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(11) | EP 0 480 160 A2 |
(12) | EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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(54) | Kalotten-Hochton-Lautsprecher |
(57) Erfindungsgemäß wird ein Kalotten-Hochton-Lautsprecher (10) angegeben, der sich durch
sehr kleine Abmessungen auszeichnet. Der Magnettopf (12) ist mit einem einstückigen
Gehäuseteil (11) ausschließlich mittels Schnapper (32) befestigt, wobei die an den
einstückigen Schnapper (32) angeordneten Rasthaken (35) einen am Magnettopf (12) angeordneten
Kragen (25) umgreifen. Die Membran (21) wird nach dem Verrasten von Gehäuseteil (11)
und Magnettopf (12) ausschließlich dadurch zwischen Gehäuseteil (11) und Magnettopf
lagefixiert, daß der Teil der Membran (21), welcher auf dem Magnettopf (12) aufliegt,
mittels des freien Endes (29) des am Gehäuseteils (11) angeordneten Rohrstücks (28)
auf den Magnettopf (12) gepreßt ist. |
Stand der Technik
Darstellung der Erfindung
Kurze Beschreibung der Figuren
Wege zum Ausführen der Erfindung
- mit einem Magnettopf (12)
- mit einem Polkern (14),
- der von einer oberen Polplatte (15) und einer zwischen der oberen Polplatte (15) und dem Boden (16) des Magnettopfes (12) angeordneten hochenergetischen Scheibe (17) gebildet ist, und
- - der mit Abstand (18) zur Innenfläche des Magnettopfes (12) zentrisch im Magnetopf angeordnet ist,
- mit einer einstückigen Membran (21),
- deren Mittelbereich in etwa halbkugelförmig ausgebildet ist, und
- deren Randbereich als Zentriermembran (22) ausgebildet ist,
- mit einer Schwingspule (19),
- die im Übergangsbereich von Zentriermembran (22) zum Mittelbereich der Membran (21) angesetzt ist, und
- die mit ihrem freien Ende in den Abstand (18) zwischen der Innenfläche des Magnettopfes (12) und Polkern (14) hineinragt, und
- mit einem einstückigen Gehäuseteil (11),
- welches den Mittelteil der Membran (21) und die Zentriermembran (22) überdeckt,
- im Bereich der halbbogenförmigen Ausbildung der Membran (21) über akustische Equalizer (30) verfügt, und - mit dem Magnettopf (12) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,- daß der Durchmesser der Schwingspule (19) < 19 mm ist,
- daß das Gehäuseteil (11) ausschließlich mittels am Gehäuserand (24) angeordneter, federnd ausgebildeter Schnapper (32) mit dem Magnettopf (12) verbunden ist, indem die Schnapper (32) mit ihrem angeformten Rasthaken (35) einen an der Außenfläche des Magnettopfes (12) angeordneten Kragen (25) umgreifen, und
- daß die einstückige Membran (21) nach dem Verrasten von Magnettopf (12) und Gehäuseteil (11) ausschließlich dadurch zwischen Gehäuseteil (11) und Magnettopf (12) lagefixiert ist, daß der Teil der Membran (21), welcher auf dem Magnettopf (12) aufliegt, mittels des freien Endes (29) des am Gehäuseteil (11) angeordneten Rohrstücks (28) auf den Magnettopf (12) gepreßt ist.