[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenliefervorrichtung gemäß Gattungsbegriff
des Anspruches 1.
[0002] Eine Liefervorrichtung der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der CH-PS 523 196,
bei welcher der Dämpfungsring einen kegelstumpfförmig verlaufenden Abschnitt ausbildet,
an welchen sich über eine Abwinklung ein senkrecht zur Trommelachse verlaufender Ringkragen
anschließt. Der kegelstumpfförmig verlaufende Abschnitt erstreckt sich dabei benachbart
zu einer Fadenabzugskante der Trommel selbst. Für ein erleichtertes Durchziehen des
Fadens ist ein Einfädelschlitz vorgesehen, der sowohl den Ringkragen als auch den
sich anschließenden kegelstumpfförmigen Abschnitt durchsetzt. Zur Halterung des Dämpfungsringes
dient ein am Gestell festgelegter, die Trommel umfassender Distanzring. Durch den
vom Distanzring und Trommel gebildeten Ringschlitz muß vorerst der Faden gezogen werden,
damit er in den Einfädelschlitz des Dämpfungsrings gelangen kann. Diese Ausgestaltung
stellt heraus, daß der Einfädelschlitz im Dämpfungsbereich des Dämpfungsringes liegt.
Würde man an Stelle des kegelstumpfförmig verlaufenden Abschnittes Borsten vorsehen,
so müßten die Borsten an einer Stelle ausgeschnitten sein, um einen Einfädelschlitz
zu belassen.
[0003] Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fadenliefervorrichtung
in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhafter auszugestalten derart,
daß ein besonders leichtes Einfädeln des Fadens ermöglicht ist.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 2 angegebene Erfindung.
[0005] Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfinderischen Lösung.
[0006] Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Liefervorrichtung von erhöhtem
Gebrauchswert geschaffen. Das Einfädeln des Fadens läßt sich besonders leicht bewerkstelligen,
so daß Maschinenstillstandzeiten auf ein Minimum herabsetzbar sind. Der Faden läßt
sich nämlich bequem durch das groß dimensionierte Durchsteckfenster ohne Zuhilfenahme
eines Werkzeugs hindurchführen. Da der Öffnungsquerschnitt des Fensters bis zum außenseitigen
Mündungsende des Einfädelschlitzes reicht, kann vom Fenster her das Fadenende unter
Durchsetzen des Einfädelschlitzes bei leichter Handhabung bis in den Dämpfungsbereich
gebracht werden. Insbesondere erweist sich diese Ausgestaltung von Vorteil, wenn der
Dämpfungsbereich auf die Trommel aufsetzende Borsten besitzt. Trotz Anordnung eines
Einfädelschlitzes am Dämpfungsring braucht daher der Dämpfungsbereich des Dämpfungsringes
nicht unterbrochen zu werden.
[0007] Der Einfädelschlitz im Dämpfungsring ist dabei so gelegt, daß die zu Büscheln zusammengesetzten
Borsten dennoch ohne Unterbrechung an der entsprechenden Fläche der Trommel anliegen
können. Das Durchziehen des Fadenendes läßt sich dabei ebenfalls werkzeuglos durchführen.
Es ist möglich, den Einfädelschlitz radial oder in beiden Richtungen geneigt zur Radialen
verlaufen zu lassen. Einen abweichend von der Radialen angeordneten Einfädelschlitz
wird man dann wählen, wenn die Borsten eine entsprechende Ausrichtung erhalten. Auf
jeden Fall ist der Einfädelschlitz so gelegt, daß er symmetrisch liegt zur Fensterfläche,
was das günstige Einführen des Fadenendes vom Fenster in den Einfädelschlitz begünstigt.
Sieht man eine Verklipsung des Dämpfungsringes mit dem ringförmigen Träger vor, so
ist es in einfacher Weise möglich, ein und demselben Träger unterschiedlich gestaltete
Dämpfungsringe zuzuordnen. Die Unterscheidung kann beispielsweise in der Ausrichtung
des Einfädelschlitzes oder in der Gestaltung der Borsten liegen. Eine exakte Ausrichtung
des Einfädelschlitzes zum Fenster wird durch zwei Klipsnasen beiderseits des Einfädelschlitzes
erreicht. Stets ist daher gewährleistet, daß der Einfädelschlitz dem Fenster gegenüberliegt.
Eine Materialeinsparung ist dadurch erreicht, daß das Fenster im Bereich eines nach
außen reichenden Verbreiterungsabschnittes des Trägers angeordnet ist. Nur im Fensterbereich
braucht der Träger unter Ausbildung eines ausreichend groß bemessenen Fensters verbreitert
zu werden. Die Ausrichtung der Fensterrahmenkanten ist dabei derart, daß ein zum Einfädelschlitz
weisender Trichtereffekt vorliegt, so daß beim Durchziehen des Fadenendes dieses in
den Einfädelschlitz gelenkt wird. Um das Ansetzen des Dämpfungsringes an den Träger
zu erleichtern, sind beiderseits des Durchsteckfensters angeordnete, bogenförmig verlaufende
Zentrierstege vorgesehen. Tritt der Dämpfungsring gegen diese, braucht ausschließlich
der Dämpfungsring nur so gedreht zu werden, daß seine Klipsnasen mit den zugeordneten
Öffnungen des Trägers fluchten. Insbesondere erweist sich diese Ausgestaltung von
Vorteil, wenn ein Wechsel der Dämpfungsringe vorgenommen werden soll.
[0008] Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht einer Fadenliefervorrichtung mit am Abzugsende der Speichertrommel
vorgesehenem, von einem Träger gehaltenem Dämpfungsring, teilweise aufgebrochen dargestellt,
- Fig. 2
- eine Frontansicht des Trägers mit an ihm gehaltertem Dämpfungsring,
- Fig. 3
- den Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2,
- Fig. 4
- eine Rückansicht des Trägers mit Dämpfungsring,
- Fig. 5
- eine Seitenansicht der Figur 4,
- Fig. 6
- in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie VI-VI in Figur 4,
- Fig. 7
- einen Ausschnitt des Trägers im Bereich des Fensters, vergrößert dargestellt,
- Fig. 8
- den Auschnitt eines Dämpfungsringes, bei welchem der Einfädelschlitz radial ausgerichtet
ist,
- Fig. 9
- den Schnitt nach der Linie IX-IX in Figur 8,
- Fig. 10
- einen Ausschnitt eines Dämpfungsringes mit von der Radialen abweichendem, linksansteigendem
Einfädelschlitz und in gleicher Richtung weisenden Borsten und
- Fig. 11
- einen Dämpfungsring, bei welchem der Einfädelschlitz und die Borsten in der anderen
Richtung geneigt verlaufen.
[0009] Die Liefervorrichtung besitzt ein Antriebsgehäuse 1, in welchem ein nicht veranschaulichter
Elektromotor untergebracht ist. Dessen ebenfalls nicht dargestellte Motorwelle trägt
ein Fadenführungsrohr 2. Dessen Mündungsende 2' ist abgebogen, verläuft parallel zur
Rotorwellenachse und umkreist eine kegelstumpfförmig ausgerichtete Abgleitfläche 3
einer koaxial zur Rotorwelle angeordneten Speichertrommel 4. Diese ist mit geeigneten,
an sich bekannten Mitteln undrehbar zum umlaufenden Fadenführungsrohr 2 angeordnet.
[0010] Der Faden F durchläuft in bekannter Weise einen Kanal der Rotorwelle und gelangt
von dort aus in das Fadenführungsrohr 2, um das Mündungsende 2' auf Höhe der kegelstumpfförmigen
Abgleitfläche 3 zu verlassen. Aufgrund der Abgleitfläche 3 schiebt die gerade aufgebrachte
Fadenwindung die bereits aufliegenden Fadenwindungen vor sich her, so daß dicht an
dicht angeordnete Fadenlagen auf der Speichertrommel 4 erzeugt werden.
[0011] Am Abzugsende 5 der Speichertrommel 4 ist ein Kegel 6 angebracht, dessen Basis an
der Stirnseite des Abzugsendes 5 der Speichertrommel 4 anlegt. Mit dem Kegel 6 wirkt
in Dämpfungsring 7 zusammen. Lterer ist mit Borsten 8 bestückt, die auf die Kegelmantelfläche
aufsetzen. Zwischen den Borsten 8 und der Kegelmantelfläche 6 wird der Faden F in
Pfeilrichtung abgezogen. Der Dämpfungsring 7 wirkt dabei einer Ballonbildung des Fadens
beim Abziehen von der Speichertrommel 4 entgegen.
[0012] Der Dämpfungsring 7 ist gehaltert an einem Träger 9, der seinerseits in Trommelachsrichtung
justierbar an einem von dem Antriebsgehäuse 1 ausgehenden Ausleger 10 angeordnet ist.
An seinem freien Ende trägt der Ausleger 10 einen quer zur Trommelachsrichtung gerichteten
Arm 11 für eine Fadenabzugsöse 12. Von hier aus kann der Faden F von einer fadenverarbeitenden
Maschine, beispielsweise Webmaschine abgezogen werden.
[0013] Der Dämpfungsring-Träger 9 besitzt, im Grundriß gesehen, eine ringförmige Gestalt
mit einem nach außen ragenden Verbreiterungsabschnitt 13. Mittig desselben befindet
sich ein Durchsteckfenster 14 für das Fadenende. Es liegt ein etwa T-förmiger Grundriß
des Durchsteckfensters 14 vor derart, daß der T-Steg radial verläuft und in die Ringöffnung
15 des Trägers 9 mündet. Demzufolge verschmälern sich die Fensterrahmenkanten 16 an
der Trommelmittelpunktseite zu einem Kanal 17, und zwar über einen gerundeten Verlauf.
Ebenfalls sind die Fensterrahmenkanten 16 im Bereich des T-Schenkels des Fensters
14 gerundet.
[0014] Der vorgenannte Kanal 17 liegt deckend zu einem Einfädelschlitz 18 des Dämpfungsringes
7. Gemäß der Ausgestaltung bis Figur 9 liegt eine radiale Ausrichtung des Einfädelschlitzes
18 vor. Letzterer erstreckt sich in einem aus Kunststoff bestehenden Ringkragen 19,
in welchem zur Ringöffnung hin gerichtete Ausnehmungen 20 zur Aufnahme der Borsten
8 vorgesehen sind. Diese sind zu Büscheln zusammengefaßt, und, wie Figur 2 und 8 es
zeigen, radial ausgerichtet. Sie weisen jedoch leicht geneigt in Fadenabzugsrichtung.
Die Borstenspitzen setzen dabei auf dem Kegel 6 auf.
[0015] Der Dämpfungsring 7 ist mit dem ringförmigen Träger 9 verklipst. Zu diesem Zweck
sind an der dem Träger 9 zugekehrten Stirnfläche 21 des Ringkragens 19 vorstehende
Klipsnasen 22 vorgesehen. Zwei Klipsnasen 22 erstrecken sich beiderseits des Einfädelschlitzes
18 und weitere zwei in etwa gleicher Winkelverteilung am Ringkragen 19. Diesen sind
Rastöffnungen 23 am ringförmigen Träger 9 zugeordnet, und zwar ebenfalls zwei beiderseits
des Kanals 17 angeordnete Rastöffnungen sowie entsprechend zwei weiteres verteiltes
Rastöffnungen 23. Das Aufklipsen des Dämpfungsringes 7 erlauben die gerundet verlaufenden
Kopfflächen 24 der Klipsnasen 22. Letztere sind hakenförmig gestaltet. Der Übergang
25 zwischen Hakenkopf 26 und Hakenwurzel 27 verläuft in Form einer Schräge, so daß
unter Ausübung einer größeren Zugbelastung der Dämpfungsring 7 vom Träger 9 abnehmbar
ist, indem der Übergang 25 im Zusammenwirken mit der entsprechenden Rastöffnungsrandkante
23' eine Ausweichbewegung der Klipsnase 22 erzwingt. Zu diesem Zweck ist zur Bildung
des Ringkragens 19 Kunststoff mit elastischen Eigenschaften eingesetzt.
[0016] Die Ausnehmungen 20 für die Borsten 8 sind so über den gesamten Umfang des Ringkragens
19 verteilt, daß auch im Bereich des Einfädelschlitzes 18 ein ringsgeschlossener,
ununterbrochener Dämpfungsbereich vorliegt. Die Bedingungen beim Fadenabzug sind daher
stets gleichbleibend.
[0017] Das Aufsetzen des Dämpfungsringes 7 bzw. Verklipsen mit dem Träger 9 ist durch Zentrierstege
28 erleichtert. Es ist beiderseits des Durchsteckfensters 14 je ein bogenförmig verlaufender
Zentriersteg 28 vorhanden. Dessen Krümmungsverlauf ist demjenigen des Ringkragens
bzw. des Dämpfungsringes 7 angepaßt. Sobald der Dämpfungsring 7 sich an diesen Zentrierstegen
28 abstützt, braucht er nur noch so gedreht zu werden, daß dessen Klipsnasen 22 vor
den zugehörigen Rastöffnungen 23 liegen. Durch axial gerichtete Druckbelastung weichen
dann die Klipsnasen 22 aus, um mit ihren Hakenköpfen 26 die außenseitige Stirnfläche
29 des Trägers 9 zu hintergreifen, vgl. insbesondere Figur 6. Bei montiertem Dämpfungsring
7 reicht der Öffnungsquerschnitt des Fensters 14 bis zum außenseitigen Mündungsende
18' des Einfädelschlitzes 18. Ferner liegt dann der Einfädelschlitz 18 symmetrisch
zur Fensterfläche.
[0018] Der Ausleger 10 ist in Form eines Vierkantrohres gestaltet. Im Bereich der Kupplungsstelle
zwischen Ausleger 10 und Träger 9 bildet letzterer ein Prisma 30 aus, in welches der
untere Eckbereich des Auslegers 10 eingreift. Mittels einer Spannbacke 31 kann die
jeweilige Stellung des Trägers 9 zur Speichertrommel 4 fixiert werden.
[0019] Das Einfädeln des Fadens F kann in leichter Weise vorgenommen werden. Zu diesem Zweck
ist mit den Fingern der Bedienungshand das Fadenende durch das Durchsteckfenster 14
zu ziehen und in Richtung der Trommelmittelachse zu bewegen. Die der Trommelmittelpunktseite
zugekehrten Fensterrahmenkanten lenken dabei den Faden F in Richtung des Kanals 17
und damit in das Mündungsende 18' des Einfädelschlitzes 18. Der Faden F kann nun durch
die Abzugsöse 12 durchgeführt werden. Während dieser Abzugsbewegung durchläuft das
Fadenende auch den von zwei benachbarten Borstenbüscheln gebildeten Zwickel 8' im
Bereich des Einfädelschlitzes 18. Der Zwickel 8' ist so groß gewählt, daß er die allseitige
Punktauflage der Borsten 8 auf den Kegel 6 der Speichertrommel 4 nicht beeinträchtigt.
[0020] Anstatt wie dargestellt ist, könnte auch ein Kegel 6 entfallen. Die Borsten 8 müßten
dann so gestaltet sein, daß sie auf das Abzugsende 5 der Speichertrommel 4 aufsetzen.
[0021] Aus Figur 10 geht eine Alternativlösung des Dämpfungsringes 7' hervor. Die Abweichung
gegenüber dem zuvor beschriebenen Dämpfungsring 7 besteht darin, daß nun der Einfädelschlitz
32 linksansteigend verläuft. In gleicher Richtung sind die Borsten 8 angeordnet. Der
Einfädelschlitz 32 bzw. dessen Mündungsende 32' erstreckt sich ebenfalls im Öffnungsquerschnitt
des Fensters 14 und liegt symmetrisch zur Fensterfläche. Letzteres gilt ebenfalls
für den Einfädelschlitz 33 bzw. dessen Mündungsende 33', vgl. Figur 11. Dort ist veranschaulicht,
daß der Einfädelschlitz 33 sowie die Borsten 8 rechtsansteigend ausgerichtet sind.
[0022] Die Ausrichtungen der Einfädelschlitze 32, 33 sowie der zugehörigen Borsten 8 hängt
davon ab, in welcher Richtung das Fadenführungsrohr 2 umläuft und in welcher Richtung
das Abziehen des Fadens erfolgt.
[0023] Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten
Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind
erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich
mit einbezogen.
1. Fadenliefervorrichtung mit einer einen Fadenzwischenvorrat speichernden Trommel, von
welcher der Faden über Kopf durch einen die Trommel umfassenden Dämpfungsring abziehbar
ist, welcher einen von innen nach außen gerichteten Einfädelschlitz aufweist, gekennzeichnet
durch einen mit einem Durchsteckfenster (14) für das Fadenende ausgestatteten Dämpfungsring-Träger
(9), wobei der Öffnungsquerschnitt des Durchsteckfensters (14) bis zum außenseitigen
Mündungsende (18', 32', 33') des Einfädelschlitzes (18, 32, 33) reicht.
2. Fadenliefervorrichtung mit einer einen Fadenzwischenvorrat speichernden Trommel, von
welcher der Faden über Kopf durch einen die Trommel umfassenden Dämpfungsring abziehbar
ist, welcher einen von innen nach außen gerichteten Einfädelschlitz aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Einfädelschlitz (18, 32, 33), in Richtung der Speichertrommelachse
gesehen, ein auf die Speichertrommel (4) aufsetzender Ring aus Borsten (8) nachgeordnet
ist.
3. Fadenliefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einfädelschlitz (18, 32, 33) symmetrisch liegt zur
Fensterfläche.
4. Fadenliefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (7) mit dem ringförmigen Träger (9)
verklipst ist.
5. Fadenliefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch zwei Klipsnasen (22) beiderseits des Einfädelschlitzes (18, 32,
33).
6. Fadenliefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Durchsteckfenster (14) im Bereich eines nach außen
reichenden Verbreiterungsabschnittes (13) des Trägers (9) angeordnet ist.
7. Fadenliefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterrahmenkanten (16) sich an der Trommelmittelpunktseite
in gerundetem Verlauf zu einem Kanal (17) verschmälern, der deckend liegt zum Einfädelschlitz
(18, 32 , 33).
8. Fadenliefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch beiderseits des Durchsteckfensters (14) angeordnete, bogenförmig
verlaufende Zentrierstege (28) für den Dämpfungsring (7, 7', 7'') derart, daß die
Krümmung der Zentrierstege (28) dem Krümmungsverlauf des Dämpfungsringes angepaßt
ist.