[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Installationseinrichtung mit mehreren Installationsblöcken,
insbesondere zur Reihenanordnung für die Vorwandinstallation gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, wobei die Installationsblöcke jeweils einen Sanitärkörper und eine
Metallzarge aufweisen, in der schallerzeugende Installationsbauteile wie z.B. Spülkasten,
Spülrohr, Wandeinbauarmaturen, Versorgungsleitungen usw. angeordnet sind, wobei ferner
im unteren Teil der Installationsblöcke jeweils ein Montagehohlraum zur Aufnahme eines
gleichfalls schallerzeugenden Abwasser-Objektanschlußbogens vorgesehen ist, der mit
allseitigem Spiel gegenüber dem nach unten projezierten Umriß des Installationsblocks
in dem Montagehohlraum eingebaut ist, und die Abwasser-Objektanschlupbögen der Installationsblöcke
durch liegende Abwasserleitungen verbunden sind.
[0002] Bei den von den Installationsblöcken getragenen Sanitärkörpern kann es sich um WC-,
Bidet-Körper, Waschbecken, Urinal-Körper usw. handeln.
[0003] Es ist bekannt, die schallerzeugenden Installationsbauteile von Installationsblöcken
für obige Zwecke zwecks Schallisolierung in einem Schaumstoffkörper einzubetten, der
bei einer Konstruktion zugleich statische Aufgaben zu erfüllen hat. Die dadurch erzielten
schalltechnischen Werte sind jedoch ungenügend.
[0004] Es ist ferner bekannt, bei der Gebäudeinstallation schallerzeugende Rohrleitungen
in Rohrschellen mit Gummieinlagen zu fixieren, sowie solche Rohrleitungen mit schallisolierenden
Ummantelungen zu versehen.
[0005] Es weiterhin bekannt, in Installationsblöcken gewisse einzelne schallerzeugende Installationsbauteile
schalltechnisch zu isolieren, desgleichen die Halteeinrichtungen (sog. Montagehalter)
für Sanitärapparate. Trotz des teilweise hohen technischen Aufwandes ist bei diesen
Konstruktionen die Schallisolierung noch mangelhaft, denn es sind immer noch zu viele
einzelne Schallbrücken zur gemauerten Rückwand des schallschutzbedürftigen Raumes
vorhanden.
[0006] Durch den Prospekt "MEROBLOCK Vorbild für Vorwandinstallation", MERO-Werke Dr. Ing.
Max Mengeringhausen GmbH & Co, Würzburg, April 1985, (MEROBLOCK ist ein eingetragenes
Warenzeichen der MERO-Werke Dr. Ing. Max Mengeringhausen GmbH & Co.), vgl. Oberbegriff
des Anspruchs 1, sind auch Reihenanordnungen von mehreren Installationsblöcken bekannt,
bei welchen jedoch die liegenden Abwasserleitungen zwischen den einzelnen Installationsblöcken
nicht schallgedämmt sind. In den einzelnen Installationsblöcken sind zwar die Apparate
und Armaturen schalldämmend in einem nichtbrennbaren Isoliersystem eingebettet, der
Abwasser-Anschlußbogen ist jedoch auch hier in seiner fixierenden Rohrschelle nicht
schalldämmend gelagert. Auch für diese Konstruktionen ist daher die Schallisolierung
noch ungenügend.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Installationseinrichtungen mit mehreren
Installationsblöcken (Sanitärbausteinen) den Schallschutz weiter zu verbessern.
[0008] Obige Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) sämtliche schallerzeugende Installationsbauteile eines jeden Installationsblocks
in ein schalldämmendes Mineralfaserbett eingebaut und Leitungen sowie Abwasser-Objektanschlußbögen
zusätzlich in ihren fixierenden Rohrschellen durch schallisolierende Ringe, z.B. Gummiringe
schalldämmend gelagert sind und
b) zwischen den Montagehohlräumen der einen seitlichen Abstand voneinander aufweisenden
Installationsblöcke aufmauerfähig ausgebildete Kanalkörper eingebaut sind, in welchen
die die Abwasser-Objektanschlupbögen verbindenden Abwasserleitungen in einem schalldämmenden
Mineralfaserbett angeordnet sind.
[0009] Dadurch wird die Installationseinrichtung vollständig vom Baukörper in körperschallschutztechnischer
und luftschallschutztechnischer Hinsicht entkoppelt und ein optimaler Schallschutz
erreicht. Insbesondere sind die schallerzeugenden Installationsbauteile der Installationsblöcke
konsequent von den Metallzargen der Installationsblöcke und deren statischen Bauteile
schallschutztechnisch getrennt. Verbindungen zwischen diesen Teilen erfolgen nur über
Mineralfaserplatten und Gummieinlagen. Schallbrücken zur gemauerten Rückwand des schallschutzbedürftigen
Raumes sind somit vollständig ausgeschaltet. Dies gilt insbesondere auch für die Abwasser-Objektanschlußbögen
oder dergleichen und die verbindenden "liegenden" Abwasserleitungen, die erfindungsgemäß
schallisoliert in speziellen Kanalkörpern eingebaut sind. Dadurch ist sichergestellt,
daß die Installationseinrichtung bis zur Abwasser-Falleitung ohne störende Schallbrücken
installiert werden kann. Da die Kanalkörper aufmauerfähig sind, können die Zwischenräume
zwischen benachbarten Installationsblöcken der Installationseinrichtung einfach mit
Mauerwerk ausgefüllt werden, welches von den Kanalkörpern zwischen den benachbarten
Installationsblöcken getragen wird.
[0010] Vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
So können zweckmäßig in dem schalldämmenden Mineralfaserbett in den Kanalkörpern zusätzlich
zu den Abwasserleitungen in Abstand von diesen Versorgungsleitungen eingebettet sein.
Die Schalldämmung in den Kanalkörpern wird dadurch mehrfach genutzt.
[0011] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Kanalkörper
aus abgekanteten Blechplatten, Streckmetallgittern oder Kunststoff.
[0012] Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Frontansicht einer Installationseinrichtung gem. der Erfindung mit z.B. zwei
Installationsblöcken, ohne Außenverkleidung und Sanitärkörpern, jedoch im ausgemauerten
Zustand;
- Fig. 2
- eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1, wobei in dem Kanalkörper zusätzlich
zur Abwasserleitung zwei Versorgungsleitungen angedeutet sind;
- Fig. 3
- eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1, jedoch mit fertiger Außenverkleidung
und einem in strichpunktierten Linien angedeuteten Sanitärkörper in Form eines WC-Körpers
und
- Fig. 4
- eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht im vergrößerten Maßstab.
[0013] Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind lediglich zwei in seitlichen
Abstand von einander angeordnete, selbsttragende Installationsblöcke 10 und 11 vorgesehen,
die als Sanitärkörper z.B. ein in Fig. 1 nicht gezeigtes WC-Becken und ein Bidet-Becken
tragen können. Es sei bemerkt, daß je nach den Bedürfnissen auch mehr als zwei Installationsblöcke
in gegenseitigen Abstand nebeneinander, d.h. in einer Reihe aufgestellt werden können.
Die Installationsblöcke 10 und 11 sind für die sog. Vorwandinstallation konzipiert,
d.h., sie werden vor einer gemauerten Wand 13 aufgestellt, welche einen schallbedürftigen
Raum 14 an einer Seite begrenzt. Die Installationsblöcke 10 und 11 sind gleichartig
aufgebaut und es genügt daher, nachstehend einen derselben ausführlicher zu beschreiben.
[0014] Der Installationsblock 10 weist eine aus Metall, vorzugsweise Stahl hergestellte
Zarge 12 auf, die an ihrer Vorderseite mit einem Streckmetallgitter 15 oder Blechplatten
oder Kunstoffplatten versehen ist, an welches bzw. welche sich eine nach unten bis
zum Fußboden 16 reichende Stahl-Widerlagerplatte 17 anschließt. Die Zarge 12 ruht
auf zwei höhenverstellbaren Fußstützen 18, welche auf dem Rohboden 19 des betreffenden
Naßraums aufgestellt sind. Hinter der Widerlagerplatte 17 ist ein Montagehohlraum
20 für einen Abwasser-Objektanschlußbogen 21 vorgesehen. Der nach unten ragende Teil
dieses Abwasser-Objektanschlußbogens 21 hat eine allseitiges Spiel gegenüber den nach
unten projizierten Umriß des Installationsblocks 10, was bedeutet, daß dieser Anschlußbogen
21 nach erfolgter Aufstellung des Installationsblocks 10 vor der Wand 13 ein Spiel
zu dieser Wand, zu der Widerlagerplatte 17 sowie auch nach beiden Seiten in den Montagehohlraum
20 hat. Der Abwasser-Objektanschlußbogen 21 wird im Montagehohlraum 20 durch eine
Rohrschelle 22 gehalten, wobei zwischen der Rohrschelle 22 und den vertikalen Teil
des Objektanschlußbogens 21 ein schallisolierender Ring 23, z.B. ein Gummiring, angeordnet
ist. Die Rohrschelle 22 ist an einen mit der Stahlzarge 12 verbundenen Rahmenteil
24 befestigt, an dem auch die Fußstützen 18 angeordnet sind. Der beim Spülen schallerzeugende
Abwasser-Objektanschlußbogen 21 ist somit ohne störende Schallbrücken zur benachbarten
gemauerten Wand 13 bzw. zu den tragenden Teilen des Installationsblocks 10 angeordnet.
[0015] Mit der Bezugszahl 25 ist ein Spülkasten bezeichnet, dessen Auslaufstutzen 26 in
ein bogenförmiges Spülrohr 27 mündet. Bei den Spülkasten 25 und Spülrohr 27 handelt
es sich um schallerzeugende Installationsbauteile, die deshalb schallgedämmt in einem
Mineralfaserbett 28 innerhalb der Metallzarge 12 eingebaut sind. Das Mineralfaserbett
28 umschließt also allseitig den Spülkasten 25 und das Spülrohr 27. Das Spülrohr 27
wird von einer Rohrschelle 29 gehalten, die unter Zwischenschaltung eines schallisolierenden
Ringes, z.B. eines Gummiringes 30 den senkrechten Abschnitt des bogenförmigen Spülrohres
27 umfaßt. Die Rohrschelle 29 ist an der Metallzarge 12 befestigt. Auf diese Weise
sind auch der Spülkasten 25 und das Spülrohr 27 ohne störende Schallbrücken zu den
tragenden Teilen bzw. der Metallzarge 12 des Installationsblocks 10 angeordnet.
[0016] Mit der Bezugszahl 31 ist einer von zwei seitlich beabstandeten Gewindebolzen bezeichnet,
die an einer Querstrebe im Zargenrahmen 12 befestigt sind und zur Fixierung eines
Sanitärkörpers, z.B. des in den Fig. 3 und 4 in strichpunktierten Linien gezeigten
WC-Körpers 32 dienen.
[0017] Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind Versorgungsleitungen 33 und
34 in einer Mulde 35 des oberen quer verlaufenden Teils der Metallzarge 12 angeordnet
und jede dieser Rohrleitungen 33, 34 ist mit einem schalldämmenden Mantel 36 aus Mineralfasern
umhüllt. Diese Versorgungsleitungen 33, 34 können aber auch auch in dem Montagehohlraum
20 angeordnet und durch das Mineralfaserbett 28 nach oben zu den Armaturen (nicht
gezeigt) am Spülkasten 25 geführt werden.
[0018] Der Installationsblock 10 ist in den Fig. 3 und 4 an seiner Front- und Oberseite
mittels Fliesen 37 verkleidet, die auf einem Mörtelbett 38 verlegt sind, das auf dem
Streckmetallgitter 15 und der Widerlagerplatte 17 sowie auf dem oberen Querteil der
Metallzarge 12 aufgetragen ist.
[0019] Zwischen den Montagehohlräumen 20 der in seitlichem Abstand voneinander aufgestellten
Installationsblöcke 10 und 11 und evtl. noch weiterer Installationsblöcke (nicht gezeigt),
sind Kanalkörper 39 angeordnet, in welchen jeweils in einem schalldämmenden Mineralfaserbett
41 Abwasserleitungen 40 angeordnet sind, die über entsprechende Kupplungen 42 mit
weiteren Abwasserleitungen verbunden sind, die zu den Abwasser-Objektanschlußbögen
21 führen. Bei den Kanalkörpern 39 handelt es sich z.B. aus abgekanteten Streckmetallgittern
oder Blechplatten hergestellte stabile Konstruktionen, auf welche Mauerwerk 43 aufgesetzt
werden kann, wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist.
[0020] In dem schalldämmenden Mineralfaserbett 41 in dem in Fig. 2 gezeigten Kanalkörper
39 sind ferner beispielhaft zwei Versorgungsleitungen 44 eingelagert. Die Versorgungsleitungen
44 können, wie vorstehend erwähnt, durch die Montagehohlräume 20 nach oben zu den
nicht gezeigten Armaturen der Spülkästen 25 geführt werden.
1. Installationseinrichtung mit mehreren Installationsblöcken, insbesondere zur Reihenanordnung
für die Vorwandinstallation, wobei die Installationsblöcker (10, 11) jeweils einen
Sanitärkörper und eine Metallzarge (12) aufweisen, in der schallerzeugende Installationsbauteile
wie z.B. Spülkasten, Spülrohr, Wandeinbauarmaturen, Versorgungsleitungen usw. angeordnet
sind, wobei ferner im unteren Teil der Installationsblöcke jeweils ein Montagehohlraum
(20) zur Aufnahme eines gleichfalls Schallerzeugenden Abwasser-Objektanschlußbogens
(21) vorgesehen ist, der mit allseitigem Spiel gegenüber dem nach unten projezierten
Umriß des Installationsblocks in dem Montagehohlraum eingebaut ist, und die Abwasser-Objektanschlußbögen
der Installationsblöcke durch liegende Abwasserleitungen (40) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) sämtliche schallerzeugende Installationsbauteile (25, 27) eines jeden Installationsblocks
(10, 11) in ein schalldämmendes Mineralfaserbett (28) eingebaut und Leitungen (27)
sowie Abwasser-Objektanschlußbögen (21) zusätzlich in ihren fixierenden Rohrschellen
(29, 22) durch schallisolierende Ringe (30, 23), z.B. Gummiringe, schalldämmend gelagert
sind und
b) zwischen den Montagehohlräumen (20) der einen seitlichen Abstand voneinander aufweisenden
Installationsblöcke (10, 11) aufmauerfähig ausgebildete Kanalkörper (39) eingebaut
sind, in welchen die die Abwasser-Objektanschlußbögen (21) verbindenden Abwasserleitungen
(40) in einem schalldämmenden Mineralfaserbett (41) angeordnet sind.
2. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem schalldämmenden
Mineralfaserbett (41) in den Kanalkörpern (39) zusätzlich zu den Abwasserleitungen
(40) in Abstand von diesen Vorsorgungsleitungen (44) eingebettet sind.
3. Installationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalkörper
(39) aus abgekanteten Blechplatten, Streckmetallgittern oder Kunststoff bestehen.
1. Système d'installation comprenant plusieurs blocs d'installation, destiné en particulier
à une mise en place en ligne devant une paroi, dont les blocs d'installation (10,
11) comportent chacun un corps d'appareil sanitaire et un châssis métallique (12)
dans lequel sont disposés des composants d'installation générateurs de bruit, comme
par exemple un réservoir de chasse d'eau, un tuyau de chasse, des appareils de robinetterie
à incorporer dans une paroi, des conduites d'alimentation, etc, système dans lequel,
en outre, une cavité de montage (20) est prévue dans la partie inférieure de chacun
des blocs d'installation pour la réception d'un coude de raccordement d'objet (21)
destiné à l'évacuation d'eaux d'égout, également générateur de bruit, coude qui est
incorporé dans la cavité de montage avec du jeu sur tous les côtés par rapport au
contour projeté vers le bas du bloc d'installation, et dans lequel les coudes de raccordement
d'objet pour l'évacuation d'eaux d'égout des blocs d'installation sont reliés entre
eux par des conduites d'évacuation (40) orientées à peu près horizontalement, caractérisé
en ce que
a) tous les composants d'installation (25, 27) générateurs de bruit de chaque bloc
d'installation (10, 11) sont incorporés dans un lit insonorisant de fibres minérales
(28) et les conduites (27) ainsi que les coudes de raccordement d'objet (21) pour
l'évacuation sont montés en plus dans leurs colliers de fixation pour tuyaux (29,
22) de façon insonorisée par des bagues d'isolation phonique (30, 23), des bagues
en caoutchouc par exemple, et
b) des voussoirs (39), conçus pour qu'on puisse ériger un mur sur eux, sont incorporés
entre les cavités de montage (20) des blocs d'installation (10, 11) mutuellement espacés
latéralement, voussoirs dans lesquels les conduites d'évacuation (40) reliant entre
eux les coudes de raccordement d'objet (21) pour l'évacuation d'eaux d'égout, sont
disposées dans un lit insonorisant de fibres minérales (41).
2. Système d'installation selon la revendication 1, caractérisé en ce que des conduites
d'alimentation (44) sont disposées noyées dans le lit insonorisant de fibres minérales
(41) à l'intérieur des voussoirs (39), en plus des conduites d'évacuation (40) et
à distance de celles-ci.
3. Système d'installation selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que les voussoirs
(39) sont formés de plaques de tôle pliées, de grilles en métal perforé étiré ou de
matière plastique.
1. A sanitary installation with a plurality of sanitary units, especially for installation
in a row against a wall, wherein the sanitary units (10, 11) each comprise a sanitary
fitting and a metal frame (12), in which are arranged sound-generating plumbing components,
such as for example a flushing cistern, flushing pipe, wall fixing brackets, supply
services, etc., wherein an installation space (20) for receiving a coupling bend (21)
for waste water/solids, which also generates noise, is provided in the lower part
of the sanitary unit, the bend being built into the installation space with clearance
all round relative to the downwardly projected outline of the sanitary unit, and the
waste water/solids coupling bends of the sanitary units are connected by horizontal
waste pipes (40), characterized in that:
a) all sound-generating plumbing components (25, 27) of each sanitary unit (10, 11)
are built into a sound absorbing bed of mineral fibre (28) and pipes (27) and waste
water/solids coupling bends (21) are additionally mounted for sound absorption in
their fixing pipe brackets (29, 22) by sound insulating rings (30, 23), e.g. rubber
rings, and
b) duct bodies (39), which can be bricked in, are built in between the installation
spaces (20) of the sanitary units (10, 11) spaced laterally from one another, in which
duct bodies the waste water pipes (40) connecting the waste water/solids coupling
bends (21) are arranged in a sound absorbing bed of mineral fibre (41).
2. A sanitary installation according to claim 1, characterized in that supply services
(44) are embedded in the sound absorbing mineral fibre bed (41) in the duct bodies
(39), in addition to and spaced from the waste water pipes (40).
3. A sanitary installation according to claim 1 or 2, characterized in that the duct
bodies (39) consist of bent sheet metal plates, expanded metal grids or plastics material.