[0001] Die Erfindung betrifft einen Ansaugverteiler für eine Brennkraftmaschine aus Kunststoff
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Aus der DE-PS 28 22 409 ist ein Ansaugverteiler
für eine Brennkraftmaschine bekannt, welcher einstückig aus Kunststoff hergestellt
ist. Dieser Ansaugverteiler zeigt, daß es möglich ist, sowohl den Anschlußflansch
als auch die einzelnen Rohrstücke, die in einem gemeinsamen rohrförmigen Ansatz enden,
unter Verwendung von Kunststoff einstückig auszubilden und in einem Arbeitsgang herzustellen.
Das Herstellungsverfahren eines solchen Ansaugverteilers ist jedoch recht aufwendig,
so daß bisher auf besonders komplizierte Formen verzichtet werden mußte.
[0002] Aus der EP-PS 251 159 ist es bekannt, Leckgase bzw. Durchblasgase, welche sich in
dem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine sammeln, in die Ansaugrohre der Zylinder
zurückzuführen. Diese Durchblasgase entstehen dadurch, daß die Kolbenringe keine hundertprozentige
Abdichtung zwischen Zylinder und Kurbelgehäuse herstellen können. Deshalb gelangen
die teils aus unverbranntem Luft-Kraftstoffgemisch, teils aus Verbrennungsgasen bestehenden
Durchblasgase ins Kurbelgehäuse und müssen von dort in die Ansaugleitung rückgeführt
werden. Diese Rückführung hat, wie allgemein bekannt, den positiven Nebeneffekt, daß
damit auch geringe Mengen von Öldunst mitgeführt werden. Dieses Öl führt zu einer
Schmierung der Ventilsitze, so daß es zweckmäßig ist, die Durchblasgase nicht einem
einzelnen Zylinder zuzuführen, sondern möglichst über alle Zylinder gleichmäßig verteilt
in den Ansaugtrakt einzubringen.
[0003] Hierzu beschreibt die EP-PS 251 159 die Anwendung eines separaten Rohres, welches
in den Ansaugkasten gesetzt ist und Öffnungen aufweist, die so angeordnet sind, daß
jeder Zylinder mit einer bestimmten Menge an Durchblasgasen versorgt wird.
[0004] Dieses zusätzliche Rohr muß jedoch in den Ansaugkasten eingesetzt werden und wird
dort über geeignete Befestigungselemente mit dem Ansaugkasten verbunden. Eine weitere
Variante, die in dem genannten Stand der Technik beschrieben ist, sieht vor, die Rückführleitung
direkt in den Zylinderkopf zu integrieren. Hierzu ist jedoch eine zusätzliche und
sehr aufwendige Bearbeitung des Zylinderkopfes notwendig. Eine solche Integration
bedeutet, daß der Zylinderkopf eine Bohrung entlang seiner Längsachse aufweisen muß,
die aufgrund ihrer Länge und des geringen Durchmessers sehr schwer herzustellen ist.
[0005] Es ist weiterhin aus der japanischen Patent-Offenlegung 2-37104 eine Vorrichtung
zum Zuführen von Durchblasgas an einen Luftansaugverteiler bekannt, bei dem in der
Mitte zwischen nebeneinanderliegenden Luftansaugverteilern zwei miteinander kommunizierende
Wege vorgesehen sind, deren jeweils eines Ende an den inneren Umfang eines Luftansaugverteilers
grenzt und das andere Ende in eine offene Kammer führt, in welche die Durchblasgase
eingeleitet werden. Bei dieser Anordnung besteht jedoch der Nachteil, daß eine Vielzahl
von Anschlüssen für die Einleitung der Durchblasgase erforderlich sind, die damit
die Störanfälligkeit des Systems erhöhen.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Art und Weise und ohne zusätzliche
konstruktive Elemente ein Ansaugrohr zu schaffen, welches derart ausgestaltet ist,
daß Luft und/oder Durchblasgase gleichmäßig den einzelnen Ansaugrohren der Brennkraftmaschine
zugeführt werden. Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Oberbegriff der nebengeordneten
Hauptansprüche durch deren kennzeichnende Merkmale gelöst.
[0007] Der Kerngedanke der Erfindung liegt darin, ohne Bearbeitung des Zylinderkopfs bzw.
des Motorblocks die Zuführung von Luft oder Gas so zu gestalten, daß diese möglichst
nahe an den Ventilen in den Ansaugtrakt eingeleitet werden. Dadurch wird auch vermieden,
daß evtl. eingeleitetes Kondenswasser zu einer Vereisung des Ansaugtraktes führt.
Außerdem wird durch die Erfindung erreicht, daß auch am Ansaugverteiler keine Elemente
erforderlich sind, die den Herstellungsprozess eines solchen Ansaugverteilers unnötig
erschweren bzw. verteuern.
[0008] Eine alternative Lösung der gestellten Aufgabe sieht vor, im Anschlußflansch des
Ansaugverteilers eine Längsbohrung anzuordnen, von der Querbohrungen in die Bereiche
der einzelnen Ansaugöffnungen abzweigen. Bei einem Ansaugverteiler ist eine solche
Längsbohrung wesentlich einfacher herzustellen als in einem Zylinderkopf. Eine solche
Längsbohrung kann auch geeignet sein, Materialanhäufungen an bestimmten Stellen zu
vermeiden, was üblicherweise durch Verrippung oder durch das Anbringen von Hohlräumen
geschieht. Insofern kann eine solche Bohrung auch zur konstruktiv günstigen Gestaltung
des Ansaugverteilers beitragen.
[0009] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Öffnungen,
durch welche das Durchblasgas in den Ansaugbereich münden, in unmittelbarer Nähe der
Anschlußfläche des Zylinderkopfes anzuordnen. Konstruktiv können diese Öffnungen als
Schlitze ausgeführt werden, die an der Anschlußfläche des Ansaugrohres angebracht
sind. Der Abschluß dieser Schlitze wird dann zwangsläufig durch die Anschlußfläche
des Zylinderkopfes gebildet. Die Einbringung dieser Schlitze, insbesondere in ein
Kunststoffteil, ist fertigungstechnisch sehr einfach herzustellen.
[0010] Wird das Ansaugrohr gemäß der alternativen Variante mit einer Längsbohrung versehen,
so können gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung die Querbohrungen unterschiedliche
Durchmesser aufweisen, um so bestimmte Drosselquerschnitte zu erzielen, die dazu geeignet
sind, daß eine gleichmäßige Verteilung der Durchblasgase in die einzelnen Zylinder
bzw. zu den einzelnen Ventilen erfolgt. Dies bedeutet, daß die von dem Durchblasgas
zuerst erreichte Querbohrung den kleinsten Durchmesser aufweist und diese Durchmesser
in Strömungsrichtung zunehmen.
[0011] Bei einer Brennkraftmaschine, die zwei Einlaßventile pro Zylinder aufweist, sind
auch zwei Ansaugrohre pro Zylinder erforderlich. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
können dabei die benachbart liegenden Ansaugrohre mit einem einzigen Anschluß für
die Durchblasgase versehen sein, wobei dieser Anschluß in einen Schlitz mündet, der
sich zwischen die beiden Rohrstücke erstreckt.
[0012] Eine weitere Anwendung der Längsbohrung in dem Ansaugverteiler besteht darin, mittels
dieser Bohrung Reinluft, die vom Reinluftstrom des Luftfilters entnommen wird, an
die Ventilsitze der Einspritzventile zuzuführen. Diese Einspritzventile, die unmittelbar
oberhalb, im Bereich der jeweiligen Ansaugrohre in Ventilbohrungen befestigt sind,
benötiger im Leerlaufbetrieb Zusatzluft, welche eine bessere Verwirbeiung der eingespritzten
Kraftstoffmenge ermöglicht. Diese Zusatzluft wird in vorteilhafter Weise über die
Längsbohrung und die daran abzweigenden Querbohrungen an die einzelnen Ventile zugeführt.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
- Figur 1
- eine Schnitt- und eine Draufsichtdarstellung auf den Ansaugverteiler einer Brennkraftmaschine
- Figur 2
- eine Schnittdarstellung durch eine weitere Variante eines Ansaugverteilers für eine
Brennkraftmaschine.
- Figur 3
- eine Draufsichtdarstellung auf einen Ansaugverteiler mit Ventilsitzen
- Figur 4
- eine Schnittdarstellung durch den in Figur 3 gezeigten Ansaugverteiler
[0014] Die Figur 1 zeigt den vorderen Teil eines Ansaugverteilers 10 für eine Brennkraftmaschine
mit den einzelnen Ansaugrohren 11 - 18. Der Ansaugverteiler 10 ist für eine Brennkraftmaschine
konzipiert, die vier Zylinder aufweist und pro Zylinder zwei Einlaßventile vorgesehen
sind. Der Ansaugverteiler 10 teilt sich deshalb in acht einzelne Ansaugrohre 11 -
18 auf. Die Ansaugrohre sind an ihrem vorderen Ende mit einem Anschlußflansch 19 zusammgefaßt.
Dieser Anschlußflansch wird mittels Schrauben o.ä. an einem hier nur andeutungsweise
dargestellten Zylinderkopf 20 befestigt. Zwischen den beiden Ansaugrohrpaaren eines
Zylinders befinden sich Anschlußbohrungen, in denen Anschlußelemente 20, 21, 22 befestigt
sind. Ferner befinden sich außerhalb der äußeren Ansaugrohre 18 ebenfalls zwei Bohrungen,
in denen zwei weitere Anschlußelemente 23, 24 befestigt sind. Jede Anschlußbohrung
mündet in einen Schlitz 25, 26, 27, 28, 29. Dieser Schlitz erstreckt sich jeweils
zwischen die beiden benachbart angeordneten Ansaugrohre und stellt somit einen Durchgang
über das jeweilige Anschlußelement an die entsprechende Ansaugöffnung dar.
[0015] Die Durchblasgase, die sich im Kurbelgehäuse sammeln und in den Ansaugtrakt zurückgeführt
werden müssen, gelangen über eine hier nicht dargestellte Leitung zu den Anschlußelementen
20 - 24. Diese Leitung kann beispielsweise aus mehreren Schläuchen bestehen, die auf
die Anschlußelemente aufgesteckt sind. Dabei bildet die dem Ansaugverteiler zugewandte
Fläche des Zylinderkopfes 30 eine natürliche Begrenzung der Schlitze 25 - 29. Die
außen liegenden Ansaugrohre 11, 28 werden jeweils einzeln über ein Anschlußelement
23, 24 mit den Durchblasgasen versorgt, so daß gewährleistet ist, daß auch die außen
liegenden Ventile die gleiche Menge an Durchblasgasen zur Verfügung gestellt bekommen
wie die innen liegenden Ventile.
[0016] Figur 1b zeigt die Draufsicht auf den Anschlußflansch. In dieser Draufsicht sind
die Öffnungen der Ansaugrohre 11 - 18 zu erkennen, ebenso die Schlitze 25 - 29 mit
den Anschlußelementen 20 - 24. Der Anschlußflansch 19 ist ferner mit zwei Reihen Bohrungen
31, 32 versehen zum Befestigen des Flansches an dem Zylinderkopf. Die Anschlußelemente
20 - 24 sind in die entsprechenden Bohrungen eingesteckt und beispielsweise über eine
Rastverbindung in dieser Bohrung befestigt. Es besteht selbstverständlich auch die
Möglichkeit, den Anschlußflansch 19 so zu gestalten, daß die Anschlußelemente überflüssig
sind, d.h. diesen Anschlußflansch selbst mit Befestigungsstutzen zu versehen, auf
welche die Schläuche aufgesteckt werden können.
[0017] Figur 2 zeigt eine Variante eines Ansaugverteilers 10. Dieser weist ebenfalls einen
Anschlußflansch 19 auf. In diesem Anschlußflansch 19 ist eine Längsbohrung 33 angeordnet.
Von dieser Längsbsohrung 33 gehen Querbohrungen 34 - 41 aus. Die Querbohrungen münden
in jeweils ein Ansaugrohr 11 - 18. Die Längsbohrung 33 ist an einer Seite offen und
dort mit einem Anschlußelement 42 versehen, auf welches ein die Durchblasgase zuführender
Schlauch aufgesteckt wird. Die Längsbohrung 33 befindet sind in der hier gezeigten
Darstellung etwa in der Mitte des Anschlußflansches. Es besteht auch die Möglichkeit
anstelle einer solchen Bohrung direkt an der dem Zylinderkopf 30 zugewandten Stirnseite
des Anschlußflansches 19 einen Längsschlitz vorzusehen. Von diesem Längsschlitz gehen
Querschlitze aus, die bis an das jeweilige Ansaugrohr heranreichen. Die Herstellung
solcher Schlitze in einem Kunststofformteil ist sehr einfach, da hierzu keine Schieber
in einem Spritzgußwerkzeug benötigt werden.
[0018] Der in Figur 3 gezeigte Ansaugverteiler 10 enthält die Ansaugrohre 11, 12, 13, 14.
Oberhalb der Ansaugrohre sind Ventilsitze 43, 44, 45, 46 für Einspritzventile angeordnet.
Diese Einspritzventile müssen im Leerlaufbetrieb von Reinluft umspült werden, wobei
diese Reinluft über Bohrungen an den Ventilen dem Brennstoff zugeführt wird und eine
bessere Verwirbelung des Brennstoffs bewirkt. In dem Ansaugverteiler ist eine Längsbohrung
33 dargestellt. Diese ist mit einem Anschlußelement 42 versehen. Von der Längsbohrung
33 gehen die Querbohrungen 34, 35, 36, 37 aus, die jeweils an die Innenwandung eines
der Ventilsitze 43 bis 46 führen. wird die Längsbohrung 33 durch Längsschlitz 52 ersetzt.
[0019] In der in Figur 4 gezeigten Schnittdarstellung ist ein Ventil 47 in dem Ventilsitz
43 dargestellt. Dieses Ventil 47 wird über O-Ringe 48, 49 in dem Ventilsitz gehalten
und besitzt an seinem Umfang Lufteinströmöffnungen 50. Wie aus der Figur ersichtlich
ist, wird der Längsschlitz durch ein Deckelelement 51 verschlossen. Selbstverständlich
besteht auch die Möglichkeit, den Schlitz 52 als Längsbohrung, wie in Figur 2 gezeigt,
auszubilden.
Bezugszeichenliste
[0020]
- 10
- Ansaugverteiler
- 11
- Ansaugrohr
- 12
- Ansaugrohr
- 13
- Ansaugrohr
- 14
- Ansaugrohr
- 15
- Ansaugrohr
- 16
- Ansaugrohr
- 17
- Ansaugrohr
- 18
- Ansaugrohr
- 19
- Anschlußflansch
- 20
- Anschlußelemente
- 21
- Anschlußelemente
- 22
- Anschlußelemente
- 23
- Anschlußelemente
- 24
- Anschlußelemente
- 25
- Schlitz
- 26
- Schlitz
- 27
- Schlitz
- 28
- Schlitz
- 29
- Schlitz
- 30
- Zylinderkopf
- 31
- Bohrungen
- 32
- Bohrungen
- 33
- Längsbohrung
- 34
- Querbohrung
- 35
- Querbohrung
- 36
- Querbohrung
- 37
- Querbohrung
- 38
- Querbohrung
- 39
- Querbohrung
- 40
- Querbohrung
- 41
- Querbohrung
- 42
- Anschlußelement
- 43
- Ventilsitz
- 44
- Ventilsitz
- 45
- Ventilsitz
- 46
- Ventilsitz
- 47
- Ventil
- 48
- O-Ring
- 49
- O-Ring
- 50
- Lufteinströmöffnung
- 51
- Deckelelement
- 52
- Längsschlitz
1. Ansaugverteiler für eine Brennkraftmaschine mit einem Anschlußflansch zum Befestigen
des Ansaugverteilers am Zylinderkopf und mit an dem Anschlußflansch endende Ansaugrohre,
welche eingangsseitig in wenigstens einem gemeinsamen Rohr zusammengefaßt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei benachbart liegenden Ansaugrohren (11 -
18) im Bereich des Anschlußflansches (19) eine die beiden Ansaugrohre verbindende
Öffnung vorgesehen ist und diese Öffnung mit einem Anschlußelement (20 - 24) versehen
ist, durch welches Gase zugeführt werden.
2. Ansaugverteiler für eine Brennkraftmaschine mit einem Anschlußflansch zum Befestigen
des Ansaugverteilers am Zylinderkopf und mit an dem Anschlußflansch endende Ansaugrohre,
welche eingangsseitig in wenigstens einem gemeinsamen Rohr zusammengefaßt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Anschlußflansch (19) eine Bohrung (33) oder ein Schlitz
entlang der Ansaugrohre (11 - 18) verläuft und von dieser Bohrung oder dem Schlitz
Querbohrungen oder -Schlitze (34 - 41) ausgehen, die in den Bereich jedes Ansaugrohrs
(11 - 18) münden und wobei die Bohrung (33) oder der Schlitz mit einem Anschlußelement
(42) versehen ist, durch welches Gase zugeführt werden.
3. Ansaugverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus Kunststoff,
insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
4. Ansaugverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
über die Anschlußelemente (20 - 24, 42) Durchblasgase aus dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine
rückgeführt werden.
5. Ansaugverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen oder
Schlitze an die Innenwandung eines Ventilsitzes münden und über diese Querbohrungen
oder Schlitze Luft von der Reinluftseite des Luftfilters zu dem Einspritzventil geleitet
wird, welches in dem Ventilsitz angeordnet ist.
6. Ansaugverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen oder die Querbohrungen (34 - 41) in unmittelbarer Nähe der Anschlußfläche
des Zylinderkopfes (30) in das jeweilige Ansaugrohr (11 - 18) münden.
7. Ansaugverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt
der Querbohrungen (34 - 41) in Strömungsrichtung der zugeführten Gase zunimmt.
8. Ansaugverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
pro Zylinder zwei Ansaugrohre über den Anschlußflansch (19) in den Zylinderkopf münden
und zwischen den benachbart liegenden Ansaugrohren zweier Zylinder die Öffnungen oder
Schlitze (34 - 41) vorgesehen sind.
9. Ansaugverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz entlang der
Ansaugrohre (11 - 18) mit einem Deckelelement versehen ist, wobei dieses Deckelelement
am Rand des Schlitzes mit diesem verschweißt ist.