[0001] Die Erfindung betrifft eine Einschlagmappe für Zeitschriften, Broschüren oder lose
Blattstapel mit zwei aus steifem Blattmaterial bestehenden Dekkeln, die an ihrem einen
Rand über einen flexiblen Mappenrücken klappbar miteinander verbunden sind und an
ihrem jeweils gegenüberliegenden Rand mittels eines Verschlusses lösbar miteinander
verbindbar sind.
[0002] Da Zeitschriften und ähnliche Broschüren keine festen Einbanddeckel aufweisen, können
sie nur liegend aufbewahrt werden. Für eine stehende Aufbewahrung reicht die geringe
Steifigkeit der Deckblätter nicht aus.
[0003] Da es verhältnismäßig mühsam ist, aus einem größeren Stapel von liegenden Zeitschriften,
Broschüren oder losen Blättern ein oder mehrere Exemplare herauszusuchen, sind Zeitschriftenständer
als Kleinmöbel in sehr unterschiedlichen Ausführungsformen auf dem Markt, denen gemeinsam
ist, daß sie mehrere Fächer mit im wesentlichen senkrechten Wänden in geringem Abstand
zueinander aufweisen. Die schmalen senkrechten Fächer sind zur Aufnahme einer oder
mehrerer Zeitschriften bestimmt. Da die Breite der Fächer aber nur im Ausnahmefall
der Dicke der darin aufgenommenen mehreren Zeitschriften, Broschüren oder Blattstapel
entspricht, füllen diese im allgemeinen das jeweilige Fach nicht aus. Der verbleibende
Freiraum führt aber dazu, daß die Zeitschriften, Broschüren oder Blattstapel seitlich
nicht ausreichend gestützt werden und deshalb unter ihrem Eigengewicht mehr oder minder
in sich zusammensinken; d. h. sie nehmen eine je nach der Größe des zur Verfügung
stehenden Freiraums S-förmig geschwungene Form an. Dadurch wird das Einstellen weiterer
Zeitschriften, Broschüren oder Blätter in dieses Fach erschwert oder behindert.
[0004] Die dadurch bedingten Falten und Beschädigungen an Zeitschriften, Broschürenoder
Blättern beeinträchtigen nicht nur das Aussehen, sondern auch den Wert, wenn es sich
um wertvollere, für eine dauernde Aufbewahrung bestimmte Broschüren handelt.
[0005] Um solche Beeinträchtigungen oder Beschädigungen von Zeitschriften, Broschüren oder
Blättern zu vermeiden, beispielsweise von Zeitschriften, die in Lesezirkeln nacheinander
an mehrere Leser weitergegeben werden, ist es bekannt, Einschlagmappen der eingangs
genannten Gattung zu verwenden, bei denen die Zeitschriften oder ähnliche Broschüren
zwischen den beiden Deckein gehalten werden. Der dabei verwendete flexible Mappenrükken
besteht im allgemeinen aus einem einfachen oder doppelten Leinenstreifen, der sich
über den gesamten Mappenrücken erstreckt und die beiden Deckel miteinander verbindet.
Stattdessen kann auch eine einfache Faltverbindung zwischen den beiden Deckeln am
Mappenrücken vorgesehen sein.
[0006] Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß sie eine nur unzureichende Anpassung
an die unterschiedliche Dicke der in der Kappe aufgenommenen Stapel ermöglichen. Wenn
die Dicke des zwischen den Deckeln aufgenommenen Materials wesentlich geringer als
die durch die Bemessung des Mappenrückens vorgesehene Dicke ist, dann werden die Deckel
am Mappenrücken nicht ausreichend zusammengehalten. Wird eine solche Einschlagmappe
mit dem Mappenrücken nach unten in ein senkrechtes Fach eingestellt, so können sich
die beiden Deckel am Mappenrücken auseinanderbewegen, so daß es dort wieder zu einer
Faltung der aufgenommenen Zeitschrift oder ähnlichen Broschüre kommen kann. Wenn jedoch
die Dicke des aufgenommenen Materials größer als die bei der Bemessung des Mappenrückens
vorgesehenen Dicke ist, dann läßt sich die Einschlagmappe nicht schließen oder es
kommt zu einer Beschädigung der Deckel im Rückenbereich.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einschlagmappe der eingangs genannten Gattung
so auszugestalten, daß sie sich in einem weiten Bereich an die Dicke des aufgenommenen
Materials anpaßt und dabei die Deckel im Rückenbereich jeweils ausreichend zusammenhält,
um eine Verformung der aufgenommenen Zeitschriften oder ähnlichen Broschüren oder
insbesondere auch losen Blättern zu verhindern. Dabei soll die Einschlagmappe von
einfachem Aufbau sein und leicht hergestellt werden können.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich am Mappenrücken über
die Rükkenlänge verteilt mehrere Gummibandabschnitte zwischen den Rändern der beiden
Deckel erstrekken.
[0009] Diese Gummibandabschnitte stellen eine elastische und deshalb an einen größeren Dickenbereich
anpaßbare Verbindung der beiden Deckel am Mappenrücken dar. Sie bilden zugleich den
wesentlichen Teil des Mappenrückens selbst, so daß keinerlei buchbinderische Arbeiten,
wie ein Verkleben mit einem Leinenstreifen erforderlich sind, um den Mappenrücken
herzustellen. Die Flexibilität und Dehnbarkeit der Gummibandabschnitte ist außerdem
groß genug, um ein unbehindertes Aufklappen der Einschlagmappe zu ermöglichen.
[0010] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die zwischen
den beiden Rändern verlaufenden Gummibandabschnitte jeweils von einer Stützhülse lose
umgeben sind.
[0011] Diese Stützhülsen bestimmen mit ihrer Länge den kleinsten Abstand der Deckel am Mappenrükken.
Sie bilden zugleich die Anlage für das aufgenommene Material, so daß die Gummibandabschnitte
dadurch nicht beschädigt werden. Insbesondere bewirken die Stützhülsen aber, daß zwischen
den beiden Deckeln auch im leeren Zustand der Einschlagmappe eine gewisse Länge der
Gummibandabschnitte vorhanden ist, so daß die Dehnungsfähigkeit der Gummibandabschnitte
erhöht wird.
[0012] Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Gummibandabschnitte durch Löcher in den Deckeln.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gummibandabschnitte, die sich am Mappenrücken
zwischen den beiden Deckeln erstrecken, in weitere Gummibandabschnitte übergehen,
die an der Deckelaußenseite anliegen, und sich zwischen den Löchern des Deckels erstrecken.
Die Gesamtheit dieser Gummibandabschnitte, die von einem einzigen, durchlaufenden
Gummiband gebildet werden können, stellt insgesamt ein elastisch dehnbares System
dar, dessen Dehnbarkeit in einem weiten Bereich unterschiedliche Abstände zwischen
den Deckeln am Mappenrücken zuläßt, so daß sehr unterschiedlich dicke Stapel von Zeitschriften,
ähnlichen Broschüren oder von losen Blättern aufgenommen werden können. Durch die
Verwendung eines einzigen Gummibandes wird außerdem die Konfektionierung wesentlich
vereinfacht, weil keine besonderen Befestigungen für die einzelnen Gummibandabschnitte
vorgesehen werden müssen.
[0013] In besonders einfacher Weise sind die beiden Enden des Gummibandes an der Randinnenseite
eines der beiden Deckel zwischen zwei benachbarten Löchern miteinander verbunden,
wobei an dieser Stelle eine Zugfeder zwischengeschaltet werden kann, die im wesentlichen
dazu dient, einen Längenausgleich zu schaffen, wenn die beiden Deckel auf einen größeren
Abstand zueinander gebracht werden, weil ein dickerer Stapel aufgenommen werden soll.
[0014] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verschluß
ein Klettband aufweist, das an dem einen Deckel befestigt ist und an der Außenseite
des anderen Deckels mit einem Klettband-Gegenstück lösbar verbunden ist. Dieser Verschluß,
der an dem dem Mappenrücken gegenüberliegenden Rand und auch am oberen oder unteren
Rand vorgesehen sein kann, läßt sich in bequemer Weise öffnen und verschließen und
läßt sich auf unterschiedliche Dikken der Einschlagmappe leicht einstellen.
[0015] Besonders zweckmäßig ist es, wenn sich das Klettband von der Außenseite des hinteren
Deckels durch einen randparallelen Schlitz zu einem an der Deckelinnenseite angebrachten
Klettband-Gegenstück erstreckt und mit diesem lösbar verbunden ist. Die an der Innenseite
des hinteren Deckels liegende Klettband-Verbindung kann nicht beschädigt oder gelöst
werden, wenn die Einschlagmappe auf einer unebenen Unterlage verschoben wird. Die
Längeneinstellung des Verschlusses kann ganz oder teilweise an dieser innenliegenden
Klettband-Verbindung vorgenommen werden.
[0016] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
[0017] Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das
in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise eine Einschlagmappe für Zeitschriften und ähnliche
Broschüren,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 111-111 in Fig. 1.
[0018] Unter "Zeitschriften" sollen in diesem Zusammenhang nicht nur broschierte oder geheftete
Zeitschriften und ähnliche Druckwerke verstanden werden, sondern auch nur gefaltete
Zeitschriften, aber auch Stapel von losen oder nur gehefteten Blättern.
[0019] Die in der Zeichnung dargestellte Einschlagmappe weist einen vorderen Deckel 1 und
einen hinteren Deckel 2 aus steifem Blattmaterial auf, beispielsweise aus Kunststoffblättern.
Am Mappenrücken 3 (links in Fig. 1) sind die beiden Ränder 1 a und 2a der Deckel 1,
2 miteinander flexibel und klappbar verbunden. Hierzu erstrecken sich zwischen den
beiden Rändern 1 und 2a mehrere über die Rückenlänge des Mappenrückens 3 verteilte
Gummibandabschnitte 4a (Fig. 2), die durch Löcher 5 in den Rändern 1 a, 2a verlaufen.
In die Löcher 5 ist jeweils eine Lochöse 6 eingesetzt, die die Lochränder versteift
und abrundet. Die Lochösen 6 bestehen beispielsweise aus Metall oder ebenfalls aus
Kunststoff.
[0020] An den Löchern 5 gehen die Gummibandabschnitte 4a in weitere Gummibandabschnitte
4b über, die an der Deckelaußenseite anliegen und sich zwischen den Löchern 5 jedes
Deckels 1 bzw. 2 erstrecken.
[0021] Die zwischen den beiden Rändern 1 und 2a verlaufenden Gummibandabschnitte 4a sind
jeweils von einer aus Kunststoff bestehenden Stützhülse 7 lose umgeben. Diese Stützhülsen
7 bestimmen den Mindestabstand der beiden Deckel 1, 2 am Mappenrücken 3.
[0022] Wie man aus Fig. 2 erkennt, werden die Gummibandabschnitte 4a und 4b von einem einzigen,
durchlaufenden Gummiband 4 gebildet, das beispielsweise aus einer Gummischnur mit
Textilumhüllung besteht.
[0023] Bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel verläuft das Gummiband 4 von
seinem einen, eine Schlaufe aufweisenden Ende 4c durch ein Loch 5 nach außen zu dem
nächsten äußeren Loch 5, erstreckt sich von dort als Gummibandabschnitt 4a zum gegenüberliegenden
Loch 5, läuft als Gummibandabschnitt 4b wieder zurück durch ein Loch 5 und als Gummibandabschnitt
4a wieder durch das zuerst durchlaufene Loch 5. Von dort läuft das Gummiband 4 an
der Deckelaußenseite zu dem benachbarten Loch 5. Dort wiederholt sich der eben schon
beschriebene Verlauf symmetrisch bis zum zweiten Ende 4c des Gummibandes. Die beiden
Enden 4c liegen im mittleren Bereich des Deckels 1 an der Deckelinnenseite und sind
durch eine Zugfeder 8 miteinander verbunden. Wenn die beiden Deckelränder 1 und 2a
auseinanderbewegt werden, übernimmt die Zugfeder 8 den größten Teil des Längenausgleichs.
[0024] Nachdem ein Stapel 9 von Zeitschriften, ähnlichen Broschüren oder von losen Blättern
in der Einschlagmappe aufgenommen ist, werden die beiden Deckel 1, 2 an ihren den
Rändern 1 a, 2a gegenüberliegenden Rändern 1 b, 2b durch einen Verschluß 10 lösbar
verbunden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Verschluß 10 ein Klettband
11 auf, das den Mattenrand umgreift und an den beiden Deckelrändern 1 b, 2b mit einem
dort angeklebten Klettband-Gegenstück 12 bzw. 12a lösbar verbunden ist. Dadurch ist
ein rasches Öffnen und Schließen der Einschlagmappe und eine Anpassung an die unterschiedliche
Dicke des aufgenommenen Stapels 9 möglich.
[0025] An einem der beiden Deckel 1, 2, beispielsweise am hinteren Deckel 2, kann das Klettband
11 fest angebracht werden, beispielsweise indem es durch einen Schlitz zur Deckelinnenseite
geführt und dort festgeklebt oder in anderer Weise befestigt wird.
[0026] In Fig. 1 ist angedeutet, daß zusätzlich zu dem Verschluß 10 am Rand 1 weitere entsprechende
Verschlüsse 10' bzw. 10" am unteren bzw. oberen Rand der Einschlagmappe vorgesehen
werden können, so daß die Einschlagmappe nach allen Seite verschlossen ist. Dadurch
wird das Herausfallen des aufgenommenen Stapels 9 oder von Teilen davon verhindert.
[0027] Wie Fig. 3 zeigt, erstreckt sich das Klettband 11 von der Außenseite des vorderen
Deckels 1, wo es mit dem Klettband-Gegenstück 12 lösbar verbunden ist, nach hinten
und um die Außenkante des hinteren Deckels 2 herum. Von der Außenseite des hinteren
Deckels 2 erstreckt sich das Klettband 11 durch einen randparallelen Schlitz 13 im
hinteren Deckel 2 zu einem an der Deckelinnenseite angebrachten Klettband-Gegenstück
12a und ist mit diesem lösbar verbunden. In entsprechender Weise können die Verschlüsse
10' und 10" ausgeführt sein.
[0028] Da die Verbindungsstelle des Klettbandes 11 mit dem Klettband-Gegenstück 12a an der
Innenseite des hinteren Deckels 2 und somit geschützt angeordnet ist, wird verhindert,
daß diese Verbindugn gelöst oder Beschädigt wird, wenn die Einschlagmappe abgelegt
bzw. auf einer unebenen Unterlage verschoben wird. Die Längeneinstellung der Verschlüsse
10, 10' bzw. 10" kann nicht nur im Bereich des oberen Klettband-Gegenstücks 12, sondern
zusätzlich auch im Bereich des inneren Klettband-Gegenstücks 12a vorgenommen werden.
1. Einschlagmappe für Zeitschriften, Broschüren oder lose Blattstapel mit zwei aus
steifem Blattmaterial bestehenden Deckeln (1, 2), die an ihrem einen Rand (1a) über
einen flexiblen Mappenrücken (3) klappbar miteinander verbunden sind und an ihrem
jeweils gegenüberliegenden Rand (1 b) mittels eines Verschlusses (10) lösbar miteinander
verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Mappenrücken (3) über die Rückenlänge
verteilt mehrere Gummibandabschnitte (4a) zwischen den Rändern (1 a, 2a) der beiden
Deckel (1, 2) erstrecken.
2. Einschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden
Rändern (1 a, 2a) verlaufenden Gummibandabschnitte (4a) jeweils von einer Stützhülse
(7) lose umgeben sind.
3. Einschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gummibandabschnitte
(4a) durch Löcher (5) in den Deckeln (1, 2) erstrecken.
4. Einschlagmappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummibandabschnitte
(4a) in weitere Gummibandabschnitte (4b) übergehen, die an der Deckelaußenseite anliegen
und sich zwischen den Löchern (5) des Deckels (1 bzw. 2) erstrecken.
5. Einschlagmappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden
Rändern (1 a, 1b) verlaufenden Gummibandabschnitte (4a) und die an der Deckelaußenseite
anliegenden Gummibandabschnitte (4b) von einem einzigen, durchlaufenden Gummiband
(4) gebildet werden.
6. Einschlagmappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (4c)
des Gummibandes (4) an der Randinnenseite eines der beiden Deckel (1, 2) zwischen
zwei benachbarten Löchern miteinander verbunden sind.
7. Einschlagmappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (4c)
des Gummibandes (4) über einer an der Randinnenseite zwischen zwei benachbarten Löchern
(5) angeordnete Zugfeder (8) miteinander verbunden sind.
8. Einschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (10,
10', 10") ein Klettband (11) aufweist, das an dem einen Deckel (2) befestigt ist und
an der Außenseite des anderen Deckels (1) mit einem Klettband-Gegenstück (12) lösbar
verbunden ist.
9. Einschlagmappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettband (11)
an beiden Deckeln (1, 2) jeweils mit einem Klettband-Gegenstück (12, 12a) lösbar verbunden
ist.
10. Einschlagmappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettband (11)
sich von der Außenseite des hinteren Deckels (2) durch einen randparallelen Schlitz
(13) zu einem an der Deckelinnenseite angebrachten Klettband-Gegenstück (12a) erstreckt
und mit diesem lösbar verbunden ist.
11. Einschlagmappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit Klettbändern (11)
versehene lösbare Verschlüsse (10, 10', 10") an dem dem Mappenrücken (3) gegenüberliegenden
Rand (1 b) und am oberen und/oder unteren Rand vorgesehen sind.
12. Einschlagmappe nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband
(4) bzw. die Gummibandabschnitte (4a, 4b) aus einer Gummischnur mit Textilumhüllung
bestehen.
13. Einschlagmappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Löcher (5)
jeweils eine Lochöse (6) eingesetzt ist.
14. Einschlagmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (1, 2)
aus Kunststoffblättern bestehen.