TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lackieren der Leuchtstoffschicht auf der
Schirmwanne einer Farbbildröhre.
STAND DER TECHNIK
[0002] Zum Lackieren der Leuchtstoffschicht auf der Schirmwanne einer Farbbildröhre wird
üblicherweise eine wässrige Dispersion eines Lackes verwendet. Beispiele für einsetzbare
Lacke sind z. B. in US-A-3,317,337 und DE-A-30 46 373 (US-A-4,409,352) angegeben.
Zum Aufbringen der Dispersion bestehen in der Praxis im wesentlichen zwei Verfahren.
Das eine, wie z. B. in US-A-3,317,337 beschrieben, geht dahin, in die mit nach oben
gerichteter Leuchtstoffschicht liegende Schirmwanne Dispersion einzufüllen, dann die
Schirmwanne in schnelle Drehung zu versetzen, um die Dispersion zu verteilen, und
schließlich die Schirmwanne so zu neigen, daß überschüssige Dispersion ablaufen kann.
Ein zweites bekanntes Aufbringverfahren geht dahin, daß die Dispersion von unten gegen
die vertikal stehende oder schräg nach unten zeigende, sich drehende Leuchtstoffschicht
gespritzt wird und daß nach dem Aufspritzen die Schirmwanne in schnelle Drehung versetzt
wird, um die Dispersion über die Leuchtstoffschicht zu verteilen und gleichzeitig
überschüssige Dispersion abzuschleudern.
[0003] Um ein gutes Benetzen der Dispersion zur Leuchtstoffschicht zu ermöglichen, wird
häufig vor dem Aufbringen der Dispersion auf die Leuchtstoffschicht eine Vorbenetzung
der letzteren vorgenommen. Materialien und Verfahren, die hierfür einsetzbar sind,
sind z. B. in EP-B-149 838 beschrieben.
[0004] Nach dem gleichmäßigen Verteilen der Dispersion über die Leuchtstoffschicht wird
die Dispersion ganz getrocknet und bis über die Filmbildungstemperatur des Lackes
erwärmt, um einen Lackfilm zu erzeugen. Anschließend wird, was nicht mehr zum Verfahren
des Lackierens der Leuchtstoffschicht gehört, der Lack mit Aluminium bedampft, woraufhin
der Lack verflüchtigt wird, so daß nur noch ein Aluminiumfilm als Reflexionsschicht
hinter der Leuchtstoffschicht verbleibt.
[0005] Übliche Verfahren zum Lackieren der Leuchtstoffschicht auf der Schirmwanne einer
Farbbildröhre weisen demgemäß die folgenden Schritte auf:
- die Leuchtstoffschicht wird vorbenetzt
- eine wässrige Lackdispersion wird gleichmäßig über die Leuchtstoffschicht verteilt
- und die Dispersion wird ganz getrocknet und bis über die Filmbildungstemperatur des
Lackes erwärmt, um einen Lackfilm zu erzeugen.
[0006] Neben diesen üblichen Verfahren mit einem einzigen Lackierschritt sind aus der Literatur
auch Verfahren mit zwei Lackierschritten bekanntgeworden. So beschreibt die bereits
oben genannte US-A-3,317,337 ein Verfahren, gemäß dem eine erste Dispersion von 6
% eines Polyvinylacetats in Wasser auf die Leuchtstoffschicht aufgebracht wird. Diese
erste Dispersion wird ganz getrocknet und bis über die Filmbildungstemperatur des
Lackes erwärmt, um einen ersten Lackfilm zu erzeugen. Anschließend wird eine 10 %ige
Dispersion eines Acrylharzes in Wasser aufgebracht, getrocknet und ebenfalls bis über
die Filmbildungstemperatur erhöht. Vor keinem der beiden Lackierschritte erfolgt ein
Vorbenetzen. Beide Schichten werden dadurch aufgebracht, daß die jeweilige Dispersion
als See in die Mitte der Schirmwanne eingespritzt wird und dann dieselbe in Drehung
versetzt wird.
[0007] Ein identischer Verfahrensablauf, jedoch unter Verwendung anderer wässriger Dispersionen,
ist in DE-A-27 10 308 beschrieben. Gemäß den Ausführungsbeispielen weist die erste
Dispersion entweder etwa 3 oder etwa 6 % eines Copolimerisates von n-Butylmetacrylat
und Metacrylsäure auf, und die zweite Dispersion enthält etwa 15 % eines Acrylharzes.
[0008] Die Verfahren mit zwei Lackierschritten haben sich in der Praxis insbesondere deswegen
nicht durchgesetzt, weil beim Aufbringen der zweiten Dispersion häufig Beschädigung
des bereits hergestellten Lackfilms auftrat. Diesem Nachteil stand kein deutlich erkennbarer
Vorteil gegenüber.
[0009] Trotz der vielen bekannten unterschiedlichen Lackierverfahren bestand unverändert
das Problem, ein derartiges Verfahren so auszugestalten, daß es zu verbesserten Lackierergebnissen
führt, d. h. letztendlich zu erhöhter Schirmhelligkeit.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0010] Das erfindungsgemäße Verfahren zum Lackieren der Leuchtstoffschicht auf der Schirmwanne
einer Farbbildröhre weist folgende Merkmale auf:
- die Leuchtstoffschicht wird zunächst vorbenetzt,
- auf die vorbenetzte Leuchtstoffschicht wird eine erste wässrige Dispersion eines Lackes
aufgebracht,
- diese erste Dispersion wird ganz getrocknet und bis über die Filmbildungstemperatur
des Lackes erwärmt, um einen ersten Lackfilm zu erzeugen,
- eine zweite wässrige Dispersion wird unmittelbar auf den ersten Lackfilm aufgebracht,
welche zweite wässrige Dispersion identische Bestandteile aufweist wie die erste Dispersion,
wobei die Konzentration der Bestandteile in der zweiten Dispersion mindestens im wesentlichen
der Konzentration der Bestandteile in der ersten Dispersion entspricht,
- und diese zweite Dispersion wird ganz getrocknet und bis über die Filmtemperatur des
Lackes erwärmt, um einen zweiten Lackfilm zu erzeugen.
[0011] Es hat sich herausgestellt, daß dann, wenn vor dem ersten Lackieren ein Vorbenetzen
erfolgt, jedoch nicht vor dem zweiten, Lackierergebnisse erzielt werden, die zu einer
außerordentlichen Erhöhung der bisher erzielbaren Helligkeit führen. Während nämlich
üblicherweise Fortentwicklungen der Lackiertechnik nach Materialauswahl und Verfahrensführung
nur sehr kleine Helligkeitsverbesserungen nach sich zogen, führt das erfindungsgemäße
Verfahren zu einer Erhöhung der Helligkeit um etwa 10 %. Diese Helligkeitssteigerung
konnte in Versuchsreihen bestätigt werden, d. h. das Lackierverfahren arbeitet zuverlässig.
Es wird also nicht mehr der erste Film beim Aufbringen der zweiten Dispersion so stark
verformt, daß es zu Helligkeitseinbußen bei vielen Röhren käme. Es scheint so zu sein,
daß der erste Lackfilm aufgrund der Vorbenetzung so gut haftet, daß er beim Aufbringen
der zweiten Dispersion nicht merklich angegriffen wird. Hierbei ist es von Bedeutung,
daß vor dem Aufbringen der zweiten Dispersion kein Vorbenetzen erfolgt. Es hat sich
herausgestellt, daß dann, wenn auch vor dem Aufbringen der zweiten Dispersion vorbenetzt
wird, häufig doch eine merkliche Veränderung der ersten Lackschicht auftritt, die
sich auf das gesamte Lackierergebnis negativ auswirkt.
[0012] Je schneller mit dem Trocknen der zweiten Dispersion nach deren Aufbringen auf den
ersten Lackfilm begonnen wird, desto besser wird das Lackierergebnis, d. h. desto
höher wird der Helligkeitsgewinn. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, die zweite
Dispersion in für sich bekannter Weise von unten gegen die vertikale oder schräg nach
unten zeigende, sich drehende Leuchtstoffschicht zu spritzen und anschließend die
Schirmwanne in schnelle Drehung zu versetzen, um die Dispersion in einer dünnen Schicht
über den ersten Film zu verteilen und überschüssige Dispersion abzuschleudern. Wird
ein anderes Verfahren verwendet, wie z. B. dasjenige, bei dem die Dispersion in einen
See in der Mitte der Schirmwanne eingespritzt wird und dann abgeschleudert wird, werden
Lackierergebnisse erzielt, die über die Schirmfläche ungleichförmig sind, und zwar
mit der schlechtesten Bildhelligkeit dort, wo sich die Dispersion am längsten befand,
also in der Schirmmitte, bei Verwenden eines Verfahrens, bei dem die Dispersion in
einen See in der Mitte aufgebracht wird.
[0013] Aus verfahrenstechnischen Gründen ist es von besonderem Vorteil, zum Herstellen beider
Lackfilme dieselbe Dispersion zu verwenden. Leicht verbesserte Lackierergebnisse wurden
jedoch erzielt, wenn die Konzentration der Bestandteile in der zweiten Dispersion
etwas höher lag als diejenige in der ersten Dispersion. Daher soll die Konzentration
der Bestandteile in der zweiten Dispersion mindestens im wesentlichen der Konzentration
der Bestandteile in der ersten Dispersion entsprechen.
[0014] Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: ein Flußdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Lackieren der Leuchtstoffschicht
einer Farbbildröhre mit zwei Lackfilmen;
Fig. 2: eine schematische Ansicht einer Schirmwanne mit Leuchtstoffschicht, auf die
eine Lackdispersion aufgespritzt wird; und
Fig. 3: ein Diagramm zum Veranschaulichen des Zusammenhangs zwischen dem Lackanteil
in Dispersionen und dem Strahlstrom, der in einer Farbbildröhre zum Erzielen einer
vorgegebenen Helligkeit erforderlich ist.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
[0015] Versuche wurden mit Dispersionen unterschiedlicher Lackbildungsmaterialien, insbesondere
Acetaten und Acrylaten, in wässrigen Lösungen ausgeführt. Besonders gute Ergebnisse
wurden mit einer Dispersion erreicht, die gemäß dem Beispiel von DE-A-30 46 373 (US-A-4,409,352)
hergestellt wurde. Das dortige Beispiel betrifft eine Dispersion mit etwa 17 % Festkörperanteil.
Die Konzentration dieser Dispersion wurde durch Zugeben von demineralisiertem Wasser
auf die Hälfte verringert.
[0016] Nach dem Fertigstellen einer Leuchtstoffschicht auf der Schirmwanne wurde in einem
ersten Schritt des Lackierverfahrens, wie es durch Fig. 1 veranschaulicht ist, ein
Vorbenetzen der Leuchtstoffschicht vorgenommen. Dies erfolgte, wie in EP-B-149 838
beschrieben. Anschließend wurde die ge mäß DE-A-30 46 373 hergestellte Dispersion,
d. h. eine solche von 8,5 Gewichtsprozent Polyacrylat in einer wässrigen Lösung, aufgebracht.
Das Aufbringen erfolgte, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, nämlich durch Aufspritzen
der Dispersion aus einer Düse 10 auf die schräg nach unten zeigende Leuchtstoffschicht
11 auf einer Schirmwanne 12. Während des Aufspritzens wurde die Schirmwanne langsam
gedreht. Anschließend wurde durch Erhöhen der Drehzahl die aufgespritzte Dispersion
als feiner Dispersionsfilm über die Leuchtstoffschicht verteilt und überschüssige
Dispersion abgeschleudert. Es schloß sich ein Trocknen und Erwärmen bis über die Filmbildungstemperatur
bei knapp über 40 Grad Celsius an. Dieses Trocknen und Erwärmen bis über die Filmbildungstemperatur
erfolgte mit Infrarotstrahlern innerhalb einiger weniger Minuten. Anschließend wurden
die zwei vorigen Verfahrensschritte wiederholt, also das Aufbringen und Verteilen
der Dispersion sowie das anschließende Trocknen und Erhitzen bis über die Filmbildungstemperatur.
Vor diesem Wiederholen der Verfahrensschritte 2 und 3 wird jedoch der erste Verfahrensschritt
des Vorbenetzens nicht ausgeführt.
[0017] Fig. 3 veranschaulicht die Helligkeitsverbesserung, die gegenüber dem herkömmlichen
Lackierverfahren von DE-A-30 46 373 auftrat. Die gestrichelte Linie zeigt den Zusammenhang
zwischen Lackfestkörperanteil in der Lackierdispersion und dem Strahlstrom einer Farbbildröhre
zum Erzielen einer vorgegebenen Helligkeit, wie er gilt, wenn ein Einfachlackieren
vorgenommen wird. Der Festkörperanteil wurde zwischen 8 und 18 % variiert. Wie erkennbar,
ändert sich der zum Erzielen der vorgegebenen Helligkeit erforderliche Strahlstrom
kaum, wenn der Festkörperanteil zwischen 12 und 18 % liegt. Dieser Strahlstrom ist
prozentual mit dem Wert 100 % angegeben. Wird der Festkörperanteil verringert, ist
ein größerer Strahlstrom erforderlich, um die vorgegebene Helligkeit zu erzielen.
Dies, weil in diesen Fällen der auf die Lackschicht aufgebrachte Aluminiumfilm Störungen
aufgrund der durchgreifenden Leuchtstoffschicht erfährt. Wird der Lackfestkörperanteil
über 18 % in der Dispersion erhöht, kommt es ebenfalls zu Störungen im Aluminiumfilm,
allerdings nicht mehr wegen einem Durchgreifen der Leuchtstoffschicht, sondern wegen
Auftretens von Blasen beim Verdampfen der Lackschicht durch die Aluminiumschicht hindurch.
[0018] Die durchgezogene Linie zeigt demgegenüber den entsprechenden Zusammenhang für das
anhand der Fig. 1 und 2 erläuterte Verfahren. Hierbei ist der Festkörperanteil die
Summe aus den Festkörperanteilen der beiden Dispersionen. Da beide Dispersionen beim
Ausführungsbeispiel 8,5 % Festkörperanteil aufweisen, gilt als Summenwert in Fig.
3 der wert 17 %. Es ist erkennbar, daß bei Summenwerten zwischen etwa 16 und 20 %
erheblich verringerte Strahlströme erforderlich sind, um die vorgegebene Helligkeit
zu erzielen, nämlich nur noch etwa 90 % gegenüber dem auf 100 % gesetzten bisher erzielbaren
Optimalwert. Bei vorgegebenem Strahlstrom im tatsächlichen Betrieb liegt dementsprechend
eine um etwa 10 % höhere Helligkeit vor, als sie bisher erzielbar war.
[0019] Es hat sich herausgestellt, daß bei festgehaltenem Summenfestkörperanteil das Lackierergebnis
leicht besser wird, wenn die Konzentration der Bestandteile in der zweiten Dispersion
etwas höher ist als die Konzentration der Bestandteile in der ersten Dispersion. Die
Verbesserung wirkt sich allerdings kaum auf die Helligkeit aus, sondern eher auf den
optischen Eindruck der Randbereiche der Schirmwanne bei nichtbetriebener Röhre. Bei
Verwenden von Dispersionen unterschiedlicher Konzentration darf jedoch die erste Dispersion
keine zu geringe Konzentration aufweisen. In der ersten Dispersion sollte der Lackfestkörperanteil
nicht unter 2 % liegen. Gute Ergebnisse wurden mit 6,5 % Polyacrylat in der ersten
Dispersion und 9,5 % Polyacrylat in der zweiten Dispersion erzielt. Hierbei wurden
die Dispersionen wieder hergestellt, wie in DE-A-30 46 373 beschrieben, lediglich
mit höherem Anteil an demineralisiertem Wasser. Dabei wurde zunächst die zweite Dispersion
als Grundansatz hergestellt, aus der dann die erste Dispersion durch weiteres Verdünnen
gewonnen wurde.
[0020] Es sei darauf hingewiesen, daß auch noch weitere Lackfilme entsprechend wie der zweite
Lackfilm hergestellt werden können, also jeweils durch Aufbringen einer Lackdispersion
ohne Vorbenetzen und anschließendes Trocknen und Erhitzen über die Filmtemperatur.
Es müssen dann die Summen aller Festkörperanteile in dem durch Fig. 3 veranschaulichten
optimalen Bereich liegen. Es hat sich allerdings herausgestellt, daß mit dieser Maßnahme
keine Helligkeitssteigerung mehr von solchem Ausmaß erzielt wurde, daß sie den Mehraufwand
rechtfertigen würde.
[0021] Das mögliche Wiederholen der beiden letzten, anhand von Fig. 1 beschriebenen Verfahrensschritte
ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet, die vom Ende des letzten Verfahrensschrittes
zum Anfang des vorletzten Verfahrensschrittes zurückführt.
1. Verfahren zum Lackieren der Leuchtstoffschicht auf der Schirmwanne einer Farbbildröhre,
bei dem
- eine erste wässrige Dispersion eines Lackes auf die Leuchtstoffschicht aufgebracht
wird,
- die erste Dispersion ganz getrocknet wird und bis über die Filmbildungstemperatur
des Lackes erwärmt wird, um einen ersten Lackfilm zu erzeugen,
- eine zweite wässrige Dispersion eines Lackes auf den Lackfilm aufgebracht wird,
- und diese zweite Dispersion ganz getrocknet und bis über die Filmbildungstemperatur
des Lackes erwärmt wird, um einen zweiten Lackfilm zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- für beide Dispersionen identische Bestandteile verwendet werden, wobei die Konzentration
der Bestandteile in der zweiten Dispersion mindestens im wesentlichen der Konzentration
der Bestandteile in der ersten Dispersion entspricht,
- und vor dem Aufbringen der ersten wässrigen Dispersion die Leuchtstoffschicht vorbenetzt
wird, dagegen die zweite wässrige Dispersion unmittelbar auf den ersten Lackfilm aufgebracht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die zweite Dispersion von unten gegen die vertikal oder schräg nach
unten zeigende, sich drehende Leuchtstoffschicht gespritzt wird und nach diesem Aufspritzen
die Schirmwanne in schnelle Drehung versetzt wird, um die Dispersion in einer dünnen
Schicht über dem ersten Film zu verteilen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen beider Lackfilme dieselbe Dispersion verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Lackfilme entsprechend wie der zweite aufgebracht werden.