[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen von Feststoff-Schüttgut in einer
Flüssigkeit, wobei eine in einem Behälter befindliche Flüssigkeit zirkuliert, mit
einer ersten Zufuhrleitung für das Feststoff-Schüttgut, einer zweiten Zufuhrleitung
für die Flüssigkeit und mit einer Zirkulierleitung für die zirkulierende Flüssigkeit,
wobei diese Leitungen in den Behälter münden, mit einer im Behälter befindlichen Austrittsdüse,
der ein Prallteller zugewandt ist.
[0002] Die Vorrichtung ist insbesondere für Grossraumlöser (Grossraummischer) bestimmt,
bei denen das Feststoff-Schüttgut z.B. als Zucker vorliegt, der z.B. in Wasser gelöst
werden soll. Beim sogenannten Grossraumlöser erfolgt ein chargenweises Beschicken
des Behälters, wobei im Behälter bis etwa ein Drittel der Höhe Wasser vorgelegt wird,
worauf dann der Zucker während einer bestimmten Beschickungszeit mittels Luft eingeblasen
wird. Die Beschickungszeit kann sich z.B. über eine Stunde erstrecken, wobei grosse
Förderluftmengen von z.B. 480 Nm³/h bis 800 Nm³/h in den Behälter eingeführt werden.
Diese Förderluft muss natürlich wieder vom Behälter weggeführt werden. Dieses Verfahren
bei Grossraumlösern, durch Eintauchen der Förderleitung in die Flüssigkeitsvorlage
den anfallenden Zuckerstaub direkt zu binden, war bisher nicht zufriedenstellend,
da die Kontaktzeit der staubhaltigen Förderluft mit der Flüssigkeit zu kurz war und
ein Teil des Staubes nicht gelöst bzw. gebunden werden konnte. Deshalb musste in der
Abluftleitung ein Zyklonabscheider und dann ein diesem nachgeschalteter Filter vorgesehen
werden. Dieser Zyklonabscheider und der Filter sind nachteilige Einrichtungen, denn
es sind zusätzliche Einrichtungen der Vorrichtung, auf die man eigentlich gern verzichten
würde, und weiterhin muss dann der im Zyklonabscheider und im Filter aus der Förderluft
ausgeschiedene Zuckerstaub aus diesen Einrichtungen entfernt werden, was mit zusätzlichem
Aufwand verbunden ist. Ausserdem ist das Entfernen des Filterkuchens vom Filter nicht
einfach und nicht sehr hygienisch, da der Filterkuchen nicht trocken, sondern schmierig
ist.
[0003] Es wird die Schaffung einer Vorrichtung bezweckt, bei der kein Zyklonabscheider und
kein nachgeschalteter Filter notwendig ist und trotzdem die Förderluft staubfrei in
die Atmosphäre abgegeben werden kann.
[0004] Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zufuhrleitung
und die Zirkulierleitung zu einem Austrittsabschnitt zusammengeführt sind, der die
Austrittsdüse trägt, so dass an der Austrittsdüse die Ströme aus der ersten Zufuhrleitung
und der Zirkulierleitung austreten und auf den Prallteller treffen.
[0005] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 einen Grossraumlöser mit der schematischen Darstellung der erfindungsgemässen
Vorrichtung im Vertikalschnitt, und
Figur 2 ein Detail der Figur 1 in vergrösserter Darstellung.
[0006] Der in Figur 1 gezeigte Grossraumlöser hat einen Behälter 1, eine erste Zufuhrleitung
2 für das Feststoff-Schüttgut und eine zweite Zufuhrleitung 3 für eine Flüssigkeitsvorlage.
Für das Beispiel sei angenommen, dass das Feststoff-Schüttgut als Zucker vorliegen
soll, und dass die Flüssigkeit z.B. Wasser sein soll. Die beiden Zufuhrleitungen 2
und 3 münden in den Behälter 1. Im Behälter befindet sich eine Austrittsdüse 4, der
ein Prallteller 5 zugewandt ist. Die Vorrichtung hat weiterhin eine Zirkulierleitung
6 für die zirkulierende Flüssigkeit. Diese Zirkulierleitung 6 umfasst einen Saugabschnitt
6′ und einen Druckabschnitt 6˝. Am Boden des Behälters 1 befindet sich noch eine Leitung
7 zum vollständigen Endleeren des Behälters. Oben am Behälter befindet sich die Abluftleitung
8. Aus dieser soll also die staubfreie Förderluft abströmen, ohne dass ein Zyklonabscheider
und ein Filter notwendig sind.
[0007] Die Zirkulierleitung 6 weist im Innern des Behälters 1 einen L-förmigen Krümmer 9
auf und die erste Zufuhrleitung 2 mündet im Bereich des Krümmers 9 in die Zirkulierleitung
6. Die erste Zufuhrleitung 2 weist an ihrer Mündung eine erweiterte Düse 10 auf. Der
Leitungsabschnitt zwischen der erweiterten Düse 10 und der als Kompressionsdüse ausgebildeten
Austrittsdüse 4 soll als Austrittsabschnitt 11 der Zirkulierleitung 6 bezeichnet werden.
Die Zirkulierleitung 6 mit ihrem Druckabschnitt 6˝, dem Krümmer 9 und dem Austrittsabschnitt
11 bildet zusammen mit der ersten Zufuhrleitung 2 und ihrer Düse 10 eine Strahlenpumpe,
die im vorliegenden Fall als Flüssigkeitsstrahl-Feststoffsauger ausgebildet ist. Wenn
Zucker in Wasser gelöst werden soll, dann ist diese Strahlenpumpe ein Wasserstrahl-Zuckersauger.
Durch die zirkulierende Flüssigkeit tritt dann an der Düse 10 ein geringer Unterdruck
auf. An der Austrittsdüse 4 treten also die Ströme aus der ersten Zufuhrleitung 2
und der Zirkulierleitung 6 aus und treffen auf den Prallteller 5.
[0008] Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Zirkulierleitung 6 den Austrittsabschnitt
11 auf und die erste Zufuhrleitung 2 mündet in die Zirkulierleitung 6. Bei einem anderen,
nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wäre es aber auch möglich, dass die erste
Zufuhrleitung 2 den Austrittsabschnitt aufweist und die Zirkulierleitung in die erste
Zufuhrleitung 2 einmündet.
[0009] Der Innenraum des Behälters 1 ist mit einer Markierung 12 für einen Mindest-Flüssigkeitsstand
13 versehen. Die Mündungsstelle (Düse 10) der ersten Zufuhrleitung 2 in die Zirkulierleitung
6 liegt tiefer als die Markierung 12, so dass also der mittels Luftstrom geförderte
Zucker immer in die Flüssigkeit eingeführt wird.
[0010] Wie schon erwähnt, wird der Behälter 1 chargenweise mit der Flüssigkeit (Wasser)
und dem Feststoff-Schüttgut (Zucker) beschickt. Ist diese chargenweise Beschickung
beendet, z.B. nach einer Stunde, wird das Ventil 14 geschlossen. In diesem Fall ist
die Anlage ein sogenannter Grossraumlöser (Grösslöser).
[0011] Der in Figur 1 dargestellte Aufbau der Anlage könnte aber auch Teil einer kontinuierlich
arbeitenden Anlage sein, so dass dann der Behälter 1 üblicherweise als Suspensionsbehälter
bezeichnet werden würde, und zusätzlich zu diesem Behälter 1 dann noch eine nicht
dargestellte Lösekammer vorhanden wäre. Bei einer solchen Anlage erfolgt dann die
Beschickung mit Wasser und Zucker nicht mehr chargenweise, sondern der Zucker und
das Wasser werden kontinuierlich der Anlage zugeführt und das Endprodukt auch kontinuierlich
von der Anlage weggeführt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist aber in erster Linie
für den erwähnten Grossraumlöser interessant, da bei diesem der Zucker mit grossen
Luftmengen ins Innere des Behälters 1 gefördert wird.
[0012] Es wird noch darauf hingewiesen, dass die Prallplatte 5 mittels einer Stange 16 über
einen z.B. dreizackigen, sternförmigen Halter 17 im Austrittsabschnitt 11 gehalten
wird. In der Zirkulierleitung 6 befindet sich eine Pumpe 18 sowie ein Absperrventil
19. Von der Zirkulierleitung 6 führt eine Leitung 20 weg, über die die fertige Zuckerlösung
vom Behälter 1 weggeführt wird. In der Leitung 20 befindet sich ein Absperrventil
21.
[0013] Im folgenden wird eine Anlage mit einer bekannten Vorrichtung und eine solche mit
der erfindungsgemässen Vorrichtung erläutert.
[0014] Zuerst soll noch auf die an sich bekannte Funktion der Prallplatte 5 verwiesen werden.
Der aus der Düse 4 austretende Strahl trifft im wesentlichen rechtwinklig auf den
Prallteller 5, so dass dann der erwähnte Strahl (achsialer Strahl) in einen sternförmigen
radialen Strahl umgelenkt wird. In der Mischtechnik wird dieser Prallteller zum Erzeugen
des radialen Strahles bereits verwendet, wobei die zirkulierende Flüssigkeit immer
wieder auf diese Prallplatte 5 trifft. Durch diese Prallplatte wird eine besonders
starke turbulente Strömung im zirkulierenden Medium erzielt. Durch die Pumpe 18 wird
das zirkulierende Medium (Flüssigkeit mit darin gelösten Feststoffen) über den Saugabschnitt
6′ angesaugt und über den Druckabschnitt 6˝ wieder zur Prallplatte 5 geführt. Bei
der bekannten Vorrichtung wurde das Feststoff-Schüttgut (Zucker) über eine Leitung
2′ dem Behälter 1 zugeführt, wobei sich die Zirkulierleitung 6 und die Prallplatte
5 in der in Figur 1 dargestellten Lage innerhalb des Behälters 1 befanden. Bei der
bekannten Vorrichtung traten die grossen Luftmengen in grossen Luftblasen aus der
Mündung der Leitung 2′ aus, drangen durch den grossen Auftrieb schnell an die Flüssigkeitsoberfläche
und zerplatzten hier. Diese grossen Luftblasen enthalten viel Zuckerstaub, der nicht
schnell in Kontakt mit der Flüssigkeit kommt und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
13 in den Gasraum 22 abgegeben wird, wobei dann dieser Zuckerstaub mit der Förderluft
über die Leitung 8 weggeführt wird. Deshalb musste dieser Abluftleitung 8 der eingangs
erwähnte Zyklonabscheider und dann noch der nachgeschaltete Filter vorgesehen werden.
Dieser erläuterte Vorgang konnte auch dadurch nicht vermieden werden, wenn man die
Leitung 2′ möglichst tief in die Flüssigkeit 23 eintaucht.
[0015] Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird nunmehr die Zucker-Zufuhrleitung 2 (bei
geöffnetem Ventil 14) in die Zirkulierleitung 6 eingeführt. Wie bereits erwähnt, bilden
die Düse 10 der Leitung 2 zusammen mit dem Austrittsabschnitt 11 eine Strahlenpumpe,
wobei im Austrittsabschnitt 11 eine grosse turbulente Strömung entsteht und die zirkulierende
Flüssigkeit sehr stark mit dem über die Leitung 2 zugeführten Zucker vermischt wird.
Durch die grosse Turbulenz wird der Feststoff (Zucker und Zuckerstaub) intensiv und
damit schnell von der Flüssigkeit gebunden. Dieses Strömungsmedium (Flüssigkeit +
Feststoffe + Zuckerlösung + Luft) gelangt über die Kompressionsdüse 4, in der seine
Geschwindigkeit erhöht wird, auf den Prallteller 5. Hierbei tritt wieder das vorerwähnte
gute Durchmischen und intensives Binden des Feststoffes an die Flüssigkeit auf, aber
zusätzlich tritt nunmehr noch ein ganz besonderer vorteilhafter Effekt ein. Die vorerwähnte
grosse Luftmenge wird durch die Prallplatte 5 in viele kleine Luftblasen aufgeteilt.
Diese vielen kleinen Luftblasen treten durch ihren geringeren Auftrieb langsam an
die Flüssigkeitsoberfläche 13. Diese vielen kleinsten Luftbläschen können nur unbedeutend
Zuckerstaub enthalten, der beim Aufsteigen in der Flüssigkeit problemlos an die Flüssigkeit
gebunden werden kann, so dass die gesamte Luftmenge durch die Verteilung in kleinste
Luftbläschen zuckerstaubfrei in den Gasraum 22 eintritt und deshalb auch eine zuckerstaubfreie
Förderluft über die Leitung 8 abgeführt werden kann. Der Vorteil liegt also sowohl
in der Aufteilung der grossen Luftmenge in unzählige kleinste Luftbläschen, die nur
unbedeutend Zuckerstaub enthalten können, als auch in der durch die kleinsten Bläschen
erzielten vergrösserten Kontaktzeit beim langsameren Aufsteigen der kleinsten Luftbläschen,
so dass durch diese zwei Wirkungen eine zuckerstaubfreie Abführung der Förderluft
aus dem Behälter 1 erreicht wird.
[0016] Bei der Arbeitsweise mit der erfindungsgemässen Vorrichtung wird folgendermassen
vorgegangen. Zuerst wird bei geöffnetem Ventil 15 über die Leitung 3 eine Charge an
bestimmter Wassermenge dem Behälter 1 zugeführt (z.B. 1/3 der Höhe des Behälters).
Dann wird das Ventil 15 geschlossen. Das Ventil 21 war bereits vor dem Füllvorgang
geschlossen. Nunmehr wird chargenmässig eine bestimmte Zuckermenge z.B. ab einem Lastwagen
bei geöffnetem Ventil 14 über die Leitung 2 dem Behälter 1 zugeführt, wobei die erwähnte
grosse Luftmenge mit einer Geschwindigkeit z.B. im Bereich von 15-20 m/s während z.B.
einer Stunde den Zucker in die Flüssigkeit einführt. Während dieser Beschickungszeit
ist die Pumpe 18 eingeschaltet und bei geöffnetem Ventil 19 wird die z.B. das Mindestniveau
13 aufweisende Flüssigkeit 23 in der erläuterten Weise über die Zirkulierleitung 6
umgewälzt (zirkuliert). Durch die Ausbildung des Mündungsende der Leitung 2 mit seiner
Düse 10 und dem die Düse 10 umgebenden Austrittsabschnitt 11 als Strahlpumpe (Strahlapparat)
wird am Mündungsende der Leitung 2 ein Unterdruck erzeugt, so dass verhindert wird,
dass die zirkulierende Flüssigkeit in die Leitung 2 eindringt, so dass also keine
Flüssigkeit zum Lastwagen gefördert wird, von dem der Zucker entnommen wird. Während
der erläuterten Zirkulation in der Leitung 6 werden in der beschriebenen Weise, durch
die Prallplatte 5 die vielen kleinen Luftbläschen erzeugt, so dass die gesamte Luftmenge
durch eine wesentlich erhöhte Kontaktfläche und während einer wesentlich längeren
Kontaktzeit mit der Flüssigkeit in Kontakt kommt.
[0017] Ist die chargenweise Beschickung des Behälters 1 mit dem Zucker abgeschlossen, wird
noch während einer geringen Zeit, z.B. eine 1/4 Stunde, das Strömungsmedium in der
Zirkulierleitung 6 umgewälzt, bis nur noch Zuckerlösung vorhanden ist, die dann über
die Leitung 20 weggeführt wird.
1. Vorrichtung zum Lösen von Feststoff-Schüttgut in einer Flüssigkeit, wobei eine in
einem Behälter (1) befindliche Flüssigkeit (23) zirkuliert, mit einer ersten Zufuhrleitung
(2) für das Feststoff-Schüttgut, einer zweiten Zufuhrleitung (3) für die Flüssigkeit
und mit einer Zirkulierleitung (6) für die zirkulierende Flüssigkeit (23), wobei diese
Leitungen (2,3,6) in den Behälter (1) münden, mit einer im Behälter (1) befindlichen
Austrittsdüse (4), der ein Prallteller (5) zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Zufuhrleitung (2) und die Zirkulierleitung (6) zu einem Austrittsabschnitt
(11) zusammengeführt sind, der die Austrittsdüse (4) trägt, so dass an der Austrittsdüse
(4) die Ströme aus der esten Zufuhrleitung (2) und der Zirkulierleitung (6) austreten
und auf den Prallteller (5) treffen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zirkulierleitung (6) den Austrittsabschnitt
(11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zufuhrleitung (2) in die Zirkulierleitung
(6) einmündet (Fig. 1, 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zufuhrleitung
(2) den Austrittsabschnitt (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Zirkulierleitung (6) im Innern des
Behälters (1) einen L-förmigen Krümmer (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Zufuhrleitung (2) im Bereich des Krümmers (9) in die Zirkulierleitung (6)
mündet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, wobei der Behälterinnenraum mit einer Markierung
(12) für einen Mindest-Flüssigkeitsstand (13) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mündungsstelle (10) der ersten Zufuhrleitung (2) in die Zirkulierleitung
(6) tiefer liegt als die Markierung (12).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsdüse
(4) als Kompressionsdüse ausgbildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenführen
der ersten Zufuhrleitung (2) mit der Zirkulierleitung (6) im Austrittsabschnitt (11)
mittels einer Strahlenpumpe erfolgt, die als Flüssigkeitsstrahl-Feststoffsauger ausgebildet
ist.
8. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (1) chargenweise mit der Flüssigkeit und dem Feststoff-Schüttgut beschickt
wird.
9. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (1) kontinuierlich mit der Flüssigkeit und dem Feststoff-Schüttgut beschickt
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststoff-Schüttgut mittels
Luft durch die erste Zufuhrleitung (2) in den Behälter (1) gefördert wird.