(19)
(11) EP 0 483 461 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
06.05.1992  Patentblatt  1992/19

(21) Anmeldenummer: 91112646.4

(22) Anmeldetag:  27.07.1991
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5H01R 43/28, H01R 43/052
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR IT LI

(30) Priorität: 29.10.1990 CH 3437/90

(71) Anmelder: TTC TECHNOLOGY TRADING COMPANY
CH-6045 Meggen (CH)

(72) Erfinder:
  • Koch, Max, Dipl.-Ing.
    CH-6045 Meggen (CH)

(74) Vertreter: Reichmuth, Hugo Werner (CH) 
Inventio AG Seestrasse 55
CH-6052 Hergiswil/NW
CH-6052 Hergiswil/NW (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Kabelzuführeinrichtung


    (57) Mit dieser Kabelzuführeinrichtung ist es möglich diverse Kabel (4) mit geringstem Stillstandsverlust nacheinander für die Bearbeitung der Kabelenden von Kabelabschnitten (3) der Kabelbearbeitungsstrasse (1) zuzuführen. Verschiedene Einzelteile zum Zuführen eines Kabels (4) sind auf einer Tragplatte (20) zu einer Schnellwechseleinheit (5) aufgebaut, welche leicht zu handhaben ist, und welche auf einfachste Art an den nötigen Anschlussstellen des Maschinenrahmens (40) zentriert, eingerastet und fixiert werden kann. Mindestens zwei solcher Schnellwechseleinheiten (5) sind erforderlich, damit in eine zweite Schnellwechseleinheit (5) ein neues Kabel (4) eingezogen und diese zweite Schnellwechseleinheit (5) einsatzbereit bereitgestellt werden kann, während eine erste Schnellwechseleinheit (5) zum Zuführen eines ersten Kabels (4) für die Herstellung von steckbaren Kabelabschnitten (3) im Einsatz steht.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Kabelzuführeinrichtung für eine, eine Kabelabläng- und eine Kabelabisoliervorrichtung und diverse Crimppressen enthaltende Kabelbearbeitungsstrasse, bestehend aus zwei in der Bewegungsrichtung der Kabel um 90° relativ zueinander versetzt angeordneten Richtrollenbatterien, aus diversen Führungseinrichtungen, einer Längenmess- und einer Vorschubeinrichtung für das Kabel.

    [0002] In der Elektroapparate- und in der Kraftfahrzeugindustrie werden grosse Mengen von Kabel unterschiedlicher Längen benötigt, welche an beiden Enden abisoliert und mit unterschiedlichen Anschlussenden versehen werden. Für die Herstellung solcher elektrischer Kabel sind bereits verschiedene Kabel-Bearbeitungs-Automaten auf dem Markt, in welchen Kabelzuführeinrichtungen in der oben beschriebenen Art eingebaut sind.

    [0003] Eine solche Kabelzuführeinrichtung ist unter anderem aus der US-PS 3,927,590 bekannt, bei welcher ein Kabel von einer auf einem Traggestell drehend aufgestellten Kabelrolle abrollt. Das abgerollte Kabel wird zum Richten durch eine nicht näher beschriebene Richteinheit geleitet, durch eine Treibrollenbatterie angetrieben und eine genaue, vorgegebene Länge des Kabels durch eine vom Kabel angetriebene Messrolle bestimmt und in einer anschliessenden Schneidstation abgeschnitten.

    [0004] Eine weitere ähnliche Kabelzuführeinrichtung geht aus der UK-Patentanmeldung Nr. GB 2 077 518 hervor, bei welcher die Richteinheit aus zwei in der Bewegungsrichtung des Kabels um 90° relativ zueinander versetzt angeordneten Richtrollenbatterien besteht.

    [0005] Beide bekannten Kabelzuführeinrichtungen weisen aber den Nachteil auf, dass bei einem Kabelwechsel, sei es wegen eines andern geforderten Kabelquerschnittes, oder wegen einer anderen geforderten Farbe der Isolation des Kabels, oder beim Ersetzen einer aufgebrauchten Kabelrolle, grosse Stillstandsverluste in Kauf genommen werden müssen, bis ein entsprechend neues Kabel einwandfrei eingezogen und die Anlage für die weitere Fabrikation von Kabelabschnitten wieder bereitgestellt ist.

    [0006] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kabelzuführeinrichtung vorzuschlagen, welche durch eine Einzelperson einwandfrei zu handhaben ist und bei welcher minime Stillstandsverluste beim Wechseln eines Kabels eintreten.

    [0007] Diese Aufgabe wird durch die im ersten Anspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.

    [0008] Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass durch die Schaffung einer austauschbaren Schnellwechseleinheit für die Zuführeinrichtung von Kabeln, Stillstandzeiten der Kabelbearbeitungseinrichtung sehr klein gehalten werden können. Während des normalen Betriebes einer Kabelbearbeitungseinrichtung wird in eine leere Schnellwechseleinheit ein neues Kabel eingezogen und die Schnellwechseleinheit in einsatzbereitem Zustand im Bereich der Kabelzuführeinrichtung bereitgestellt. Bei einem fälligen Austausch kann die im Einsatz gestandene Schnellwechseleinheit nach kurzer Stillsetzung der Kabelbearbeitungseinrichtung ausgerastet und mühelos vom Maschinenrahmen entfernt und die vorbereitete Schnellwechseleinheit in umgekehrtem Sinne eingesetzt werden.

    [0009] In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Es zeigen:
    Fig. 1
    einen Schnitt durch eine Kabelbearbeitungsstrasse mit dem Aufriss einer Kabelzuführeinrichtung;
    Fig. 2
    einen Aufriss einer Kabelzuführeinrichtung in der Form einer Schnellwechseleinheit;
    Fig. 3
    einen Grundriss der Kabelzuführeinrichtung gemäss Fig. 2 und
    Fig. 4
    einen Schnitt durch die Anschlussstellen für die Befestigung einer Schnellwechseleinheit auf dem Maschinenrahmen.


    [0010] In Fig. 1 ist mit 1 die Kabelbearbeitungsstrasse bezeichnet. Die Kabelbearbeitungsstrasse 1 besteht aus einer Transporteinrichtung 2 zum Transportieren von Kabelabschnitten 3 senkrecht zur Zuführrichtung der Kabel 4, aus mindestens einer als Schnellwechseleinheit 5 ausgebildeten Kabelzuführeinrichtung mit einer Schneidestation links 6, aus einem einschiebbaren Kabelführungsrohr 7, aus einer Schneidestation rechts 8 und aus diversen nicht dargestellten Kabelverarbeitungsstationen. Die Transporteinrichtung 2 zum Transportieren von Kabelabschnitten 3 besteht aus einem endlosen Zugorgan 9 mit an seinem äusseren Umfang in gleichen Abständen distanziert angeordneten Doppelgreifern 10. Das endlose Zugorgan 9 weist zwei parallele, horizontal verlaufende Trums, ein oberer Trum 11 und ein unterer Trum 12 und zwei nicht dargestellte um eine horizontale Achse 13 drehbar gelagerte Umlenkstellen auf. Der untere Trum 12 des endlosen Zugorgans 9 ist längsseits zwischen zwei vertikalen Tragwänden 14, 15 geführt, derart, dass kein seitliches Ausweichen möglich ist und der Durchhang des Zugorganes 9 aufgenommen wird. Die am äusseren Umfang des Zugorganes 9 in gleichen Abständen distanziert angeordneten Doppelgreifer 10 dienen dazu, im unteren Trum 12 von der Kabelzuführeinrichtung in bestimmte Längen zugeschnittene Kabelabschnitte 3 zu übernehmen, wobei jeder Doppelgreifer 10 beide Enden des Kabelabschnittes 3 fasst und längs des unteren Trums 12 taktweise an Bearbeitungsstationen vorbeiführt, an welchen jeweils verschiedene Bearbeitungen an den Kabelenden vorgenommen werden können. Unterhalb der Achse der Kabelzuführeinrichtung und längs des Zugorganes 9 sind zwei feste, parallel nebeneinandergestellte Leitbleche 17, 18 vorgesehen, zwischen welchen eventuell herabhängende Schlaufen 16 der gefassten Kabelabschnitte 3 geführt werden. Ausserhalb der Kabelzuführeinrichtung ist ein mit Kabelrollen oder Kabelfässern ausgerüstetes Kabelmagazin 19 angeordnet.

    [0011] In den Fig. 2 und 3 ist die Schnellwechseleinheit 5 detaillierter dargestellt. Sie umfasst als Tragkörper eine Tragplatte 20 mit einer Führungsaussparung 21 und einer Halteeinrichtung 22, einer Aussparung 23 für die Aufnahme einer fest an einem Maschinenrahmen 40 der Kabelzuführeinrichtung angeordneten Vorschubeinrichtung 39 für das Kabel 4 und einer Aussparung 24 für einen ebenfalls am Maschinenrahmen 40 angeordneten Inkjet-Bedrucker 38, sowie einem hinteren Handgriff 25 und einem vorderen Handgriff 26 . Auf der Tragplatte 20 aufgebaut sind an beiden Enden eine hintere Klemmvorrichtung 30 für das Kabel 4, mit einer hinteren Kabelführung 31 und einer vorderen Klemmvorrichtung 32 mit einer vorderen Kabelführung 33, eine horizontale Richtrollenbatterie 34 eine vertikale Richtrollenbatterie 35, eine dritte und eine vierte Kabelführung 36, 37, angeordnet an den beiden Stirnseiten der Aussparung 23. Die Vorschubeinrichtung 39, welche in die Aussparung 23 der Tragplatte 20 der Schnellwechseleinheit 5 ragt, ist fest auf dem Maschinenrahmen 40 angeordnet und besteht aus einem stationären Riementrieb 41, einem verschiebbaren Riementrieb 42 und einer Längenmesseinrichtung 43. Am Maschinenrahmen 40 ist auf der Seite der linken Schneidstation 6 ein pilzförmiger Aufnahmebolzen 44 vorgesehen, an den die Führungsaussparung 21 einer angestossenen Tragplatte 20 passt und der die Tragplatte 20 genau zentriert und gegen oben sichert. Auf der Gegenseite ist im Maschinenrahmen 40 eine Bohrung 45 mit einer Rückhalteeinrichtung 46 vorgesehen, in welche ein an der Tragplatte 20 angeordneter Zapfen 47 mit einer Halterille 48 einrastet, um die Tragplatte 20, bzw. die Schnellwechseleinheit 5 ohne weitere manuelle Tätigkeit zu halten und zu sichern.

    [0012] In Fig. 4 ist eine mögliche Haltevorrichtung zum Befestigen der Tragplatte 20 bzw. der Schnellwechseleinheit 5 auf dem Maschinenrahmen 40 dargestellt. Am Maschinenrahmen 40 ist auf einer Seite der pilzförmige Aufnahmebolzen 44 befestigt, zum Aufnehmen der Führungsaussparung 21 der Tragplatte 20. Auf der anderen Seite ist die Halteeinrichtung 22 angeordnet, mit beispielsweise einem Zapfen 47 mit einer Halterille 48, welcher in die Bohrung 45 des Maschinenrahmens 40 eingreift, wobei als Rückhalteeinrichtung 46 beispielsweise vier federnd abgestützte, teilweise in die Bohrung 45 ragende Kugeln 49 in die Halterille 48 des Zapfens 47 einschnappen.

    [0013] Die vorstehend beschriebene Anlage arbeitet wie folgt: In eine erste leere Schnellwechseleinheit 5 wird vor der Inbetriebnahme der Kabelbearbeitungsstrasse, von einem ersten Kabelmagazin 19 ein Kabel 4 eingezogen. Dabei wird das Kabel 4 durch die hintere Kabelführung 31 und die hintere Klemmvorrichtung 30 eingeführt, in die horizontale und in die vertikale Richtrollenbatterie 34, 35 eingelegt, durch die dritte und die vierte Kabelführung 36, 37 hindurchgezogen und in die vordere Kabelführung 33 und die vordere Klemmvorrichtung 32 eingezogen. Das Ende des Kabels ragt dabei um eine bestimmte Länge über die Klemmvorrichtung 32 hinaus, damit das Kabel 4 bei wirksamer hinterer Klemmvorrichtung 30 und bei geöffneter vorderer Klemmvorrichtung 32 von Hand angezogen und gestreckt und anschliessend bei wirksamer vorderer Klemmvorrichtung 32 in gespanntem Zustand gehalten, bzw. das vorstehende Ende des Kabels 4 beim späteren Arbeitseinsatz von der linken Schneidstation 6 abgeschnitten werden kann. Nach diesen Vorarbeiten kann die Schnellwechseleinheit 4 in die Kabelbearbeitungsstrasse 1 eingefügt oder im Bereich der Kabelzuführeinrichtung für den Einsatz bereitgestellt werden. Die gleichen Manipulationen werden anschliessend, oder während des Betriebes der ersten Schnellwechseleinheit 5, an einer zweiten Schnellwechseleinheit 5 durchgeführt, indem ein weiteres Kabel 4 von einem zweiten Kabelmagazin 19 in gleicher Weise in die zweite Schnellwechseleinheit 5 eingezogen wird.

    [0014] Zum Einsetzen einer neuen Schnellwechseleinheit 5 in die Kabelbearbeitungsstrasse 1 muss zuerst die zu ersetzende Schnellwechseleinheit 5 entfernt werden. Vor dem Entfernen der Schnellwechseleinheit 5 wird die Kabelbearbeitungsstrasse für eine kurze Zeitspanne stillgesetzt, wobei die Vorschubeinrichtung 39 für das Kabel 4 automatisch in eine Ruhelage versetzt wird, d.h. der verschiebbare Riementrieb 42 wird vom stationären Riementrieb 41 automatisch abgehoben und dadurch ein eventuell noch vorhandenes Kabel 4 freigegeben, bzw. Platz geschafft für die Einlage eines neuen Kabels 4. Die zu ersetzende Schnellwechseleinheit 5 kann nun am hinteren Handgriff 25 hochgezogen und aus der Rückhalteeinrichtung 52 ausgerastet werden. Durch eine leichte Rückwärtsbewegung wird die Schnellwechseleinheit 5 aus dem pilzförmigen Aufnahmebolzen 44 gezogen und von der Bearbeitungsstrasse 1 entfernt. Beim Einsetzen der neuen Schnellwechseleinheit 5 wird die Tragplatte 20 mit der Führungsaussparung 21 in der Frontseite unter den Pilzkopf des Aufnahmebolzens 44 an den Aufnahmebolzen 44 angestossen und auf der Rückseite mit dem Zapfen 47 in die Bohrung 45 eingeführt, nach unten bewegt, eingeschnappt und auf den Maschinenrahmen 40 aufgelegt. Durch die an der Tragplatte 20 angeordneten Handgriffe 25, 26 wird die Handhabe der Schnellwechseleinheit 4 zusätzlich erleichtert. Mit dem Einsetzen der Schnellwechseleinheit 5 in die Kabelbearbeitungsstrasse 1 bzw. der Wiedereinschaltung der Kabelbearbeitungsstrasse 1 , wird automatisch der verschiebbare Riementrieb 42 der Vorschubeinrichtung 39 auf den stationären Riementrieb 41 aufgelegt, wobei das gespannte Kabel 4 von der Vorschubeinrichtung 39 gehalten wird, und die beiden Klemmvorrichtungen 30 und 31 zum Festhalten des gespannten Kabels 4 in der vorbereiteten Schnellwechseleinheit 5 ebenfalls automatisch gelöst werden können.

    [0015] In den Zeichnungen ist eine Kabelbearbeitungsstrasse 1 mit einer einzelnen Kabelzuführung dargestellt. Es ist natürlich ohne weiteres möglich eine Kabelbearbeitungsstrasse mit beispielsweise einer Doppeleinheit, also mit zwei Kabelzuführeinrichtungen auszurüsten.

    [0016] Ebenso ist es ohne weiteres möglich, anstelle der beschriebenen Zentrier- und Rückhalteeinrichtung für die Schnellwechseleinheit, irgend eine andere Haltevorrichtung, beispielsweise mit Klinken oder Klemmhebel vorzusehen.


    Ansprüche

    1. Kabelzuführeinrichtung für eine, eine Kabelabläng- und eine Kabelabisoliervorrichtung und diverse Crimppressen enthaltende Kabelbearbeitungsstrasse (1), bestehend aus zwei in der Bewegungsrichtung der Kabel (4) um 90° relativ zueinander versetzt angeordneten Richtrollenbatterien (34, 35) aus diversen Führungseinrichtungen (31, 33, 36, 37), einer Längenmess- (43) und einer Vorschubeinrichtung (39) für das Kabel (4),
    dadurch gekennzeichnet,
    dass mindestens eine, mindestens einen Teil der Einzelteile der Kabelzuführeinrichtung (34, 35, 31, 33, 36, 37) aufnehmende, eine Schnellwechseleinheit (5) bildende Tragplatte (20) an einem Maschinenrahmen (40) der Kabelbearbeitungsstrasse (1) austauschbar angeordnet ist.
     
    2. Kabelzuführeinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Tragplatte (20) der Schnellwechseleinheit (5) einerends mindestens eine zentrierende, mit einer am Maschinenrahmen (40) angeordneten Halterung übereinstimmende Führungsaussparung (21) aufweist.
     
    3. Kabelzuführeinrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die am Maschinenrahmen (40) angeordnete Halterung ein pilzförmiger Aufnahmebolzen (44) ist
     
    4. Kabelzuführeinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Tragplatte (20) der Schnellwechseleinheit (5) anderenends mindestens eine die Schnellwechseleinheit (5) am Maschinenrahmen (40) fixierende Einrastvorrichtung aufweist.
     
    5. Kabelzuführeinrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Einrastvorrichtung einen an der Tragplatte (20) angeordneten Zapfen (47) mit einer Halterille (48) aufweist, welche in eine am Maschinenrahmen (40) angeordnete Bohrung (45) mit einer mindestens eine federnd abgestützte, teilweise in die Bohrung (45) ragende Kugel (49) aufweisenden Rückhalteeinrichtung (46) eingreift.
     
    6. Kabelzuführeinrichtung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schnellwechseleinheit (5) mindestens einen an der Tragplatte (20) angeordneten Handgriff (25, 26) aufweist.
     
    7. Kabelzuführeinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass am Maschinenrahmen (40) ein in die Aussparung (24) der Schnellwechseleinheit (5) ragender, das Kabel (4) kennzeichnender Inkjet-Bedrucker (38) angeordnet ist.
     
    8. Kabelzuführeinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass in der Tragplatte (20) der Schnellwechseleinheit (5) eine Aussparung (23) angeordnet ist, in welche eine fest am Maschinenrahmen (40) angeordnete Vorschubeinrichtung (28) für das Kabel (4) hineinragt.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht