einen zusätzlichen Magnetschalter desselben Schaltertyps, der parallel zu dem
erstgenannten Magnetschalter und dem Widerstand angeordnet und durch eine Metallabschirmung
von dem ersten Magnetschalter magnetisch getrennt ist. Die Abschirmung ist so gewählt,
daß der in der Ruhestellung offene zusätzliche Magnetschalter von dem Betätigungsmagneten
isoliert ist, also beim Schließen der Tür oder des Fensters nicht geschlossen wird.
[0007] Ein Versuch, diesen Öffnungsmelder mit einem Fremdmagneten zu überwinden oder zu
sabotieren geht dann fehl, wenn der Fremdmagnet um soviel stärker ist als der für
den Öffnungsmelder vorgesehene Betätigungsmagnet, daß der zusätzliche Magnetschalter
geschlossen wird. In diesem Falle ist der in Reihe zum primären Magnetschalter liegende
Widerstand überbrückt, was einen höheren Meldestrom zur Folge hat, der als Sabotagemeldung
ausgewertet wird.
[0008] Wenn der Fremdmagnet hingegen nicht wesentlich stärker ist als der für den Öffnungsmelder
vorgesehene Betätigungsmagnet, so spricht der zusätzliche Magnetschalter nicht an
und der primäre Magnetschalter bleibt auch beim Öffnen des Fensters oder der Tür geschlossen,
wodurch die Überwachungsfunktion des Öffnungsmelders überwunden ist. Gewitzte Einbrecher
haben sich auf diesen lediglich partiell sabotagesicheren Öffnungsmelder bereits eingestellt
und vermögen dessen Überwachungsfunktion relativ problemlos zu überwinden.
[0009] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung des eingangs
genannten Art bezüglich ihrer Sabotagesicherheit zu verbessern.
[0010] Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
[0011] Demnach ist es vorgesehen, Magnetschalter unterschiedlichen Schaltertyps einzusetzen,
nämlich wenigstens einen Schließer und einen Öffner. Diese Magnetschalter sind in
der Meldelinie seriell geschaltet sowie räumlich so angeordnet, daß der bestimmungsgemäß
vorgesehene Betätigungsmagnet ausschließlich dem Schließer zugeordnet ist. Beim Schließen
der Fenster bzw. der Türe wird also exklusiv der Magnetschalter vom Schließertyp betätigt.
Der oder die Magnetschalter vom Öffnertyp hingegen bleiben unter normalen Betriebsbedingunen
stets passiv. D.h. die Öffner befinden sich sowohl bei geöffneter Tür bzw. geöffnetem
Fenster wie auch bei geschlossener Türe bzw. geschlossenem Fenster in der Schalter-Schließposition.
Mit anderen Worten wird im normalen Betriebszustand der Meldestrom ausschließlich
von dem Schließer gesteuert.
[0012] Wenn hingegen bei geschlossener Tür oder geschlossenem Fenster eine Manipulation
mit einem Fremdmagneten stattfindet, so wird diese Manipulation durch den oder die
Öffner erfaßt. Die Annäherung eines Fremdmagneten an die Magnetschalteranordnung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung führt unweigerlich zu einer Betätigung der Magnetschalter
vom Öffnertyp. Dies ist deshalb der Fall, weil der oder die Öffner eine räumliche
Einheit bildet, auf deren Einzelelemente der mit dem Fremdmagneten manipulierende
Dritte mit dem Fremdmagneten nicht gezielt zugreifen kann.
[0013] Durch die Betätigung des oder der Öffner wird die Meldeleitung und damit der Meldestrom
zugunsten einer Alarmsituation unterbrochen.
[0014] Zur Gewährleistung der Sabotagesicherheit hat die erfindungsgemäße Vorrichtung als
Magnetschalter neben einem Schließer wenigstens einen Öffner zu umfassen. Mit dieser
Einheit aus zwei erfindungsgemäß angeordneten und elektrisch geschalteten Magnetschaltern
wird im Vergleich zum Stand der Technik bereits eine wesentliche Verbesserung der
Sabotagesicherheit erzielt.
[0015] Es besteht jedoch bei diesem auf zwei Magnetschaltern beruhenden erfindungsgemäßen
Öffnungsmelder zumindest theoretisch die Möglichkeit einer Überwindung der Sicherheitsfunktion,
und zwar dann, wenn die Annäherung eines Fremdmagneten von einer Seite des Schließers
erfolgt, die relativ weit entfernt ist von dem die Sicherheitsfunktion gewährleistenden
einzigen Öffner. Bei einer Anordnung der beiden Magnetschalter auf einer gemeinsamen
Achse mit einer linken Position des Öffners aus der Sicht des unbefugt Manipulierenden,
wäre eine Überwindung der Sicherheitsfunktion denkbar bei einer Annäherung des Fremdmagneten
von rechts.
[0016] Eine räumlich parallele Anordnung der beiden Schalter anstelle der koaxialen Anordnung,
wobei der Schließer zwischen dem Betätigungsmagneten und dem Öffner zu liegen kommt,
verbessert die Situation nicht wesentlich, weil dann mit allerdings einigem Geschick
eine zur Sabotage führende Annäherung des Fremdmagneten von beiden Seiten, vom Manipulierenden
aus gesehen also von links und rechts sowie bei unten liegendem Betätigungs- magnenten,leicht
von unten möglich erscheint.
[0017] Zur weiteren Erhöhung der Sicherheitsfunktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
es deshalb vorteilhafterweise vorgesehen, drei Magnetschalter zu verwenden. Diese
sind nebeneinander, in etwa koaxial anzuordnen und der zentrale Schalter ist der Schließer.
Damit bleiben seitliche Annäherungen eines Fremdmagneten mit Sicherheit erfolglos,
weil vor der erwünschten Einwirkung des Magnetfelds des Fremdmagneten auf den Schließer
zunächst jeweils ein Öffner betätigt wird, was unweigerlich zur Alarmauslösung führt.
Diese Dreier-Anordnung macht auf Grund der beidseitig des Schließers dichten Anordnung
der die Sicherheitsfunktion bewirkenden Öffner eine Überwindung der Sicherheitsfunktion
nahezu aussichtslos.
[0018] Geradezu völlig aussichtslos wird eine Sabotage, wenn diese Dreier-Reihenanordnung
um einen weiteren Öffner ergänzt wird, der veretzt zur Reihe neben dem Schließer angeordnet
ist, so daß dieser auf der einen Seite vom Betätigungsmagneten, auf der gegenüberliegenden
Seite vom zusätzlichen Öffner und auf den beiden anderen Seiten von den erstgenannten
beiden Öffnern unmgeben ist.
[0019] Vorteilhaft zugunsten der Sabotagesicherheit ist es ferner, wenn die Ansprechempfindlichkeit
der Öffner höher gewählt wird als diejenige der Schließer.
[0020] Damit der unbefugt mit einem Fremdmagneten Manipulierende durch die Abmessungen und
Formen der die Magnetschalter und den Betätigungsmagneten in herkömmlicher Weise abschirmenden
Gehäuse keine Hinweise auf die Geometrie der Schalteranordnung erhält, sind diese
Gehäuse vorteilhafterweise uniform gestaltet.
[0021] Grundsätzlich sind für die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Magnetschalter
ebenso wie der Betätigungsmagnet alle bekannten Ausführungsformen geeignet. Vor allem
mit Hinblick auf eine vertretbare Kostennutzenrelation aber auch aus praktischeh Erwägungen
werden mit Vorteil Permanentmagneten und Reedkontakte bevorzugt.
[0022] Eine Verwendung von mehr als einem Schließer und gegebenenfalls mehr als einem Betätigungsmagneten
im erfindungsgemäßen Öffnungsmelder führt nicht zwingend zu einer Verbesserung der
Sabotagesicherheit, kann jedoch in Sonderfällen (Sonderformen von Türen und Fenstern)
zur Gewährleistung der Sabotagesicherheit zweckmäßig sein.
[0023] Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Die einzige
Figur der Zeichnung zeigt in durchgezogenen Linien eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung. Eine zweite Ausführungsform
ist durch den strichlierten Zusatz angedeutet.
[0024] Die in der Zeichung dargestellte Vorrichtung ist ein sogenannter Öffnungsmelder,
mit dem die Öffnungsstellung von Fenstern, Türen und dgl. elektrisch angezeigt werden
kann. Zu diesem Zweck sind in einer Meldelinie 1 drei Magnetschalter 2,3 und 4 seriell
angeordnet. Die drei Schalter 2,3,4 sind außerdem nebeneinander auf einer gemeinsamen
Achse innerhalb eines Gehäuses 5 angeordnet. Das Gehäuse 5 ist beispielsweise auf
der Oberseite eines nicht dargestellten Türstocks unmittelbar über der Oberkante eines
ebenfalls nicht dargestellten Türblatts befestigt.
[0025] Gegenüber dem Gehäuse 5 ist auf dem Türblatt ein weiteres Gehäuse 6 befestigt, das
zur Aufnahme eines Magneten 7 dient, der vorzugsweise als Permanentmagnet ausgelegt
ist. Die bei geschlossener Türe einander gegenüberliegenden Wände der beiden Gehäuse
5 und 6 sind magnetisch durchlässig ausgebildet. Der Magnet 7 weist ein Magnetfeld
in der Gestalt auf, wie dies schematisch vereinfacht punktiert dargestellt ist. Insbesondere
ist das Magnetfeld so gewählt, daß bei geschlossener Türe nur der mittlere der drei
Magnetschalter, nämlich der Schalter 3, im Einflußbereich der Magnetfeld-Linien zu
liegen kommt. Dies ist beispielsweise auch dadurch erreichbar, daß in dem Gehäuse
6 seitlich neben dem Magneten 7 Abschirmbleche so vorgesehen sind, daß das Magnetfeld
nicht in den Bereich der beiden seitlich angeordneten Magnetschalter 2 und 4 hineinreicht.
Beide Gehäuse 5 und 6 sind in der Praxis gleich groß und uniform ausgebildet, um keine
Schlüsse auf die enthaltenen Elemente, insbondere auf deren Anordnung zuzulassen.
[0026] Der mittlere Schalter 3 ist ein sogenannter Schließer, also ein Schalter, der bei
Anliegen eines ausreichend starken Magnetfelds von seiner offenen Ruhestellung in
die geschlossene Arbeitsstellung umschaltet. Die beiden seitlich von dem Schließer
angeordneten Schalter 2 und 4 sind jeweils sogenannte Öffner, also Schalter, die bei
Anliegen eines ausreichend starken Magnetfelds von ihrer geschlossenen Ruhestellung
in die offene Arbeitsstellung umschalten.
[0027] Die Anordnung in der Figur entspricht dem geschlossenen Zustand der durch den Öffnungsmelder
zu überwachenden Türe. In dieser Schließstellung der Türe befindet sich der mittlere
Schalter 3 im Einflußbereich des Magneten 7, dessen Magntfeld die Kontakte des Schließers
3 in der geschlossenen Stellung halten. Die beiden weiteren Schalter 2 und 4 befinden
sich außerhalb des Betätigungsbereichs des Magneten 7 und ihre Kontakte sind dem Ruhezustand
entspreched ebenfalls geschlossen. D.h., auf der Meldelinie 1 fließt ein von einer
nicht dargestellten Spannungsquelle erzeugter Strom.
[0028] Sobald die Türe geöffnet wird,entfernen sich Schalter 3 und Magnet 7 voneinander,
und der Schalter 3 wird bereits bei relativ kleinem Öffnungswinkel der Tür in seine
offene Ruhestellung umschalten, weil das Magnetfeld mit zunehmender Entfernung des
Magneten vom Türstock schnell abnimmt. Bei weiterhin geschlossenen Schaltern 2 und
4 ist die Meldelinie 1 nunmehr unterbrochen, weil der Schalter 3 geöffnet ist. Diese
Unterbrechung führt bei geschärfter Alarmanlage zu einer Alarmauslösung der in ein
nicht dargestelltes Alarmsystem eingschleiften Meldelinie 1.
[0029] Wenn bei geschlossener Türe versucht wird, den als Schließer ausgelegten mittleren
Schalter 3 durch einen Fremdmagneten in der geschlossenen Stellung zu halten, um dadurch
bei einem Aufbrechen der Türe die Auslösung des Alarms zu vermeiden, wird der Fremdmagnet
je nach Annäherungsrichtung entweder zuerst den Schalter 2 oder den Schalter 4 betätigen.
Diese als Öffner ausgelegten Schalter 3 und 4 werden somit geöffnet, was unweigerlich
zu einer Unterbrechung der Meldelinie und zu einer Alarmauslösung führt.
[0030] Bei dem strichliert angedeuten Zusatz in der Figur handelt es sich um einen zusätzlichen
Magnetschalter 8, der ebenfalls in der Meldelinie 1 liegt, und zwar in Reihe geschaltet
zu den Schaltern 2,3 und 4. Der zusätzliche Magnetschalter ist wie die Schalter 2
und 4 ein Öffner und dient dazu, bei einer Annäherung eines Fremdmagneten von der
Oberseite des Türstocks her als erster zu öffnen, um den Alarm auszulösen.
[0031] In Gehäuse 6 sind drei Kammern 9,10 und 11 ausgebildet, von denen jede zur (Paß-)
Aufnahme des Magneten 7 ausgebildet ist und die je nach Anordnung des Schließers im
gegenüberliegenden Gehäuse 5 mit dem Magneten 7 besetzt sind. Im dargestellten, bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist dies die mittlere Kammer 10.
1. Vorrichtung zur Meldung der Öffnungs- und Schließstellung einer schließbaren Anordnung,
welche wenigstens zwei relativ zueinander zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung
bewegbare Elemente aufweist, insbesondere bei Fenstern und Türen, mit einer Mehrzahl
von an einem der Elemente in einer elektrischen Meldelinie angeordneten Magnetschaltern,
von denen zumindest einer bei geschlossenen Elementen vom Magnetfeld eines an dem
anderen Element angeordneten Betätigungsmagneten zur Meldung der Schließstellung betätigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Reihenschaltung der Magnetschalter
(2,3,4,8) vorgesehen ist, daß zumindest einer (3) der Magnetschalter ein Schließer
und wenigstens ein weiterer (2,4,8) ein Öffner ist, und daß durch das in der Schließstellung
bestimmungsgemäß zur Schalterbetätigung vorgesehene Magnetfeld ausschließlich der
Schließer (3) beaufschlagt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Öffner (2,3,4,8)
in unmittelbarer Nähe zum Schließer (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Öffner (2,3,4,8)
in unmittelbarer Nähe zum Schliesser (3) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch drei nebeneinanderliegend
angeordnete Magnetschalter (2,3,4), von denen der mittlere (3) ein Schließer ist und
die beiden außenliegenden (2,4) Öffner sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen weiteren Magnetschalter
(8) vom Öffnertyp auf der Seite des Schließers (3), welche dem Betätigungsmagneten
(7) für den Schließer (3) gegenüberliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschalter
(2,4,8) vom Offnertyp eine höhere Ansprechempfindlichkeit als derjenige (3) vom Schließertyp
aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein den Betätigungsmagneten
(7) umschließendes Gehäuse (6) der im wesentlichen selben Abmessung wie diejenige
eines die Magnetschalter (2,3,4,8) umgebenden Gehäuses (5).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschalter
(2,3,4,8) Reedkontakte sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmagnet
(7) ein Permanentmagnet ist.