Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtband, bestehend aus einer Tragschiene mit
Leuchteneinsätzen, bei dem die elektrische Verdrahtung fest in die Tragschiene eingebaut
ist und die Leuchteneinsätze über Steckkupplungen mit der Verdrahtung verbindbar sind.
Zugrundeliegender Stand der Technik
[0002] Von einem solchen Aufbau Gebrauch machende Lichtbänder sind beispielsweise durch
die Literaturstelle DE-OS 21 04 707 bekannt. Die Durchgangsverdrahtung ist hier in
Form von zueinander parallelen Leitern in Längsnuten der Tragschiene untergebracht.
Die Leuchteneinsätze weisen ihrerseits Stecker mit federnden Kontaktelementen auf,
die beim Einsetzen in die Tragschiene in die Längsnuten eingreifen und den gewünschten
elektrischen Kontakt mit den Leitern herstellen.
[0003] Die Anwendung einer solchen Stromschienentechnik bei an Tragschienen zu befestigenden
Leuchteneinsätzen ermöglicht in vorteilhafter Weise eine leichte und schnelle Montage
von Lichtbänder. Die Herstellung der als Stromschienen gestalteten Tragschienen ist
fertigungstechnisch relativ aufwendig, weil die in die Nuten einzubringenden Leiter
ein Spezialprofil benötigen und, sofern das Tragschienenmaterial aus einem metallischen
Werkstoff besteht, spezielle Isolationsmaßnahmen zwischen den Leitern und den sie
aufnehmenden Nuten erforderlich sind.
Offenbarung der Erfindung
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Lösung für ein Lichtband anzugeben,
das ebenfalls eine leichte und schnelle Montage der an der Tragschiene anzubringenden
Leuchteneinsätze ermöglicht, jedoch ohne die fertigungstechnisch aufwendige Stromschienentechnik
auskommt.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
[0006] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Verdrahtung auch nach Art einer
Stromschiene aus in geringem Abstand nebeneinander angeordneten isolierten Leitungsdrähten
vorgenommen werden kann, die in Erstreckung der Tragschiene in frei wählbaren Abständen
in an der Tragschiene befestigten Leitungshaltern fixiert sind, die zugleich die Funktion
von Steckbuchsen übernehmen. Hierdurch wird zwar der Zugriff auf die Durchgangsverdrahtung
jeweils auf die Orte der Leitungshalter beschränkt. Wie die Praxis zeigt, kann diese
Beschränkung aber hingenommen werden, da die Leuchteneinsätze weitgehend in ihren
Abmessungen festliegen und es auch keine Schwierigkeiten bereitet, die Leitungshalter
nach Ort und gegenseitigem Abstand am Boden der Tragschiene so anzuordnen, daß stets
die gewünschte Zuordnung zu den Steckern der die Tragschiene aufnehmenden Leuchteneinsätze
gewährleistet ist.
[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den weiteren
Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0008] In der Zeichnung bedeuten die der näheren Erläuterung der Erfindung dienenden Figuren
- Fig. 1
- eine Tragschiene und ein Leuchteneinsatz in Explosionsdarstellung,
- Fig. 2
- die Aufsicht auf einen Teil der Tragschiene nach Fig. 1 von unten,
- Fig. 3
- eine Querschnittsdarstellung der Tragschiene nach Fig. 1 am Ort eines Leitungshalters,
- Fig. 4
- die Ansicht eines stirnseitigen Fassungshalters eines Leuchteneinsatzes mit hierin
integriertem Stecker,
- Fig. 5
- eine mögliche Ausführungsform eines Lichtbandes mit verschiedenen Leuchteneinsätzen
in Seitenansicht,
- Fig. 6
- die Darstellung des Schnitts VI/VI des Lichtbandes nach Fig. 5,
- Fig. 7
- die Darstellung des Schnitts VII/VII des Lichtbandes nach Fig. 5,
- Fig. 8
- die Darstellung des Schnitts VIII/VIII des Lichtbandes nach Fig. 5,
- Fig. 9
- die Darstellung des Schnitts IX/IX des Lichtbandes Nach Fig. 5,
- Fig.10
- die Darstellung des Schnitts X/X des Lichtbandes nach Fig.
- Fig.11
- die Darstellung des Schnitts XI/XI des Lichtbandes nach Fig. 5.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
[0009] Die Explosionsdarstellung nach Fig. 1 zeigt ein Stück einer Tragschiene 1 mit U-förmigem
Profil, deren freie Schenkelenden einen nach innen gebogenen Rand 1.1 aufweisen. Der
Boden der Tragschiene 1 hat in der Mitte eine nach innen gerichtete nutförmige Ausformung
1.2, auf der, wie insbesondere die Aufsicht auf die Tragschiene 1 von unten nach Fig.
2 zeigt, in Erstreckung der Tragschiene im Abstand a Leitungshalter 3 befestigt sind.
Die Leitungshalter 3 sind Kunststoffplatten, die mit ihrer Unterseite am Tragschienenboden
befestigt sind und an ihrer Oberseite in Erstreckung der Tragschiene 1 zueinander
parallele Nuten 3.2 aufweisen. Der Querschnitt der Nuten 3.2 hat, ausgehend von der
Nutoberseite, einen sich zum Nutboden hin trichterförmig verjüngenden Einfädelschacht
3.21, an den sich eine zum Einfädelschacht 3.21 hin offene kreisförmige Leitungsdrahtkammer
3.22 anschließt. Die Leitungshalter 3 dienen der Halterung von in Erstreckung der
Tragschiene 1 in geringem Abstand parallel zueinander angeordneten isolierten Leitungsdrähten
2 und werden hierzu von den Leitungsdrahtkammern 3.22 der Nuten 3.2 aufgenommen. Hierzu
sind die Durchmesser der Leitungsdrahtkammern 3.22 der Nuten 3.2 dem Durchmesser der
isolierten Leitungsdrähte 2 angepaßt. Um ein Verklemmen der isolierten Leitungsdrähte
2 in den Nuten 3.2 sicherzustellen, ist dabei die Breite der Öffnung im Querschnitt
einer Nut 3.2 zwischen dem Einfädelschacht 3.21 und der Leitungsdrahtkammer 3.22 etwas
kleiner als der Durchmesser der isolierten Leitungsdrähte 2 gewählt.
[0010] Wie Fig. 2 noch erkennen läßt, ist bei den Leitungsdrähten 2 jeweils im Mittenbereich
durch Abtrennen der Isolation ein isolationsfreier Drahtabschnitt 2.1 geschaffen.
Hierdurch wird es möglich, mit dem Leitungshalter 3 zugleich die Funktion der Steckbuchse
einer aus Stecker und Steckbuchse bestehenden Steckkupplung zu verwirklichen.
[0011] Die beispielsweise an einer Decke oder an Aufhängern zu befestigende Tragschiene
1 mit U-förmigem Profil ermöglicht die Aufnahme von Leuchteneinsätzen 4. In Fig. 4
ist der dort gezeigte Leuchteneinsatz 4 ein Gehäuse 5 mit stirnseitigen Fassungshaltern
6, deren Fassungen 6.1 die Aufnahme einer Leuchtstofflampe ermöglichen. Die Leuchtstofflampe
ist dabei außerhalb des Gehäuses 5 angeordnet. Das Gehäuse 5 nimmt neben der üblichen
Verdrahtung noch den Stecker 7 auf, der auf seiten der Tragschiene 1 außer drei federnden
Kontaktelementen 7.2, beispielsweise Druckkontaktstifte, seitlich eine Zentrierbuchse
7.1 aufweist. Beim Einsetzen der Leuchteneinheit 4 in die Tragschiene 1 greift zunächst
der dem Stecker 7 auf seiten des Leuchteneinsatzes 4 zugeordnete Leitungshalter 3
auf seiten der Tragschiene mit seinem seitlich angebrachten Zentrierstift 3.1 in die
steckerseitige Zentrierbuchse 7.1 ein. Im eingesetzten Zustand der Leuchteneinheit
4 in die Tragschiene 1 greifen weiterhin die federnden Kontaktelemente 7.2 des Steckers
7 in die ihnen zugeordneten Nuten 3.2 des Leitungshalters 3 ein und stellen beim Aufdrücken
auf oder Andrücken an die isolationsfreien Drahtabschnittte 2.1 den gewünschten elektrischen
Kontakt her. Anstelle des Steckers 7 in der Leuchteneinheit 4 nach Fig. 1, der hier
ein selbständiges Bauteil darstellt, kann der Stecker auch integraler Bestandteil
eines Bauteils der Leuchteneinheit 4 sein. Eine solche Variante zeigt die Seitenansicht
eines stirnseitigen Fassungshalters 60, bei dem der Stecker 70 mit seinen federnden
Kontkatelementen 70.2 fußseitig in den Fassungshalter 60 integriert ist. Bei Verwendung
von Fassungshaltern nach Fig. 4 bei Leuchteneinsätzen 4 entsprechend Fig. 1 muß dann
lediglich der einem Stecker 70 zugeordnete Leitungshalter 3 in Fig. 1 entweder nach
links verschoben werden oder aber, sofern der gegenseitige Abstand a der Leitungshalter
3 gleich dem gegenseitigen Abstand der Fassungshalter 60 beim Leuchteneinsatz gewählt
ist, der Leuchteneinsatz nach Fig. 4 nach rechts verschoben in die Tragschiene 1 eingesetzt
werden. Zweckmäßig beträgt der gegenseitige Abstand a der Leitungshalter 3 307 mm.
Bei diesem Abstand können die meisten für solche Lichtbänder gängigen Leuchteneinheiten
aufgrund ihrer Abmessungen in beliebiger Reihenfolge in die Tragschiene 1 eingesetzt
werden.
[0012] Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine mit verschiedenen Leuchteneinsätzen
versehene Tragschiene 1. Von links nach rechts bedeuten 44 eine durch eine Duluxlampe
44.2 verwirklichte Leuchteneinheit, 43 ein schwenkbarer Strahler, 40.0 eine Leuchteneinheit
in Form einer Langfeldleuchte mit Reflektor 40.3, 42 eine Leuchteneinheit mit einer
Glühlampe 42.2, 40, eine Leuchteneinheit mit einer oder zwei freistrahlenden Leuchtstofflampen
12 und 41 und eine Leuchteneinheit mit ebenfalls zwei freistrahlenden Leuchtenstofflampen
12. Leerabschnitte der Tragschiene 1 am Lichtband nach Fig. 5 werden mit einfachen
Abdeckungen 8.1 versehen.
[0013] Der Schnitt VI/VI im Bereich der Leuchteneinheit 40 des Lichtbandes nach Fig. 5 ist
in Fig. 6 angegeben. Der Leuchteneinsatz 40 ist mit Hilfe eines Einsatzdeckels 8 an
den Rändern 1.1 der Tragschiene 1 befestigt. Der Einsatzdeckel 8 enthält ein Vorschaltgerät
11, an dessen Oberseite der Stecker 71 befestigt ist. Der Stecker 71 und der die Steckbuchse
darstellende Leitungshalter 30 auf seiten der Tragschiene 1 unterscheiden sich vom
Leitungshalter 3 bzw. Stecker 7 nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß hier der
Zentrierstift 71.1 auf seiten des Steckers 71 und die dem Zentrierstift 71.1 zugeordnete
Zentrierbuchse 30.1 auf seiten des Leitungshalters 30 vorgesehen sind. Der Fassungshalter
40.1 ist wiederum für eine Leuchtstofflampe gestaltet, wie der Fassungshalter am Leuchteneinsatz
4 nach Fig. 1. In unterbrochener Linie ist ein weiterer Fassungshalter 40.2 angedeutet,
der für die Aufnahme von zwei parallel zueinander angeordneten Leuchtstofflampen ausgelegt
ist.
[0014] Der Schnitt VII/VII im Bereich des Leuchteneinsatzes 40.0 des Lichtbandes nach Fig.
5 unterscheidet sich vom Leuchteneinsatz 40 lediglich dadurch, daß am Einsatzdeckel
8 ein die Fassungshalter 40.1 bzw. 40.2 mit der Leuchtstofflampe 12 aufnehmender Reflektor
40.3 vorgesehen ist.
[0015] Der Schnitt VIII/VIII im Bereich des Leuchteneinsatzes 41 des Lichtbandes nach Fig.
5 zeigt Fig. 8. Der Leuchteneinsatz 41 unterscheidet sich vom Leuchteneinsatz 40 lediglich
durch die Form des Fassungshalter 41.1. Der Fassungshalter 41.1 ist ebenfalls für
zwei zueinander parallele Leuchtstofflampen 12 ausgelegt, die hierbei jedoch nicht
unterhalb der Tragschiene 1 sondern zu ihren beiden Seiten angeordnet sind.
[0016] Der Schnitt IX/IX im Bereich des Leuchteneinsatzes 43 des Lichtbandes nach Fig. 5
ist in Fig. 9 angegeben. Der Leuchteneinsatz 43 ist hierbei ein Strahler, der über
eine stabförmige Strahlerhalterung 10 mit seinem Fußteil 9 in die Tragschiene 1 eingreift.
Das Fußteil 9 ist am Einsatzdeckel 8 befestigt, der seinerseits an den Rändern 1.1
der Tragschiene 1 verankert ist. Der Stecker 71 ist am oberen Ende des Fußteils 9
befestigt.
[0017] Der Schnitt X/X im Bereich des Leuchteneinsatzes 44 des Lichtbandes nach Fig. 5 zeigt
Fig. 10. Der Fassungshalter 44.1 der Duluxlampe 44.2 ist am Einsatzdeckel 6 befestigt,
auf dem auf der Innenseite wiederum das Vorschaltgerät 11 mit dem Stecker 71 angeordnet
ist.
[0018] Der Schnitt XI/XI im Bereich dse Leuchteneinsatz 42 des Lichtbandes nach Fig. 5 zeigt
schließlich noch Fig. 11. Die Lampenfassung 42.1 der Glühlampe 42.2 ist hier ebenfalls
am Einsatzdeckel 8 gehaltert. Der Stecker 70 ist hier integraler Bestandteil der Lampenfassung
42.1. Von einem Zentrierstift ist hier abgesehen.
1. Lichtband, bestehend aus einer Tragschiene mit Leuchteneinsätzen, bei dem die elektrische
Verdrahtung fest in die Tragschiene eingebaut ist und die Leuchteneinsätze über Steckkupplungen
mit der Verdrahtung verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrahtung nach Art einer Stromschiene eine Durchgangsverdrahtung aus in
geringem Abstand nebeneinander angeordneten isolierten Leitungsdrähten (2) ist, die
in Erstreckung der Tragschiene (1) in frei wählbaren Abständen in an der Tragschiene
(1) befestigten Leitungshaltern (3, 30) fixiert sind, daß die Leitungshalter (3, 30)
zugleich die Funktion der Steckbuchse einer aus Steckbuchse und Stecker (7, 70, 71)
bestehenden Steckkupplung haben und hierzu die Leitungsdrähte (2) innerhalb jedes
Leitungshalters (3, 30) einen isolationsfreien Drahtabschnitt (2.1) aufweisen und
daß die an den Leuchteneinsätzen (4, 40, 40.0, 41, 42, 43, 44) auf seiten der Tragschiene
(1) vorgesehenen Stecker (7, 70, 71) beim Anbringen der Leuchteneinsätze (4, 40, 40.0,
41, 42, 43, 44) an der Tragschiene (1) über federnde Kontaktelemente (7.2, 70,2) eine
gut leitende Verbindung mit den Leitungsdrähten (2) in den Leitungshaltern (3, 30)
und zwar im Bereich ihrer blanken Drahtabschnitte (2.1) herstellen.
2. Lichtband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckkupplungen aus jeweils einem eine Steckbuchse darstellenden Leitungshalter
(3, 30) auf seiten der Tragschiene (1) und einem Stecker (7, 70, 71) auf seiten eines
Leuchteneinsatzes (4, 40, 40.0, 41, 42, 43, 44) mit einer ihrer gegenseitigen Führung
beim Zusammenstecken dienenden Zentriervorrichtung versehen sind.
3. Lichtband nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriervorrichtung aus einem in einer Zentrierbuchse (7.1, 30.1) geführten
Zentrierstift (3.1, 71.1) besteht.
4. Lichtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leitungshalter (3, 30) ein an der Tragschiene (1) befestigtes plattenförmiges
Teil aus nichtleitendem Material, insbesondere Kunststoff, ist, das auf seiten der
Leuchteneinsätze (4, 40, 40.0, 41, 42, 43, 44) zur Aufnahme der Leitungsdrähte (2)
eine entsprechende Anzahl von zueinander parallel ausgerichteten Nuten (3.2) aufweist,
daß der Querschnitt der Nuten (3.2), ausgehend von der Nutoberseite einen sich zum
Nutboden hin trichterförmig verjüngenden Einfädelschacht (3.21) aufweist, an den sich
eine zum Einfädelschacht (3.21) hin offene kreisförmige, dem Durchmesser der isolierten
Leitungsdrähte (2) angepaßte Leitungsdrahtkammer (3.22) anschließt und
daß die Breite der Übergangsstelle zwischen Einfädelschacht (3.21) und Leitungsdrahtkammer
(3.22) etwas kleiner als der Durchmesser der isolierten Leitungsdrähte (2) gewählt
ist.
5. Lichtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschiene (1) U-Profil aufweist, das die Leuchteneinsätze (4, 40, 40.0,
41, 42, 43, 44) in sich aufnimmt.
6. Lichtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Leerabschnitte der Tragschiene (1) mit einer Abdeckung (8.1) versehen sind.
7. Lichtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stecker (7, 70, 71) auf seiten der Leuchteneinsätze (4, 40, 40.0, 41, 42,
43, 44) entweder mit geeigneten Halterungen versehene eigenständige Bauteile oder
aber integraler Bestandteil von Bauteilen, beispielsweise von Fassungshaltern (60),
Vorschaltgeräten (11) und Fußteilen (9) von Strahlerhalterungen (10), sind.
8. Lichtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenseitige Abstand (a) der Leitungshalter (3, 30) 307 mm beträgt.