[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckzerstäuber mit einem durch einen Sprühkopf
luftdicht verschließbaren Druckbehälter gemäß der durch den Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Gattung.
[0002] Bei den bis jetzt bekannten Druckzerstäubern dieser Art gemäß der in Fig. 1 gezeigten
Schnittdarstellung ist der Sprühkopf 1 über eine einstükkig ausgebildete Schraubkappe
2 mit dem Druckbehälter 3 verschraubt. Der Sprüchkopf 1 weist eine Zerstäuberdüse
4 auf, die mittels eines Freigabehebels 5 manipulierbar ist, um ein Fluid, mit welchem
der Druckbehälter 3 bei abgeschraubtem Sprühkopf 1 gefüllt wird, unter der Einwirkung
eines in dem Druckbehälter reproduzierbar erzeugten Überdruckes auszutreiben.
[0003] Die Erzeugung des Überdruckes in dem Druckbehälter wird bei den bekannten Druckzerstäubern
mittels einer integrierten Kolbenluftpumpe 6 ermöglicht. Die Kolbenluftpumpe ist mit
einem Zylinderrohr 7 und mit einem längs dieses Zylinderrohres mittels einer Kolbenstange
8 beweglichen Kolbenteil 9 ausgebildet, der mit einem Kolbenring 10 eine Druckkammer
11 des Zylinderrohres gegen einen Luftkanal 12 abdichtet. Das direkt mit der Kolbenstange
8 verschraubte Kolbenteil 9 nimmt in einer als Federkammer ausgebildeten Axialbohrung
das Ventilstück 13 eines Sicherheitsventils auf, das durch eine in der Federkammer
angeordnete Druckfeder 14 entgegen dem beim Druckhub der Kolbenluftpumpe in der Druckkammer
11 erzeugten Pumpdruck vorgespannt ist. Dieser Pumpdruck wird solange über ein am
Ende des Zylinderrohres 7 angeordnetes Fülldruck-Rückschlagventil 15 in den Druckbehälter
3 weitergeleitet, bis sich in dem Druckbehälter ein vorbestimmter Überdruck eingestellt
hat. Wenn dieser vorbestimmte Überdruck erreicht ist, dann wird bei jeder weiteren
Betätigung der Kolbenluftpumpe eine Druckbegrenzung unter Vermittlung des Sicherheitsventils
erhalten, indem dann dessen Ventilstück 13 einen Anschluß der Druckkammer 11 über
eine Anschlußöffnung 16 des Kolbenteils 9 an den Luftkanal 12 freigibt, der über eine
mit einer Führungsbuchse für die Kolbenstange 8 ausgebildeten Lüftungsbohrung 17 entlüftet
wird. Wenn nach der Erzeugung eines Überdruckes in dem Druckbehälter 3 der mit der
Zerstäuberdüse 4 gekoppelte Freigabehebel 5 betätigt wird, dann wird das in dem Druckbehälter
abgefüllte Fluid unter der Einwirkung des Überdruckes in einen Ansaugschlauch 18 gedrückt
und bei geöffneter Zerstäuberdüse ausgetrieben.
[0004] Die durch die Ansprüche gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, einen Druckzerstäuber
der angegebenen Gattung derart auszubilden, daß die reproduzierbare Erzeugung des
Überdruckes in dem Druckbehälter auch mit dem Anschluß einer behälterfremden Druckquelle
möglich ist.
[0005] Die mit dem erfindungsgemäßen Druckzerstäuber erzielbaren Vorteile liegen im wesentlichen
darin, daß mit der Möglichkeit einer Beibehaltung des Konstruktionsprinzips einer
integrierten Kolbenluftpumpe jetzt ein insbesondere für größere Druckbehälter mit
einem entsprechend größeren Füllvolumen interessantes Anwendungsgebiet überall dort
eröffnet wird, wo für einen Behälteranschluß zu nutzende Druckquellen zur Verfügung
stehen. Zur Erzeugung des Überdruckes können dabei Druckluft und auch andere Druckmedien
in Betracht kommen, indem der Druckzerstäuber dafür eine Ausbildung seiner Ventileinrichtung
aufweist, die auf der Fertigungsseite eine einfache und gleichzeitig optimale Anpassung
an die unterschiedlichsten Vorgaben ermöglicht und auf der Benutzerseite eine unkomplizierte
Handhabung sicherstellt. Auch ist es bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Druckzerstäubers
möglich, mit nur wenigen Ersatzteilen eine Umrüstung zwischen einem Zerstäuber mit
einer integrierten Kolbenluftpumpe und einer Anschlußmöglichkeit für eine behälterfremde
Druckquelle und einer Ausführungsform zu ermöglichen, für welche nur die Anschlußmöglichkeit
an eine solche behälterfremde Druckquelle vorgesehen ist. Der besondere Vorteil für
beide Varianten ist dabei noch in der Möglichkeit erkennbar, daß für ihre Bereitstellung
die bisher bekannte Ausführungsform eines solchen Druckzerstäubers mit lediglich einer
integrierten Kolbenluftpumpe nur minimale Anpassungen benötigt, so daß mit weiteren
Ersatzteilen auch noch diese Ausführungsform unverändert zur Verfügung gehalten werden
kann.
[0006] Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckzerstäubers ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Druckzerstäubers der bekannten Ausführungsform mit einer
integrierten Kolbenluftpumpe,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Druckzerstäubers der erfindungsgemäße Ausführungsform,
wobei eine dafür ebenfalls integrierte Kolbenluftpumpe mit der Position der Kolbenstange
am Beginn des Saughubes gezeigt ist,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt des Druckzerstäubers mit einer
Darstellung der Position der Kolbenstange am Ende des Saughubes,
Fig. 4 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Druckzerstäubers gemäß einer zweiten
Auführungsform und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Ventileinrichtung, die bei den beiden Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Druckzerstäubers verwendet ist.
[0007] Der in Fig. 1 gezeigte Druckzerstäuber mit einer integrierten Kolbenluftpumpe weist
die einleitend näher beschriebene bekannte Ausbildung auf. Dabei ist voraussetzbar,
daß bei einem Behältervolumen von beispielsweise 1,5 Liter der Druckbehälter 3 ein
maximales Füllvolumen von etwa 1,3 Liter erhalten sollte, um damit eine gleichmäßig
konstante Zerstäubung des abgefüllten Fluids unter einem mit der integrierten Kolbenluftpumpe
herstellbaren Überdruck von etwa 4 bar zu erreichen. Die Feinheit der Zerstäubung,
die mit der Zerstäuberdüse 4 nach einer Freigabe durch den Freigabehebel 5 des Sprühkopfes
1 erhalten wird, kann dabei mit einer Düsenmutter 19 reguliert werden, die auf das
Ende des Zerstäuberrohres 20 aufgeschraubt ist.
[0008] Für den erfindungsgemäßen Druckzerstäuber der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist das
bekannte Gestaltungsprinzip mit einer integrierten Kolbenluftpumpe im wesentlichen
nur mit der Ausnahme unverändert beibehalten, daß für eine zusätzliche Anschlußmöglichkeit
einer behälterfremden Druckquelle zur Erzeugung des Überdruckes in dem Druckbehälter
3 eine geänderte Ventileinrichtung 21 der in Fig. 5 näher gezeigten Ausbildung verwendet
ist. Die von dem bekannten Druckzerstäuber übernommenen Bauteile, die deshalb mit
gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, sind neben dem Druckbehälter 3 und dem damit
verschraubten Sprühkopf 1 mit der Zerstäuberdüse 4 noch das Zylinderrohr 7 mit dem
Fülldruck-Rückschlagventil 15 an seinem in den Druckbehälter vorstehenden Ende. Bei
der Ventileinrichtung 21 ist ebenfalls ein zu dem Zylinderrohr 7 koaxiales Kolbenteil
22 einer allerdings abgewandelten Ausbildung verwendet, das übereinstimmend zur Anordnung
eines vergleichbaren Ventilstückes 23 vorgesehen ist, das durch eine in einer ersten
Federkammer 24 aufgenommene Druckfeder 25 gegen den Druck vorgespannt wird, der im
Druckhub der Kolbenluftpumpe ebenfalls übereinstimmend in einer Druckkammer 26 erzeugt
wird. Die Fig. 2 zeigt die auch für die Darstellung der Fig. 5 berücksichtigte Position
des Kolbenteils 22 am Beginn des Saughubes, während welchem die Druckkammer 26 die
aus der Gegenüberstellung der Fig. 3 ableitbaren Volumenvergrößerung erfährt, wobei
während dieser Volumenvergrößerung über die zentrale Lüftungsbohrung 17 des Sprühkopfes
1 und über den Luftkanal 12 Luft in die Druckkammer 26 mit einer Umströmung des Kolbenringes
10 angesaugt wird. Die in die Druckkammer 26 angesaugte Luftmenge wird andererseits
während des Druckhubes der Kolbenluftpumpe, also dann, wenn das Kolbenteil 22 aus
der in Fig. 3 gezeigten Position längs des Zylinderrohres 7 in die in Fig. 2 dargestellte
Position bewegt wird, auf einen höheren Druckwert verdichtet, indem dabei durch den
Kolbenring 10 die Druckkammer 26 gegen den Luftkanal 12 abgedichtet wird. Sobald in
der Druckkammer 26 der Öffnungsdruck für das Fülldruck-Rückschlagventil 15 erreicht
ist, wird die in der Druckkammer eingefangene Luftmenge in den Druckbehälter 3 ausgeschoben.
Am Ende des Druckhubes wird das Fülldruck-Rückschlagventil 15 wieder geschlossen.
Sobald sich nach einer wiederholten Betätigung der Kolbenluftpumpe in dem Druckbehälter
3 der vorbestimmte Überdruck von etwa 4 bar eingestellt hat, wird unter Vermittlung
des mit dem Ventilstück 23 ausgebildeten Überdruck-Sicherheitsventils jeder weitere
Druckaufbau verhindert, indem dann über eine von dem bekannten Druckzerstäuber ebenfalls
übernommene Anschlußöffnung 27 der Federkammer 24 an den Luftkanal 12 eine Verbindung
zwischen der Druckkammer 26 und der Lüftungsbohrung 17 unter Umgehung des Kolbenringes
10 hergestellt wird.
[0009] Gemäß der vergrößerten Darstellung in Fig. 5 ist die zur Aufnahme der Druckfeder
25 für das Ventilstück 23 des Überdruck-Sicherheitsventils 28 vorgesehene Federkammer
24 zu dem Kolbenteil 22 achsversetzt ausgebildet. Die Federkammer 24 ist durch eine
in die Druckkammer 26 vorstehende rohrförmige Verlängerung 29 des Kolbenteils 22 vergrößert,
mit welcher eine das Ventilstück 23 aufnehmende Ventilkappe 30 verschraubt ist. Mit
einer zentralen Bohrung 31 der Ventilkappe 30 ist der Ventilsitz für das Ventilstück
23 ausgebildet.
[0010] In der zu der Druckkammer 26 abgewandten Stirnseite des Kolbenteils 22 ist eine zweite
Druckkammer 32 koaxial zu dem Kolbenteil ausgebildet, die eine zweite Druckkammer
33 aufnimmt, mit welcher ein zweites Ventilstück 34 eines zweiten Fülldruck-Rückschlagventils35
vorgespannt wird. Der Ventilsitz für dieses zweite Ventilstück 34 ist mit einem mit
dem Kolbenteil 22 verschraubten hülsenförmigen Anschlußstück 36 ausgebildet, das eine
Anschlußmöglichkeit für ein Verlängerungsrohr 37 ergibt. Die zweite Federkammer 32
ist andererseits über eine achsparallel ausgebildete Anschlußbohrung 38 an die Druckkammer
26 angeschlossen, so daß immer dann, wenn das zweite Ventilstück 34 entgegen der Kraft
der zweiten Druckfeder 33 von seinem Ventilsitz weggedrückt ist, ein direkter Druckanschluß
an den Druckbehälter 3 besteht, sobald mit dem in der Druckkammer 26 erzeugten Druck
das erste Fülldruck-Rückschlagventil 15 geöffnet ist.
[0011] Bei dem Druckzerstäuber der Ausbildung gemäß Fig. 3 ist mit dem Verlängerungsrohr
37 die in der zentralen Lüftungsbohrung 17 des Sprühkopfes 1 axial geführte Kolbenstange
der integrierten Kolbenluftpumpe ausgebildet. Das Verlängerungsrohr 37 respektive
die damit für ein Bewegen des Kolbenteils 22 längs des Zylinderrohres 27 ausgebildete
Kolbenstange ist mit einem Griffteil 39 versehen, welcher einen Anschlußnippel 40
für eine behälterfremde Druckquelle aufweist. Wenn somit beispielsweise Druckluft
über diesen Anschlußnippel 40 in das mit dem Anschlußstück 36 des Kolbenteils 22 verschraubte
Verlängerungsrohr 37 zugeleitet wird, dann wird dadurch das zweite Fülldruck-Rückschlagventil
35 geöffnet und unter Vermittlung der Druckkammer 26 auch das erste Fülldruck-Rückschlagventil
15, das an dem in den Druckbehälter 3 vorstehenden Ende des Zylinderrohres 7 angeordnet
ist. Sobald der Druckbehälter mit der zum Erreichen des vorbestimmten Überdruckes
benötigten Druckluftmenge gefüllt ist, wird dann unter Vermittlung des Überdruck-Sicherheitsventils
28 eine entsprechende Verbindung mit der Lüftungsbohrung 17 hergestellt, die somit
eine wahrnehmbare Leckage der zugeführten Druckluft ergibt und damit die Beendigung
des Füllvorganges anzeigt, bei welcher auch das zweite Fülldruck-Rückschlagventil
35 wieder geschlossen wird.
[0012] Für die in Fig. 4 gezeigte alternative Ausführungsform des Druckzerstäubers ist ein
direkter Anschluß eines Anschlußnippels 41 an das Anschlußstück 36 der im übrigen
gleich ausgebildeten Ventileinrichtung 21 vorgesehen. Der Anschlußnippel 41 ist wieder
wie der Anschlußnippel 40 des Druckzerstäubers gemäß Fig. 2 für die Anschlußmöglichkeit
einer behälterfremden Druckquelle vorgesehen, um damit unter Vermittlung der Ventileinrichtung
21 in dem Druckbehälter 3 einen Überdruck einer gewünschten Größe reproduzierbar erzeugen
zu können. Bei diesem Druckzerstäuber ist andererseits auf die Integrierung einer
zusätzlichen Kolbenluftpumpe verzichtet. Die nur für eine Eingliederung der Kolbenluftpumpe
für eine entsprechende Vergrößerungsmöglichkeit der Druckkammer benötigte maximale
Baulänge des Zylinderrohres 7 kann damit auf einen minimalen Wert verkleinert werden,
um damit auch ein Eintauchen des ersten Fülldruck-Rückschlagventils 15 in die Füllmenge
des Druckbehälters zu vermeiden.
1. Druckzerstäuber mit einem durch einen Sprühkopf luftdicht verschließbaren Druckbehälter,
der mit einem Fluid gefüllt ist, das über eine mittels eines Freigabehebels manipulierbare
Zerstäuberdüse des Sprühkopfes durch einen Überdruck austreibbar ist, der in dem Druckbehälter
unter Vermittlung einer Ventileinrichtung reproduzierbar erzeugt wird, wobei die Ventileinrichtung
mit einem Fülldruck-Rückschlagventil an dem in den Druckbehälter vorstehenden Ende
eines Zylinderrohres und mit einem Überdruck-Sicherheitsventil an einem zu dem Zylinderrohr
koaxialen Kolbenteil ausgebildet ist, mit dem eine den beiden Ventilen gemeinsame
Druckkammer des Zylinderrohres gegen einen an eine abgedichtete Lüftungsbohrung des
Sprühkopfes angeschlossenen Luftkanal abgedichtet wird, in welchem eine Anschlußöffnung
einer ersten Federkammer des Kolbenteils mündet, die eine ein erstes Ventilstück des
Sicherheitsventils gegen den Druck in der Druckkamer vorspannende erste Druckfeder
aufnimmt, wobei das Öffnen der beiden Ventile mit dem in der Druckkammer erzeugten
Druck gesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckkammer des Zylinderrohres ein Druckkanal mündet,
welcher für einen Anschluß an eine behälterfremde Druckquelle vorgesehen und gegen
die Druckkammer durch ein zweites Fülldruck-Rückschlagventil der Ventileinrichtung
abgesperrt ist, das ein durch eine zweite Druckfeder entgegen dem Versorgungsdruck
dieser Druckquelle vorgespanntes zweites Ventilstück aufweist.
2. Druckzerstäuber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Teillänge des Druckkanals in dem Kolbenteil ausgebildet
und zu einer zweiten Federkammer erweitert ist, welche die zweite Druckfeder aufnimmt,
und daß das zweite Ventilstück durch ein an der zweiten Federkammer mit dem Kolbenteil
verbundenes hülsenförmiges Anschlußstück des Druckkanals gehalten wird.
3. Druckzerstäuber nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Federkammer koaxial zu dem Kolbenteil ausgebildet
ist und über eine axial versetzte Anschlußbohrung des Kolbenteils in der Druckkammer
mündet.
4. Druckzerstäuber nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Federkammer eine zu der zweiten Federkammer
axial versetzte Ausbildung in der zu der zweiten Federkammer axial entgegengesetzten
Stirnfläche des Kolbenteils aufweist und in der Druckkammer des Zylinderrohres über
eine rohrförmige Verlängerung des Kolbenteils mündet, mit welcher eine das erste Ventilstück
aufnehmende Ventilkappe verbunden ist.
5. Druckzerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anschlußstück des Kolbenteils ein zu der Lüftungsbohrung
des Sprühkopfes koaxialer Anschlußnippel für die behälterfremde Druckquelle verbunden
ist.
6. Druckzerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anschlußstück des Kolbenteils ein in der Lüftungsbohrung
des Sprühkopfes axial geführtes Verlängerungsrohr verbunden ist, mit welchem das Kolbenteil
längs des Zylinderrohres zur Bereitstellung einer Kolbenluftpumpe beweglich ist, mit
deren Pumpdruck der Überdruck in dem Druckbehälter erzeugt wird.
7. Druckzerstäuber nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsrohr mit einem Griffteil ausgebildet
ist, welcher einen Anschlußnippel für die behälterfremde Druckquelle aufweist.